Der österreichisch-ungarische Tagesbericht.

WTB. Wien, 25. Okt. Amtlich wird verlautbart vom 25. Okt. 1915 mittags:

Russischer Kriegsschauplatz: Tie Angrif­fe westlich von Czartorysk Nahmen einen günstigen Fortgang. Ter Feind wird trotz heftigen Widerstandes gegen den Styr zurückgedrängt. Gestrige Beute in die­sen Kämpfen: 2 Offiziere, 1000 Mann und 4 Maschi­nengewehre. Sonst im Nordosten nichts Neues.

Auch ein Märchen!

WTB. Petersburg, 25. Okt. DerRjetsch" mel­det, daß die Vertreter der Petersburger Fabrikar­beiter beschlossen haben, keine Mitglieder in die M u ni tio n s au s sch ü s s e zu senden. In ihre Ver­sammlung habe sich ein Mann mit falschen Ausweisen eingeschlichen, der versucht habe, der Versammlung einen revolutionären Charakter aufzudrücken und den erwähnten Beschluß durchgesetzt habe.

Besichtigung Ser Gefangenenlager in Rußland.

WTB. Wien, 25. Okt. Auf Grund eines von der österreichisch-ungarischen und der russischen Regie­rung geschlossenen Uebereinkommens, werden, wie be­kannt, je 3 Delegierte des dänischen Roten Kreuzes Oesterreich-Ungarn und Rußland bereisen, um die Unter- bringungsorte der beiderseitigen Kriegsgefangenen zu besichtigen. Die nach Rußland bestimmte Mission, be­stehend aus Oberst Brendenrupp, Kapitän Krö­nt er und Leutnant Bind, ist auf einige Tage in Wien eingetroffen und gestern vom Minister des Aeußern, Baron Burian, empfangen worden. Sie wird morgen in Audienz vom Kaiser empfangen werden.

Der Krieg mit Serbien.

WTB. Wien, 25. Okt. Amtlich wird verlautbart vom 25. Okt. 1915 mittags:

Südöstlicher Kriegsschauplatz: Oesterrei- chisch-ungarische Reiterabteilungen rückten in Valjewo ein. Die Armee des Generals von Koeveß nähert sich kampfend der Stadt Arangjelovac. Die beiderseits der Kolubare vordringenden K. und K. Truppen dieser Ar­mee befinden sich im Angriff gegen die Höhen südlich und südwestlich von Lazarevac, ein anderer österreichisch- ungarischer Heereskörper warf die Serben bei Ratari, 10 Kilometer südwestlich von Palanka. Deutsche Streit­kräfte erstürmten die mit großer Erbitterung verteidigten Stellungen südlich von Palanka und gewannen Petrovac im Mlawatale. Die bei Orsova überschifften österrei­chisch-ungarischen und deutschen Truppen dringen im Gebirge östlich der Stromenge Klissura vor. Der Feind flüchtete und ließ Gewehre und Munjtion liegen. Die Bulgaren haben in den letzten Tagen den Timok von der Qeulle bis zur Mündung an zahlreichen Stellen überschritten. Die Angriffe auf die Höhen des linken Ufers und auf Zajecar, Knjazevac und Pirot schreiten vorwärts.

Der bulgarische Bericht.

WTB. Sofia, 25. Okt. Amtlicher Bericht über die Operationen am 23. Oktober: Unsere Truppen haben den serbischen Truppen in der Umgegend von Uesküb eine en t s ch e i d c u d e N i e d e r l a g e beigebracht und die Stadt endgiltig besetzt. Ter Feind hatte über 500 Tote und Verwundete und wurde auf den Engpaß von Kät­sch an ip zurückgeworfen. Unsere Truppen verfolgen ihn stürmisch in dieser Richtung. An den anderen Fronten ist keine wesentliche Veränderung in der Lage einge­treten.

Eine deutsche TauitätSmissiou in Sofia.

WTB. Sofia, 25. Okt. (Bulg. el.-Ag.) Eine aus 9 Aerzten, 53 Krankenschwestern und 102 Krankenpfle­gern zusammengesetzte deutsche Sanitätsmission ist hier eingetroffeu. Mit ihr kam ein Lazarettzug an, der für 240 Betten eingerichtet ist und einen Ope­rationssaal, sowie eine DesiusizieruugSabteilung und Sa­nitätsmaterial in genügender Menge enthält. Die Mis­sion wird in vier großen Lazaretten in Sofia arbeiten. Das Lazarett wird die Verwundeten von der Front nach der Hauptstadt und den anderen Städten bringen. Die Führer der Mission, Dr. Goldamar und Kaiser­licher Kommissar Eiffel, wurden vom König und der Königin in Audienz empfangen. Gestern traf ein Zug mit Liebesgaben ein, die das deutsche Rote Kreuz den bulgarischen Soldaten sandte.

Teilnahme der ital. Flotte am Krieg gegen Bulgarien.

WTB. Brindisi, 25. Okt. Nach einem hier ein­gelaufenen drahtlosen Telegramm nimmt ein italie- nisches Geschwader an der Blockade und der Beschießung der bulgarischen Küste teil.

Ter Krieg mit Italien.

WTB. Wien, 25. Okt. Amtlich wird verlaütbart vom 25. Okt. 1915 mittags:

Italienischer Krieg-schauvlatz: Die

Jsonzoschlacht dauert fort. Auch am gestrigen Ta­ge, am 4. der großen Jnfanteriekämpfe, schlugen di- Verteidiger alle italienischen Angriffe, die nicht schon im Feuer unserer Artillerie zusammenbrachen, un­ter schwersten Verlusten des Feindes zurück und behaupteten überall ihre Stellungen.

An der Tiroler Front griffen mehrere Batail­lone unsere Verteidigungslinie auf der Hochfläche von Vielgereuth, (wie immer vergebens) an. Ebenso scheiterten feindliche Angriffe auf die Cima di Mezzodi, den Ort Sief und im obersten Rienztale. Am Krn wurde ein Angriff gestern, ein zweiter heute Nacht abgewiesen. Auch gegen den Mrzli Vrh mißlangen zwei Vorstöße unter besonders schweren Verlusten der Italiener. Süd­östlich dieses Berges drang der Feind in ein kurzes Gra­benstück ein, wurde aber durch einen Gegenangriff wie­der hinausgeworfen. Ein neuer Vorstoß von zwei Al- pinibataillonen brach hier in unserem Feuer zusammen. Diese feindlichen Abteilungen wurden fast vollständig aufgerieben.

Vor dem Tolmeiner Brückenkopf richteten sich die Angriffe hauptsächlich gegen unsere Stellungen auf den Rücken westlich von Santa Lucia und bei Selo, die sämtlich in unserem Besitz blieben. Der Abschnitt von Plava stand unter schwerem Geschützfeuer. An­sammlungen des Feindes bei Plava wurden durch die Wirkung unserer Artillerie zersprengt. Bei Zagora be­mächtigten sich die Italiener unter Tage eines vorsprin­genden Teiles unserer Gräben. Nachts wurden sie daraus vertrieben. Vor dem Monte Sabiotino erstickte unser Artilleriefeuer vormittags noch einen Angriff. Hierauf unternahm der Gegner keinen ernsten Versuch mehr, sich den Linien des Görzer Brückenkopfes zu nähern. Am heftigsten waren die Kämpfe im Nordwestabschnitt der Hochfläche von Doberds, wo sehr starke italienische Kräfte wiederholt in Massen zum Angriff vorgingen. Zim­mer wieder mit verheerendem Feuer empfangen, mußte der Feind in seine Deckung zurückflüchten. Ein An­griff gegen unsere Stellungen östlich Monfalcone teilte das Schicksal aller anderer Anstrengungen der Italiener.

Triest wurde gestern nachmittag von einem feind­lichen Flieger heimgesucht, der durch Bombenwurf zwei Einwohner tötete, zwölf verwundete.

Der türkische Krieg.

WTB. Konftantinopel, 25. Okt. Bericht des Hauptquartiers vom 24. Oktober: An der Dar­danellenfront ließen bei Ana fort« unsere Pa­trouillen feindliche Patrouillen in einen Hinterhalt fal­len, töteten einen Teil und trieben die übrigen in ihre Gräben zurück. Unsere Artillerie zerstörte eine Minen­werferabteilung und eine vom Feinde wiederhergestellte Barrikade, die erst kürzlich von uns in Trümmer gelegt worden war. Bei Ari Burnu und Seddul Bahr dauert das gewöhnliche Infanterie- und Artilleriefeuev und Bombenwerfen an. Ein feindlicher Torpedoboots­zerstörer beschoß wirkungslos einige Punkte. Sonst nichts Neues.

Der griechische König -leibt standhaft.

WTB. Lyon, 25. Okt. DerProgres" meldet aus Athen: Aus gut unterrichteter Quelle wird uns be­richtet, daß König Konstantin jedem Eingreifen Griechenlands in den europäischer: Krieg durchaus ab­geneigt ist. Die öffentliche Meinung in Athen bleibt unentschieden.

Verworrenheit in der Balkanpolitik des Bierverbands.

, WTB. Paris, 25. Okt. Die Presse erklärt, sie habe erwartet (!?), daß Griechenland das eng­lische Angebot der Abtretung Cypcrns ab lehnen werde, und bedauert, daß es überhaupt erfolgt sei, da es als Zeichen der Schwäche des Vierverbandes ausgelegt werden könne. Es sei zu erwarten, daß der Vierverband noch andere Schritte auf dem Balkan unter­nehmen werde, die hoffentlich durch Beweise der Kraft des Vierverbandes unterstützt werden würden. Die Blät­ter deuten an, daß energische Maßnahmen, wie z. B. eine Blockade der griechischen Küste durch die die Flotte der Entente, geeigneter seien, Griechenland auf die Seite des Vierverbands zu bringen als die größ­ten Versprechungen. Rußland, das Rumänien gegen­über wirksame Aktionsmittel besitze, solle seinerseits Bu­karest zum Anschluß an den Vierverband bewegen. In einem Atemzug wird einerseits erklärt, der Vierverband müsse seine Macht auf dem Balkan zeigen, um Grie­chenland und Rumänien von seiner Ueberlegenheit gegen­über den Mittelmächten zu überezugen, andererseits, daß ohne Intervention dieser beiden Staaten der Viervcr- band nur geringe Aussichten auf Erfolg habe. Wenn man in Athen und Bukarest Gewaltmittel anwenden wolle, um die beiden Staaten zur Teilnahme zu bewe­gen, sei sogar ein derartiges Verfahren nicht unberech­tigt, denn die Interessen beider Staaten stimmten ja mit denen des Vierverbandes überein.

Die Hilfe Italiens auf dem Balkan

WTB. Kopenhagen, 25. Okt.Politiken" schreibt in einem Leitartikel: Viviani sprach sich im Parlament dahin aus, daß die Alliierten auf eine Hilfe Ita­liens am Balkan rechnen könnten. Die Hoffnung habe i sich bisher nicht erfüllt. Italien weigere sich bislang be- j harrlich, sich außerhhalb des lokalen Bergkrieges gegen j Oesterreich zu betätigen. Italien habe dort eine liege Offensive eröffnet, deren Fortschritte allerdings nicht groß seien. Auf dem Feldzug in Serbien werde eine selbst siegreiche italienische Offensive ebensowenig Einfluß ha­ben, wie russische Siege im Zentrum.

Der Kronprinz von Griechenland nach Saloniki abgeretft?

WTB. London, 25. Okt. Das .Reuter'schc Bureau' meldet aus Achen: Kronprinz Georg ist nach Saloniki ab­gereist.

Der neue Vankdirektor.

Erzählung von R. Ortmann.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Das Versprechen aber, daß man ihn nicht allzu lange warten lassen würde, löste der liebenswürdige General wenigstens ein. Es wahr wohl wenig mehr als eine Viertelstunde gewesen, deren der militärische Gerichtshof für seine Beratung bedurft hatte. Das Anschlägen einer Glocke im Sitzungszimmer gab das Zeichen zur Wieder­einführung des Angeklagten, und in fester Haltung, ent­schlossen, sich nicht eine Sekunde lang schwach zu zeigen, trat Werner vor seine Richter hin. Der Präsident bedeckte sein Haupt mit dem federgeschmückten Generalshute und erhob sich von seinem Sessel.

Sennor Rodewaldt, ich habe Ihnen den Spruch des Kriegsgerichts zu verkünden. Es würde mir für meine Person eine außerordentliche Freude bereitet haben, wenn derselbe zu Ihren Gunsten ausgefallen wäre. Denn auch wir schätzen, gleich Ihrem Herrn Verteidiger, die deutsche Nation sehr hoch, und wir haben keinen lebhafteren Wunsch als den, im besten Einvernehmen mit Ihrer ebenso mächtigen wie verehrungswürdigen Regierung zu leben. Aber die Inte essen unseres eigenen Landes dürfen natürlich nicht darunter leiden. Sie werden das einsehen, Sennor, und Sie werden der Gerechtigkeit unserer Entscheidung, wie ich hoffe, Ihre Anerkennung nicht versagen."

Da es außer allem Zweifel ist, daß Sie in den Reihen der Empörer mit den Waffen in der Hand gefangen­genommen wurden: da ferner die von Ihnen oorgebrachte Erzählung bei dem Mangel an Zeugen, die ihre Richtig­keit zu erweisen vermöchten, dem Gerichtshöfe nicht geeignet erschien. Sie zu entlasten; und da wir endlich durch die allgemeine Lage im Interesse einer baldigen Wiederher­stellung geordneter Zustände zu unserem Leidwesen genötigt sind, äußerste Strenge walten zu lassen, mußte das auf besonderen Befehl Seiner Exzellenz, des Herrn Höchst­kommandierenden eingesetzte Kriegsgericht die durch da« Gesetz ,or«<schritbene .höchste Strafe über Sie verhänge«.

Das urten lautet auf den Tod durch Erschießen. Bon Rechts wegen.*

Werner hatte kaum etwas anderes erwartet, und doch legte sich die verhängnisvolle Gewißheit setzt so schwer' auf ihn, daß für die Dauer einer Sekunde der Schlag seines Herzens stockte. Als nun aber der Präsident, der sich wieder gesetzt und seinen prachtvoll^, goldgestickten Hut behutsam vor sich auf den Tisch gelegt hatte, in seinem liebenswürdig zuvorkommenden Tone die Frage an ihn richtete, ob er noch irgend etwas vorzubringew habe, hatte er die lähmende Empfindung bereits über­wunden und seine stolze, mannhafte Haltung vollständig zurückgewonnen.

Ja, Herr General, ich habe vorzubringen, daß die» Urteil eine Handlung unerhörter Ungerechtigkeit und Will­kür ist; daß seine Vollstreckung nichts anderes sein würde als ein Meuchelmord. Ich befinde mich in Ihren Hände» und muß mein Schicksal über mich ergehen lassen; aber ich werde wenigstens mit der tröstlichen Gewißheit sterben, daß mein Tod nicht ungerächt bleiben kann. Mein Vater­land wird von Ihrer Regierung Rechenschaft fordern für das an mir verübte Verbrechen, und ich sage Ihnen vor­aus, daß die Stunde kommen wird, wo Sie Ihre heutig« Entscheidung bitter bereuen.*

In den Mienen der Richter verriet sich nicht, »tz seine Erklärung irgendwelchen Eindruck auf sie hervov- gebracht. Zumal der Herr Präsident bewahrte durch­aus seine artige und verbindliche Haltung, als er erwiderte: ,Da wir nur nach Ehre und Pflicht geurteilt habe»,

Sennor, vermag uns keine Drohung zu erschrecken. Wir sind freie, unabhängige Männer, die niemand Rechen­schaft schuldig sind als ihrem eigenen Gewissen. Und da­mit, denke ich, könnten wir diese Unterhaltung beenden. Das Urteil wird erst morgen früh ooklstreckt »erden, damit Ihnen die erforderliche Zeit zum Ordnen Ihrer An- gelegenheiten bleibt. Ich erkläre di« Verhandlung für geschlossen.*

Wieder eine höfliche Verbeugung und ein Wink gegen den Offizier. Dann scharte« sich die Soldaten mit ihre, geladenen Gewehren aufs neue um Werner, und nach einem letzten verachtungsvollen Blick auf das Kriegsge- richt »andte er sich, um straff und aufrecht in seine Zelle, dt« ZeLe der zum Tode Verurteilte», zurückzuketzre«.

18. Kapitel.

Don dem Wunsche erfüllt, die kurze Frist, die man ihm zum Ordnen seiner Angelegenheiten bewilligt, nach Möglichkeit zu nützen, hatte Werner den gefälligen Schließer, der ihn mit einer Miene freundlichen Bedauerns empfing, um die rasche Besorgung von einigem Schreib­gerät gebeten, und wenige Minuten später schon hatte der Sennor Cabildo ihm das Verlangte gebracht. Das Papier war freilich von der denkbar schlechtesten Be­schaffenheit, die Tinte fast eingetrocknet und die offenbar fett Menschengedenken nicht mehr benutzte Feder so ver­rostet, daß sie ihren Beruf kaum noch zu erfüllen vermochte. Aber der gute Mann hatte auf Werners Beschwerde mit zweifelloser Aufrichtigkeit versichert, besseres Material sei nicht zu beschaffen.

Langsam und mühselig genug kamen unter solchen Umständen die beiden Briefe zustande, mit deren Ab­fassung er seine irdischen Angelegenheiten so geordnet zu haben glaubte, wie sein Gewissen es ihm gebot. Der eine von ihnen war an seine Eltern gerichtet und enthielt nichts als einige liebevolle und herzliche Abschiedsworte, denen er einen gewissen tröstlichen Charakter durch die Ver­sicherung zu geben versucht hatte, daß er ohne Todes­angst und bittere Seelenqual seinem letzten Stündlei« entgegensetze.

Das zweite, ungleich längere Schreiben war für Doktor Ioft Vidat bestimmt. Er glaubte Conchitas Angelegen­heiten jetzt, da er selbst sich aller menschlichen Voraus­sicht nach ihrer nicht mehr annehmen konnte, in keine besseren Hände legen zu können als in die des edlen und menschenfreundlichen Arztes. Er teilte ihm alles mit, was er von ihr selbst und vorhin von dem Gefängniswärter über den gegen sie begangenen Schurkenstreich erfahren, und er beschwor den Arzt mit den eindringlichsten Worten, tzie er in dieser feierlichen Stunde fand, bas schutzlose junge Mädchen nicht zu verlassen.

Roch war er mit dem Briefe nicht ganz zu Ende ge­kommen, als wieder der Schlüssel knirschte. Er faltete tzas eng beschriebene Blatt hastig zusammen und schob es in die Brusttasch«. Die näckste Sekunde schon belehrte ihn, wie wenig überflüssig diese Vorsicht gewesen war. Denn zu seiner gewaltigen Ueberraschung mußte er erkennen, daß die vornehm gekleidete, hochgewachfe«« Dame, der " Bor»,