Wird es darum den deutschen Sieger minder freund­lich empfangen? Sicher werden unsere Truppen, ob­wohl sie als Befreier vom russischen Joche kommen, nicht mit offenen Armen ausgenommen werden, wir wollen es uns nicht verhehlen. Es liegt uns auch fern, unI in dieser Stunde, wo die Kunde vom Falle der gewalti­gen Weichfelfestung die Welt erregt, in Betrachtungen über die politische Zukunft Warschaus und Polens zu ergehen. Unsere tapferen und siegreichen Truppen, die nun einstweilen die polnische Hauptstadt als Faustpfand' halten, finden dort auch manches, was sie an die Hei­mat erinnert. Die hanseatischen Stil aufweifcnden Gie­belhäuser am Start Mjasto, dem Alten Markt, das Schloß am Sächsischen Platz und der Sächsische Garten, die an die Brühlsche Terrasse und den Zwinger in Dres­den gemahnen, sind Wahrzeichen des deutschen Einflus­ses, den Warschau zu manchen Zeiten feines Bestehens gehabt hat. Der Krieg gegen Rußland hat manches, was zwischen uns und den Polen diesseits der Grenz- psählc stand, hinweggeräumt, er hat vor allem die Macht Deutschlands offenbart. Weder die dritte Republik, die sich mit dem Feind der Polen, mit dem Zarismus, ver­band, noch die französischen und englischen Liberalen, die sich als Vorkämpfer für Freiheit und Recht auf­spielen und für die unterdrückten Völker einzutreten vor­geben, haben bei ihrem russischen Bundesgenossen etwas für die Polen ausrichten können. Die Deutschen haben die russische Macht, die als unüberwindlich galt, ge­brochen und aus Warschau verjagt.

Seit altersher bestehen weitverzweigte Handelsbe­ziehungen zwischen Polen und Deutschland; viele Polen sprechen unsere Sprache. Warum soll sich darum nicht ein einträgliches Verhältnis zwischen Deutschen und Po­len anbahnen, trotz ihrer Sympathien für Frankreich? Die Polen sind nicht mehr die alten. Die Zeiten, wo die polnischen Landedelleute ihr Geld in Paris verjubelten, sind dahin, heute gibt es polnische Güter, auf deren Feldern das Korn besser steht als beim deutschen Nach­bar, auf die der Begriffpolnische Wirtschaft" nicht mehr zutrifft.

Was die englische Zensur unterdrückte!

WTB. Berlin, 7. Aug. Die Nordd. Mg. Zeitung meldet von der englischen Zensur: Nach Mitteilung amerikanischer Jounalisten hat die englische Zensur alle für Amerika bestimmten Nachrichten darüber, daß bei dem französischen Fliegerangriff auf Karlsruhe die Königin von Schweden in Lebensgefahr war, unterdrückt.

Die englischen Kriegskosten des ersten Jahres.

WTB. Rotterdam, 7. Aug. Die Blätter berech­nen die Kriegsausgaben des englischen Schatzamtes im ersten Kriegsjahre ans 638 456 000 Pfund Sterling, durch schnittlich auf 1 749 194 Pfund Sterling pro Dag. Die Gesamtausgaben seien jedoch bedeu­tend größer, da die Zinsen der Kriegsschuld im Be­trage von etwa einer Million wöchentlich, sowie be­deutende finanzielle Ausgaben im Verbände mit auswärtigen Unternehmungen berücksichtigt werden Müssen. Die täglichen Ausgaben der letzten Wochen betragen etwa 41/4 Millionen Sterling.

Mhnterzenskundge-ung im russischen Reichsrat.

WTB. Petersburg, 7. Aug. (Pet. Tel. Ag.) Die Sitzung des Reichsrats wurde gestern vom Präsidenten Kulomsin eröffnet, der das Wort dem Mitglied des Reichsrats Graf Bobrinski gab. Dieser sagte: Nach­dem Warschau heute in die Hand des Feindes gelangt ist, kann der Reichsrat nicht schweigen. Wir neigen uns, vor. dem Wilsen Gottes und schöpfen Mut

aus dem Bewußtsein, daß das Vaterland schon Jahre der Prüfung gekannt hat, und daß, je größer das Leid unserer Seelen ist, um so nachdrücklicher unser unbezwing­barer Wunsch wächst, den Krieg bis zum Ziele fortzu­führen. Das Unterpfand des Sieges sind der Geist und der unbezwingbare Wille des einigen Rußlands. Wir verneigen uns bis zur Erde vor dem "Schmerze unsere? polnischen Kollegen. HM Mut, Brüder! Duldet noch einige Zeit! Der Siegestag wird auch für Euch er­wachen. Beweinen wir den Verlust der polnischen Haupt­stadt, der Schwester Rußlands! Wer Rußland sagt nicht:Lebe wohl, Warschau!", sondernAuf Wieder­sehen!" Der Präsident des Reichsrates schloß sich voll­kommen dieser Schmerzenskundgebung an, auf die das polnische Mitglied des Reichsrates Chebeko antwor­tete. Der Präsident rief, nachdem der Redner geendet hatte:Es lebe das polnische Volk!" (Allgemeine Hul­digung.)

Der Fall Warschaus in der türkischen Presse.

WTB. Konstantinopel, 7. Aug. Alle Morgen­blätter feiern die Einnahme von Warschau und Jwangorod als ein freudiges Ereignis von hoher strategischer und moralischer Bedeutung für den Ver­lauf des Krieges und senden ihren Gruß an die Ver­bündeten Heere.Tanin" schreibt: Der Krieg tritt in einen neuen Mfchnitt. Die Moral des russischen Heeres, das nicht imstande war, eine Festung wie War­schau zu verteidigen, muß ernstlich erschüttert sein. Ruß­land hat das wichtigste Gebiet seiner militärischen Tätig­keit verloren. Jkdam erklärt: Die Bevölkerung der Türkei, Oesterreich-Ungarns und Deutschlands kann mit Recht jubeln, denn die Niederlage der Russen ist wün­schenswert für das Heil der Menschheit und der Kultur. Säbbah stellt fest, daß die Balkanstaaten nunmehr keinerlei Bedeutung mehr den Versprechungen der Gruppe jener Mächte beimessen werden, die nicht einmal sich selbst zu verteidigen vermöge. Das Blatt begrüßt es als ein Ereignis von guter Vorbedeutung, daß das zweite Kriegsjahr mit einer so bedeutenden Kriegstat, wie die Einnahme Warschaus ist, beginnt

Norwegische Pressestimmen zum Fall Warschaus.

WTB. Christiania, 7. Aug.Aftenposten" schreibt: Der Uebergaüe von Warschau und damit der Aufgabe der Weichsellinie muß die allergrößte mi­litärische und moralische Bedeutung beige­legt werden, nicht wegen ihrer Wirkung auf die Polen, sondern vor allem auch, weil sie niederschmetternd für das russische Heer und das ganze russische Volk ist.' Morgenbladet" sagt: Die Nachricht vom Falle War­schaus kündigt einen neuen Abschnitt in der Ge­schichte Polens an. Daß die Russen die Stadt ohne größeren Kampf geräumt haben, verdunkelt in kei­ner Weise die Tatsache, daß die Einnahme Warschaus jetzt ein mächtiger Triumph für die deutsche Kriegskunst! und die Organisionskraft ist. Ob das Ereignis eine grö­ßere Katastrophe Kr die russischen Heere bedeutet, ist noch unsicher. In politischer Hinsicht wird die Besetzung der alten polnischen Hauptstadt mit ihren vielen geschicht­lichen Erinnerungen, die sie zu einer wirklichen Haupt­stadt, geistig und national, eines Volkes macht, eine Be­deutung erhalten, die sich noch gar nicht ermessen läßt. Mit Russisch-Polen in ihren Händen werden die Mittel­mächte unter allen Umständen ein wertvolles Pfand in Händen haben, wenn einmal die Friedensbedingungen er­örtert werden. Der Fall von Warschau und die Räu­mung der Weichsellinie ist für Rußlands Verbündete eine ernste Warnung und eine Botschaft, daß die Kriegslast in nächster Zukunft auf ihren Schultern allein ruhen wird, Zumal der früher so verheißungsvoll angekündigte ruf-

Der neue VankdireLtor.

Erzählung von R. Ortmann.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

?. Kapitel.

Dumpf dröhnend rollte der Donner eines Kanonen» sämsses über di« weite Wasserfläche desSilbernen Stromes", des mächtigen La Plata, dahin. Ein leichtes Erzittern ging durch den gewaltigen Schiffsleib des Aus­wandererdampfers, und mit weithin vernehmlichem Ketten­geraffel sanken die beiden Anker in die Tiefe. Die wochen­lange Seefahrt derItalia" war zu Ende; denn der dunkle Streifen, der sich weit in der Ferne als ein un­bestimmtes Etwas aus den Schleiern des verhüllenden Morgennebels hob, war das ersehnte Ziel der Reise, dis argentinische Hauptstadt Buenos Aires.

Was sich von Passagieren an Bord des Dampfers be­fand, stand dicht gedrängt auf der jenem dunklen Streifen zugekehrten Seite des Verdecks. Fast auf all den Hunder­ten von Menschengesichtern, die seltsam bleich erschienen in dem fahlen Lichte des anbrechenden Tages, lag ein Aus­druck erwartungsvoller Spannung: denn die meisten der Ankömmlinge gingen ja einem neuen Leben, einer dunklen, ungewissen Zukunft entgegen, und es war wohl kaum einer unter ihnen, dessen Herz nicht höher geschlagen hätte beim Anblick jenes unbekannten Landes, darin er schneller als in der fernen Heimat die heiß umworbenen Güter des menschlichen Lebens, das Glück und den Reichtum, zu erjagen gedachte.

Fast an der äußersten Spitze des Schiffes lehnte mit über der Brust verschränkten Armen ein junger Mann von hohem, weit über das Mittelmaß hinausragendem Wuchs an dem Deckgeländer. Während die übrigen Passa­gier« fast ausnabmslos den italienischen Typus zeigten, konnte man beim Anblick dieses jungen Hünen nicht eine Sekunde lang darüber im Zweifel bleiben, daß er ein Deutscher sei. Das leicht gelockte blonde Haar, der blonde Schnurrbart, die graublauen Augen sprachen unzweideutig > tt.. k.!»» Abstammung. Etwas wie ein Schatte»

der Sorge lag auf seinem hübschen Gesicht, und ein tiefer Atemzug hob seine breite Brust.

Da legte sich eine Hand auf seine Schulter, und eine tiefe, volltönende Stimme sagte in spanischer Sprache: So ernst, Sennor Rodewaldt? Ist es eine Enttäuschung, die der Anblick Ihrer neuen Heimat Ihnen bereitet?"

Das Gesicht des Angeredeten hatte sich aufgehellt, so­bald er in das edel geschnittene, tief gebräunte Antlitz des Sprechenden, eines graubärtigen Mannes von etwa fünf­undfünfzig Jahren, geblickt hatte.

Eine Enttäuschung nein, gewiß nicht, Doktor Vidal! Wie sollte mich enttäuschen können, was ich gar nicht sehe?"

Auch die Erwiderung war in spanischer Sprache er­folgt, die der junge Deutsche mit vollkommener Sicherheit zu beherrschen schien, wenngleich der Tonfall jedem geübten Ohr sogleich den Ausländer verraten hätte.

Lächelnd blickte der Doktor zu dem dunklen Streifen am Horizont hinüber.Freilich, wir sind noch sechzehn Seemeilen von der Stadt entfernt; denn die Seichtheit unserer Reede gestattet Dampfern von solchem Tiefgange nicht, sich dem Lande weiter zu nähern. Aber nur ein wenig Geduld! Man kommt bereits, uns aus der langen Schiffsgefangenschaft zu befreien."

Eine Flottille von kleinen Dampfern hatte sich mit vielem Geräusch derItalia" genähert, um die Reisenden mit ihrem Gepäck aufzunehmen. In dicht gedrängtem Knäuel wälzte sich alles gegen die herabgelassene Schiffstreppe heran, aber der Kapitän, der mit dem Ersten Offizier dort Aufstellung genommen hatte, wies die Anstürmenden mit gebieterischer Handbewegung zurück.

Alles nach der gehörigen Ordnung I Den Vortritt hat Doktor Vidal. Darf ich bitten, Don Jose! Der Weg ist frei."

Der Graubärtige nahm vertraulich den Arm des jungen Deutschen, und durch die Gasse, die sich willig vor ihnen geöffnet hatte, schritten die beiden der Treppe zu. Einige Abschiedsworte und ein letzter Händedruck wurden mit dem artigen Kapitän getauscht, dann stiegen sie hinab, und wenige Minuten später schoß die kleine Dampsschaluppe pfeilgeschwind dem Lande zu.

Immer schärfer und deutlicher hob sich die Stadt, der sie entgegenstrebten, aus dem zerflatternden Nebel. Ein gewaltiges, schier unübersehbares Häusermeer war es. das

fische Einfall in Deutschland ferner als je ist, durch den Fall von Warschau und Jwangomd. Die Lage de? russischen Armeen ist weiterhin stark verschlimmert. Dal alles darauf hindeutet, daß die russischen Liniert auch irrt Norden und an: Narew ins Wanken gebracht werden^ wird die Stellung der Russen zwischen Weichsel und Bug über kurz oder lang unhaltbar werden und werden sie ge­zwungen sein, sich auf Brest-Litowsk zurückzuziehen. Aber auch hier werden die Verbündeten ihren eisernen Ring um die russischen Heere bald immer enger ziehen können.

Eine russische Ablengnung.

WTB. London, 7. Aug. Der Korrespondent dev Times" in Petersburg meldet, daß er vom russischen! Kriegsministerium ermächtigt worden fei, zu erklären, daß die russische Regierung keinerlei amtlich« Veröffentlichung geinacht habe, wonach eine Offen­sive der Alliierten auf der Westfront wünschens­wert sei.

Die japanische Unterstützung Rußlands.

WTB. Paris, 7. Aug. DerPetit Parisien" mel­det aus Mailand: Ein Mitglied der japanischen? Militärmission bei der italienischen Armee hat bezüglich der Unterstützung, die Japan Rußland durch Zu­sendung von Munition gewährt, erklärt, technische Aus­schüsse hierfür feien von beiden Regierungen zusammen­gesetzt worden und bereits zusammengetreten, um ei» Programm zur Erreichung eines gemeinsamen Zusam­menwirkens festzusetzen. Das Programm sei augenblicklich in der Durchführung begriffen und werde bald sein« Wirkung auf dem östlichen Kriegsschauplatz geltend! machen. . ... . .7 . ...r- > -

Der Krieg mir Italien.

WTB. Wien, 7. Aug. Amtlich wird vcrlautbart vom 7. August 1915 mittags:

Italienischer Kriegsschauplatz: Am Göv- zischen stand das Frontstück östlich Polazzo-Redipuglis vormittags unter sehr heftigem feindlichen Artilleriefeuer. Nachmittags gingen mehrere italienische Bataillone ge­gen diesen Abschnitt zum Angriff vor, stellten jedoch nach kurzem Feuergefecht die Vorrückung ein. An allen son­stigen Fronten des Küstenlandes, in Kärnten und in Tirol war nur Geschützkampf im Gange.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs: v 0 nHöfer, Feldmarschallleutnank.

Ereignisse zur See.

Das am 5. ds. Mts. früh durch eines unserer Unter­seeboote versenkte italienische Unterseeboot war Nerei­de, das am 26. Jüni auf gleiche Weise vernichtet!« Torpedoboot5 p n". Am 29. Juli abends ist im Golf von Triest ein Fahrzeug auf eine unserer Minen gestoßen und in die Luft geflogen, ohne daß man damals wegen des stürmischen Wetters erkunden konnte, welcher Art das Opfer war. Nun hat sich mit voller Be­stimmtheit ergeben, daß es das italienische Untersee­boot Nautilus war, welches damals mit der ganzen Be­mannung untergegangen ist. Schon früher sind das italienische Torpedoboot6 p n" und das bereits gemel­dete Torpedoboot17 a s" mit der Bemannung imseren, Minen zum Opfer gefallen.

WTB. Wie», 8. Aug. Amtlich wird verlautbart vom 8. August 19l5:

JtalienischerKriegsschauplatz: Nach neuer­licher heftiger Artillerievorbereitung griff starke italienische Infanterie am Abend des 6. August den Plateaurand im Abschnitt Polazzo-Rermigliano an. Auch dieser Angriff wurde, wie alle früheren, die sich gegen den Monte Dei

sich da auf weiter Ebene vor ihnen aüsdehnte, und schon vom Flusse aus lieh sich die rechtwinklige Anordnung der schnurgeraden Straßen erkennen.

Sie werden ohne Zweifel finden, Sennor Rodewaldt," sagte Doktor Vidal,daß unser Buenos Aires keine schöne Stadt im Sinne Ihrer alten europäischen Hauptstädte ist. Aber ich bitte Sie, mit Ihrem Urteil trotzdem nicht allzu schnell fertig zu sein. Unter den Städten wie unter den Menschen gibt es solche, deren Vorzüge sich erst bei näherer Bekanntschaft offenbaren."

Ich werde mir mit meinem Urteil die größte Zurück­haltung auferlegen. Wenn man seinen Fuß in ein völlig unbekanntes Land setzt, ist solche Vorsicht ja doppelt geboten."

Der Doktor neigte sich etwas näher zu ihm, um von den Umstehenden nicht gehört zu werden, und sagte: Vorsicht, mein lieber, junger Freund, ist ein Wort, dar Sie da drüben überhaupt zu Ihrem Wahlspruch erheben sollten. Vorsicht ganz besonders da, wo man sich bemüht, Ihr Vertrauen zu gewinnen. Der Portenno (so nennen sich die Eingeborenen von Buenos Aires im Gegensatz zu den eingewanderten Fremden) ist vielleicht der höflichste und verbindlichste Mensch von der Welt, daß er aber auch der ehrlichste und zuverlässigste sei, läßt sich leider nicht behaupten. Sie werden diese Warnung jetzt vielleicht etwas wunderlich finden, aber nachdem Sie einige Monate in Argentinien gelebt haben, werden Sie begreifen, daß sie nur einer wohlmeinenden Absicht entwrana."

Ich bin dessen schon jetzt vollkommen gewiß," erwi­derte der junge Deutsche mit Wärme.Sie haben mir während unserer langen, gemeinsamen Reise, seit der Stunde der Abfahrt vom Molo zu Genua bis zu diesem Augenblick, so viele Beweise herzlichen Wohlwollens ge­geben, daß ich nichts lebhafter wünsche, als mir Ihre Freundschaft in der Folge auch wirklich zu verdienen."

Es bedarf dazu keiner besonderen Bemühungen, mein verehrter Sennor. Und ich werde immer zu Ihren Diensten sein. Aber ich weiß freilich schon jetzt, daß Sie von diese» Diensten wochj kaum Gebrauch machen werden."

Fortsetzung folgt.