unternommen: am erbittertsten waren die Kämpfe um die Brückenköpfe von Görz und Tolmein. An einem von diesen beiden Orten sollte der Durchbruch erfolgen, welcher zu dem entscheidenden Schlag führen sollte. Heber Görz und Tolmein sollte der Weg nach Wien geebnet werden. Besonders die alte Grafschaftsstadt Görz hatte man sich als Einfallstor nach Oesterreich- Ungarn erdacht. Aber es kam anders, als es sich Ca- dorna in seinem Plane ausmalte. Alle Versuche, die Front hier zu durchstosten, scheiterten. Auch die mit außerordentlich starken Kräften unternommenen Angriffe auf andere Stellen der Jsonzofront mißlangen. An keiner Stelle ist es den Italienern in diesem gewaltigen, tagelangen Ringen gelungen, auch nur einen einzigen Erfolg zu erzielen. Mit schweren blutigen Opfern hat Ca- dorna sein neues Unternehmen bezahlen müssen. Ueber- all, am Doberdoer Plateau, am Monte Sabotini, bei Plava, bei Görz, Santa Lucia, Tolmein, am Mrzli Vrh und am Krn haben die Oesterreicher ihre Stellung behauptet. Nirgends gewannen die Italiener an Gelände, und wo es ihnen gelang, in den vordersten Gräben einzurücken, sind sie entweder durch einen sofort angesetzten Gegenangriff wieder zurückgeworfen worden oder — sie kehrten überhaupt nicht zurück. Ein ganz gewaltiges blutiges Schlachten kann man das Ringen da unten im Jsonzotal nennen. Und fest und unerschüttert steht die Heldenschar der Verteidiger, eine unbezwingbare Mauer. Jeder Tag bringt neue schwere Kämpfe, und jeder Tag schafft neue Helden, die keine Zeit haben, vom Siegen müde zu werden. Der Ausgang des gewaltigen Ansturmes Cadornas kann als entscheidend betrachtet werden: Die dritte großeOffensiveder Italiener ist gescheitert!
Gegen die Operationen der ital. Flotte in der Adria.
WTB. Bern, 1. Nov. Das „Giornale d'Jtalia" meldet aus Athen, der griechische Abgeordnete So- kolis habe in der Kammer gegen die Operationen italienischen Geschwaders im Adriatischen Meer mit Schimpfworten protestiert und sie als gefährlich für den Handel, von Corfu und Epirus hingestellt. Zaimis habe diese unziemliche Sprache gegenüber einer befreundeten Nation getadelt.
Neues vom Tage.
Lügenhafte Berichte englischer Zeitungen.
WTB. Berlin, 1. Nov. Englische Zeitungen verbreiten lügenhafte Berichte über die Mitwirkung der von „Goeben" und „Breslau" auf Gallipoli ausgeschickten Maschinengewehrabteilung. Diese Angaben stammen, wie festgestellt wurde, aus dem amtlichen Bericht des Generals Hamilton vom 26. August. Darnach sollen fünf . deutsche Offiziere gefangen, der Führer der Abteilung l getötet und das Maschinengewehr zerstört worden sein.
! Tatsächlich ist ein schwerverwundeter Offizier in der feind- ' lichen Stellung in Gefangenschaft geraten, während die aus zahlreichen Maschinengewehren bestehende Landungs- abteilung weiter mit gutem Erfolg Schulter an Schulter mit den türkischen Bundesgenossen auf Gallipoli ficht.
Die sicherste Gewähr für die Zukunft.
WTB. Konstantinopel, 1. Nov. Der bulgarische Ministerpräsident Radoslawow hat Halil Bey anläßlich dessen Ernennung zum Minister des Aeußern ein« Glückwunschdepesche gesandt, in der er sagte, daß er in dieser Ernennung die sicherste Gewähr für die Zukunft ihrer beiden Länder erblicke. Halil Bey erwiderte mit der Versicherung, daß alle seine Anstrengungen . darauf gerichtet sein werden, die herzlichen Beziehungen ! der beiden Länder noch fester zu knüpfen.
Der neue persische Kriegsminister.
WTB. Konstantinopel, 1. Nov. Hier eingetrof- sme persische Blätter melden die Ernennung Sipchtar Azana zum Kriegs minister. Sipehtar, der als Hauptanführer der liberalen Bewegung in Persien bekannt ist, die zur Entthronung des Schahs Mehmed Ali führte, hatte sich auf Berteiben Englands und Rußlands vom politischen Leben zurückziehen müssen.
Eine ge Uuterhanssitzung.
WTB. London, 1. Nov. Das Reutersche Bureau meldet: Man erwartet, doß die morgige Unterhaussitzung die wichtigste der letzten Jahre sein wird. Der Premierminister wird den Fragenkomplex, den die Verbündeten zu lösen haben, von allen Seiten betrachten und zweifellos nicht davor zu- - rückschrecken, das Haus genau über alles zu unterrichten.
Ein neuer Geueralstab.
WTB. London, 1. Nov. Der parlamentarische Korrespondent der „Daily News" meldet, daß die Regierung während der letzten Monate mit der Zusammenstellung eines neuen Generalstabs beschäftigt gewesen sei, der jetzt fertig sei. — Der politische Korrespondent des „Daily Chronicle" glaubt, daß jetzt schnell gehandelt werden wird und neue Armeen für den nahm Osten gebildet werden sollen.
Reg -mgswechsel in Rußland.
WTB. Berlin, 2. Nov. Eine Rolterdamer Meldung des „Berliner Tageblatts" besagt: Das „Reuter'sche Bureau" berichtet aus Petersburg, es werde mitgeteilt, daß Goremy» l>n zum Reichskanzler ernannt werde. Die „Birshewija s Wjedomosti" meldet, er werde auch das Rt stört des Auswärtigen übernehmen. Wie weiter verlautet, wird der frühere ^ russische Gesandte in Wien, Schebeko, ihm dabei zur Seite stehen. Ferner wird gemeldet, daß der Zar die Rücktritts- gesuch« der Minister Sasonow, Charinatow »nd Krirvoschei« genehmigt habe und daß Chwostow Ministerpräsident wer- i den dürfte.
Amtliches.
Die Maul- und Klauenseuche
ist ausgebrochen bei Mühlebesitzer Schill in Ebhausen, sowie im Farrenstall in Wildberg.
Erdöl für Landwirte «nd Heimarbeiter.
Den Oberämtern ist eine beschränkte Menge Erdöl zur Verteilung an Landwirte und Heimarbeiter überwiesen worden. Dieses Erdöl kann bei den folgenden Verteilungsstellen gegen Abgabe von Erdölmarken gekauft werden.
Im O. -A. -Bezirk Nagold: in Nagold bei den Firmen Berg u. Schmid und Friedrich Schmid von Angehörigen der Gemeinden Nagold, Bösingen, Emmingen, Jselshausen, Mindersbach, Oberschwandorf, Obertalheim, Pfrondorf Schietingen, Unterschwandorf, Untertalheiw, Walddorf; in Altensteig dei der Firma Fritz Bühler jg. für die Gemeinden Berneck, Egenhausen, Enztal, Ettmannsweiler, Fünfbronn, Gaugenwald, Simmersfeld, Spielberg, Ueberberg; in Ebhausen bei Kaufmann Keßler für die Gemeinden Ebhausen, Ebershardt, Rohrdorf, Rotfelden, Wart; in Haiterbach bei Buchbinder Gutekunst für Haiterbach und Beihingen; in Wildberg bei den Firmen Carle, Flauer und Krayl für Wildberg, Effringen, Gültlingen, Schönbronn und Sulz.
Im O. -A. -Bezirk Calw: Friedrich Lamparter, Spezereihandlung in Calw, Georg Pfeifer Spezereihdlg. in Calw, Wilh. Braun, Spezereihdlg. in Alt bürg, Christian Strafte, Spezereihdlg. in Altheng st ett, Karl Dongus, Spezereihdlg. in Deckenpfronn, Gottlob Schwarz, Spezereihdlg. in Gechingen, Karl Schmidt, Wwe., Spezereihdlg. in Hirsau, Heinrich Schlag, Spezereihdlg. in Liebenzell, Hans Hamann, Spezereihdlg. in Neubulach, Leonhardt Weiß Spezereihdlg. inStamm- heim, Marie Roßteuscher Spezereihdlg. in Tein ach, Marie Singer, Spezereihdlg. in Unter reichenbach.
Im O. -A. -BezirkFreuden st adt: in Freudenstadt bei Friedr. Stock z Linde, in Baiersbronn bei Kaufmann Christ. Finkbeiner, in D o r n st e t t e n bei Kaufm. Emil Hegel, inGöttelfingen bei Kaufm. Alb. Min- hardt, inGrömbach bei Frau Marie Broß, in Schernbach bei Frau Barbara Walz, in Klosterreichenbach bei Flaschner Matth. Hornberger, inLoßburg bei Kaufm. Karl Schwenk, in Pfalzgrafenweiler bei Kaufm. G. Schillinge!, in Reinerzau bei Fr. Barbara Pfau Wwe.
Die Erdölmarken werden in jeder Gemeinde auf dem Rathause an solche Personen abgegeben, von denen bekannt ist, oder die glaubhaft Nachweisen, daß sie Landwirtschaft oder gewerbliche Heimarbeit betreiben, und daß ihnen ein anderes Beleuchtungsmittel als Erdöl nicht zur Verfügung steht. Die Verleitung der Erdölmarken erfolgt nach der Reihenfolge der Bedarfsanmeldungen, soweit die sehr beschränkte Markenzahl ausreicht. Das Marken-Erdöl wird lediglich zur Beleuchtung der Landwirtschafts- und Heimar- beits betriebs stätten, nicht aber zur Beleuchtung der dazu gehörigen Wohnräume geliefert. Mißbrauch zieht die Ausschließung von weiterer Markenzuteilung nach sich. Das Marken-Erdöl wird in den Verteilungsstellen um 32 Pfg. das Liter verkauft. Bei Lieferung in das Haus ist der Preis 34 Pfg. das Liter. Für das Füllen oder Leihen von Behältnissen darf keine besondere Gebühr berechnet werden. Die Verkäufer in den Verteilungsstellen dürfen Erdöl nur gegen vorschriftsmäßige Marken abgeben.
Landesnachrichten.
Zlltenrteig» 3. November 1815.
* Uebertragen wurde eine Eisenbahnassistentenstelle in Alten steig dem Eisenbahngehilfen Friedrich Dürr.
' Die erste Dieustprüfung für L oilsschnllehrer hat u. a. bestanden Johannes Hanselmann von Simmersfeld.
Nagold, 1. Nov. (Butterabgabestelle.) Die Bezirks- Lebens- u. Futtermittelstelle Nagolb hat kni Kfm. Friedrich Schmid eine Butterabgabe st elle errichtet. Sulzer Süßbutter wird in kleineren Quantitäten — höchstens 1 Pfd. pro Woche und Familie — jeweils solange Vorrat abgegeben. Familien, welche von der Sulzer Butterfrau direkt bedient werden, können von obiger Stelle keinen Butter beziehen.
js Bondorf OA. Herrenberg, 1. Nov. (Unfall.—Brand.) Der ungefähr 30 Jahre alte ledige Christian Mast von hier brachte die Hand in die Futterschneidmaschine, so daß ihm vier Finger abgeschnitten wurden. Er wurde ins Bezirkskrankenhaus nach Herrenberg gebracht. — Die mit Vorräten dicht gefüllte Scheuer des Gutsbesitzers Karl Hiller hier ist gestern Nacht aus unbekannter Ursache bis aus den Grund niedergebrannt.
ss Horb, 1 . Nov. (Beerdigung.) Gestern nachmittag fand unter zahlreicher Beteiligung auf dem neuen Friedhof die Beerdigung des Landgerichtspräsidentrn Dr. v. Schanz von Rottweil statt.
(-) Stuttgart, 1. Nov. (Zu Tode gequetscht.) In der Gasfabrik in Gaisburg wurde einem 20 Fahre alten Taglöhner im Kohlenaufzug der Kops zwischen Aufzug und Wand eingeklemmt. Der Verunglückte war alsbald tot.
(-) Stuttgart, 1. Nov. (Ins Wasser.) Auf Markung Untertürkheim sprang eine unbekannte Frauensperson in selbstmörderischer Absicht in den Nek- kar und verschwarid in den Fluten. Der Leichnam konnte bis jetzt nicht geborgen werden. '
(-) Eßlingen, 1 . Nov. (Zum TodedeSObei> baurats Ludwig Keßler.) Am Samstag nachmittag ist hier der Leiter der Maschinenfabrik Eßlingen, Direktor Oberbaurat Ludwig Keßler, unerwartet schnell, an den Folgen eines Schlaganfalles verschieden. Schon seit einiger Zeit war seine früher so widerstcuchSsählSk
Gesundheitskrast untergraben. Und nun setzte das jetzt so' plötzlich eingetretene traurige Ereignis seinem Leben mit ten aus der Arbeit heraus, die er trotz körperlicher Anfechtung in bewundernswerter Weise sortsetzte, ein Zr^. Oberbaurat Keßler wurde geboren am 8. April 1856 in Stuttgart als Sohn des Gründers der Maschinenfabrik Eßlingen, Emil von Keßler und seiner Gemahlin Char- kotte, geb. Bauer. Sein Vater, der die Maschinenfabrik Eßlingen wegen ihrer vorzüglichen Erzeugnisse zu einem weithin geachteten Werk zu machen verstanden hatte, bestimmte den ältesten Sohn zum Maschineningenieur, den jetzt verstorbenen jüngeren Bruder Ludwig zum Bauingenieur. Dieser folgte dem Vater nach dessen Toc> in die Vorstandschaft der Maschinenfabrik Eßlingen, während.Ludwig nach dem im Jahre 1879 vollendeten Studium 1881 in die Fabrik eintrat.
(-) Waldsee, 1. Nov. (Unverbesserlich.) Ein am Donnerstag aus dem Gefängnis entlassener junger Mensch hat am gleichen Abend noch in Forst 309 Mark Bargeld gestohlen. Es gelang aber schon am Freitag morgen dem Landjäger, den Dieb in seinem Bett zu verhaften. Er hatte in seinem Bett das Geld versteckt.
(--) Ravensburg, 1. Nov. (Ueberfahren.) In der Römerstraße raste ein scheuendes Pferd mit dem Wagen davon. Dem in der Straße arbeitenden Stadttag- löhner E. gelang es nicht mehr, rechtzeitig ausznweichen. Er wurde überfahren und mußte mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus geschafft werden.
Kandel und Verkehr.
(.) Stuttgart 1. Nov. (Fleischp reife.) Es kostet Ochsenfleichs 1A1 Mk., Rindfleisch l. Qualität 1,20 Mk., 2. Qualität 1,15 Mb., Kalbfleisch I. Qualität 1,25 Mk, 2. 2. Qualität 1,15 Mk.. Kalbfleisch 1. Qualität 1I5 Mk. 2. Qualität 1,20 Mk., Schweinefleisch 1,75 Mk„ Hammelfleisch 1,25 Mk., Schafleisch 1,15 Mk. das Pfund. Schweinefleisch hat um 5 Pfennig abgeschlagen.
Wetterbericht.
Unter der Herrschaft sehr lebhafter Luftströmungen ist am Mittwoch und Donnerstag meist trübes uift> auch zeitweilig regnerisches Wetter zu erwarten.
Letzte Nachrichten.
WTB. Petersburg, 2. Nov. Der Kaiser «nd der Thronfolger sind gestern von der Front des Feldheeres nach Zarskoje-Selo zurückgekehrt. Die Kaiserin Alexandra Feo- dorowa und ihre Töchter sind ebenfalls von der Reste zurück. . WTB. Lyon, 2. Nov. Wie der „Republicain" aus Paris erfährt, hat General Joffre in London mehreren Beratungen des Kriegsrats beigewohnt und mit dem englischen Kriegsminister eine gnueinsame Aktion der sranzöfische« und englischen Armeen festgesetzt zur Aufhebung der Wirkungen der deutschen Unternehmungen im Orient.
WTB. Lyon, 2. Nov. Wie der „P-ogres" aus Athen berichtet, erweckt die Frage der Haltung Rnmäuiens sehr lebhaftes Interesse in den amtlichen griechischen Kreisen. Man erwartet gespannt das Ergebnis des Schrittes des Vieroerbands in Bukarest.
WTB. London, 2. Nov. Lloyds meldet: Der britische Dampfer „Toward* ist versenkt worden. Die Besatzung ist gerettet.
WTB. Berlin, 2. Nov. Dem „Berliner Tageblatt" wird aus Genf gemeldet: Wie Pariser Blätter berichten, war der unmittelbare Anlaß -er eilige» Reise JofsteS nach London der dringende Ruf, den Pasitsch nach Paris richtete, daß Frankreich Serbien zu Hilfe eile und die Verbündeten veranlasse, dasselbe zu tun. Joffre habe in London jede Verantwortung abgelehnt, falls er noch weiter gezwungen sein sollte, französische Truppen für die Balkanfront abzugeben. Die Ankunft britischer Truppen auf serbischem Gebiet sei die erste Kundgebung, daß man in England nicht mehr glaube, es sei zu spät, Serbien zu retten.
WTB. Berlin, 2. Nov. Wie das „Berliner Tageblatt" meldet, ist Admiral Felix von Brndemaun. 67 Jahre alt, in seiner Wohnung bei Wilmersdorf bei Berlin gestorben. Er war 1900—1902 Chef des Kreuzergeschwaders in Ostasien und 1903 Cef der Marinestalion der Nordsee.
WTB. Berlin, 2. Nov. Aus Paris wird dem „Berliner Tageblatt" berichtet: Wie „Figaro" und „Pelit Journal" melden, wird England jetzt auch bei Jmlien Schritte tun, um es zum Beitritt zu dem Londoner Vertrag zu veranlassen. Dadurch soll Italien verpachtet werden, keinen Sonderfrieden zu schließen.
WTB. Berlin, 2. Nov. Der „Berliner Lokalanzeiger" meldet: Die sozialistische Partei in Rom und die sozialistischen Abgeordneten beschlossen, bei den bevorstehenden Kammerverhandlungen gegen drn Krieg und gegen die weitere Ausdehnung desselben auf andere Schauplätze energisch Stellung zu nehmen.
Kriegschronik 1914 -ßj
st. November: Bel Dp"« wird von drn Deutschen wettere» Gelände gewonnen. Messines ist in deutschen Hände« — Ein rnssischer Durchbrachsversuch bei Szittkehme« nmrdr abgewiesen.
— Sabac in Serbien ist von den Oesterreicher« erstürmt- — Zn Marokko sind schwere Unruhen ansaebrochen.
— An der russisch-türkischen Grenze beginnen die Kämpfe.
Für die Schristlettung verantwortlich: Ludwig Lank. Druck und Verlag der W. Rieker'jchrn Buchdruckerri, «ltensteig.