feindliche A r till e r i c f e u c r iuit größter Heftigkeit bis in die Abendstunden an. Angrifisversuche der Italiener auf den Monte Sabotino nird unsere Stellungen westlich Minna wurden zurückgewiesen. Auch auf der Podgora- Köhe blieben nach erbitterten Nahkämpfen alle unsere Gräben im Besitz der Verteidiger. Von der italienischen dritten Armee kämpfen bereits Teile der bisher zurück­gehaltenen Kräfte gegen die Hochfläche von Doberd». Dies vermag jedoch an der Lage nichts zu ändern. Wo die feindlichen Angriffe nicht schon durch Geschützfeuer vereitelt wurden, scheiterten sie an der festen Mauer un­serer Infanterie.

An der Dolomitenfront nahm der Gegner mit zehnfach Überlegenen Kräften unsere Vorstellungen auf dem Col di Lana. Feindliche Angriffe im Tonalegebiet wurden blu­tig abgeschlagen. _

WTB. Wien, 31. Okl. Amtlich wird verlautbart vom 31. Okt. 1915 :

Südöstlicher Kriegsschauplatz: Oestlich von Visegrad drangen unsere Abteilungen auf serbisches Gebiet vor.

Die von Valjevo südwärts vorrückenden Kolonnen des Generals von Köoeß trieben bei Razana feindliche Reiterei zurück. Unmittelbar nordwestlich von Grn. Milanovac er­stürmten österreichisch-ungarische Truppen mehrere stark be­festigte feindliche Stellungen, wobei 4 Geschütze und 3 Mu­nitionswagen erbeutet wurden. Das Egerländer Landsturw- bataillon Nr. 46 hat an diesem Erfolg ruhmreichsten Anteil. Gleichzeitig kämpften sich deutsche Streitkräfte von Norden und Nordosten gegen Grn. Milanovac heran und drangen in diese Stadt ein. Auch der Angriff unserer Truppen im Gelände nordwestlich von Kragujevac gewinnt überall Raum.

Die südwestlich von Lapovo aufragende Höhe Strazenica ist in deutschem Besitz.

Die Bulgaren sind in der Verfolgung allerorts gegen Westen vorgedrungen. Bei Slatina, westlich von Knjazevac leistete der Feind vorgestern noch Widerstand. Neuere Nach­richten fehlen. Eine von Pirot entsandte bulgarische Kolonne näherte sich zu dem gleichen Zeitpunkte Vlasotince.

l Verpflegung des serbischen Heeres über ^ Montenegro.

WTB. Paris, 30. Okt. Nach einer Teinpsmel- bung aus Cetinje, ist für das serbische Heer ein Dienst zur Verpflegung über Montenegro, einge­richtet worden.

Der Krieg mit Italien.

WTB. Wien, 30. Okt. Amtlich wird verlautbart vom 30. Oktober 1915, mittags:

Südöstlicher Kriegsschauplatz: Die S ä u- berung des Gebiets von Visegrad schreitet erfolg­reich vorwärts. Die Armee des Generals von Kor­be ß warf den Gegner beiderseits von Rudnik auf Grn. Milanovac zurück. Auf der Hochfläche von Cumic, ei­nen Tagemarsch nordwestlich von Kragujevac, leistet der Feind noch zähesten Widerstand. Unsere Truppen stehen dort in erbittertem Kampfe. Südwestlich von La­povo greifen deutsche Bataillone die Höhe Strazenica an. Im Nordostteile Serbiens ist der Gegner überall im Rückzüge.

Die Bulgaren verfolgen vom Timok her. Süd­westlich von Knjazevac drangen sie in die serbischen Stellungen auf der Tresibaba Planina ein.

WTB. Wie«, 31. Ott. Amtlich wird verlautbart vom 31. Oktober 1915:

JtalienischerKriegsschauplatz: Auch gestern wiederholten die Italiener ihre Angriffe gegen die meistum- strittenen Punkte der Brückenköpfe von Tolmein und Görz, sowie an mehreren Stellen der KarsthochflächeHvon Doberdo.

So kam es wieder zu erbitterten Nahkämpfen, die mehrfach auch nachts andauerten und allenthalben damit abschloffen, daß unsere Truppen ihre Stellungen im Besitz behielten.

An der Tiroler Front wurden abermals feindliche An­griffe im Tonalegebiet blutig abgewiesen. Im Vorfeld unserer Befestigungen auf dem Col di Lana trat Ruhe ein. Wie überall, so ist auch hier die Hauptstellung in unserer Hand.

jDer bulgarische Bericht.

WTB. Sofia, 31. Okt. Amtlicher Heeresbericht über die Operationen vom 28. Okt.: Nach der Einnahme von Zajecar, Knjazevac und Jnowo fuhren unsere Truppen fort, den Feind in westlicher Richtung zu verfolgen. Am Morgen des 28. Oktobers ist eine Abteilung, die in der Nähe von Pirot die Nacht zugebracht hatte, in diese Stadt eingedrungen. Sie verfolgte den geschlagenen Feind weiter. Die englische und französische Flotte hat die Beschießung der Aegäischen Küste gestern wieder ausgenommen.

Die englischen Truppen von Saloniki habe» den Befehl erhalten, an die Front abzngehe«.

WTB. Lyon, 31. Okt. »Progres* meldet aus Salo­niki: Die englischen Truppen haben Befehl erhalten, an die Front abzugehen. Der Befehl rief große Begeisterung im englischen Lager hervor.

Die Aufforderung au Italien zur Hilfeleistung am Suezkanal.

' WTB- Bern, 31. Okt. Mattino deutet in einem Leit­artikel an, daß die englische Aufforderung an Italien zur Hilfeleistung am Suezkanal von einem Angebot begleitet sein müsse. Italien wolle seinen aethyopischen Traum verwirk­lichen. Wenn Italien aus seinem nationalen Kriege in einen Weltkrieg eintreten solle, so müsse es dafür entsprechend ent­schädigt werden.

Der türkische Krieg.

Das russische KriegsschiffSinope" getroffen.

WTB. Budapest, 30. Okt. DerPester Lloyd" meldet: Die Beschießung von Burgas bestätigt sich nicht. Ein 24 Centimetergeschoß, von der Küsteubatterie bei Traca hat den Bug des russischen Kriegsschiffes Sinope" getroffen und an Bord des Schiffes eine Explosion verursacht.

Zum Jahrestag der Eröffnung der Feindselig­keiten zwischen der Türkei und Rußland.

WTB. Konstantinopel, 30. Okt. Anläßlich des Jahrestages der Eröffnung der Feindseligkeiten zwischen der Türkei und Rußland im Schwarzen Meer veröffent­lichen die türkischen Blätetr mit Illustrationen verse­hene Artikel in den«: insbesondere die ruhmvollen Taten der türkischen Armee hervorgehoben Iverden, die die Dar­danellen verteidigte und so die Rettung und die Zu­kunft der Türkei und von 300 000 Muselmanen sicherte und mit Strömen Blutes den Fleck von der Stirn der Türkei tilgte. Die Blätter heben als günstiges Zusam­mentreffen hervor, daß gerade am Jahrestage des An­griffes der russischen Flotte gegen die türkische Flotte im Schwarzen Meer, die russische Flotte vor Warna eine Niederlage erlitt und der europäische Krieg durch die Herstellung einer direkten Verbindung der Türkei mit den Mittelmächten in sein letztes Stadium tritt.

Falsches Gerücht.

WTB. Konstantinopel, 30. Okt. Verschiedene ausländische Zeitungen haben die Nachricht verbreitet, daß die italienische Botschaft in Konstantinopel von der Bevölkerung geplündert worden sei. Die Kaiserlich Tür­kische Regierung dementiert diese Nachricht, die jeg­licher Wahrheit entbehrt,- auf das Entschiedenste.

Der neue deutsche Gesandte in Konstantinopel.

WTB. Berlin, 80. Okt. DieNordd. Mlg. Ztg." meldet: Dem Vernehmen nach ist bei der Hohen Pforte für den Botschafter a. D. Gras Wolfs-Metternich das Agrement als Botschafter in außerordentlicher Mission nachgesucht worden.

Auf eine Mine gestoßen.

WTB. Trontheim, 30. Okt. Der hiesige Danip- ferTnrid" hat im Weißen Meer 22 Mann des eng­lischen DampfersEmpreß of Britain" gerettet, der auf eine Mine gestoßen war. 7 Mann der Besatzung sind umgekommen. Die Geretteten wurden in einem Patrouillenboot nach Archangelsk gebracht.

Entflohen.

WTB. Kopenhagen, 30. Okt. Der Führer des durch den Vorfall bei Salt Holm bekannten englischen Unterseebootes E 13, Leutnant Lay ton, ist heute Nacht von der Marinewerft entflohen. Die Polizeibehör­den des ganzen Landes wurden in Kenntnis gesetzt.

Neue portugiesische Truppentransporte nach Angola.

WTB. Paris, 30. Okt. Wie dasEcho" nuA Lissabon meldet, sind neue portugiesische Truppentrans­porte nach Angola abgegangen, um die kürzlich unter­worfenen Gebiete zu belegen.

Die neue Negierung in Frankreich.

WTB. Paris, 30. Okt. Die Agence Havas ver­öffentlichte gestern abend folgende Note: Aristide Briand hat sich, nachdem er vom Präsidenten der Republik den Auftrag erhalten hatte, das neue Kabinett zu bilden, nacheinander zu dem Präsidenten des Se­nats, Duboft, und dem Kammerpräsidenten Descha- nel begeben. Nach diesen Besuchen versammelte Briand im Justizministerium die politischen Persönlichkeiten, de­ren Mitwirkung er sich gesichert hatte. Im Laufe des Nachmittags fand eine Zusammenkunft statt. Briand ging sodann in das Elysee, um dem Staatsoberhaupt die Konstituierung des Ministeriums anznzeigen. Erlasse betreffend die Bildung des neuen Kabinettes werde» morgen vormittag im Amtsblatt erscheinen. Die Mit­glieder des neuen Kabinettes werden morgen vormittag von Briand dem Präsidenten vorgestellt werden. Daraus wird der erste Ministerrat abgehalten werden, um den > Wortlaut der ministeriellen Erklärung festzusetzen, die in beiden Kammern in ihrer ersten Sitzung in der nächsten Woche verlesen wird.

WTB. Paris, 30. Okt. Die Agence Havas mel­det amtlich: Das Ministerium ist wie folgt zusammen­gesetzt: Vorsitz und Auswärtiges Briand, Staatsminister ohne Portefeuille Freycinet, Bourgeois, Combes, Gues- de, Denis, Cmochin, Justiz und Bizepräsidentschaft Bi- viani, Kierg General Gailieni, Marine Kontreadmiral Lacaze, Inneres Malvy, Finanzen Ribot, Ackerbau Mo­line, öffentliche Arbeiten Sembat, Handel Elemente!, Ko­lonien Doumergue, Unterricht und Erfindungen, die die Landesverteidigung betreffen, Painleve. Der neue Ar­beitsminister wird im Laufe des Abends ernannt wer­den, ebenso die Unterstaatssekretäre. Der bisherige fran­zösische Botschafter in Berlin, Jules Cambon, wurde zum Generalsekretär im Ministerium des Aeußern ernannt.

WTB. Paris, 30. Okt. (Agence Havas.) Die Bildung des Kabinetts wurde durch Metin ergänzt, der das Arbeitsministerium übernimmt. Die vier Kriegs­unterstaatssekretäre behalten ihre Portefeuilles. Nail wird Unterstaatssekretär der Marine, Dalimier be­hält die Schönen Künste. Die Unterstaatssekretariate des Innern und des Aeußeren kommen in Wegfall.

Der neue BankdireLtor.

Erzählung von R. Ortmann.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Trotzdem liegt es mir schwer aus der Seele, daß Eie sich um meinetwillen hierher gewagt haben, an diesen Ort des Schreckens, den Sie vielleicht besser niemals kennen gelernt hätten. Erst dann werde ich an meine eigene Befreiung denken können, wenn ich sicher bin, daß Sie das Gefängnis ungefährdet verlassen haben."

Mir droht nicht die geringste Gefahr ich wieder­hole es Ihnen. Nun aber lassen Sie uns um Himmels willen nickt mehr von mir, sondern nur noch von Ihnen sprechen. Sie haben hoffentlich das Pulver in dem Briefe gefunden?"

Werner bejahte.

Seiner Wirkung können Sie unbedingt gewiß sein, und Dotter Vidal hat mir versichert, daß sie mindestens zehn oder zwölf Stunden vorhält. Auch ein Kanonen­schuß. den man neben ihm abfeuerte, würde nicht imstande sein, einen Menschen, der mit diesem Mittel eingeschläfert wurde, aus seiner Betäubung zu wecken. Sobald es seine Schuldigkett zu tun beginnt, Imüssen Sie sich mit dieser kleinen Scher« Ihren Schnurrbart adschneiden, damit Sie nicht in Gefahr sind, erkannt zu werden, wenn Ihnen auf Ibrem Wege jemand begegnen sollte, der Sie heute schon einmal gesehen hat."

Allerdings ist die Gefahr, daß man Sie erkennt, nicht allzu groß," fuhr Conchita zu Werner fort,denn es wird vollständig dunkel geworden sein, ehe Sie dazu kommen, Ihre Zelle zu verlassen. Wenn Sie Ihren Rock mit dem sdes Schließer« vertauscht haben, wird jeder Sie im Vorüber» ! gehen für einen Gefängnisbeamten halten, und die einzige (Schwierigkeit liegt darin, daß Sie unbehelligt durch eine» I der Ausgangstore auf die Straße gelangen." sUnd sollte nicht gerade bas s» gut wie unmöglich ilein? Ich Pin mit de« örtlichen Verhältnissen diese» ge»

^oarugen Gebäudekompkexes so wenig vertraut, daß Ich mich sicherlich darin verirren werde."

Um das zu verhindern, kam ich hierher. Ich.. Habs die Gelegenheit auf das genaueste auskunoschafiei, wäyrenö ich überall umherlief unter dem Vorwände, nach Ihnen zu fragen. Wenn Sie Ihre Zelle verlassen haben, die Sie der größeren Sicherheit halber mit dem Schlüssel des Aufsehers hinter sich verschließen müssen, wenden Sie sich zunächst nach rechts und steigen die Treppe hinab, aus die Sie am Ende des Ganges stoßen werden. Der Hof, den Sie erreichen, hat zwar auch einen Ausgang nach der Straße, aber er wird immer verschlossen gehalten, und der Pförtner könnte möglicherweise entdecken, daß Sie keiner seiner Amtsgenossen sind. Dort dürfen Sie es also nicht versuchen. Aber durch eine kleine Tür, die Sie nicht ver­fehlen können, weil über ihr eine Laterne brennt, gelangen Sie in einen zweiten Hof, und wenn Sie denselben in gerader Richtung überschreiten, kommen Sie zu dem großen .Haupttore neben dem Wachtlokal, das Tag und Nacht offen­steht. Es befinden sich da allerdings zwei Militärposten, aber ich bin sicher, daß man keinen Versuch machen wird. Sie aufzuhalten, wenn Sie nur mit möglichst unbefangener Miene und in recht zuversichtlicher Haltung an ihnen vor» übergehen. Darüber, wie Sie sich dann weiter zu ver­halten haben, sind Sie ja durch Doktor Vidals Brief unter­richtet worden. Und nun kein Wort mehr! Wir sind mit unserer kostbaren Zeit viel zu leichtfertig umgegangen; denn der Gefangenwärter kehrt bereits zurück."

In der Tat wurde draußen ein wiederholtes Räuspern vernehmlich, und eine halbe Minute später trat Sennor Cabildo hochroten Antlitzes und reich mit Schätzen beladen wieder in die Zelle.

Es hat ein bißchen länger gedauert, als ich eigentlich hätte fortbleiben dürfen," sagte er mit einem pfiffigen Augenzwinkern nach Conchita hin.Aber ich hoffe, Senuortta werden es mir verzeihen."

Er hatte diesmal der Vorsicht halber gleich drei Becher mitgebracht und trieb seine Artigkeit so weit, selbst das Amt des Mundschenken zu übernehmen.' Rot wie Blut floß der schwere, feurige Wein in die Trinkgefäße, und Conchita war es, di« zuerst nach dem ihrigen, griff.

Auf fröhliches Wiedersehen, liebster Schatz!" rief sie tu trMich, gespielte« Uebermut.Es lebe der Präsident.

und Tod'seinen Feinden!" - ^

Ja, Tod all diesen Hunden von Insurgenten!" stimmte Sennor Cabildo zu, indem er herzhaft mit ihr anstieß. Dann aber schien er sich darauf zu besinnen, daß ja auch sein Schützling einer dieser Insurgenten war, und er hielt es aus Gründen der Höflichkeit für geboten, sich zu ver­bessern.Mit gewissen Ausnahmen natürlich, Sennor! Ich weiß wohl, daß es auch unter den Aufständischen ehrenwerte Leute gibt sehr ehrenwerte Leute sogar. Lenen ich von Herzen alles Gute wünsche/ Auf Ihre Gesundheit, Sennor, und auf ein langes, glückliches"

Das letzte Wort des wohlgemeinten Trinkspruches hatte ihm indessen doch nicht recht über die Lippen gewollt, und er ertränkte es in einem kräftigen Zuge, der auch nicht ein Tröpfchen mehr in seinem Becher ließ. Die kleine Anfeuch­tung hatte ihn offenbar in die beste Laune versetzt und vielleicht nicht sie allein, denn die sehr beredten, zärtlichen Blicke, die er auf Conchita warf, ließen vermuten, daß auch die Tatsache ihrer Gegenwart «inen nicht geringen Anteil an seiner munteren Stimmung hatte. Um so mehr empfand es Werner unter diesen Umständen als eine Erleichterung, als sie nach einer kleinen Weile erklärte, nun leider nicht länger bleiben zu dürfen. Auch das freundliche Zureden des Schließers, der ihr zu bedenken gab, daß man so jung ja doch nicht wieder zusammenkäme, vermochte ihren Ent­schluß nicht zu ändern.

Aber man mußte es dem Sennor Cabildo zu seiner Ehre lassen, daß er keiner von den neidischen und miß­günstigen Menschen war. Als er wahrzunehmen glaubte, daß die beiden vermeintlichen Liebesleute sich ohne den zärtlichen Abschied (rennen wollten, den sie ohne seine störende Anwesenheit vielleicht voneinander genommen hätten, fühlte er ein freundliches Rühren und zögerte in seiner biederen Weise nicht, ihm Worte zu verleihen.

Ein Küßchen dürfen Sie Ihrem Liebsten getrost noch geben, Senuorita, oder auch zwei. Man kann in diesem Lebe» niemals wissen, ob man Gelegenheit finden wird, nachznholen, was man einmal versäumt hat. Ich ver- ivreche Ihnen auch,, daß ich. beide Auge» rumacken werde."

, Fortsetzung folgt.