Ter Krieg mit Italien.

WTB. Wien, 23. Okt,- Amtlich wird verlautbart vom 23. Oktober 1915, mittags:

Italienischer Kriegsschauplatz : Mit Ta­gesanbruch des 22. Oktober setzten die Italiener nahezu an der ganzen küstenländischen Front neuerdings mit ihren äußerst heftigen Angriffen ein. Wie an den frü­heren Schlachttagen waren auch gestern alle italienischen Anstrengungen vergebens.

Gegen mittag, scheiterten auf den Hängen des Ja­va r c ck ein starker feindlicher Angriff, der an einigen Punkten bis an die eigene Stellungen herangelangt war. Am Krn, am Mrzli Vrh und an den anderen Tei­len des Tolmeiner Brückenkopfes brachen zahlreiche neue Angriffe der Italiener blutig zusammen. Die feind­liche Infanterie erlitt wieder schwere Verluste. Das Angriffsfeld der Alpini und der Kozarsce und jenes der Bersaglieri bei Seno ist mit Leichen bedeckt. Unsere braven Truppen behielten alle Stellungen in ihrem Be­sitz.

In der Gegend von Plava drang italienische In­fanterie beim dritten Anlauf in unsere Gräben bei Zagora ein, wurden jedoch ungesäumt wieder hinaus­geworfen.

Am Görzer Brückenkopf hielt das starke Ge­schützfeuer tagsüber an und steigerte sich gegen unsere Schützendeckungen aus der Höhe von Podgora zu gro­ßer Heftigkeit. Ein feindlicher Angriffsversuch gegen diese Höhe wurde durch das Feuer unserer Batterien vereitelt.

Auf der Hochfläche von Doberdv stürmte feind­liche Infanterie auch gestern wiederholt gegen den Monte San Michele. Drei Angriffe wurden blutig abgeschla­gen. Nur einmal gelang es dem Gegner vorübergehend M unsere Stellungen einzudringen. Ein schneidiger Gegenangriff des Infanterieregiments Nr. 43 warf ihn überall zurück. Der Monte San Michele ist nach wie yhr fest in unserer Hand. Auch sonst brachen alle ge­rn die Hochfläche von Doberdo gerichteten Angriffe es Feindes vor der zähm Ausdauer des tapferen Ver­teidigers zusammen. Zahlreiche, den ganzen Tag sich wiederholende Vorstöße italienischer Infanterie endete fast durchweg mit einer regellosen Flucht des Angreifers.

In Kärnten und Tirol hielt das italienische Ge­schützfeuer an der ganzen Front an. Unter schweren Ver­lusten wurdm drei Angriffe gegm den Col di Lana, ei­ner bei der Grenzbrücke südlich von Schluderbach, abge­wiesen. Südlich von Arabba stürmten Tiroler Kaiser­jäger eine feindliche Vorstellung. Auch die Verteidiger der Befestigungen von Vielgereuth schlugen alle Angriffe ab.

Der Krieg mit Serbien.

WTB. Wien, 23. Okt. Amtlich wird verlautbart vom 23, Oktober 1915, mittags:

Südöstlicher Kriegsschauplatz: Tie Ar­mee des Generals von Koeveß. brach gestern westlich der von Belgrad nach Araugjelovac führenden Straße die sestungsmäßig ausgcbaute Kosmaj-Stellung ein. Die durch das Morawatal vordringenden deutschen Streit- kräite warten dm Geaner von den ^öben nördlich der unterm Jasnienika hinab. Bei Orsova ha einet aus österreichisch-ungarischen und deutschen Truppen zusam­mengesetzte Gruppe, die Bergstellungen am Süduser der Donau und das Fokt Elisabeth bei Tekin genommen. An vielm Punkten ihrer erschütterten Front ausgelöst und versprengt, wichen die Serben überall gegen Süden zu­rück. Die Verbündeten verfolgen. Bei Visegrad haben ösierreichisch^ungarische Truppen den Feind von den Höhen

Der neue Bankdirektor.

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Erzählung von R. Ortmann.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Höflich erwiderte« die Herren Werners Verbeugung, ohne daß indessen einer das Wort an ihn gerichtet hätte. Eie hatten sich's alle auf ihren Sesseln bequem gemacht, und eine dichte Wolke von Zigarettendampf erfüllte das Gemach. Die lebhafte Unterhaltung, in der fie begriffen gewesen waren, erfuhr durch das Erscheinen des Ange­klagten keine Unterbrechung. Natürlich waren es die jüngsten Ereignisse, die das Gesprächsthema bildeten, und aus einigen Aeußerungen, die bis zu ihm drangen, konnte Werner entnehmen, daß die Stimmung, in der man sich befand, nicht eben die rosigste war. Die Partei der Auf­ständischen war offenbar der Regierungsgewalt gegenüber einstweilen'noch im Vorteil, und der junge Deutsche durfte sich nicht verhehlen, daß dieser Umstand seine eigene Lage nicht hoffnungsvolü-r machte.

Ein bürgerlicher Herr in tadellosem Frack stellte sich ihm jetzt unter Berufung auf Doktor Jose Vidal, von dem er um die Uebernahme des Mandats ersucht worden fei, als sein Verteidiger vor uttd bat ihn um Mitteilung alles dessen, was er zu seiner Entlastung oorzuvtingen habe. Der junge Deutsche schilderte ihm der Wahryett gemäß die abenteuerlichen Erlebnisse dieses Tages, und der Ad­vokat hörte ihn sehr aufmerksam an, ohne daß indessen seine Miene eine besondere Hofsnungsfreudi-keit ausge­drückt hätte.

Wohl eine halbe Stunde lang ließ man den Ange­schuldigten ungestört mit seinem Verteidiger konferieren, und als sich dann endlich der präsidierende General nach einem Blick auf seine Taschenuhr zu ihnen wandte, ge­schah es in dem höflichsten und verbindlichsten Tone von der Welt.

Würden Sie damit einverstanden sein, Herr Doktor, wenn wir jetzt beginnen? Oder haben Sie Grund zu wünschen, daß wir noch ein wenig warten?"

Der Rechtsanwalt verbeugte sich artig.Ich bin ganz IM Verfügung Eurer Exzellenz."

«Nun fangen wir also anl"

östlich der Drina Vertrieben. Die Vorrückung der bulga­rischen ersten Armee machte bei Negotin am mittleren Timok nnd südöstlich von Knjazevac weitere Fortschritte.

Die Kämpfe in Serbien.

WTB. Paris, 24. Okt. DerTemps" bringt ein serbisches Cornmunique vom 19. ds. Mts., wonach der Feind auf der Nordfront ein heftiges Feuer eröffnet hat. Die serbischen Truppen hielten das linke Ko ns ka­uf er besetzt. Südlich von Groska sei es dem erbit­tert angreisenden Gegner gelungen, einen Hügel zu be­setzen. Feindliche Abteilungen rückten im Timoktal gegen Graljewo-Sselo vor. Bei Pirot seien alle feindlichen Angriffe abgeschlagen worden. Bei Wlas­sin a dauerten heftige Kämpfe fort.

Uesküb zum Teil erobert.

WTB. Sofia, 24. Okt. Amtlicher Kriegsbericht vom 22. Oktober: Im Timok-Tal sind unsere Truppen zwischen Knjazevac und Zajecar aus das linke Ufer hinübergegangen. Um den Besitz der Stadt Knja­zevac sind Kämpfe im Gange. Ist Mazedonien haben unsere Truppen nach heftigem Kampfe den größten Teil der Stadt Uesküb erobert. Die Kämpfe sind hier noch im Gange. An der übrigen Front setzten unsere Truppen ihre Offensive unverändert fort.

Uesküb von den Bulgaren vollständig erobert.

WTB. Berlin, 24. Okt. Die bulgarische Gesandtschaft teilt mit: Ein soeben hier eingetroffenes, durch Funkspruch übermitteltes amtliches Telegramm aus Sofia vom 23. Okt. abends meldet: Die bulgarischen Truppen haben Uesküb vollständig erobert.

Bulgarischer Protest.

WTB. Sofia, 24. Okt. (Ag. Bulg.) Minister­präsident Radoslawow richtete cm die in Bulgarien vertretenen ausländischen Regierungen eine Protestnote, in der hervorgehoben wird, daß die beschossenen Städte Dedeagatsch und Porto-Lagos durch die Be­schießung beträchtlichen Schadenan Pr ivat besitz er­litten haben. Dedeagatsch sei mehr als 4 Stunden lang von 8, Porto-Lagos von 12 Einheiten bombardiert mor­den. Das Feuer sei selbstverständlich bei dem gänz­lichen Mangel an Widerstandsmitteln die­ser offenen Städte nicht erwidert worden. Die Note schließt mit der Erhebung nachdrücklichsten Ein­spruchs gegen eine so barbarische Handlungsweise.

Der sranz. Bericht über die Beschießung von Dedeagatsch.

WTB. Paris, 24. Okt. (Agence HavasZ Amt­licher Marinebericht.s Am 21. Okt. nachmittags haben Kriegsschiffe der alliierten Flotten Anlagen und Lager­häuser des Hafens Dedeagatsch beschossen, ohne jedoch auf das de wohnte Viertel zu feuern. Sie haben eine gewisse Anzahl militärischer Anlagen und Be- obachtnngsposten an der Küste Zerstört.

Wort sür Wort erfunden."

WTB. Berlin, 24. Okt. TieNordd. Mg. Ztg." schreibt: DieGazette de Lausanne" (Nr. 281 vom 12. Okt. 1915) hat sich von Flüchtlingen aus Palästina er­zählen lassen, daß aus hem Oelberge Tausende von tür­kischen Truppen einexerziert würden und auf Golgatha ein Schießstand eingerichtet sei, wo türkische Truppen täg­lich unter dem Kommando deutscher Unteroffiziere ihre Hebungen -abhielten. Wie amtliche Mitteilungen ergeben; haben, ist die Meldung Wort sür Wort erfunden. Nicht türkische oder deutsche Truppen haben die heiligen Stät­ten entweiht, sondern diejenigen Stellen, die ehrwürdige Begriffe wie Oelberg und Golgatha für den Lügenfeldzug gegm Deutschland zu mißbrauchen wagten.

Die uniformierten Richter versahen sich mit frischen Zigaretten und nahmen eine aufmerksame Haltung an.

Ein etwas abseits vor einem kleineren Tische sitzender Offizier, der die Anklage vertretende Auditeur, erhob sich, um in wenigen Worten seinen Antrag auf Verurteilung des Angeschuldigten wegen Hochverrats vorzubringen. Erst nachdem er sich wieder gesetzt hatte, richtete der General an Rodewaldt die üblichen Fragen nach seinen Personalien. Als der junge Deutsche dann aber etwas zu seiner Ver­teidigung Vorbringen wollte, schnitt er ihm mit höflicher Bestim.ulheic die Weiterrede ab und ertlärte, dies sei lediglich Sache seines Anwalts. Der Herr im Frack nahm denn auch sogleich das Wort, und Werner war erstaunt über die Lebendigkeit und Wärme der Schilderung, die er von den Erlebnissen seines Klienten entwarf. Man hatte ihm ja schon oster von der Redegewandtheit und den theatralischen Gepflogenheiten der Verteidiger vor den argentinischen Gerichtshöfen erzäblt; jetzt aber konnte er sich aus eigener Wahrnehmung überzeugen, bis zu welcher Meisterschaft in der Kunst des Schönredens, der klingen­den Phrase und der wirkungsvollen Geste es ein geschickter Anwalt in dieser Schule zu bringen vermöge. Das Plädoyer währte fast eine Stunde, und es war reich an Abschweifungen, die an und für sich mit der im Grund« sto einfachen Sache nicht das geringste zu tun hatten. Die Herren de» Kriegsgerichts aber hörten nichtsdesto­weniger geduldig zu, und der Präsident machte nicht ein einzigesmal den Versuch, den Redner zu größerer Kürze und Sachlichkeit anzuhalten. Als er endlich mit einem langatmigen Hinweis auf die vortrefflichen Eigenschaften der glorreichen deutschen Nation geschlossen hatte, wandte sich der Vorsitzende an Werner mit der Frage, ob er Zeugen dafür namhaft machen könne, daß man ihn ge­waltsam zur Verteidigung der Barrikade gezwungen habe.

Solche Zeugen aber besaß der Angeklagte natürlich nicht; denn die einzigen, -die es ihm vielleicht hätten bestätigen können, lagen ja erschaffen unten im Hofe des Gefängnisses.

Als er darauf hin »irr, machte der General ein höchst bedenkliches Gesicht und sagte, nachdem er ein paar dicke Rauchwolken von sich geblasen, im Tone freundlichen Be­dauerns:Es tut mir leid, «sennor, Ihnen erklären zu «üiien. daß bei d«W gänzlichen Mangel an Zeugen kür

Bulgarische Freude über die deutsche Anteil­nahme.

WTB. Sofia, 24. Okt. TicBulg. Telegr.-Ag." melden: Die Blätter verzeichnen mit großer Befriedigung die Meldungen über die in Deutschland und Oesterreich? Ungarn stattffndenden Sammlungen zu Gunsten des bulgarischen Roten Kreuzes. Das bulgarische Volk ist von der seinen Helden bezeugten Fürsorge tief ge- r ü h r t und freut sich der Solidaritätskundgebungen in den verbündeten Ländern, deren Schicksal von nun an untrennbar vereinigt ist.

Freiherr von Waugeuheim ernstlich erkrankt.

WTB. Konstautinoprl, 24. Okt. Der kaiserliche Bot­schafter Freiherr von Wangenheim, der erst vor Kurzem von einem Erholungsurlaub in Deutschland hierher zurückgekehrt. war, ist seit einigen Tagen ernstlich erkrankt. Botschaftsrat Freiherr von Neurath ist mit der vorläufigen Wahrnehmung der Geschäfte der kaiserlichen Botschaft beauftragt worden.

Amerikanische Unterseeboote.

WTB. Amsterdam, 23. Okt. In amerikanischen Blät­tern findet sich folgende Meldung aus Boston vom 3. Okt.: Eine Flottille neuer amerikanischer Unterseeboote, die der britischen Flotte zugeteilt worden sind, hat die Reise über den Atlantischen Ozean mit eigener Kraft zurückgelegt. Die Unterseeboote wurden von dem Kanonenboot Canada und dem Hilfskreuzer Calgarian begleitet und fuhren die ganze Zeit an der Oberfläche.

Letzte Nachrichten.

WTB. Rom, 25. Okt. (Ag. Stef. Ueber Basel.) DemOsservatore Romano* zufolge hat der Papst von sämtlichen Kriegführenden die formelle Zusicherung erhallen, daß den Kriegsgefangenen Sonntagsruhe gewährt werden wird. ' '

WTB. Berlin, 25. Okt. DasBerliner Tageblatt* meldet über das Bombardement von Porto-Lagos und Dedeagatsch: Vor Porto-Lagos erschienen 20 englische und französische Kriegsschiffe und feuerten drei Viertelstunden lang auf die Ortschaft, ohne Schaden anzurichten. Niemand wurde getötet. Dedeagatsch wurde durch 8 Schiffe beschossen, dis dann durch die von Porto-Lagos kommende Flotte verstärkt wurden. Vor allem wurden die Kaserne und Per Bahnhof unter Feuer genommen. Eine Meldung, daß die verbünde­ten Flotten das Bombardement wieder ausgenommen haben, liegt zur Stunde noch nicht vor.

WTB. Berlin, 25. Okt. Nach dem Berliner Lokalan­zeiger" erfahren Bukarests! Blätter, daß die Artillerie der Verbündeten von Orsova aus die serbische Batterie von Te- kija zum Schweigen brachte. Die Serben räumen nunmehr das ganze Donauufer. Die russischen Schiffskanonen wurden demontiert. Die serbische Bevölkerung sucht in Rumänien Zuflucht. Die Serben sollen in der Donau Minen gestreut haben. Bei Orsova werden die Verbündeten demnächst gleich­falls über die Donau gehen. Der Anschluß an die Bul­gare« steht also unmittelbar bevor.

WTB. Berlin, 25. Okt. LautBerliner Tageblatt* meldet die BaselerNationalzeitung* aus Petersburg: In einem Inserat strich die Zensur aus einem Verzeichnis ge­fallener Offiziere den ersten Namen. Man vermutet, daß ein Großfürst gefallen ist.

WTB. Berlin, 25. Okt. Wie demBerliner Tageblatt* berichtet wird, wurde Kajorescu. der vor einigen Tagen von seiner Berliner und Wiener Reise nach Bukarest zurückkehrte, vom König Ferdinand von Rumänien in Audienz empfangen. Daraufhin geht das Gerücht um, der König habe Majorescu

die Wahrheit Ihrer Darstellung die Sache nicht eben günstig für Sie steht. Sie wurden ergriffen, als Sie mit be­waffneter Hand gegen die Regierungstruppen kämpften, und ich denke, es ist nicht Ihre Absicht, diese Tatsache zu leugnen."

Doch, man hat mich inmitten der Empörer ergriffen, aber ich habe nicht gegen die Regierungstruppen gekämpft."

Haben Sie sonst noch etwas zu Ihrer Entlastung oor- zubringen 7"

Nichts, das mein Herr Verteidiger nicht bereits geltend gemacht hätte."

So wären wir also in der Hauptsache fertig. Sie werden die Güte haben, Sennor, einstweilen in das Neben­zimmer einzutreten. Bei der Klarheit des Falles hoffe ich, daß wir Sie nicht allzu lange warten lassen müssen. Seien Sie versichert, daß wir Ihre Sache gerecht und unbefangen prüfen werden! Weder Sie selbst noch Seine Exzellenz, Ihr Herr Gesandter, sollen Ursache haben, sich über einen Mangel an Sorgfalt bei der Erledigung Ihres Falles zu beklagen."

Er machte Werner eine artige Verbeugung und winkte dem hinter ihm stehenden Offizier zu, den Angeklagten abzuführen. Werner trat mit seiner militärischen Bedeckung in das Nebengemach ein. Von den Beratungen im Sitzungszimmer, deren Ausfall für ihn Leben oder Tod bedeuten sollte, drang nichts weiter zu ihm als ein zeit­weilig sehr lautes und lärmendes Durcheinander von Stimmen. Er konnte von den einzelnen Reden nichts verstehen, und er gab sich auch nicht einmal besondere Mühe, ihren Sinn zu erfassen. Die offenherzige Mit- teilüiig des freundlichen Schließers, daß dieses ganze Kriegs­gericht nichts als eine Formalität sei, dünste ihn nach dem, was er eben erlebt hatte, noch glaubwürdiger als zuvor. Und daß die Herren da drinnen ihre Aufgabe nicht eben von der ernsthaftesten Seite nahmen, bewies ihm das laute Gelächter, das mehr als einmal an sein Ohr schlug. Was konnte er von Leuten zu erwarten haben, die sich sorgloser Fröhlichkeit Hingaben, während sie über Sein oder Nichtsein eines Mitmenschen aburteilten, und während draußen in den Straßen, wo der Bürgerkrieg tobte, viel­leicht in dem nämlichen Augenblick die Würfel um ihre eiaene Existenz geworfen wurdenl . ^ °

Fortsetzung so lgt.