Opfer -es U Boot-Krieges
WTB. Stawanger, 10. Aug, <Än holländisches Fischboot setzte heute früh die Besatzung des Dampfers „Geiranger" aus Bergen in Skudesnes an Lan8. Der Dampfer war 75 Meilen Ost-Südost SulnbnrghP Head aus den Shetland Inseln torpediert worden. Das Schiss war aus dem Wege von der Petschora nach Southampton und hatte Holz geladen. Tie Mannschaft hat SVs Stunden in Booten Angebracht, che sie gerettet wurde.
WTB. Esbjerg 10. Aug. Das Kanonenboot „Absalon" hat in der Nacht 6 Mann der Besatzung des Schoners „Dasom" aus Svendborg an Land gesetzt. Der Schoner war bei Hornsrev torpediert worden. (Es ist anzunchmen, daß das Schiff Bannware an Bord geführt hat.)
WTB. Blaardingen, 10. Aug. Der holländische Fischdampfer Blaardingen 3 hat hier die aus 12 Mann bestehende Besatzung des englischen Fischdampfer ,,West- minster" gelandet, die er am Freitag nachmittag ausgenommen hatte. Die Westminster war mit einer Fischladung von Island nach Grimsby unterwegs und von einem deutschen Unterseeboot versenkt worden. Die Besatzung hatte 10 Minuten Zeit erhalten, das Rettungsboot zu besteigen.
Lin Landesverräter zn lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt.
WTB. Berlin, 10. Aug. Verurteilung eines angesehenen Bürgers aus Mühlhausen i. E. wiegen Kriegsverrats. Der Mitinhaber der angesehenen Speditionsfirma Meyer und Schauenburg in Mühlhausen i. E. Alfred Meyer, wurde am 3. August nuch zweitägi- er Verhandlung wegen Kriegsverrats zulebensläng- ichem Zuchthaus und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt. Daß der Verbrecher der Todesstrafe entging, verdankt er wohl nur dem Umstande, daß er am Schlüsse der Verhandlung ein volles Geständnis abgelegt hatte, wonach er dem französischen Nachrichtendienst längere Zeit hindurch Nachrichten über deutsche Truppenbewegungen übermittelt hatte. Ueb- rigens hatte er auch noch einen Mordanschlag auf einen Gefängnisaufseher versucht. Er kann von Glück sagen, daß er sich vor einem deutschen Gericht zu verantworten hatte, das auch dem so schweren Verbrechen gegenüber sich ein unparteiisches Urteil bewahrt hat.
Feindlich-* Fliegerangriff auf Zweibrücken und St. Zngbert.
WTB. Berlin, 10. Aug. (Amtlich.) Gestern vormittag machten 6 bis 8 Kindliche Fl g'eug einen A gif auf die außerhalb des Operationsgeb'ets liegenden Orte Zweibrücken und St. Ingbert In Zweibrncken wurden 15 bis 20 Bomben b obacht't. Es wurde nur unbedeutender Sachschaden verursacht. In St. Ingbert 8 Tote und 2 Verwundete
Die englische M nritionsfrage.
WTB. London, 10. Ang. Der Mitarbeiter der „Morning Post" für Industrie kritisiert die bisherige Behandlung der Munitionsfrage scharst Dieses schwierige Problem sei dadurch entstanden, daß 115 000 gelernte Mechaniker bis Februar in die Armee ein getreten seien. Bor allem fehle es an Monteuren, di? sehr schwer zu ergänzen seien Die Gewerkschaften hätten ihrem Versprechen gemäß durch öUentlichen Aufruf 30 000 Monteure mübrinaen können. Man habe ihnen aber nicbt freie Hand gelassen sondern das schwersnllige Handelsamt damit betraut. Die Anwerbung freiwilliger Munitionsarbeiter war ein Fehsschlag 100 000 so gewonnene Arbeiter ständen nur auf dem Papier. Die un
ständige Betreibung 8er Sache bewirkte, daß die Anwerbung sedes wirklich brauchbaren Mannes einschließlich Schreibwerk und Annoncen etwa 20 Pfund Sterling kostete und sechs kostbare Wochen verloren gingen. Die Arbeit des Werbungsressorts des Munitionsministeriums hatte einen vollen Mißerfolg. Fabriken. Maschinen und ungelernte Arbeiter sind vorhanden: es fehlt nur an Spezialisten. Monteuren und DMfbs^rn.
Englische Befürchtungen.
WTB. London, 10. Aug. „Westminster Gazette" hält eine öffentliche Mitteilung der Regierung darüber, was England für den Krieg geleistet habe, für nötig, obwohl militärische Gründe für die Geheimhaltung sprechen könnten. Das Blatt befürchtet, daß Deutschland einen Keil in die Einigkeit der Alliierten zu treiben versuche, und schreibt: Aus der deutschen Presse erkennen wir, daß das Hauptaugenmerk der deutschen Politik zur Zeit darauf gerichtet ist, Zwietracht zwischen uns und unsere Verbündete zn säen, und daß Zitate aus der englischen Presse seine Hauptwaffen sind, die besagen, daß England nicht den ihm zukommenden Teil an den Lasten der Kriegführung trage, und die die Regierung wegen ihrer Schwerfälligkeit und Unfähigkeit angreifen. Das kann gefährlich werden, solange nicht bekannt ist, was England zn den Kriegslasten beiträgt, und die Verbündeten glauben gemacht werden, daß England nicht ernstlich am Kriege teilnehme, oder Truppen zurückbalte, um sie nach Erschöpfung seiner Verbündeten für seine Sondervorteile einzusetzen. Einen solchen Eindruck sucht Deutschland zu erwecken. Wir müssen aber dafür sorgen, daß es nicht so aussieht, als ob Deutschland damit Recht hätte. Das Blatt erklärt, eine »insgeheim arbeitende Regierung und eine freie Presse paßten schlecht zusammen. Die Regierung müsse erwägen, ob der englische Vorteil der Geheimhaltung nicht durch dm politischen Nachteil überwogen werde, daß die Verbündeten und die ganze Welt im Unklaren über Englands Anteil an den Kriegslasten bleiben. Auch der sehr tätige Pressefeldzug zur Einführung der Wehrpflicht könne nur durch besseres Bekanntwerden der Leistungen Englands bekämpft werden.
Die überwältigenden Verluste der Russen.
WTB. Christiania, lO. Aug. Die england- sreundliche „T-idens Tegn" schreibt: Die Mittelmächte haben allen Grund, mit den Ergebnissen ihrer'energischen, mit hervorragender Tüchtigkeit durchgeführten Offensive an der Ostfront zufrieden zn sein. Die Verluste der Russen waren im verflossenen Jahre so ungeheuerlich, was Personal und Material anlangt, daß eine völlige Neugestaltung sich im Laufe von Wochen oder wenigen Monaten kaumbewerkstelligen lassen wird. Selbst mit russischen Dimensionen vor dem Auge wirkt die Gefangenenzahl von 9000 Offizieren und 1300 000 Soldaten geradezu überwältigend. Die Zahl der Geschütze, die die Russen in den Händen des Feindes zurückgelassen haben, beläuft sich ungefähr auf 5000, fast soviel, wie die, mit denen die Deutschen bei Kriegsausbruch ins Feld rückten. Derartige Verluste lassen sich nicht im Handumdrehen ersetzen, souner m e ß- lich des Landes Hilfsquellen auch sein mögen.
Der Krieg mit Italien.
WTB. Wien, 10. Aug. Amtlich wird Verlautbari Vom 10. August 1915 mittags:
Italienischer Kriegsschauplatz: Die täglichen Geschützkämpfe an der Südwestfront hielten auch gestern an. Im Görzischen und bei Plawa steigerten sie sich zuweilen zu bedeutender Heftigkeit. Drei ita
lienische Angriffe gegen den nach Westen vorspringenden Teil des Plaetaus von Doberdo und ein Vorstoß des Feindes bei Zagora (südöstlich. Plawa) wurden abgewiesen. Sonst hat sich nichts von Bedeutung ereignet.
Der Stellvertreter des Cheis des Generalstabsr vonHöfer, FeldmarschaNeutnank
Rekrutierungen in Italien.
WTB. Rom, 10. Aug. Das amtliche Militärblakk veröffentlicht die Einberufung der 1. und 2. Kategorie folgender Jähresklassen: Grenadiers Jahrgang 1887, Infanterie und Alpini 1886, Alpini 1877, Artillerie 188S und 1877, Infanterie einschließlich Grenadiere und Ber- saglieri 1876. Der Gestellungstag ist der 14. August.
Eine Erklärung.
WTB. Berlin, 10. Aug. Nationalliberale Reichstags- und Landtagsabgeordnete veröffentlichen folgende Erklärung: Kürzlich fand eine Zusammenkunft führender Persönlichkeiten der nationalliberalen Partei, hauptsächlich Reichs- und Landtagsabgeordneten, in Berlin statt. Bei der Besprechung der Lage wurde der einmütigen Ueberzeugung Ausdruck gegeben, daß das Verhalten gegenüber dem Reichskanzler, wie es in jüngster Zeit an einigen ! Stellen der Partei öffentlich bestätigt worden ist, weder die Ge- ' samtsttmmung der Partei wiedergab, noch von den Anwesenden !
gebilligt werden könne. Es müsse dagegen Verwahrung ein- ! gelegt werden, daß in solchen Kundgebungen der Anschein erweckt wird, als ob sie die Meinung der ganzen Partei darstellten. Me öffentlichen Erklärungen des Reichskanzlers lieferten keinen Anlaß zu der Annahme, daß er eine schwächliche und illusionistische, den Interessen des Reiches nichi rückhaltlos dienende Politik betreibe. Daß seine Politik volles Vertrauen verdiene, werde durch jede persönliche Aussprache mit dem Reichskanzler nur noch ver- stärkt. Die öffentliche Bekundung eines angeblich allgemeinen Mißtrauens sei geeignet, die Autorität des leitenden Staatsmannes gegenüber dem Auslande zu erschüttern, und ihm gerade diejenige kraftvolle Politik zu erschweren, die von ihm gefordert wird. Unbegründete Angriffe gefährdeten die Einmütigkeit der deutschen Volkes im Gegensätze zu der ihm aus der Seele gesprochenen Kundgebung des Kaisers, als letztes Ziel dieses Krieges ! einen Frieden zu erlangen, „der uns die notwendigen militari- § scheu, politischen und wirtschaftlichen Sicherheiten für die Zukunft i bietet und die Bedingungen erfüllt zur ungehemmten Entfaltung unserer schaffenden Kräfte in der Heimat und auf dem freien Meere."
Keine Versendung von Kriegsgefangenen nach
Algier. j
WTB. Berlin, 10. Aug. Tie „Nordd. A.lg. Ztg." schreibt: Nach einer neuen Mitteilung der hiesigen amerikanischen Botschaft sind die bisher in Casabmnda aus Korsika untergebracht gewesenen deutschen Kriegsgefangenen zum Teil nach Cervione auf Korsika, zum Teil i nach Depots in Frankreich gebracht worden. Die Ver- i sendung von Kriegsgefangenen von dort nach Algier, die früher gemeldet worden war, hat offenbar also nicht stattgefunden.
Freispruch des Generals von Auffenberg.
WTB. Wien, 10. Aug. Wie amtlich mftgeteilt Wird, fand am 3. und 4. ds. Mts. vor dem Wiener Divisivnsgericht die Hauptverhandlung gegen den General der Infanterie Moritz Ritter von Auffenberg statt. Hierbei wurde dieser von der Anklage, er habe die Sicherheit der Armee dadurch gefährdet, daß er im Herbst 1912 während der Tagung der Delegationen in Budapest geheim zu haltende Dispositionen über militärische Defensivmaßnahmen der Monarchie dem in Wien wohnhaften Obersten des Ruhestandes Heinrichs Ritter von Schwarz, der davon keine Kenntnis haben sollte, um ihm materiell aufzuhelfen, uift> somit absichtlich in der Weise mitgeteilt, daß er ihm am 18. November 1912 eine verschlossene Karte des Inhalts zusandte, es sei eine teilweise Mobilisierung im Norden wahrscheinlich und ihn am 21. November 1912 unter
Der neue Vankdirektor.
Erzählung von R. Ortmann.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
8. Kapitel.
Es war noch früh am Vormittag, als die beiden Männer emuuuer ouf den Samtsesseln des verschwenderisch nusgestatteten Gemaches gegenübersaßen, das Henninaer seinem neuen Chef als das Privatkabinett des Direktors bezeichnet hatte. Werner Rodewaldt mit der entschlossenen Miene und dem freien, offenen Blick eines Mannes, der gesonnen ist, alle seine Kräfte rechtschaffen an die Erfüllung einer ernsten Aufgabe zu setzen, der andere mit unbeweglichem, starrem, nichtssagendem Gesicht und beinahe geschlossenen Lidern.
.Sie wissen, Herr Henninger," eröffnet« Rodewaldt das Gespräch, „welcher tragische Vorfall die Hamburger. Herren vom Aufsichtsrate der La Plata-Bank genötigt hat, dem Institut einen neuen Direktor zu geben. Mein Vorgänger ist freiwillig aus dem Leben geschieden, und sein Selbstmord hat, wie es in solchen Fällen ja fast unausbleiblich ist, allerlei unliebsame Gerüchte über die geschäftliche Lage der Bank hervorgerufen. Zu der Zeit, als ich Hamburg verließ, lag von hier aus weder xine Bestätigung noch eine Widerlegung dieser Gerüchte vor, und ich hoffe nunmehr, von Ihnen zu erfahren, daß sie vollkommen grundlos waren."
Ohne den Blick zu seinem Gegenüber zu erheben, er- widerte Henninger in jenem ruhigen und gelassenen Ton, der so gut zu dem leeren Ausdruck seiner Züge stimmte: „Soweit meine Kenntnis reicht, befindet sich alles in bester Ordnung. Der Selbstmord des Direktors Strahlendorf hatte, wenn ich über seine Motive zutreffend unterrichtet bin, mit seiner kaufmännischen Tätigkeit und besonders mit den Verhältnissen der La Plata-Bank nicht das mindeste zu schaffen."
„Und welches wären dann diese Motive gewesen? Strahlendors war ein kerngesunder Mann in der^Blüte der Jahre. Er hatte sehr früh eine glänzende, hoch- bezahlte Stellung erlangt, und die besten Zukunftsaus-
wiegenve Grunve gewesen fern, die einem Menschen in solcher Lebenslage die todbringende Waffe in die Hand drücken konnten."
„Gewiß! Nur daß bei der Verschiedenheit der menschlichen Naturen dem einen wohl als genügender Anlaß für sine Flucht aus dem Leben erscheinen mag, was der andere nur als eine kindische Torheit belächeln würde. Sie haben bisher wohl kaum Gelegenheit gehabt, Herr Direktor, die Frauen von Buenos Aires kennen zu lernen, und Sie können sich darum auch vielleicht keine Vorstellung davon machen, bis zu welchem Grade ihre Schönheit das Blut eines sonst ganz vernünftigen Mannes in Flammen zu setzen und seine Sinne zu verwirren vermag."
Bei der Nüchternheit, mit der diese Worte gesprochen wurden, mußten sie einen doppelt seltsamen Eindruck auf Rodewaldt Hervorbringen. „Eine Herzensangelegenheit also," fragte er, „eine unerwiderte oder aussichtslose Leidenschaft?"
Henninger neigte ein wenig das Haupt. „So vermute ich, obwohl es mir an jedem greifbaren Beweise fehlt, und obwohl ich keinerlei Einzelheiten anzugeben vermöchte. Es ist nicht meine Gewohnheit, mich in die Privatangelegenheiten anderer Leute — am wenigsten aber in die eine» Vorgesetzten — einzumischen."
„Auch mich kümmern die Privatangelegenheiten meines unglücklichen Vorgängers natürlich nur insoweit, als sie mit der Bank und ihrem Kredit in Verbindung stehen. Aber es wird später Zeit genug sein, darüber zu sprechen. Für den Augenblick nur noch eine Frage. Der hiesige Gerant der La-Plata-Bank, Herr Manuel del Vasco, hat nach den Ausweisen während der beiden letzten Jahre neben seinem sehr bedeutenden Gehalt so große Summen an Tantiemen und Provisionen bezogen, daß den Herren »om Aufsichtsrate Zweifel gekommen sind, ob die Einkünfte dieses Herrn auch im rechten Verhältnis zu seinen Leistungen stehen. Ich bin beauftragt worden, mich darüber zu unterrichten, und es würde mich interessieren, zunächst Ihre Mei- «ung zu erfahren."
Diesmal war Henninger im Gegensatz zu seiner bisherigen Zurückhaltung sehr schnell mit der Antwoick bei der Hand. „Meine Meinung ist, daß man nicht einen Augenblick zögern dürfte, die Bezüge des Sennor del Vasco «» verdoppeln, fall» er e» verlangen sollte."
„Und aus welchem Grunde? Leistet er dem Institut wirklich so unschätzbare Dienste?"
„Allerdings. Wie die Verhältnisse dieses Landes nun einmal beschaffen sind, könnten wir getrost unsere Bureaus an dem nämlichen Tage schließen, an dem uns Sennor del Vasco seine Unterstützung entzöge."
„Sie sehen mich überrascht, Herr Henninger! Ich glaubte bisher, dieser Herr sei nichts als ein einfacher Rechtsanwalt."
Die Mundwinkel des Prokuristen verzogen sich meiner merkwürdigen Weise. Es war wie der schlecht gelungen» Versuch eines Lächelns, eine kleine Grimasse, die den Ausdruck des kalten Antlitzes für einen Moment geradezu unangenehm machte.
„Wenn Sie wollen, ist er nicht einmal das. Denn er hat schon vor einiger Zeit seine Praxis aufgegeben, um sich ganz den Geschäften unserer Bank und dem politischen Leben zu widmen. Aber wenn Sie mit den Zuständen dieser Republik erst etwas besser vertraut sind, werden Sie sich nicht länger darüber wundern, daß ein ehemaliger Advokat zu den bedeutendsten und einflußreichsten Persönlichkeiten zählen kann. Solange der gegenwärtige Präsident an der Spitze des Staatswesens steht, bedeutet Sennor des Vasco oder seine Gemahlin — was in diesem Fall so ziemlich dasselbe ist — eine Macht, deren Gunst wir un» durch jedes nur immer erforderliche Opfer erhallen müssen."
„Nun, ich werde ja Gelegenheit haben, mir ein Urten darüber zu bilden," erklärte Rodewaldt kühl. „Nach meinen bisherigen Anschauungen sollte ein auf solider Basis ruhendes Bankinstitut derartiger Gönnerschaften nicht bedürfen. Aber es kann natürlich nicht meine Absicht sein, schon am Tage meiner Ankunft tiefgreifende Aenderungen vorzunehmen. Hoffentlich ist es mir vergönnt, recht bald die Bekanntschaft diese» interessanten und, wie Sie sagen, so einflußreichen Herrn zu machen."
„Auf der Stelle — wenn Sie es wünschen," sagte der Prokurist, indem er sich erhob. „Ich höre die Stimu^ des Sennor del Basco draußen im Vorzimmer. Und ca» werde ihn bitten, hier einzutreten, falls Sie mir den -oe- sedl dazu erteilen.". - . '
Fortsetzung folgt.