konnte, und daß die deutsche Front, mit Ausnahme -n diesen beiden Stollen vollständig erhalten wer­den konnte. Die zur Wiedergewinnung des verlorenen Geländes sofort angesetzten Gegenstöße waren bereits er­folgreich, so daß die Schäden bald wieder auWebessert sein bürsten. Auch für den neuen feindlichen Vorstoß gilt die Erfahrung der früheren Offensiven: Nicht der An­fang, sondern die Durchführung und das Ende ent­scheiden!'

r ZV diesen Tagen unerhörter Leiden und Kämpfe, in dem Getöse der furchtbaren Schlachten, die im Westen Entbrannt sind und die an wilder Kraft, an Zähigkeit her Menschen und an Wucht der Kampfmittel alles überragen, was die Kriegsgeschichte kennt, schauen unsere Klugen unverwandt und voll heißen Dankes hinaus gen Westen, wo unsere tapferen Söhne und Brüder durch Oskamps und Blut zu neuen Siegen schreiten werden.

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Der österreichisch-ungarisch« Tagesbericht.

> WTB. Mie«, 26. Sept. Amtlich wird verlautbart vom 26. September mittags:

Russischer Kr i r gs schauplatz: Der Feind hat auch.gestern seinen Versuch, bei Nowo Aleksiniec unsere Front zu sprengen, unter großem Kraftanfnmnd fortge­setzt. Die seit mehreren Tageü währende Schlacht endete für die Russen mit einer volle« Niederlage. Wo immer es dem Gegner vorübergehend gelang, in einen unserer Schützengräben einzudringen, überall wurde er unter großen Bsrklsten von den herbeieilenden Reserven zurück geworfen. Noch gestern nachmittag und abends brache« südlich von Nowo Melfiniee zehnmal wiederholte russische Angriffe zusammen und östlich von Zalozee wurden feindliche Abtei­lungen, die sich durch unsere zerschossenen Hindernisse den Weg in unsere Stellungen gebahnt hatten, als gefangen ab- geführt. !

An der Jkwa-Siyr-Front erlahmte die Tätigkeit des Feindes.

In Ostgalizien herrscht Ruhe.

Die in Litauen kämpfenden k. und k. Streitkräfte warfen den Gegner bei Kraszyn aus das Ostufer der oberen Szczara zurück.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs: v. Höfer, Feldmarschalleutnant.

Milliardensiege.

Am 22. September 1915, mittags 1 Uhr, wurVedüS Zeichnung auf die dritte deutsche Kriegsanleihe geschlossen. Ein entscheidender, wichtiger Tag von weittragendster Bedeutung. Bis zum letzten Augenblicke hatten die Zeich­nungsstellen Anmeldungen entgegengenommen, um auch den Nachzüglern und Säumigen noch die Möglichkeit einer Beteiligung zu gewähren.

Als am 19. September 1914, also fast genau vor einem Jahre, die Zeichnung auf die erste Kriegsanleihe geschlossen worden war, sah man im ganzen deutschen Wolke, noch mehr aber bei unseren Feinden und Neidern, der Bekanntgabe des Ergebnisses mit der größten Span­nung entgegen. Nicht weniger als rund 4Vs Milliarden Mark wurden damals aufgebracht, obwohl kurz vor Kriegsausbruch 600 Millionen Mark preußische Schatz­anweisungen an den Markt gekommen waren und ein Drittel des vor dem Kriege ausgeschriebenen außerordent­lichen Wehrbeitrages von 1 Milliarde Mark kurz vorher zur Einzahlung gelangte, während zwei Drittel noch zu zahlen waren. Hatten schon die damals erreichten Ziffern bei uns die freudigste Genugtuung, bei unseren Gegnern Aufsehen, Ueberraschung und einen niederschmet­ternden Eindruck hervorgerufen, so war dies in noch

weit höherein Matze der Falk, als das Endresultat der am 19. März 1915 beendeten Zeichnung auf die zweite deutsche Kriegsanleihe mit über 9 Milliarden Mark vor­lag. Bei den beiden ersten Anleihen waren also «nicht weniger als 14 Milliarden Mark aufgebracht worden, und zwar hatten sich an den Zeichnungen viereinhalb! Millionen Zeichner beteiligt. l

Die dritte deutsche Kriegsanleihe hat nun eine Gesamtsumme von über 12 Milliarden Mark ergeben.

Wenn auch noch keine Einzelheiten über die Zeich­nungen aus die dritte Kriegsanleihe bekannt geworden sind, so ist doch mit Sicherheit anzunehmen, daß «auch diesmal wieder die kleinen Zeichnungen ganz er­hebliche Beträge erbracht haben. Machten doch dies« kleinen Zeichnungen bis zu 2000 Mark schon bei de» beiden vorhergehenden Kriegsanleihen annähernd eben­soviel oder sogar noch mehr aus als die großen Zeich­nungen zwischen 100000 Mark und 1 Million Mark. Bei der ersten Kriegsanleihe brachten die Zeichnungen bis zu 2000 Mark zusammen 437 Millionen, bei der zweiten bereits 1662 Millionen Mark, zusammen also 2396 Millionen Mark von insgesamt 13 520 Millionen Mark. Bei der dritten Kriegsanleihe werden diese kleinen Zeich­nungen einen noch viel größeren Prozentsatz des Ge­samtbetrages ausmachen, da gerade die Anmeldungen hei den Sparkassen und bei den Kreditgenossen­schaften aus dem Lande, sowie bei der Post stärker als sonst gewesen sein sollen.

Ob und in wie weit auch das neutrale Aus­land an- der Zeichnung aus die dritte Kriegsanleihe.sich beteiligt hat, ist ebenfalls noch nicht bekannt. Freilich sind wir auch diesmal ebensowenig wie bei den beiden vorhergehenden Anleihen aus eine Beteiligung des neu­tralen Auslandes angewiesen gewesen, haben es darum auch nicht notwendig gehabt, dort für unsere Anleihen Stimmung zu machen.' Mit Rocht schrieb deshalb kurz por Schluß der Zeichnung auf die dritte Kriegsanleihe, eine bekannte schwedische Wochenschrift:Auch ohne Bei­stand von außen wird die deutsche Anleihe mit «allen Sicherheit einen großen Erfolg haben. So lange das deutsche Volk Verträum zu seiner Sache hat, kann Deutschland finanziell dm Krreg beliebig lange führen, da so gut wieka lle Kriegsausgaben im^Lande bleiben, und aus Anlaß der eine for­

melle Kapitalderschiebung stattfindet. Ws^Kommmtare der englischen Finanzpresse in entgegengesetzter Richtung verdienen absolut keine Beachtung; wenn deren Darle­gungen nicht absichtlich gefärbt sind, so sind sic lächer­lich dumm."

Bittere Worte für unsere Gegner, die vereint ver­zweifelte Anstrengungen machen und sich die beschä­mendsten Bedingungeil gefallen lassen müssen, um bei der amerikanischen Bankwelt wenigstens 2 Milliarden Mark geborgt zu bekommen, damit sie die in dm Ver­einigten Staaten bestellten und von diesen gelieferten Kriegsmaterialien bezahlen können. Im eigenen Lande ist es ihum ja schon seit längerer Zeit nicht mehr möglich, sich Geld aus andere Weise als mit Hilfe «der Notenpresse zu beschaffen.

Ist es notwendig, die Bedeutung des neuen Milliardensieges noch besonders zu betonen und mit Worten zu feiern? Nicht laut genug und nicht oft aemlg könnte man es tun. Dieselben Punkte, die schon bei Besprechung des glänzenden Erfolges der ersten und zweiten deutschen Kriegsanleihe hervorgehoben worden sind, behalten auch bei dem jetzigen Ergebnis ihre Gültig­keit. Wmn aber schon die beiden vorangegangenm An­leihen mit Recht als.ein unwiderleglicher: Ä«-

weis für unser« finanziell« und wirtschafb­liche Kraft und Leistungsfähigheit, sowie für die selbstlose Opferwilligkeit des ge­samten deutschen Bolkes gepriesen wurden^ muss dann die- bei dm jetzt, wenn auch vorläufig nur schätzungsweise, vorliegenden Ziffern der am 22. Sep­tember abgeschlossenen Zeichnung nicht mit noch weit größerer Berechtigung geschehen? Biele Milliarden hat das deutsche Volk schon seit Kriegsbeginn im eigenen Lande, aus eigenen Mitteln, ohne jede fremde Hilf« aufgebracht. Gewissermaßen unerschöpflich aber scheinen diese Quellen zu sein, aus denen diese Summen hervor­strömen, da jeder nme Mahnruf des Reiches an das. deutsche Sparkapital dieses immer zu einer verstärkten Hingabe von Geld und Geldguthaben veranlaßt hat. Die Vaterlandsliebe ist eben bei uns zu der wundertätigen Wünschelrute und dem zauberkräftigen Stabe geworden^ wodurch alle bisher verborgen gehaltenen Schätze er­schlossen wurdm, und manches in sicherem Versteck ge­haltene Z w anzig-M ark-S tück an das Licht des Tages yervorkonnnt. So steht zu erwarten, daß durch die nun­mehr bald folgenden Einzahlung m aus die dritte Kriegs­anleihe auch der Goldbestand der Reichsbank eine weiter« Vermehrung und Kräftigung erfahren wird.

Nicht zum wenigsten aber wird man in dem Um­stande, daß auch die dritte Kriegsanleihe ein so glän­zendes, den Ziffern der beiden ersten Anleihen sich «eben­bürtig an die Seite stellendes Ergebnis gehabt hat, «einen Beweis dafür erblicken dürfen, daß dieselbe Einmütig­keit, die am 19. September 1914 und in der Zeit vom 27. Februar bis 19. März 1915 das deutsche Volk bei der Zeichnung auf die erste und zweite Kriegsanleihe leitete,^ es auch jetzt wieder zu-den Zeichnungsstellen ge­führt, hat, der einmütige Wille, durchzuhalten bis zur restlosen Niederzwingung unserer Geg­ner, besonders aber unserer erbittertsten, bestgehaßten Feinde, der Engländer.

Wir können und wollen auf dieses «Ergebnis stolz ^ein wie auf die glänzenden Erfolge unserer Truppen.

it dieser berechtigten Frmde wollen wir aber auch dm innigsten Dank verbinden an alle diejenigen, die durch iher Zeichnungm, seim sie groß oder klein «gewesen, mit dazu beigetragen haben, diesen neuen Milliardensieg zu erringen. Gibt er uns doch im Verein mit der sich täglich für uns immer günstiger gestaltenden militärischen Lage die Gewißheit, daß wir dem allgemeinen endgül- kkgen Siege schon wieder ein gut Stück näher gekommen find.

sei,

M

Die Zeppelinschäden in London.

MTB. London, 26. Sept. Die Kommission, die die Ansprüche auf Schadenersatz wegen der Angriffe der Zeppeline auf die englische Ostküste, untersucht, hat 69 7. Eingaben wegen Körperverletzung, wovon 1711 tödlich waren, und 10 297 Eingaben wegen' Sachbeschädigung geprüft.

French über die Kämpfe in Flandern.

WTB. London, 26. Sept. Fsldmarschall French berichtet: Während der letzten drei Tage setzte die feind­liche Artillerie die Beschießung der britischen Front fort. Wir antworteten darauf kräftig. Es wird viel mit Mi­nen gearbeitet, aber ohne nennenswerten Erfolg. Unsere Meger griffen gestern mit Erfolg die feindlichen Bahn­verbindungen bei Valenciennes an und trafen die Linie an verschiedenen Stellen.

Heftige russische Angriffe in Beffarabien.

WTB. Wien, 26. Sept. Die Blätter melden aus'

Der neue Bankdirektor.

Erzählung von R. Ortmann.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

^ Sie hätte sich aus den Stufen eine," Grabdenkmal, niedergelassen, und Werner war neben ihr stehen geblieben. Er hielt es nicht für erforderlich, ihre letzten Worte durch eine erneute Versicherung zu beantworten, und sie hatte derartiges wohl auch nicht erwartet; denn sie fuhr sogleich fort: .Haben Sie in Sennor Manuel del Bascos Hause jemals von Ruiz Ortegas gehört, dem Gatten seiner

Schwester?"

Werner verneinte.

Oh, ich begreife wohl, daß man es dort nicht liebt, Don ihm zu sprechen. Nun wohl. Ruiz Ortegas war mein «Datei. Er wurde mir allzu früh durch den Tod entrissen, «Nachdem meine geliebte Mutter ihm bereits oorangegangen !v>ar. Sie hinterließen mich als ihr einziges Rind und «ls die alleinige Erbin eines großen Vermögens. Dieses Erbteil soll mir, wie e» scheint, jetzt zum Verderben ge­reichen; denn ich hatte da, Unglück, meinen Oheim Manuel del Vasco zum Vormunde zu erhalten, und all sein Trachten ist nur daraus gerichtet, sich meines Besitz­tums zu bemächtigen."

-So also erklärt e» sich, daß ich Sie in seinem Hause traf l" rief Werner, der durch ihre Enthüllung auf das Sußerste überrascht war.Aber es ist eine furchtbare Anschuldigung, die Sie da gegen den leiblichen Bruder Ihrer Mutter erheben. Glauben Sie denn einen Beweis für ihre Berechtigung zu haben?" ' . ^ -

Würde ich sonst einen solchen Verdacht aussprecheu 7 Aber urteile« Sie selbst!"

^ Tte erzählte ihm die Geschichte von der Helrat ihrer Mutter und von dem Verhalten der Familie del vareo Kegen sie. Tranen glänzten in ihren Augen, «ährend ü« von ihren Eltern, von ihrer glücklichen Kindheit sprach. L- , !ss5'n edler Vater nicht von seiner letzten

Krankheit gl^chsqm blitzartig befallen werde« fodmß ihm --- seinem Tode nicht mehr Zeit blieb, letztwillige Ver-

sich anderen Händen anoertraut als denen feines Dchwügiir», gegen den er von tiefster Verachtung erfüllt war, wenn er es auch vermied, diesen Empfindungen mir gegenüber Aus­druck zu verleihen. Aber sein Krankenlager währte Nur wenige Tage, und schon am ersten hatte er das Bewußt­sein verloren. Vielleicht würde das Gericht mir einen anderen Vormund bestellt haben, wenn ich gegen die Wahl meines Oheims, der sich sofort freiwillig zur Ueber- nohme erboten, Einspruch erhoben hätte. Aber mein Schmerz über den grausamen Verlust war ein so grenzen­loser, daß mir in den ersten Wochen und Monaten voll­kommen gleichgültig war, was mit mir und um mich her geschah. - Und das Benehmen meines Oheims mußte Mich ja auch vermuten lassen, daß wir alle ihm bei der Be­urteilung seines Charakters Unrecht getan. Er war gegen mich von einer so zarten Aufmerksamkeit, und er wußte so trefflüh den Biedermann zu spielen, daß ich mir manch­mal ernstliche Vorwürfe machte wegen der unüberwind­lichen Abneigung, die ich trotzdem gegen ihn empfand. Nur einem einzigen'Menschen, einem ältest Freunde meines Vaters, wagte ich einmal meine Zrpessel upd Besorgnisse anzuoertratwn. Auch er gehörte nicht ven Verehrern des SeKnobödk Bascostäber die'Rücksicht- äuf sein8 einfluß­reiche Stellung hielt ihn ab, sich ganz unumwunden aus­zusprechen. Er suchte mich nur durch die Versicherung zu beruhigen, düß Mein Vermögen für die Dauer meinet Minderjährigkeit in der Verwaltung des Oheims am Ende ebenso sicher sei als in jeder anderen; denn durch die klugeü und fürsorglichen Bestimmungen, die mein Vater in seinem schon vor vielen Jahren verfaßten Testamente getroffen, wäre eine Veruntreuung so gut wie ganz ausge­schlossen. Das-war mir genug, und ich machte mir wegen Liefer Vermögensangelegenheiten überhaupt sehr wenig Sorge."

Viel peinlicher und bedruckender empfand ich; daß ich mich auf das immer wiederholte Verlangen Mettied Vor­mundes dazu verstehe» muhte, meinen bisherigen Wohn­ort zu verlassen und,, hierher nach Buenos Aires überzu­siedeln, wo ich völlig fremd war und außer der Familie vel Basc» weder Verwandte noch Freunde besaß. Ich sträubte mich dagegen, solange es möglich war; endlich aber blieb mir.nichts mehr.übrig, als mich zu fügen. In

einem nur blieb ich fest. Mein Oheim wünschte' daß' ich in ft-n eigenes Haus käme, um fortan mit meiner Base Isabella wie mit einer Schwester zu leben. Aber ich er­klärte ihm schon nach den ersten Tagen meines Aufenthalts, daß ich dies nimmermehr tun würde, weil die kurze Zeit hingereicht hatte, mich zu überzeugen, wie wenig aufrichtig die Liebes- und Freundschaftsversicherungen waren, mit denen Donna Maria und ihre Tochter mich überschütteten. Sie verabscheuten mich um der fremden Beimischung in meinem Blute willen sie haßten mich wegen meines Reichtums und sie fürchteten mich wohl auch ein wenig, weil sie sahen, daß ich offene Augen hatte, alle die Abscheu­lichkeiten zu durchschauen, die in ihrem Hause geschahen. Namentlich Isabella wollte es nicht immer gelingen, die Komödie durchzuführen, zu der sie von ihren Eltern an­gehalten worden war. Mehr als einmal offenbarte sie mir ihre tiefe Abneigung, und es wäre sicherlich bald zu irgendeiner Katastrophe gekommen, wenn man mich ge­zwungen hätte, unter jenem Dache zu bleiben. So ge­stattete man mir denn, in das Kloster der Dominika.ie- rinnen überzusiedeln, wo ich mit der Behandlung, die man mir zuteil werden ließ, im allgemeinen wohl zufrieden sein konnte. Man war dort vom ersten Tage an freund­lich und rücksichtsvoll gegen mich, man beschränkte mick nicht allzusehr in meiner persönlichen Freiheit, und ich würde kaum einen Grund gehabt haben, mich zu beklagen, wenn ich in der Stadt nur einen einzigen Menschen be­sessen hätte, dem ich mich vertrauensvoll hätte anschließen und dem ich in Stunden der Betrübnis oder der Ratlosig­keit mein Herz hätte ausschütten können. Aber ich kannte niemand und wußte, daß mein Oheim, sobald es nur immer in seinen Kräften stand, jeden meiner Schritte überwachte. Aber ich langweile Sie mit meiner umständlichen Er­zählung, nicht wahr?"

Gewiß nicht, Sennorital Ich bitte Sie vielmehr, mir nichts zu verschweigen, damit ich völlig klar sehe. Aus Gründen, die ich Ihnen vielleicht später Mitteilen werdet haben alle diese Dinge für mich ein sehr starke» persönliche» Interesse." _ ___ . _

Fortsetzm»- folgt.