Neues vom Tage. ^

General v. Emmich, der Sieger v»n Lüttich s.

WTB. Hannover, 82. Dez. Seine iAzcllenz der! General der Infanterie von Emrnich, kommandierender) General deS 10. Armeekorps, ist hier hxute morgen gege«> 8 Uhr sanft entschlafen.

WTB. Hannover, 22. Dez. Dem heute mvrgew verschiedenen kommandierenden General Exzellenz vo« Emm ich widmet der stellvertretende kommandierend« General des 10. Armeekorps folgenden Nachruf: Heutck morgen um 8 Uhr verschied nach längerem, im Kriegs entstandenen Leiden der kommandierende General deÄ 10. Armeekorps, General der Infanterie a la suite des" Füsilierreaiments Generalfeldmarschalk Prinz AlbrechL von Preußen (hannoversches) Nr. 73, Ritter des Oe-,' denS Pour le merite mit Eichenlaub und anderer höchster! Orden, Herr Otto von Emmich. Seit dem 8. Juni 190b! an der Spitze stehend, hat er in fünjähriger rastloses Friedensarbeit sein skorps für die hohe Ausgabe des- Krieges vorbereitet. Mit ihm ist ein treuer Dieners! seines kaiserlichen Herrn und des Vaterlandes, ein edler- Meusch und tapferer Soldat, ist einer der Besten von uns geschieden. Der Name des Siegers von Lüttich, des tapferen Führers des Armeekorps in ungezählten Schlachten- «nb Gefechten bleibt für ajste Zeiten mit der Geschichte unseres Vaterlands und unseres Heeres eng verbunden. Er lebt auch unauslöschlich im Herzen seiner Soldaten fort, die mit Vertrauen und Liebe dem Führe c folgten, der jede Gefahr und jede Entbehrung mit ihnen teilte, der durch persönliches Beispiel allen vorauleuchtete. So wird die Persönlichkeit dieses her­vorragenden Mannes fortwirken als Vorbild eines preu­ßischen Soldaten, wie er sein soll.

Das Telegramm des Kaisers an Frau von Emmich lautet: Ich bin tief ergriffen durch die Nachricht von dem Heimgang Ihres Gemahls. Es ist uns dadurch ein Offizier entrissen, den ich in seiner vorbildlichen Treue und Hingabe als Soldaten und Menschen hochschätzte. Wenn die Geschichte die schönsten Ruhmestaten dieses Krieges schildern wird: Lüttich, Saint-Quentin, Galizien, Polen, so wird sein Name mit an erster Stelle stehen. Das Korps verliert seinen all- verehrten kommandierenden General, dem es als ersten Ka­meraden wie als Führer in gleichem Vertrauen zugetan war. Gott tröste Sie in ihrem tiefen Schmerze!"

Italien beschlagnahmt deutsche Dampfer.

WTB. Mailand, 33. Dez. Wie der .Cecolo aus Sy­rakus meldet, ist auf den deutschen Dampfern .Kattenturm", .Mudros" und .Sigmaringen" die italienische Flagge ge­hißt worden. Die Schiffe wurden festlich bewimpelt. Die drei Dampfer werden sofort nach Beendigung von Maschi- nenrevaratmen ausfahren.

lO.Pfg-Stückchen aus Eisen. "

WTB. Berlin, 22. Dez. IN der heutigen Sit­zung des Bundesrats gelangten zur Annahme: Die Vorlage betreffend Ausprägung von 10 Pfennig-Stückes aus Eisen, der Antrag betreffend Verlängerung der Zur--, Aeruilgsfrist für die diesjährige Weinernte, die Bor-- läge betreffend die Anrechnung von Militärdienstzeiten!, und die Erhaltung von Anwartschaften in der Jüvali-j den-- ünd Hinterbliebenenversichermrg, die Vorlage be--! treffend den Verkehr mit Kraftfahrzeugen und die Bor­lage betreffend das Verfahren bei Zustellungen. Zn denl vom Reichstag angenommenen Gesetzentwürfen, betreff send vorbereitende Maßnahmen zur Besteuerung dev Kviegsgewinne, betreffend Kriegsabgaben der Reichs-) bank und betreffend den zweiten Nachtragsetat zuM § Reichshaushaltungsetat für das Rechnungsjahr 191A wurde Beschluß gefaßt.

Die Zuckerung des Weines. ,

WTB. Berlin, 22. Dez. (Amtlich.) Für die! Zuckerung der im Herbst 1915 geernteten Weine, die nach! dem Weingesetz bis zum 31. Dezember 1915 zulässig ist» sind durch einen am 22. Dezember gefaßten Beschluß des Bundesrats noch die Monate Januar und Fe-, bruar 1916 froigegeben worden. Den aus einzelnen^ Weinbaugebieten laut gewordenen Wünschen nach Er­höhung des Maßes des zulässigen Zuckerwasser- zusatzes hat dagegen der Bundesrat kleine F>o l ge ge­geben. Die Beschaffung des Jahrganges 1915 recht­fertigt eine solche Ausnahme von den Grundsätzen des /WeingesetzeS nicht. i*

Die neue amerikanische Note in Wien eingetroffen.

WTB. Wien, 22. Dez. DieNeue Freie Presse" meldet: Die zweite amerikanische Note in der Anc >ona - frage ist eingetvofsen. Sie ist vom amerikanischen Botschafter bereits im Ministerium des Aeußevn übec-i reicht worden.

Keine Friedens« iffion.

WTB. Newhork, 22. Dez. Reuter meldet: Obersts House, ein Freund Wilsons, wird alsbald nach Eu­ropa fahren, um im Aufträge des Präsidenten gewisse almsrikanische Botschafter über die Haltung der Regierung bezüglich verschiedener internatio'mleq Fragen zu informieren. ES wird verneint, daß ffinÄ Reise als Friedensmission auszufassen sei.

Keine Unterbrechung der Zustellung

der ZeitungAns den Dannen" beim Vierteljahrswechsel tritt ein, wenn Sie dar Abonnement bei Ihrem Postamts sofort erneuern.

Amtliches.

Verfügung des Ministeriums des Innern über die Bereitung von Kuchen.

Die Verordnung bestimmt u. a.:

In gewerblichen Betrieben, insbesondere in Bäckereien, Konditoreien, Keks-, Zwieback- und Kuchenfabriken aller Art, in Gast-, Schank- und Speisewirtschaften, Stadtküchen und Erfrischvngsräumen, sowie in Vereinsräumen dürfen zur Be­reitung 1. von Kuchenteig keine Eier oder Eierkonserven und auf 500 Gramm Mehl oder mehlartige Stoffe nicht mehr ! als 100 Gramm Fett und 100 Gramm Zucker, 3. von i Tortenmaffe auf 500 Gr. Mehl oder mehlartige Stoffe ° nicht mehr als 150 Gr. Eier oder Eierkonserven, 150 Gr. Fett und 150 Gr. Zucker, 3. von Rohmasse für Makronen auf 500 Gr. Mandeln nicht mehr als 150 Gr. Zucker ver­wendet werden. Die Verwendung von Backpulver als Trieb­mittel ist gestattet, die Verwendung von Hefe ist verboten. In den im Abs. 1 genannten Betrieben und Räumen dür­fen nicht bereitet werden Backwaren in siedendem Fett, Back­waren unter Verwendung von Mohn, Baumkuchen, Creme unter Verwendung von Eiweiß, Fett, Milch oder Sahne jeder Art, Fetlstreußel. Teige und Massen, die außerhalb der genannten Betriebe und Räume hergestellt sind, dürfen in diesen Betrieben und Räumen nicht ausgebacken werden Im Sinne dieser Verordnung gelten alle Backwaren, zu deren Bereitung mehr als 10 Gewichtsteile Zucker auf 90 Gewichtsteile Mehl oder mehlartige Stoffe verwendet werden, als Kuchen oder Torten. Als Fett im Sinne dieser Ver­ordnung gelten Butter und Butterschmalz, Margarine, Kunst­speisefette sowie tierische und pflanzliche Fette und Oel; aller Art.

Die Vorschriften dieser Verordnung finden keine Anwend­ung auf Keks-, Zwieback-, Honig-, Pfeffer- und Lebkuchen­fabriken, soweit sie zu Keks, Zwieback, Honig-, Pfeffer- oder Lebkuchen Getreide oder Mehl verarbeiten, das ihnen von der Reichsgetreidestelle, von der Heeresverwaltung oder der Mari-eoerrvaltung geliefert ist. Sie gelten ferner nicht für Zwieback, der für Rechnung der Heeresverwaltungen, der Marineoerwaltung oder der Vereinsla.arette der freiwilligen Krankenpflege hergestellt wird.

Diese Verordnung tritt mit dem 18. Dez. 1915 in Kraft. Der Reichskanzler bestimmt den Zeitpunkt des Außerkraft­tretens.

Verkaufspreise von Gries, Teigwarev, Keks, Zwieback und Kornkaffee.

Zur Herstellung einer Reihe von Lebensmitteln, die aus Brotgetreide oder Mehl hergestellt werden, hat die Reichs­getreidestelle de» beteiligten Betrieben größere Mengen Brot­getreide und Mehl zur Verfügung gestellt und dabei die Verkaufsvreise vertraglich festgelegt. Die zur Verfügung ge­stellten Getreide- und Mehlmengen sind reichlich bemessen, aber infolge der Beschränktheit unserer Getreidevorräte na­turgemäß nicht so groß, daß der Bedarf der Bevölkerung völlig gedeckt werden könnte. Die aus dem von der Reichs­getreidestelle gelieferten Getreide und Mehl hergestellten Waren werden im Handel ohne Brotmarken abge­geben.

Die Kleinverkaufspreise für die wichtigsten dieser Waren sind wie folgt festgelegt:

0,80 Mk. für 1 KZ Grieß,

1,r2 Mk. für 1 LZ Wafferteigware (außer Teigröhren),

1,04 Mk. für 1 kg Teigröhren,

1,00 Mk. für 1 Kg Teigröhrenbruch,

1,70 Mk. für 1 Kg Teigware mit Eierzusatz.

Konsumkeks.

a) lose Ware in Fässern 2 Mk. für 1 Kg, d) Pakete, Rollen, 60 his 70 g 0,1S Mk. für 1 Stück, o) Ehristtannenbaumkeks, glasiert 2 Mk. für 1 Kg.

Haushaltungskcks 2,40 für 1 Kg.

Albertkeks.

I») lose in Dosen 2 80 Mk. Kr 1 kg, d) Schachtclpackung, 50 g 0,15 Mk. für 1 Stück, o) Schachtelpackung, 100 g 0,30 Mk Kr 1 Stück, ä) Papierpackurg, 125 g 0,36 Mk für 1 Stück, s) Dauer Packung 125 g 0,40 Mk. Kr 1 Stück.

Zwieback (nur brotkartenfreier) 3 Mk. Kr 1 Kg.

Kornkaffee.

0,38 Mk Kr i-, Kg, lose Ware,

0,45 Mk. für Kg, in Packang.

Die Kleinhändler haben für diese Waren deutlich les­bare Preisaushänge an sichtbarer Stelle in ihren Läden an­zubringen. Die Preise gelten nur für die Waren, die aus dem von der Reichsgetreidestelle gelieferten Getreide und Mehl hergestellt sind. Die Ortspolizeibehörden haben die Einhaltung der Preise zu überwachen und von etwaigen Ueberschreitungen dem Oberamt Anzeige zu machen.

Versand von Schweine», Rehwild «nd Hase».

Die Versandscheine für den Versand von Schweinen nach nichtwürttembergischen Orten stellt die Württ. Fleischversorg­ungsstelle (Stuttgart, Untere Bachstr. 4 I) aus. Der Ver- sender hat ihr die Beförderungspapiere je in doppelter Aus­fertigung vollständig ausgefüllt mit der genauen Bezeichnung des Namens »nd Geschäfts- oder Wohnsitzes des Absenders und des Empfängers sowie der Bezeichnung der Waren unter Angaae der Gewichtsmengen zur Ausstellung des Ver­sandscheines .vorzulegen. Die Versandscheine für den Ver­sand von Rehwild und Hasen nach nichtwürttembergischen Orten und für den Versand von Schweinen nach württ. Grenzorten stellt das K. Oberamt aus. An dieses ist der Antrag auf Genehmigung der Versendung mit den im vori­gen Absatz bezeichnetenBeförderungspapieren und Angaben zu stellen. Versandscheine sind nicht nötig für Läufer- und Milchschweine.

Landesnachrichlen.

Wteurtelg» 23. Dezember 1815

' Für die hier untergebrachten elsäßischen Flüchtlinge veranstaltet die Stadtverwaltung eine Weihnachtsbe­scherung, wozu eine Sammlung eingeleitet wurde.

' Die prenß. Verlustliste verzeichnet u. a. folgende Württemberger: Friedrich Siegel, Teinach, schw. verw. Karl Völliger, Glatten, schw. verw. Gefr. Heinrich Essig, Calw, leicht verw.

' Frentzenstadt, 33. Dez. (Elsäßer. Kriegskranken­fürsorge.) Am Abend des 15. ds. sind hier 613 elsLßische Flüchtlinge angekommen, von denen andern Tags 513 weiterreisten. Für die Verköstigung, Unterbringung und Weiterbeförderung in Freudenstadt wird jetzt den Beteiligten (Verpflegungsstelle des Roten Kreuzes und Sanitätskolonne etc.) vom Kgl. Oberamt mit Ermächtigung des Kgl. Ministeriums des Innern öffentlich aufrichtiger Dank ge­sagt. Die bürgerlichen Kollegien haben beschlossen, eine Krie gs krankensürsorge für die Familien der hiesigen Kriegsteilnehmer einzuführen. Es wird gewährt im Falle der Bedürftigkeit und wenn darum nachgesucht wird: Freie ärztliche Behandlung und Arzneimittel nach Maßg. des Z 8 der von der Vers.-Anstalt Württ. aufgestellten .Grundsätze". Der Aufwand für notwendige Stärkungsmittel nach Maßg. des 8 9 dieser .Grundsätze". Ein Sterbegeld Kindern unter 14 Jahren von 30 Mk., über 14 Jahren von 45 Mk., bei Ehefrauen von 60 Mk. Die notwendigen Krankenhausverpflegungskosten nach Maßg. des 8 11 der gen. .Grundsätze".

* Besenfeld, 33. Dez. Bei der gestern stattgefundenen Gemeinderatswahl wurden gewählt: Schreinermstr. K. Kapp! er mit 33 und Bauer Fr. Schleeh mit 30 Stimmen.

* Calw, 33. Dez. (Jugendwehren.) Major Stoll wird hier am 14. und 15. Januar 1916 einen Kurs für Jugend­wehrführer aus dem hiesigen und einigen benachbarten Be­zirken abhalten.

(-) Stuttgart, 82. Dez. (50. Geburtstag.)! DerStaatsanzciger" schreibt: Generaloberst Herzog Nl- brecht von Württemberg, Königlich« Hoheit, vollendet morgen sein 50. Lebensjahr. Er begeht diesen Tag al- Führer einer Armee im Felde, seit Kriegsausbruch ohna Unterbrechung und Urlaub der hohen militärischen und vaterländischen Aufgabe hingegeben, die ihm anvertraut ist. Unter seiner ausgezeichneten Führung hat sich -- wie S. M. der Kaiser es ausgesprochen hat die da­malige vierte Armee in den schweren, aber sieg- und ruhnereichen Kämpfen am Semois und an der Maas die Bahn zum Stoß weit in das Gebiet des Feindes hinein erzivungen. An der Spitze einer dann neu ge­bildeten Armee gelang es ihm, mit jungen und un­geübten Truppen nicht nur die Umfassungsversuche deS Gegners gegen unsere nördliche Flanke trotz ungünstiger Verhältnisse zu vereiteln, sondern auch an der Küste und auf dem blutgetränkten flandrischen Boden bei Upern festen Fuß zu fassen. Mit Freude und Stolz sieht das Land den Herzog, nachdem er sich in jahre­langer Friedensarbeit der Ausbildung des heimischen Armeekorps und der Inspektion größerer Heeresverbänds gewidmet hat, nunmehr bei dieser großen, bestens bestan­denen Prüfung der deutschen Wehrmacht in einer so wich­tigen Stellung inmitten der obersten deutschen Heer­führer, und begleitet den morgigen Tag mit herzlichen Wünschen für das fernere Wohlergehen Seiner König­lichen Hoheit und für eine dcreinstige glückliche Rück­kehr zu den Seinigen nach einem für das dauernde WohE des Vaterlandes miterstrittenen ruhmvollen Frieden.

(-) Mergentheim, 22. Dez. (Krieg sop^r.) Durch den Krieg ist die Familie des Schuhmachers Englert in Harthausen schwer betroffen worden. Dev älteste Sohn Josef starb vor 2 Monaten in Serbien! den Heldentod. Dieser Tage traf die telegraphische Nach-, richt ein, daß nun auch der zweite und letzte SoW Lllois in einem Feldlazarett an einer Lungenentzündung gestorben ist. ! , ?

(-) Wildbad, 22. Dez. (Weihnachtsfeier deh Hiesigen! Lazarette.) Auf Anregung des zur Kur hier weilenden Oberstleutnants v. Rom iourde für die drei hiesigen Lazarette im Badhotel eine erhebende gemeinsame Weihnachtsfeier abgchalten. In dem wür­dig geschmückten Saal, in dessen Mitte ein hoher Weih« nachtsbauin stand, lagen auf langen Tafeln die Weihi­nachtsgaben. ^ Der Besitzer des Badhotels legte jeder Gabe noch eine Flasche Burgunderwein für die ca. 120 Soldaten bei. Die Weihnachtsfeier war umrahmt von Gesängen. Oberarzt Dr. Gaus dankte in warmen Wor­ten allen, die zur Veranstaltung mitgeholfen. Beson­ders zu erwähnen ist das Vereinslazarett Krankenhäm, Eigentum der Versicherungsanstalt Württemberg, dessen Pfleglinge ebenfalls an der Feier teilnahmen. Für sie hatte die Anstalt selbst in freigebiger Weise die Mittels bereitgestellt. Das Königspaar hatte die Gabentische durch Spenden noch reicher aufgebaut. , ' .

(-) Schramberg, 22. Dez. (Ein Wiederse­hen.) Einer der hier beschäftigten französischen Ge­fangenen wünschte vor einigen Tagen einen tm hiesigen Lazarett untergcbrachten deutschen Feldwebel zu spre­chen. Etwas erstaunt getvährte man ihm die Bitte, und' stehe! zwei ehemalige Kriegskameraden kannten sich be­grüßen. Die beiden hatten zusammen in China gegen« di« Bsxer gekämpft und standen dort gemeinsam auf! Kosten. Nun konnten sie in der hintersten Ecke däk württembergischcn Schwarzwalde» Erinnerungen an die Kämpfe im fernen Osten auStauschen. Der Franzose, hatte seine» Waffengesthrte». beim HsrÄbergeheu wieder! erkannt. ....... . j .-.Z