Holstein fällt an Dänemark, der Kaiser Wilhelm-Kanal ist neutralisiert, Deutsch-Tirol wird der Schweiz ge- schenkt, anderen neutralen Staaten werden andere Lock­speisen hingewoTsen. Besonders gut sollen die Balkan­staaten, vor allem das edle Serbien, bedacht werden, näm­lich nicht nur mit Bosnien und der Herzegowina, soweit dadurch nicht der Herr der Schwarzen Berge erfreut wird, sondern auch mit dem qrößteu Teil von Albanien und einigen der illyrischen Inseln und der ganzen dalmati­nischen Küste.

Wie der Bundesgenosse Italien sich zu diesem Ver­teilungsplan und zu der vorgeschlagenen Ueberlassung Südalbaniens mit Valona an Griechenland stellen würde, kann man sich leicht denken; jedenfalls zeigt es sich, wel­ches Maß von Hochachtung das Apenninenreich bei sei­nen französischen Vettern genießt.

Auch Rußland, dem doch der Besitz Konstantinopels das eigentliche Ziel dieses Krieges ist, muß es zu denken geben, daß man ihm zwar deutsche Provinzen bis zur Oder und Galizien zuerkennt also Gebiete, die es sich alle erst erobern müßte daß aber Konstantinopel und die Dardanellen, die die Franzosen und Engländer erobern gedachten, neutrales Gebiet werden sollen, fehlte, nur noch an der betreffenden Stelle der Randbemerkungen der Zusatz, daß dieses neutrale Ge­biet unter englischer Kontrolle verwaltet werde, wie das neutrale rechte Rheinufer durch Frankreich, um die rus­sische Freude ganz voll zu machen. 'Die von Rußland er­strebte Bukowina soll den Rumänen überlassen werden.

Daß die Niederlande, wie die Karte zeigt, der Schel­demündung und des ganzen Gebietes östlich des Rheins verlustig gehen sollen, ist ganz selbstverständlich: Strafe muß sein! Warum haben die Holländer auch nicht von vornherein die Durchfahrt der englischen Flotte bei Vlissingen und die Besetzung Antwerpens durch die schon jahrelang vorher für die Landung in Belgien bestimmten 150 000 Engländer gestattet?

Wenn auf dieser erst im Sommer 1915 herausge- 'gebenen Karte nicht mehr davon die Rede ist. daß Maze­donien auch nur teilweise an Bulgarien abgetreten wer­den solle, so kann das für die Regierung in Sofia ein Fingerzeig sein, was es mit den Versprechungen der Entente über die Uebergabe Mazedoniens nach dem Kriege für eine Bewandtnis gehabt hat.

Ein Deutsches Reich gibt es nach der Karte nicht mehr, sondern sechs selbständige deutsche Staaten, von denen Preußen einer der kleinsten ist, während Hannover und Sachsen mit stattlichen Gebieten an der Spitze mar­schieren. Die kindische Spekulation aus die deutsche Stam­meseifersucht hat sich hiernach von den grimmigen Bayern ab- und anderen Stämmen zugewandt, die sich aller­dings solche dummen Verdächtigungen ebenso nachdrück­lich verbitten könnten, wenn sie es nicht Vorzügen, darüber zu lachen. Oesterreich und Ungarn sind natürlich getrennt und stark verkleinert, Böhmen ist ein selbständiger Staat geworden. Dagegen ist Polen, das auf der Karte bis zur Odermündung und zu den Karpathen reicht, bei Rußland geblieben. Ebensowenig ist selbstverständlich von einer Befreiung der Ukrainer, der Finnen und gar der der Iren die Rede. Erwähnt sei noch, daß Deutschland und Oesterreich-Ungarn 100 Milliarden Kriegsentschädi­gung zahlen sollen.

Eine derartige Kriegsziel-Karte, im Sommer 1915 herausgegeben, will uns zunächst nur als eine komi­sche Falstaffiade erscheinen. Doch hat sie auch eine ern­stere Seite. Sie zeigt uns und dem Auslande, daß es bei unseren Feinden zum mindesten einzelne Kreise gibt, die vor den äußersten Vergewaltigungen Deutsch­lands und Oesterreich-Ungarns nicht zurückschrecken wür­den. Ihre Parole ist:Wehe dem Besiegten!" Vielleicht

ist ihnen inzwischen schon die Erkenntnis aufgedämmert, wie gefährlich für sie selber diese Parole werden könnte.

Die Ereignisse im Westen.

Ein franz. Flugzeug abgestürzt.

WTB. Paris, 7. Nov.Petit Journal" meldet: Bei einem Versuchsflug über der Umgebung von Lyon stürzte ein Militärflugzeug ab. Beide Insassen, ein Un­teroffizier und ein Adjutant, wurden getötet.

Kitcheners Rücktritt in Abrede gestellt.

WTB. London, 7. Nov. (Reuter.) Von maß­gebender Seite werden die Gerüchte über Kitcheners Rücktritt in Abrede gestellt. Einem Blatt zufolge soll Kitchener tatsächlich das Kriegsamt verlassen ha­ben, aber nur, um eine höchchst wichtige militä­rische Stelle zu übernehmen. Einige Blätter erwarten, daß er die Leitung der militärischen Aktion im Mittelmeer übernehmen wird. Wie verlautet, soll in Paris vielleicht ein gemischter Generalstab aufge­stellt werden, der die verschiedenen militärischen Fra­gen erledigen wird.

Der U-Boot-Krieg.

WTB. Paris, 7. Nov. Eine Mitteilung des Ma­rineministeriums besagt, daß aus dem Atlantischen Ozean kommende feindliche Unterseeboote die Meerenge von Gibraltar durchfahren haben und die fran­zösischen DampferDahr a" undCalvado s", sowie den italienischen DampferI o nio" v ers enk ten. Die Besatzungen derDahra" und desJouio" wurden ge­rettet.

WTB. Algier, 7. Nov. (Agence Havas.) Ein deutsches Unterseeboot hat den französischen Dampfer Sidi Ferruch" 40 Meilen von Algier versenkt. Die Besatzung von 28 Mann ist in Algier eingetrofsen.

Amerikas Munitionslieferung an Rußland.

WTB. Kopenhagen, 7. Nov.Berlingske Tiden- de" meldet aus Petersburg: Tie Vereinigung zur För­derung der russisch-amerikanischen Beziehungen hielt am Donnerstag ihre Sitzung ab. Dabei hielt Miljukow ei­nen Vortrag, in dem er sagte, Amerika habe bisher für Ih» Milliarden Rubel Kriegslieferungen für Rußland ausgeführt und Bestellungen für weitere 44/H Milliarden noch auszusühren. Die Unterstützung- die Amerika der Entente geleistet habe, beweise, daß Ruß­land in der Ausnutzung der Hilfsquellen noch viel von Amerika zu lernen habe.

Die Lage im Osten.

WTB. Wien, 7. Nov. Amtlich wird verlautbart vom 7. Nov. 1915:

Russischer Kriegsschauplatz: Südostlichvon Wisniowczyk an der Strypa und nordwestlich von Dubno schlugen unsere Truppen starke feindliche Angriffe ab. Bei Wisniowczyk war es der siebente Angriffsversuch, den die Russen in den letzten vier Tagen gegen dieses Frontstück gerichtet haben. Sonst im Nordosten nichts Neues.

Die Anmeldungen zur 3. österr. Kriegsanleihe.

WTB. Wie«, 7. Nov. Nach Mitteilung der Post­sparkasse haben die Anmeldungen auf die dritte öster­reichische Kriegsanleihe bis jetzt den Betrag von 3300 Millionen Kronen überschritten. Das endgültige Ergebnis liegt noch nicht vor.

Der Krieg mit Serbien.

WTB. Wien, 7. Nov. Amtlich wird verlautbart bom 7. Nov. 1915: !

Der neue Bankdirektor.

Erzählung von R. Ortmann.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Für jemand, der durch das unverhoffte Erscheinen eines verloren Geglaubten plötzlich aus einem Zustande entsetzlicher Augst und Aufregung befreit wird, war das Benehmen des Prokuristen beim Anblick Werners eigent­lich merkwürdig gefaßt und gleichmütig gewesen. Aber der Bankdirektor kannte ja die unerschütterliche Ruhe seines Mitarbeiters und war außerdem nicht in der Stimmung, auf den augenfälligen Gegensatz zwischen Henningers Worten und seinem Benehmen viel Gewicht zu legen.

Sie wußten also, wie es um mich stand?" fragte er. »Meine Barschaft aus dem Gefängnisse hat Sie erreicht?"

Freilich, und wenn es mein eigenes Leben oder das meines Bruders gewesen wäre, das auf dem Spiele stand, so hätte ich wahrlich nicht mehr zu seiner Rettung tun können. Haben Sie davon denn gar nichts erfahren?"

»Nicht das mindeste."

Wir wußten, daß Ihre Verurteilung erfolgen würde» aber wir hatten große Hoffnungen auf die Möglichkeit einer

Begnadigung gesetzt. Sennor del Vasco-"

, Die bloße Nennung dieses Namens reichte hin, Werner .in heiß auffiammendem Zorn emporfahren zu lassen" »Sprechen Sie mir nicht von ihm!" rief er.Wenn ich .dem Himmel für meine Befreiung danke, so ist es vor allem, weil mir damit di« ersehnte Möglichkeit gewährt wird, mit diesem Schurke» und seiner würdigen Sippschaft (Abrechnung zu halt««. Auch Ihnen hat er ja allem An­scheine »ach eine Komödie vorgespielt, da Sie noch jetzt !an seine Redlichkeit zu glauben scheinen. Run aber ist s da» Spiel zu Ende, und Manuel del Va»co hat die Partie endgültig verlöre»."

In der Tat Sie fetze» mich in Erstaunen I Ber- 1 danken Sie denn nicht del Vasco oder seiner Gemahlin s Ihre Befreiung?"

» »Meinen Untergang hätte ich ihn«, zu danken gehabt, swenn sich alle» nach ihren Wünschen erfüllt hätte. Aber

dsn wtrküch nicht üustand«, mein lieber. Henninge^

Ihnen das jetzt ausführlich zu erzählen. Merke ich noch jetzt erst, wie arg die Erlebnisse dieses Tages mich mit­genommen haben. Ich bin zum Tode erschöpft."

Die lähmende Müdigkeit war ganz plötzlich über ihn ; gekommen, aber sie war nun auch unwiderstehlich. Er sträubte sich nicht dagegen, daß Henninger ihm sein eigenes Bett zur Verfügung stellte, und er ließ sich nicht einmal Zeit genug, sich zu entkleiden. Nur den Rock des Ge­fängniswärters streifte er ab, um sich dann mit einem Atemzuge der Erleichterung in die Kiffen sinken zu lassen und noch vor Ablauf der nächsten Minuten tief und fest zu entschlummern.

Er sah den haßerfüllten, wutfunkelnden Blick nicht mehr, mit dem Henninger ihn betrachtete, und er hörte es auch nicht, wie jener nach einer Weile behutsam die Wohnung verließ.

21. Kapitel.

Mit jenem raschen, durch keine Dämmerung vermittelten Uebergang, wie sich in tropischen Ländern der Wechsel zwischen Nacht und Morgen zu vollziehen pflegt, hatte sich eben die Finsternis in blendende Tageshelle verwandelt, als Rodewaldt durch mehrfaches, rasch wiederholtes starkes Pochen aus seinem tiefen Schlummer geweckt wurde. Ec brauchte einige Zeit, um sich völlig zu ermuntern und sich in seiner fremden Umgebung zurecht zu finden.

Der Einlaßbegehrende aber hatte es offenbar zu eilig, um so lange verzögerte Aufforderung zum Eintritt ab- zuwar^eu, denn noch ehe sie erfolgt war, wurde die Tür geöffnet, und Werner gewahrte eine dunkel gekleidete Mädchengestalt, deren Gesicht von der weit über den Kopf gezogenen Mautilla fast ganz verhüllt war.

Conchita!" war sein erster freudiger Gedanke, aber er mußte doch sogleich erkennen, daß diese beglückende Vermutung ein Irrtum gewesen war, denn die da vor ihm stand, war größer und stärker als seine Lebensretterin, und jetzt, da sie mit rascher Handbewegung das Spitzen­tuch zurückschob, erhielt er auch Gewißheit über ihre Person.

Sennorita Jsabella Sie?" rief er. sich aufrichtend, in höchster Ueberraschung aus.

Diese aber zog die Tür hinter sich zu und tat einige schnelle Schritte oeaen iün bin. »Ja. ich bin es l Aber ick

Südöstlicher Kriegsschauplatz: Die Mon­tenegriner versuchten, die ihnen in den letzten Tagen ent­rissenen Stellungen zurückzueroberu. Ihre Angriffe scheiterten. Die im Moravicatale vordringende öster­reichisch-ungarische Kolonne befindet sich im Angriffe ge­gen die Höhen nördlich von Jwanjica. Südöstlich von Caeak warfen wir den Feind über den Glogovacki Vrh zurück. Bei der Einnahme von Kraljewo durch die Deutschen wurden 130 Geschütze eingebracht. Tie süd­östlich der Gruza-Mündung kämpfenden K. und K. Trup­pen haben gestern 500 Serben gefangen genommen. Die Armee des Generals von Gallwitz erreichte unter Kämp­fen nördlich von Krusevac das Tal der westlichen Mo­rava.

Aronastii von den Bulgaren bedrängt.

WTB. Mailand, 7. Nov. Der Sonderberichterstat­ter desSecolo" drahtet seinem Blatte aus Saloniki, daß eine Division bulgarischer Truppen Monastir be­dränge. Die serbischen Verteidiguugstruppen seien nur zwei allerdings ausgezeichnete Regimenter stark. Die Serben hätten sich schon jetzt mit vier Batterien aus die sehr starke Stellung am Bäbunaberge, 40 Klm. nördlich von Monastir, zurückgezogen, wo bereits auch eng­lische Kavallerie aufgestellt sei. In einem anderen Be­richt meldet Magrini von der Sondermission des 'erb scheu Obersten Lescheaniu an den Generalissimus Sarail in Saloniki. Leschianiu habe diesem die dringende Not­lage Serbiens auseinaudergesetzt. Sarail habe erwidert, er könne im Augenblick nichts unternehmen, da er vorher die Zusammeuziehung seiner Truppen vollen­den wolle. Auf die wiederholten dringenden Bitten Leschianins habe Sarail schließlich wörtlich geantwortet: Ich nnvß nach meinen Weisungen handeln. Unter den zahlreichen serbischen Flüchtlingen in Saloniki sei das Gefühl der Bitterkeit gegen die Entente im Wachsen.

Zur Verproviantierung des serbischen Heeres.

WTB. Paris, 7. Nov. DerFigaro" meldet aus Rom: Man setzt die Straßen von Santi Quaranta nach Monastir und von Antivari nach Rieka und Nitrowitza wieder in Stand, um das serbische Heer durch Albanien und Montenegro "erpvoviantieren zu können.

Abtransport russ. Munition.

WTB. Bukarest, 7. Nov. Blättermeldungen zu­folge, fuhren vorgestern Abend von Turn-Severin fluß­abwärts 5 russische Dampfer, 1 Torpedoboot und 10 mit Munition für Serbien beladene Schlep­per. Alle Schiffe führten die rumänische Flagge und waren von 2 rumänischen Kriegsschiffen begleitet.

Der bulgarische Bericht.

WTB. Sofia, 7. Nov. Amtlicher Bericht vom 5. November: Aus der ganzen Ausdehnung der Front verfolgen wir die geschlagenen Armeen des Feindes, der sich auf über­stürztem Rückzuge befindet. Unsere nördlich der Nffawa operierenden Truppen haben sich dem Moravatal genähert und sind bei Paracin in direkte Verbindung mit den deutschen Truppen getreten, die von Norden vorrücken. Um 3 Uhr nachmittags haben wir die Festung Nisch genommen. Wir verfolgen schnell den auf dem Rückzuge befindlichen Feind. Unsere im Tal der bulgarischen Morava vorgehenden Truppen sind in die Ebene von Leskovac vorgedrungen. Unsere Offensive in der Ebene von Koffowo wird auf der ganzen Front fortgesetzt. Bei Prilep, Krivolac und Strumitza haben wir die Offensive der Engländer und Franzosen angehalten und den Feind unter beträchtliche« Verlusten für ihn zurückgrmorfe«. Viele Gefangene und «och unübersehbares Kriegsmaterial aller Art find in unsere Hände gefallen.

beschwöre Sie, taffen Sie uns jetzt keine Zeit mit Fragen und Aufklärungen verlieren! Jede Sekunde ist für Sie von unschätzbarem Wert, denn an jeder von ihnen hängt vielleicht Ihr Leben. Sie sind verraten, und noch vor Ab- lauf einer Viertelstunde können die Schergen der Regie­rung hier sein, Sie zu verhaften. Stehen Sie auf und folgen Sie mir! Ich werde Sie an einen Ort führen, wo Sie wenigstens vorläufig in Sicherheit sind."

Rasch hatte Werner die Verwirrung überwunden, in die Jsabellas Erscheinen ihn versetzt hatte, und in dem­selben Matze, wie ihm die Erinnerung an die Ereignisse des verflossenen Tages zurückkehrte, erwachte auch sein leidenschaftlicher Ingrimm gegen die heuchlerische Sippe, der sie angehörte, und sein Groll gegen sie selbst, die im­stande gewesen war, eine so schmähliche Komödie mit ihm zu spielen. Wenn sie seinetwegen hierhergekommen war, so war es sicherlich in keiner anderen Absicht ge­schehen, als um ihn zu verderben. Heute aber war er gerüstet und nicht, zum zweiten Male sollte ihr das ab­scheuliche Gaukelspiel gelingen.

»Ihr Besuch gilt also wirklich mir, Sennorita del Vasco? Und Sie wollen mir sogar als rettender Engel erscheinen? Fürwahr, das ist viel mehr, als ich um Sie verdient habe, und Sie begreifen, daß schon das Be­wußtsein meiner Unwürdigkeit mich abhalten müßte, von Ihrer Großmut Gebrauch zu machen."

Die Hände Isabellas ballten sich, und in zorniger Un­geduld stampfte ihr kleiner Fuß den Boden. »Mein Gott, ist denn Ihr Abscheu vor mir so groß, daß Sie sich lieber Ihren Henkern ausliefern, als mir Ihre Rettung ver­dankenwolle«? Was kann ich tun, um Sie zu überzeugen, daß Sie verloren sind, wenn Sie mir nicht augenblicklich folgen? I"

Ein unbefangenes Ohr hätte vielleicht den Klang töd­licher Angst vernommen, der in ihren Worten zitterte. Werner aber war zu fest von ihrer Verworfenheit über­zeugt, und ihr leidenschaftliches Ungestüm bestärkte ihn nur in seinem Verdacht.

Liegt Ihnen so viel daran, mir diese Ueberzeugung ^ beizubringe» nun wohl, so sagen Sie mir vor allem, wer mich verraten hat und an wen!" '

Fortsetzung folgt.