Wie verteilen sich die britischen Gesamtverluste.
WTB. London, 1. Nov. Von dm bereits angegebenen britischen Gesamt Verlusten bis zum 19. Oktober in der Höhe-von 493 294 Mann entfallen auf die Westfront 4401 Offiziere, 63 059 Mann tot, 9169 Offiziere, 225 716 Mann verwundet, 1567 Offiziere, 61134 Mann vermißt. Der Gesamtverlnst an Offizieren beträgt 6660 tot, 12 633 verwundet, 2000 vermißt. Eine neue österr. Note gegen die Waffenausfuhr aus Amerika.
WTB. London, 1. Nov. Tie „Morning Post" meldet aus Washington vom 29. Oktober: Oesterreich-Ungarn hat. neuerdings gegen die Ausfuhr von Munition an die Alliierten Einspruch erhoben. Das Staatsdeparetment wird in seiner Antwort feine bisherige Haltung nicht ändern. Halbamtlich verlautet, daß die amerikanische Regierung demnächst eine Note nach London senden werde, in der sie gegen die Verurteilung von 4 Schiffen durch das Prisengericht Einspruch erhebt, die mutmaßlich für Deutschland bestimmt warm, und die Freigabe von 29 anderen Schiffen nachsucht, über die noch nicht entschieden ist.
Die Lage im Osten.
Der österreichisch-ungarisch« Tagesbericht.
WTB. Wien, 1. Nov. Amtlich wird verlautbart vom 1. November 1915, mittags:
Russischer Kriegsschauplatz: An der Szczara haben K. und K. Truppen einen Nachtangriff nach heftigem Handgemenge abgewiesen. An der Kor- minfront haben wir mehrere starke »Nachtangriffe abgeschlagen. Nördlich Bieniava an der Strypa entwickeln sich nach einem abgewiesenen Angriff neuerlich heftige Kämpfe. Auf dem nordöstlichen Kriegsschauplatz beträgt die Oktoberbeute der dem K. und K. Oberkommando unterstehenden Armeen 142 Offiziere, 26 000 Mann, 44 Maschinengewehre, ein Geschütz, 3 Flugzeuge und sonstiges Kriegsmaterial.
Russische Tendenzlügen:
WTB. Wien, l' Nov. Aus dem Kriegapresfe- quartier wird gemeldet: In einem „Unstimmigkeiten zwischen Oesterreich-Ungarn und Deutschland" betitelten Artikel unternimmt die „Nowoje Wremja" den wenig anssichtsvollen Versuch, Mißtrauen und Zwiespalt zwischen den verbündeten Zentralmächten und weitergehend zwischen diesen und Bulgarien zu säen. In der Reihe erdichteter Tatsachen, auf die das russische Blatt seine Ausführungen stützt, gehen die Behauptungen voran, daß die in der Obersten Heeresführung mitwickenden Mitglieder des Allerhöchsten Herrscherhauses ihre Kommandos aus Verstimmung gegen Deutschland niedergelgt hätten und daß das Vorgehen der Verbündeten auf dem Balkan gegen den Willen Oesterreich-Ungarns erfolgt sei. Aus jeder Zeile des Artikels spricht die ohn.- mächtige Wut des führenden russischen Blattes über die in Blut und Eisen geschmiedete, durch nichts zu erschütternde Bvndesbrüderichaft der Zentralmächte. Wenn jemals, war bei diesen Ausführungen dxr Wünsch Vater des Gedankens. Begreiflich also, aber wohl auch lächerlich müssen die Versuche der Nowoje Wremja zur Giftmischung in einem Augenblick erscheinen, da unter den politischen und militärischen Führern des durch Italien vergeblich verstärkten Dreiverbandes das Gezänke an der Tagesordnung ist, da sich in den Ländern der Entente bereits ein tiefes gegenseitiges Mißtrauen in der Balkanfrage eiügenistet hat und da die nicht mehr zu verhüllenden Unstimmigkeiten das Interesse der Welt täglich mehr in Anspruch nehmen.
Der «e«e Bankdirektor.
Erzählung von R. Ortmann.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
^ Werner war in peinlichster Verlegenheit, denn die täppische Zutraulichkeit dieses Menjchen mußte ja eine Marter für Conchitas Empfinden sein. In der Tat stand sie sekundenlang wie mit Blut übergossen da; plötzlich aber warf sie sich mit wildem Ungestüm an seine Brust, um ihn wortlos wieder und wieder stürmisch zu küssen. Und diese Liebkosungen waren von einer ganz anderen Art als die, welche sie ihm vorhin hatte zuteil werden lassen. Diese mit fast elementarer Gewalt hervorbrechende Leidenschaft konnte nicht mehr eine gut gespielte Komödie sein, sondern war ohne Zweifel der Ausdruck ihres wahren, bis dahin mit Selbstüberwindung niedergehaltenen Empfindens. Was er trotz mancher verräterischen Anzeichen noch .immer nicht im Ernst zu hoffen gewagt hatte, jetzt endlich war es ihm zur beglückend»« Gewißheit geworden.
Und auch er vergaß i« diesen seligen Augenblicken Not u«d Gefahr, auch « schloß da» geliebte Mädchen fest in seine Arme und küßte es. „Auf Wiedersehen l" raunte er ihr zu, als sie sich endlich von ihm losmachte, und ihr Mund gab ihm das hoffnungsvolle Abschiedswort zurück, während ihre Augen zugleich eine andere, tausendmal holdere Verheißung hinzufügten.
Sennor Cabildo öffnete dem jungen Mädchen die Tür mit seinem süßesten Lächeln. Ja, er schien ernstlich mit der . Versuchung zu kämpfen, ihr über den Gang und die Stiege das Geleit zu geben. Aber ein Blick auf den ! Wein und auf die anderen guten Dinge, die ihm hier drinnen winkten, ließ ihn die verführerische Lockung überwinden.
„Ein großartiges Mädchen — bei meiner Ehre, Sennor l" wandte er sich, als Conchita ihn nicht mehr hören konnte, mit dem Ausdruck ehrlichster Bewunderung an . Werner. „Das war wahrhaftig etwas ganz anderes als der Besuch, den Sie vorhin empfingen, obwohl das eine ! vornehm« Lame war und diele hier nur ein« «ein«
Der Krieg mit Serbien.
WTB. Wien, 1. Nov. Amtlich wird verlautbart vom 1. November 1915, mittags:
Südöstlicher Kriegsschauplatz: Im Raume westlich der großen Morawa haben die Verbündeten Streitkräste unter stellenweise heftigen Nachhutkämpfen die Höhen südlich und südöstlich Grn. Milano- vac und Kragujevac erreicht: Zwischen 7 und 8 Uhr vormittags wurde heute auf dem Arsenal und der Kaserne von Kragujevac die österreichisch-ungarische und kurz nachher die deutsche Flagge gehißt. Im Flußwinkel zwischen der Morawa und Resava haben deutsche Truppen nach heftigen Kämpfen die beherrschende Höhe Trivunovo-Brdo genommen. Bulgarische Kräfte haben auf der Straße nach Parazin die Höhen westlich Pla- ninica und im Nisavatale die Höhen westlich Bela Pa- lanka erkämpft. Die bisherige Gesamtbeute der deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen des Generals von Köveß beträgt 20 Offiziere, gegen 6600 Mann, 32 Geschütze, 9 Maschinengewehre, über 30 Munitionsfuhrwerke, einen Scheinwerfer, viele Gewehre und Artilleriemunition und sehr viel Jnsanterie- munition. Ueberdies wurden 45 alte und gesprengte Geschützrohre erbeutet.
Der bulgarische Bericht.
WTB. Sofia, 1. Nov. Amtlicher Bericht über die Kämpfe vom 30. Oktober: Unsere Truppen setzten die Verfolgung des Feindes fort. In der Richtung Zaje- car-Bolevac vorrückende Abteilungen nahmen nach hartnäckigen Kämpfen die Höhen 482 und 492 westlich davon. Die im Tale der Missawa vorrückenden Truppen bemächtigten sich der Stadt Pala Palanka und erreichten die Linie Torf Sadovitze—DorfVragoudinac- Höhe 489—Bogour. Im Morawa-Tal nördlich von Vranja rückten unsere Truppenabteilungen infolge des erbitterten Widerstands des Feindes langsam vor. Auf dem mazedonischen Kriegsschauplatz ist die Läge unverändert.
Der Verzweiflungskamps der Serben.
GKG. Budapest, 1. Nov. Der Kriegsberichterstatter des „Az Est" meldet: Wo das Serbenhcer die Entscheidung suchen wird, kann nicht sicher vorausgesagt werden. Laut Meldungen von Fliegern zieht sich der Zug der Serben nach Südosten, also gegen Krajevac, hin. Hier wurden zwar keine Verteidigungslinien festgestellt, es sei aber jedoch nicht wahrscheinlich, daß die Serben widerstandslos diese Linie aufgeben und sich in die Berge vertreiben lassen. Außer Kragujevac kommt das Gebiet hinter der westlichen Morawa als Schauplatz der entscheidenden Schlacht in Betracht. Wo immer aber auch die Serben stehen bleiben werden, ist ein Stellungskampf völlig ausgeschlossen, da der Nachschub gänzlich abgeschnitten ist/ Tie Stärke des Serbenheeres wird auf 200000 Soldaten geschätzt, deren Hauptmacht den Deutschen und Oesterreich-Ungarn gegenübersteht. Die Lage unserer Truppen ist glänzend. Sie greifen die Serben von drei Seiten konzentrisch au. Nur die vierte Seite, nach dem Sandschack Novibazar, ist frei. Wenn sie in diese Gebirgsgegend verdrängt werden können, so geraten sie in eine ganz verzweifelte Lage. Tenn hier ist es unmöglich, ein größeres Heer zu verpflegen. Gefangene serbische Offiziere erzählen übereinstimmend, daß das Schicksal unserer Kriegsgefangenen in Serbien erträglich sei. Ein ungarischer Beirchterstatter hatte eine Unterredung mit dem gefangenen serbischen Hauptmann Vukovic. Er erzählte: „Tie Serben erleiden von den überlegenen Geschützen der Verbündeten äußerst große Verluste. Die versprochenen Ententegeschütze seien bloß aut dem
Cholai Es sind eben doch nicht immer die Kleider, welche die Leute machen."
Er hatte seinen Becher aufs neue gefüllt und begann nun auch wacker dem für Conchita bestimmt gewesenen Imbiß zuzusprechen. Werner ging ein paarmal in der Zelle auf und nieder, dann blieb er vor dem Schmausenden sieben.
„Da Sie eben von Kkbidern reden, Sennor Cabildo
— hatte ich Ihnen nicht vorhin die meinigen versprochen?"
„Gewiß, Sennor, und ich hoffe, es ist Ihnen inzwischen nicht wieder leid geworden."
„Keineswegs! Ich vermute nur, daß sie Ihnen nicht paffen werden. Ich bin doch wohl, etwas größer und stärker als Sie."
„O, was das anlangt, so könnten wir ja gleich die Probe darauf machen. Ich hätte Sie ohnedies gebeten, sich bei dem — nun. Sie wissen wohl, was ich meine
— bei dem bewußten Gange mit dem alten Anzuge zu begnügen, in welchem Sie hier eingeliefert wurden. Es ist eine Eigentümlichkeit der Gewehrkugeln, daß sie Löcher nicht bloß in die Haut, sondern auch in die Kleider machen. Ich hoffe, es berührt Sie nicht unangenehm, Sennor, daß ich davon spreche."
„Nicht im mindesten. Ich verstehe vielmehr Ihre Besorgnis vollkommen. Aber ich bin wirklich neugierig zu sehen, ob ich mich bei der Vergleichung unserer Gestalten nicht getäuscht habe. — Wahrhaftig — Sie haben recht, dieser Rock Mt Ihnen wie angegossen."
Der ScMeßer, der seinen Uniformkittel mit Werners elegantem Gehrock vertauscht hatte, betrachtete seine eigene, so vorteilhaft veränderte Figur mit höchstem Wohlgefallen.
„?er ckios, — ich glaube es selbst, Sennor! Schade, daß es hier keinen Spiegel gibt, in dem man sich ordentlich bewundern könnte. Ich danke Ihnen noch einmal, Don Aleman«. und verspreche Ihnen, daß ich diese Kleider niemals anziehen werde, ohne in herzlicher Freundschaft an Sie zu denken."
„Das ist brav von Ihnen. — Und nun tun Sie mir noch einmal Bescheid! Mögen Sie zum Nutzen aller derer, die nach mir diese Zelle bewohnen werden, Ihrem menschenfreundlichen Berufe noch lange erhalten bleiben!"
Die Becher klangen zusammen, und Sennor Cabildo leert- den lewen bis Lum Grunde. Als er ilm -»m-nt-.
Papier. Sie erhielten sehr wenige Mörser. Die Serben sind infolgedessen sehr erbittert.
Gegen die feindlichen Lügenmeldungen.
WTB. Sofia, 1. Nov. Tie Bulgarische Telegca- phenagentur ist ermächtigt, den von der Pariser Balkanagentur verbreiteten verleumderischen Meldungen über das Verhalten der bulgarischen Truppen in Serbien ein volles energisches Dementi entgegenzusetzen. Das Märchen von den berüchtigten bulgarischen Grausamkeiten, das man jetzt wieder erzählt, um die Bulgaren als barbarische Horden hinzustellen, die alles auf ihrem Durchzug plündern, Männer, Frauen, Kinder und Greise niedermetzeln, die Verwundeten töten und die Gefangenen niedermetzeln oder sie lebendig verbrennen usw. ist eine alberne Erfindung. Desgleichen ist die Meldung russischer Blätter erfunden, wonach türkische Truppen mit den Bulgaren in Mazedonien Zusammenwirken und sogar die Städte I stip und Veles von den Türken genommen worden seien.
Die Operation«» i« Serbien.
WTB. Athen, 1. Nov. Die Agence Havas meldet: Die Operationen in Serbien dauern an. Der bulgarischdeutsche Plan ist, den Rückzug der Hauptmacht des nordserbischen Heeres gegen Süden abzuschneiden. Das Bestreben des serbischen Generalstabs ist, den Rückzug in guter Ordnung auf eine neue Verteidigungslinie zu sichern. Griechische Militärkreise halten die Lage des serbischen Heeres für schwierig, aber nicht verzweifelt. Die Wiedereinnahme von Veles durch die Bulgaren bestätigt sich. »
Ter Krieg mit Italien.
WTB. Wien, 1. Nov. Amtlich wird verlautbart vom 1. November 1915, mittags:
Italienischer Kriegsschauplatz: Der am 18. Oktober eingeleitete, am 28. mit frischen Truppen erneuerte dritteAnstnrm der Italiener gegen unsere küstenländische Front beginnt zu erlahmen. Gestern stieß der Feind zwar noch gegen den Nordcand der Hochfläche von Döberdo mit starken, an mehreren Stellen mit schwachen Kräften vergeblich vor. Sein Angriff ist jedoch nichtmehrallgemein. Mag der Kampf auch nochmal auflammen die von der italienischen Heeresleitung mit großen Worten angekündigte an der Hauptfront mit wenigstens 25 Infanteriedivisionen versuchte Offensive ist an der unerschütterlichen Mauer unserer siegreichen Truppen zusammengebrochen, die zweiwöchige Jsonzoschlacht für unsere Truppen gewonnen, unsere Kampffront durchweg unverändert. Ebenso behielten die Verteidiger von Tirol und Kärnten ihre seit Kriegsausbruch heldenmütig behaupteten Stellungen fest in Händen. Durch diese Erfolge hat unsere bewaffnete Macht neuerdings be
wiesen, wie eitel und haltlos alle Ansprüche des einstigen Verbündeten auf die südwestlichen Grenzgebiete sind, die er durch hinterhältigen Rückenangriff leichthin erobern zu können vermeinte. Jü den Kämpfen der zweiten Oktoberhälfte verlor der Feind mindestens 150000 Mann. i ^ '
* '
Unter einem enormen Aufwand von Munition und
Menschenmaterial hat Cadorna, den die Energie Joff- res nicht schlafen ließ und der daher umso williger den Befehl seines englischen Vormundes ausführte, eine große Offensive gegen alle Fronten des südwestlichen Kriegsschauplatzes der Donaumonarchie eingesetzt. Ter Hauptstoß wurde wieder gegen die österreichischen Stellungen am Jsonzo geführt. Und diese neue dritte große Isonzoschlachtist dieheftigste. Nach starker Artillerievorbereitung haben die Italiener ihre Anstürme ->>>>>.-->>. ,. >>> , .. > «»
schnalzte er mit der Zunge und schüttelte bedenklich'Sen Kopf.
„Es gibt keine Ehrlichkeit und keine Rechtschaffenheit mehr in der Welt, Sennor! Der Himmel mag wissen, was für ein Teufelszeug dieser Weinhändler mir da wieder aufgehängt hat. Die obere Hälfte der Flasche war gut, aber dieser Rest ist bitter wie Galle."
Er spie aus und zündete an der Kerze, die seit dem Einbruch der Dunkelheit die Zelle mit spärlichem Licht erhellte, eine Zigarette an, um den üblen Geschmack zu beseitigen. Irgendeinen Verdacht gegen seinen.Gefangenen hatte er offenbar nicht geschöpft.
Und doch war Werner keineswegs sehr geschickt zu Werke gegangen, als er, während jener mit dem Anprobieren des geschenkten Kleidungsstückes beschäftigt gewesen war, den Inhalt des von Doktor Vidal übersandten, zusammengefalteten Papier» in den Becher geschüttet hatte.
Werners Bedenken gegen die Reinheit des Weines schienen dem wackeren Beamten durchaus nicht den Appetit verdorben zu haben, denn er griff gleich darauf nach der zweiten Flasche und schickte sich an, ein gebratenes Hühnchen mit seinem Taschenmesser zu zerlegen. Dabei begann er zur Erheiterung seines Pflegebefohlenen wieder eine von den Hinrichtungsgeschichten zu erzählen, von denen er einen unerschöpflichen Vorrat in der Schatzkammer seines Gedächtnisses zu bewahren schien. Aber schon nach Verlauf einiger Minuten stoffen ihm die Worte nicht mehr so leicht und beredt von den Lippen wie zuvor. Seine Zunge wurde merklich schwerer, und er unterbrach seine Rede immer häufiger durch gewaltiges Gähnen.
„Bei meiner Seele," stammelte er zuletzt, indem er die Hand mit dem Messer sinken ließ, „mir ist, als ob man mir ein paar Pfund Blei in den Schädel gegossen hätte. Ich glaube — ich muß — ein — wenig nicken — "
Er hatte die Arme auf den Tisch gelegt und das schwere Haupt darauf gebettet. Nur ein paar Sekunde» noch, und seine tiefen, geräuschvollen Atemzüge ließe» «kennen, daß er eingeschlummert sei.
Fortsetzung folgt.