der heftigen Gegenwehr des Feindes fort. Sonst nichts Neues.

Der ruff. Kommandant von Kowno zu 15 Jahren Kerker verurteilt.

WTB. Stockholm, 27. Okt.Ramje Utro" zufolge verhandelte das Tünaburger Militärbezirksgericht in Witebsk seit dem 2. ds. Mts. unter Ausschluß der Öffentlichkeit gegen den ehemaligen Festungskomman­danten von Kowno, Grigoriew, wegen Uebergabe der Festung an den Feind ohne Ausnützung aller Ver- teidigungsmittel, was infolge Verlassens der Festung durch den Kommandanten nicht geschehen sei. Tie An­klage war nach einem Artikel erhoben, der Todesstr-fe vorsieht. Das Gericht verurteilte Grigoriew unter Zu­billigung mildernder Umstände am 10. ds. Akts, zur Aberkennung aller Rechte und 15 Jahre Kerker. Das Urteil wird zur allerhöchsten Bestäti­gung vorgclegt werden. Bei der Verhandlung der Pache war. der auf allerhöchsten Befehl abkommandierte Gehilfe des Militärprokureurs zugegen.

Der Krieg mit Serbien.

WTB. Wien, 27. Okt. Amtlich wird verlautbart vom 27. Oktober 1915, mittags:

Südöstlicher Kr i eg s s.ch a up l a tz: Oestlich von Visegrad entrissen unsere Truppen dem Feind die Höhen beiderseits des Grenzdorfes Dobrunj. Tie Ar­mee des Generals der Infanterie von Köveß drängte den Gegner ins Gebirge nördlich von Grn. Milanovac zurück. Oesterreich-ungarische Kräfte warfen ihn mit dem Bajonett aus seinen Höhenstellungen bei Top >ol a. Die beiderseits der Morava operierende deutsche Armee gewann die Höhen südlich der Ra ca und dringt die Mlava auswärts vor. Die Orsovagruppe ist in Brza Palanca eingerückt. In Kladovo wurden 12 schwere serbische Geschütze und große Vorräte an Munition, Ver­pflegung und Bekleidung erbeutet. Abteilungen der west­lich von Negotin kämpfenden bulgarischen Kräfte stell­ten die Verbindung mit den österreichisch-ungarischen und deutschen Truppen her. Tie gegen Knjazevac entsandten bulgarischen Kräfte kämpften gestern im O st teile der Stadt.

Der bulgarische Bericht.

WTB. Sofia, 27. Okt. Amtlicher Bericht über die Operationen vom 25. Okt. Tie Offensive dauert auf der ganzen Front an. In Negotin fanden wir große Vor­räte von Mehl und- Hafer. Im Tonauhafen Kussiak westlich von Prahovo wurden 4000 Winterwesten, 2000 Kapuzen, 2000 Militärmützeu und 30 Kisten mit Munition gefunden. Bei Knjazevac erbeuteten wir 4 Feldgeschütze und 6 Kisten voll Munition und nahmen 1 Hauptmann. und 30 Soldaten gefangen. Im Di­strikt von Kossovo beginnt die albanesische Be­völkerung mit bewaffneter Hand gegen die Serben zu kämpfen. Nördlich von Uesküb auf dem Wege nach Katchanik entdeckte man die Leichen von 28 Bulgaren, die von den Serben aus dem Gefängnis entlassen und dann niedergemacht wor­den waren. Ferner wurden 300 Bulgaren aus ver­schiedenen Städten Mazedoniens und Katchanik abgeführt. Die Serben machten eine große Zahl von Bulgaren nie­der, die bei ihrem Train und bei ihrer Bagage beschäf­tigt waren. Vi-ekr. serbische Familien, darunter mehrere von serbischen Offizieren, find in Uesküb geblieben. Ver­treter der Behörden und höhere serbische Offiziere rieten der amerikanischen Mission und anderen Fremden, aus Uesküb zu fliehen, da sie angaben, daß die Bulgaren ein Barbarenvolk seien und sie niedcrmachen würden. Gleich­zeitig ließen sie aber ihre eigenen Familien in Uesküb und

Der neue Bankdirektor.

Erzählung von R. Ortmann.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Ah, der Vertrag, den Sennora mit mir abzu­schließen wünschen, enthält also mehr als einen Artikel?"

Nur diese beiden. Und es ist lächerlich genug, daß man genötigt ist. Ihnen den Weg zu Ihrem Glücke erst zu zeigen. Jeder andere an Ihrer Stelle würde ihn auch ivhne solchen Hinweis gefunden haben. Man hat Sie auf einen Posten gestellt, wo Ihnen täglich und stündlich Ge­legenheit gegeben ist, große Summen zu verdienen. Nur ein Dummkopf und ein ausgemachter Narr tasten solche Gelegenheit ungenützt. Das Leben ist ein Kampf, und jeder hat das gute Recht, sich in diesem Kampfe der Waffen zu bedienen, die ihm die Verhältnisse darbieten. Für die dumme Ebrlichkeit, die Sie zeitlebens einen armen Teures bleiben läßt, würde Ihnen dereinst niemand Dank wissen. Haben Sie es aber einmal zu Reichtum gebracht, so wird alle Welt demütig vor ihnen aus den Knien liegen, und keinem wird es in den Sinn kommen, Sie zu fragen, auf welche Weise Sie ihn erworben."

Eine vortreffliche Moral, Sennora, schade nur, daß fie für mich ein wenig zu spät kommt! Denn da ich nicht gesonnen bin, auf die erste Bedingung Ihres Tauschver- trages einzugehen, dürfte es mir ja leider an Gelegen­heit fehlen, jene ausgezeichneten Lehren zu nützen."

Sie sah ihn mit ihren großen ümnklen Augen durch dringend an, als wolle sie in seinen Gesichtszügen lesen, >ob e« ihm wirklich ernst sei mit seinen Worten,«sie glauben also nicht an die Wahrheit dessen, was ich Ihnen sagte? Sie hoffen, sich ohne meinen Beistand zu retten?"

Nein, Sennora, ich hege in dieser Hinsicht kaum noch Irgendeine Hoffnung. Aber Sie waren im Irrtum, als Sie annahmen, mir meine Ehre um den Preis meines Lebens «brausen zu können."

Donna Maria warf mit einer ungeduldigen Bewegung He« Kopf zurück.Ah, das sind leere Phrasen, mit denen

Sie micy ver>a.onsn i alic». ci: halten iS evlii >ur un- rnögiich, daß man das Urteil wirklich an Ihnen vollstrecken

sagten ihnen, daß die Bulgaren Leute von gutem Beneh­men seien und ihnen kein Leid tun würden.

Der Krieg mit Italien.

WTB. Wien, 27. '-Okt. Amtlich wird verlautbart vom 27. Oktober 1915, mittags:

Italienischer Kriegsschauplatz: Der ita­lienische Angriff auf unserer tüstenländischen Front wur­de gestern nicht mehr mit so großem Aufwand an Menschen und Munition, wie an den früheren Schlacht­tagen fo«ügeführt. Der Feind zögert mit dem Ein­satz seiner zurückgehaltenen Kräfte. Mehrere Angriffs- Versuch: gegen die K^n-Stellung kamen über ihre An­fänge nicht hinaus. Wiederholte Angriffe auf den Tol- meiner Brückenkopf wurden, wie immer, abgewiesen. Der Abschnitt von Plava stand zeitweise unter Trommelfeuer. Ein Angriff auf Globna wurde zurückgeschlagen; bei Plava vermochte die italienische Infanterie nicht mehr vorzugehen.

Jin Abschnitt des noch immer unter schwerem Feuer stehenden Brückenkopfes von Görz drang der nachmittags hier angreifende Feind in ein kleines Grabenstück ein, das er jedoch nachts wieder verlor. Das Geschützfeuer gegen die Hochfläche von Doberdv hat bedeutend nach­gelassen. Die Angriffstätigkeit der Italiener an der Dolomitenfront hält an. Vorstöße starker gegnerischer Kräfte gegen den Col di Lana und den Sief-Sattel schei­terten. Unser Spital in Rovereto wurde mit Brisanz- granaten beschossen.

Der türkische Krieg.

Unterdrückung eines Aufstandes armenischer Banden.

WTB. Berlin, 27. Okt. Die Kaiserliche Türkische Botschaft teilt mit: In der Nacht vom 16. September haben armenische Banden einen Aufruhr ver­anstaltet. Sie hatten sich in starken Gebäuden der Stadt Ursa verschanzt und eröffneten das Feuer gegen un­sere Gendarmeriepatrouillen, von denen 2 Mann ge­tötet, 18 verletzt wurden. Unsere Gendarmerie wurde überall mit Feuer empfangen. Nachdem die Armenier sich der Fremdenniederlassungen bemächtigt und deren Besitzer mit .Gewalt zurückgehalten hatten, stellten sie dort Schießscharten her. Da diese Tatsachen bewiesen, daß die aufrührerischen Banden entschlossen waren, be­waffneten Widerstand zu leisten und die Unzulänglichkeit der in geringer Zahl vorhandenen Gendarmerie anszu- nntzen, und, da sie sich schließlich der Stadtteile der Muselmanen bemächtigt hatten, und die Einwohner nie­derzumetzeln begannen, wurden einige für die Front be­stimmten Truppen nach Ursa abgeschickt. Die Schlupf­winkel der Banden wurden zerstört und der Aufruhr am 3. Oktober unterdrückt.

Die Balkanlage.

Der griechische König über die Haltung seines Landes.

WTB. Newyork, 27. Okt. (Reuter.) Der griechische König hat dem Vertreter derAssociated Preß" in Athen folgendes über die Antwort Griechenlands auf Serbiens Bitte um Hilfe mitgoteilt. Griechenland habe das Schwert locker in der Scheide, bedrohe aber nieman­den. Es könne auch nicht zulassen, daß durch die Ereig­nisse die Unverletzlichkeit Griechenlands und die Freiheit des griechischen Volkes bedroht werde. Es sei seine Pflicht, das Volk vor der Gefahr der Vernichtung infolge der Einmischung in den euro- j Päischen Krieg zu bewahren. Er werde dies soweit - möglich, auf jede Gefahr hin tun.

könnte, und Sie wähnen deshalb, meine Hilfe zurückweisen zu dürfen. Aber ich schwöre Ihnen, daß Sie sich täuschen. Es gibt für Sie keine Rettung außer der, die ich Ihnen gezeigt habe keine! Wenn Sie mich jetzt als Ihre Feindin von hier gehen lassen, so haben Sie damit Ihr Schicksal selbst besiegelt. Darum überlegen Sie wohl, was Sie tun!"

Es bedarf keiner Ueberlegung, Sennora! Ueber die Antwort, die ich Ihnen auf Ihr schmachvolles Anerbieten zu geben hätte, bin ich in Wahrheit nicht eine Sekunde lang im ungewissen gewesen. Ja, ich würde eine Begnadi­gung, die ich durch Ihre Vermittlung und aus Ihrer Hand empfangen müßte, mit Verachtung zurückweisen, selbst wenn sie an keine Bedingung geknüpft wäre. Sie hätten sich alle die Mühe ersparen können, die Sie sich meinetwegen gegeben."

Flammen des Zornes und des wildesten Hasses sprühten aus ihren schwarzen Augen.Und wenn ich Ihnen sage, daß ich die Bestätigung des Todesurteiles hier bei mir habe daß ich ebensowohl ermächtigt bin, sie zu zerreißen, als sie dem zuständigen Offizier zum Zwecke der Vollstreckung zu übergeben! Werden Sie auch dann noch bei Ihrem trotzigen Hochmut verharren?"

Fürwahr, es müssen ausgezeichnete Zustände herrschen in einem Lande, wo man einem ränkesüchtigen Weibe der­artige Vollmachten gibt! Tun Sie, was Ihnen beliebt, und was Sie verantworten können, Sennora! Ich er­warte von Ihnen keinen anderen Freundschaftsdienst mehr als den, daß Sie mich von Ihrer Gegenwart befreien."

Sie fuhr auf wie eine getretene Schlange.Das sollen Sie mir bezahlen! Denken Sie an Maria de! Vasco, wenn Sie morgen vor den Gewehrläufen Ihrer Henker stehen! Welche Narrheit war es auch von mir, Sie für einen Caballero und für einen vernünftigen Menschen zu halten I"

Sie klopfte ungestüm an die Tür der Zelle, und un­mittelbar darauf rasselte Sennor Cabildos Schlüsselbund. Er öffnete mit untertäniger Verbeugung. Sie aber würdigte ihn keines Blickes, sondern rauschte in stürmischer Hast an ihm vorbei. Kopfschüttelnd blickte ihr der Schließer nach.

Mag der Teufel aus den Weibern klug werden l Ich sage ja, es taugt nicht, sie zu einem Verurteilten zu lassen. Und dabei ist unten schon wieder eine, die zu Ihnen «löckte. Sennor I Eine lebr niedliche, kleine Ebola. ^

Die Verletzung der griechischen Neutralität in der amerikanischen Presse.

WTB. Amsterdam, 27. Okt. Hier eingelaufene amerikanische Blätter befassen sich in Leitar­tikeln mit der Verletzung der griechischen Neu­tralität durch die Alliierten. Bemerkenswert ist, daß selbst ausgesprochen engl and freundliche Blät­ter das Vorgehen der Entente verurteilen.Neiv- york World" schreibt: Was wird nun aus Roose- velts phantastischer Theorie, daß es nach der Haager Konvention von 1907 gesetzlich die Pflicht der Vereinig­ten Staaten gewesen wäre, gegen die deutsche Verletzung der belgischen Neutralität einzuschreiten?- Die beiden Fälle sind, was die Vereinigten Staaten betrifft, we­sensgleich, da die Briten und Franzosen in Griechenland den ersten und zweiten Artikel der Konvention übertre­ten haben.Newyork Sun" erklärt: Es besteht kein Zweifel, daß die Franzosen und Briten durch die Truppenlandung in Saloniki die griechische Neutralität vorsätzlich verletzt haben.

Italienische Auffassung seiner VertragHPflicht.

WTB. Rom, 27. Okt. DieTribuna" schreibt:- Italien könne aus militärischen Gründen sich augenblicklich nicht an der Balkanexpedition bereiligen, wenn es auch politisch an der Expedition teilnehme. Durch diese Haltung verstoße Italien nicht gegen seine Vertragspflichten. Italien habe zwar die Pflicht mit allen seinen materiellen und moralischen Kräften am Kriege teilzunehmen, aber über den Ge­brauch dieser Kräfte habe die italienische Regierung zu entscheiden. In einem anderen Artikel unterstreicht die Tribuna diese Auffassung der italienischen Vertrags­pflicht durch die Sätze: Der öffentlichen Meinung in den Alliierten Ländern kann man es nicht verübeln, daß sie gerne sehe, ivenn Italien mit dem Schwerte die diplomatischen Fehler anderer wieder gut machte, aber ein Recht auf Erfüllung dieses Wun­sches hat diese öffentliche Meinung nicht. Wenn Italien der Balkanexpedition fern bleibt, entzieht es sich keiner Verpflichtung. Schließlich bemerkt die Tribuna in einem dritten Artikel, gegenüber den Befürchtungen, daß Ita­liens Fernbleiben von der Balkanexpeditivn bei der öf­fentlichen Meinung der Alliierten verstimmen könnte, folgendes: Die italienische Regierung hat nur Rück­sicht auf die öffentliche Meinung Italiens zu nehmen. Außerdem hat die italienische Regierung nach außen hin nur die Pflicht, sich mit den verschiedenen Regierungen auseinanderzusetzen, nicht mit der öffent­lichen Meinung. Sollte die öffentliche Meinung in Eng­land und Frankreich mit Italien unzufrieden sein, so kann sie ja ihre Zufriedenheit in Griechenland oder Venezuela suchen.

Neues vom Tage.

Weitere Regelung der Lebensmittelpreise.

GKG. Berlin, 27. Okt. Für die nächsten Ta­ge stehen Maßnahmen des Bundesrats für die fol­genden Lebensmittel in Aussicht: Butter, Milch, Käse, sonstige Speisefette, mehrere Sorten Fleisch, Eier, Wild, Fische, Gemüse, Kakao und Zucker.

Beileidstelegramm des Reichskanzlers.

WTB. K-nstantinopel, 27. Okt. Vom Reichs­kanzler traf bei der Freifrau von Wangenheim folgen­des Beileidstelegramm ein:

Tief erschüttert durch das plötzliche Hinscheiden Ih­res von mir so hochgeschätzten Herrn Gemahls, bitte ich Sie, hochverehrte gnädige Frau, den Ausdruck meiner auf­richtigsten Anteilnahme entgegennehmen zu wollen. Auch

, Meint j«, daß Sie Ihre Verbindungen'in den verschiedensten Kreisen hatten, was mich übrigens bei einem so stattlichen Caballero keineswegs wunöernimmt. Die Kleine sieht zwar nicht aus, als ob Sie Ihnen mit vielem Gejammer das Herz schwor machen würde, aber wenn Sie fürchten, daß Sie Ihnen lästig werden könnte, schicke ich sie trotz ihrer hübschen Augen und ihrer beweglichen Bitten gleich wieder fort."

Eine freudige Ahnung hatte sich in Werners Herzen geregt. Die Chola, von der Sennor Cabildo sprach, konnte nur Conchitas Kammerjungfer sein. Und obwohl er noch vor kurzem fest entschlossen gewesen war, ängstlich alles zu vermeiden, was das geliebte Mädchen in irgendeine Be­ziehung bringen konnte zu seinem eigenen Geschick, gewann er es jetzt doch nicht über sich, die Botin abweisen zu lassen, die sie ihm vielleicht mit einem letzten Gruße gesandt.

Wenn es nicht gegen Ihre Pflicht ist, so führen sie das Mädchen zu mir," sagte er.Ich hoffe, es wird mir gestattet sein, einige Worte allein mit ihr zu sprechen."

Der Schließer machte eine Gebärde des Bedauerns. Ich würde damit gegen meine Instruktionen verstoßen, Sennor! Es ist mir zwar erlaubt, jeden zu Ihnen zu lassen, den Sie selbst empfangen wollen, aber die Unter­haltung darf nur in meiner Gegenwart stattfinden. Bei der Dame, die Sie soeben verließ, handelte es sich um eine Ausnahme, denn sie batte einen Passierschein vom kommandierenden General, auf dem ausdrücklich vermerkt war, daß sie ohne Zeugen mit Ihnen sprechen dürfe. Aber mein Gott, am Ende bin ich kein Unmensch. Wenn Sie mich nachher mit irgendeinem Aufträge wegschicken, viel­leicht mit der Bitte, Ihnen eine Flasche Wein oder zwei zu holen, so können Sie die Zeit bis zu meiner Rückkehr immerhin zu einem kleinen vertraulichen Zwiegespräch aus­nutzen."

Dankbar drückte Werner ihm die Hand.Ich wußte, daß ich mich in Ihrer Menschenfreundlichkeit nicht ge­täuscht habe, Sennor Cabildo! Der Himmel möge es Ihnen lohnen."

Ach, Sennor, für Sie täte ich mit Freuden noch mehr," versicherte der Schließer gerührt.Seitdem sie den wackeren Rocafuerte aufgehängt, ist mir keiner von meinen Schützlingen mehr so lieb und wert gewesen, wie Sie." ^

Fortsetzung folgt.