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daß ich sie noch hinbringen will, ehe der Feind aus Galizien vertrieben ist, und da müssen wir doch wohl eilen." Und da steht auch schon der Unteroffizier in "der Türöffnung:Herr Leutnant, es ist eine Kraft­wagenkolonne da, die zur Front fährt und uns mitnehmen will. Die Leute meinen, daß es damit doch schneller ginge, bis wir an den Feind kämen, und bitten den Herrn Leutnant, mitsahren zu dürfen."

Wenige Minuten später rattert die schlvere Kolonne unten vorüber. Ter junge Leutnant grüßt heraus und Heine Zwanzig singen oder rufen Hurra. Und allen blitzt der Jubel aus den Augen, daß es nun endlich wieder binausgeht zum Kamps und Sieg.

Richard Schott, Sonderberichterstatter.

Der französische Tagesbericht.

WTB. Paris, 26. Juli. Amtlicher Bericht von gestern nachmittag 3 Uhr: Die Nacht verlief un­gestört. Einige Artilleriekämpfe fanden statt im Artois bei Svuchez und zwischen Ais ne und Oise, sowie am Plateau von Quennevieres. Im Priesterwalde war die Kanonade von lebhaftem Gewehrfener, aber keinem Jn- fanteriegefecht begleitet. In den Vogesen bei Ban de Sapt trnaen wir einen neuen Erfolg davon. Wir be­mächtigten uns gestern abend der sehr starken deutschen Verteidigungsanlage, die sich zwischen den Höhen von Fontenelle und der Höhe 627 bei dem Torfe Launois erstreckt. Wir besetzten die Häusergrnppen, die den Süd­teil des Torfes bilden. Wir machten über 700 unver­wundete Gefangene, die vier verschiedenen Bataillonen und einer Maschinengewehrkompagnie angehören. Das erbeutete Material ist noch nicht gezählt worden.

Abends 11 Uhr: Im Artois und zwischen Oise und Aisne Artilleriekämpfe, auf dem Nordufer der Aisne, im Gebiet von Troyon, sowie in der Champagne. Auf der Front PerthesBeau Sejour wurde der Minen- kampf zu unseren Gunsten fortgeführt. Im Südwoevre zeitweilig aussetzende Kanonade. In den Vogesen rich­teten sich unsere Truppen trotz des Bombardements in den gestern in Ban de Sapt eroberten Stellungen ein. Die Zahl der gefangenen Deutschen erhöhte sich auf 11 Offiziere und 825 Monn, unter denen sich nur 70 Verletzte befinden. Zahlreiche Tote blieben in den Schützengräben. Wir hatten unsererseits nur zwei Ba­taillone eines Linieninsanterieregimcnts angesetzt. In den eroberten Schützengräben wurden bereits sechs Ma­schinengewehre gefunden.

French über die Kämpfe in Flandern.

WTB. London, 26. Juli. Feldmarfchall French meldet: Am 21. Juli wiesen wir einen Bombenangriff auf einen Krater, der durch eine Minenexplofion west­lich von Hooge am 20. d. Mts. entstanden war, ab. Unsere schwere Artillerie brachte Mörser in den Schü­tzengräben zum Schweigen. Am 22. Juli ließen wir unter dem Vorsprung der deutschen Linien südöstlich von Zillebecke eine Mine sprengen, durch die ein feind­licher Schützengraben vernichtet wurde. Kurz darauf ließ der Feind etwas mehr südlich eine Mine sprengen, ohne Schaden anzurichten. Seitdem gewinnen wir einiges Ge­lände durch die Besetzung des, Kraters einer deutschen Mine, den wir mit unseren Linien in Verbindung brach­ten. Gestern wiesen wir wieder einen heftigen Bomben­angriff auf unsere Schützengräben rund um den Krater bei Hooge ab.

Französische Schwerverwundete auf der Heimreise

WTB. Konstanz, 26. Juli. Gestern ging von hier wieder ein größerer Transport von französi­

schen Schwerverwnndeten nach Lyon ab. Unter ihnen befand sich auch eine Anzahl von Au s t an i chg e f a tr­euen, die bisher in Radolfzell untergebracht waren. Mit dem gleichen Zuge fuhr auch ein Transport von französischen Sanitätsmannschaften nach Frankreich ab. Deutsche Verwundete oder deutsches Sanitätspersonal ist seit dem letzten Donnerstag hier nicht mehr eingetroffen.

Opfer des U-Bootkrieges.

WTB. London, 26. Juli. (Reuter.) Nach einer Meldung aus Capewrath wurde der französische DampferDanas" (1505 TonnerU nordwestlich von Capewrath versenkt. Die Besatzung wurde nach Storno- way gebracht. Ferner wurde der DampferFirth" -'406 Tonnen) aus Aberdeen torpediert. 4 Mann der Be­satzung wurden getötet, 6 Mann wurden an Land ge­bracht. Auch der FischdampferBriton" aus Aberdeen ging verloren. Nach einem Bericht der Admiralität wurde der Kapitän getötet, 5 Mann der Besatzung ertranken. Auch die Lowestofter FischdampferHenry Charles Kathleen", Activity" undProsper" sind deutschen Unter­seebooten zum Opfer gefallen. Tie Besatzungen wurden an Land gebracht. Aus Grimsby wird gemeldet, daß der FischdampferPerseus" am Sonntag in der Nordsee in die Lust geflogen ist. Die Besatzung von neun Mann wurde getötet.

Die Freude unserer Feinds

WTB. Paris, 26. Juli. Die Besprechung der amerikanischen Note erklären die Blätter, die Antwort der Regierung in Washington fei klarer und energischer als die vorherigen Noten. Sie stelle in klarer Weise die Rechte der Neutralen auf. DerMatin" erklärt, trotz des festen Tones der Note werde Deutschland sicherlich in der Note die Möglichkeit sinden, neue Ausflüchte zu suchen, aber die Note vergrößere die Hoffnung der Al­liierten, Amerika in der Frage des Unterseebotkrieges intervenieren zu sehen. DerPetit Parisien" schreibt: Die Note stelle Deutschland in aller Form vor die Not­wendigkeit, sich klar zu äußern, ohne weitere Ausflüchte zu suchen. DerGaulois" betont, die Hauptsache sei ge­wesen, daß Amerika aus seiner Passivität herausträte und die Illusionen Deutschlands zerstöre. Dies tue die Note. DasEcho de Paris" erklärt: Das Wort »mfreundschaftlich sei eine Bereicherung in der Tonleiter der Proteste. Je mehr man einsehe, daß das Prestige der Vereinigten Staaten' auf dem Spiele stehe, desto besser werde man die Nuance in der Bedeutung dieses Wortes erfassen. DieLibcrte" findet, die Note hinter­lasse den Eindruck, daß Amerikas Geduld zu Ende fei, und daß Amerika die verschleppende Politik Deutschlands 'nicht mehr länger ertragen wolle.

Ereignisse, die alles in den Schatten stellen.

WT A Christiania, 26. Juli.Dagbladet" schreibt iwer d' »egslage: Der vorgestrige amtliche Bericht der deutschen Heeresleitung ist die wichtigste Kriegs­meldung, die feit langem gekommen ist. Diese Meldung scheint der Vorbote von Ereignissen, deren Tragweite fast nicht zu überse hen ist, die aber das Schick­sal des ganzen Weltkrieges entscheiden können. Trotz der glaubwürdigen Meldungen vom hartnäckigen Widerstand der Russen hatte man sich nicht des un­heimlichen Gefühles erwehren können, daß diesmal Er­eignisse bevorständen, die alle früheren in den Schat­ten stellen würden. Das schimmerte durch alle Mel­dungen der militärischen Sachverständigen der großen Staaten hindurch, nicht zum mindesten aus Rußland selbst und aus England. Restlose Zweifel und unab­lässige Fragen, was nun kommt, hat dieses Gefühl her- Vvrgerufcn. Die Berliner amtliche Meldung ist die erste .Antwort auf diese Frage. Die große Katastrophe

Ein Ehrenwort. _

Novelle von R. Ortmann. W

(Fortsetzung.! (Nachdruck verboten.)

Er lehnte die Einladung zum Niedersitzen mit stummer Geste ab und griff in die Brusttasche seines Rockes.Ich bin, wie Sie vielleicht schon erraten haben, der Sohn des Obersten Frobenius," sagte er,und ich bin gestern aus Bonn hier eingetroffen, weil mein Vater es mit Rücksicht auf die schwere Erkrankung meiner Schwester so wünschte. Am heutigen Vormittag erhielt ich von einem unbekannten Absender diesen Brief, von dessen Inhalt ich Kenntnis zu nehmen bitte, und auf den ich eine Aeußerung oder Er­klärung von Ihnen erwarte."

Er reichte Masten das Blatt, das mit offenbar ver­stellter Handschrift, aber ohne allen Zweifel von einer weiblichen Hand geschrieben war.

Der Assessor trat an das Fenster und las. Es war eme der niederträchtigsten anonymen Denunziationen, die ihm je vor Augen gekommen waren. Eine angebliche Freundin des Fräulein Ilse Frobenius teilte ihrem Bruder mit, daß er sich über die Ursache der plötzlichen Er­krankung seiner Schwester nirgends besser Auskunft holen könne als bei dem Assessor von Masten, in dessen Begleitung sie nach Mitternacht das Fest der Museumsgesellschaft heimlich verlassen habe, und in dessen Gesellschaft sie eine halbe Stunde später auf der Straße und zwar nahe bei der Wohnung des Herrn von Masten gesehen worden sei. Eine Personenverwechslung sei ganz aus­geschlossen, und er werde ja wahrscheinlich wissen, was er unter solchen Umständen zu tun habe.

Masten zerbrach sich nicht lange den Kopf darüber, wer die Schreiberin des infamen Briefes gewesen sein könne, sondern benutzte die kurze Ueberlegungsfrist, die ihm während der Lektüre vergönnt war, um mit sich selber ins reine zu kommen.

Das Ergebnis seines Nachdenkens konnte kein andere» sein als die Gewißheit, daß er Ilse unter keinen Um- standen preisgeben dürfe.

Mit erheuchelter Gelassenheit wandte er sich dem Be-

incher wiede.. - --

vevaure, daß Sie einer derartigen feigen Aerieumvung Gewicht beilegen konnten," sagte er ruhig.Wollen Sie mir gefälligst mitteilen, welche Art von Erklärung Sie von mir verlangen?"

Die Erklärung, daß der Inhalt dieses Briefes eine Lüge ist, sofern Ehre und Gewissen Ihnen gestatten, mich dessen zu versichern."

Eine Lüge? Nicht durchaus. Ich bin in der Tat zu der angegebenen Zeit mit einer Dame durch die Straßen gegangen. Aber diese Dame war nicht Ihre Schwester."

L-ie erklären mir das auf Ihr Ehrenwort, Herr Assessor von Masten?"

Auf mein Ehrenwort, Herr Frobenius."

Der Student verbeugte sich.Damit ist die Sache in der Tat erledigt, und ich habe mich nur noch wegen der Melastigung zu entschuldigen. Wenn sich die nichtswürdige Verleumdung offen hervorwagen sollte, werde ich ja nun­mehr in der Lage sein, ihr entgegenzutreten."

. Erwin Frobenius wandte sich zum Gehen, und Masten hatte nicht den Mut, ihn nach dem Befinden seiner Schwester zu fragen. Er hatte mit vollem Bewußtsein jene Un­wahrheit mit seinem Ehrenwort bekräftigt, und er hatte es getan, ohne zu zaudern und ohne mit der Wimper zu zucken; aber der furchtbare Sturm, den er damit in seinem Innern heraufbeschworen hatte, machte es ihm sehr schwer, seine Haltung zu bewahren.

Fast in demselben Augenblick, da sich die Tür des Aim ners hinter dem Studenten geschlossen hatte, ließ er fuh ywer in seinen Schreibsessel fallen und preßte beide Fa e gegen die ungestüm pochenden Schläfen. Er be­reu« nichts; denn er hatte nicht anders handeln können uni aürde in derselben Lage noch hundertmal das näm­lich getan haben; aber so, wie er sich über die Not- we stell seiner Erklärung nicht im Zweifel befand, so

wo r sich auch vollkommen klar über ihre unausweich­lich olgen. Das Gesetz der Ehre war für ihn so un-

vei «ch, daß er in diesem Augenblick sich selber aus-

der Gemeinschaft der anständigen Leute. Bor nten noch war er ein freier Mann gewesen, ein R ehrgeiziger Zukunftshoffnungen und in seiner chätzung würdig der höchsten Ehren, die dem er als Ziel seines Strebens winken. Jetzt war oem nichts mehr. Auch das erbärmlichste Sub-

ist nicht länger eine Unmöglichkeit. Es kann geschehen, daß (ich jetzt die Ereignisse mit rasender Schnelligkeit entwickeln.

Ein ungeheurer Untgehungskampf.

WTB. Kopenhagen, 26. Jüli. Der militärische Mitarbeiter von Politiken schreibt: In Polen bereitet sich ein ungeheurer Umgehungskampf vor. An der Narewlinie find die größten Ergebnisse! in erstaunlich kurzer Zeit erreicht worden. Wenn es den Deutschen glückt, die Hauptbahn Warschau-Peters­burg auf einer kleinen Strecke rechtzeitig zu .erreichen und abznfchneiden, sowie gleichzeitig die südliche Bahnlinie Jwangorod-Lublin-Cholm-Kowel, wovon sie nur Noch 10 Kilometer entfernt find, so steht das russische Heer vor einer ungeheuren Katastrophe, falls nicht rechtzeitig die Truppen zurückgezogen werden. Die einzige übrig blei­bende Bahnlinie Warfchau-Prest-Litowsk ist für den Transport eines Millionenheeres viel zu ungenügend. Es bleibt aber mehr als zweifelhaft, ob die Russen in ein neues Sedan sich verlocken lassen werden. Im Verhältnis der Frage der Erhaltung des russischen Hee­res spjelt selbst der Besitz von Festungen wie War­schau und Jtvangorod nur eine geringe Rolle. An der Jsonzofront ist in bisher zweimonatigen Kämpfen für die Italiener nicht die geringste Entscheidung erreicht worden.

Der Orden Ponr le merile für General v Gallwitz.

WTB. Danzig, 26. Juli. Wie die Soldäuer Kriegs­zeitungTie Wacht im Osten" meldet, hat der Kaiser dem General von Gallwitz den Orden Pour le merite ver­liehen. s

Der russische Kriegsbericht.

WTB. Petersburg, 26. Juli. Der GeneralstaV des Generalissimus teilt mit: In der Gegend von Mi- tau keine Veränderung. Der Feind fetzt auf den Stra­ßen von Schaulen und Roffienie feinen Vor­marsch in der Richtung von Pvniewitz fort. Dort un8 am Lawena fanden am 24. Jüli Kämpfe statt. An der Narewsront unternahm der Feind im Laufe der Nacht und am Morgen des 24. Jüli eine Reihe er­bitterter Angriffe längs des Westufers der Pissa und' in der Gegend von Vekvonka, wo er keine Erfolge er­rang und schwere Verluste erlitt. dem Abschnitt zwischen Ostrolenka und Rozan wiesen wir gleichfalls Versuche des Feindes, den Narew an gewissen Punkten zu überschreiten, ab. Im Abschnitt von Rozan-Pul- tnsk gelang es dem Feind am 23. Jüli einen Teil seiner Kräfte auf das linke Narewufer zu wer­fen, und sucht sich daselbst zu befestigen. Am linken Weichselufer unternahm der Feind am 24. Jüli unfruchtbare Angriffe in der Richtung von Piasfetschno.

Der Krieg mit Italien.

WTB. Wien, 26. Juli. Amtlich wird verlautbark vom 26. Juli 1915 mittags:

Italienischer Kriegsschauplatz: Gestern entbrannte der Kampf um den Rand des Plateaus von Doberdo aufs neue. Tag und Nacht griffen die Italiener an der ganzen Front ununterbrochen mit größter Heftigkeit an, aber auch der neue Aufwand an Kraft amd Opfer war umsonst. Nur vorübergehend erzielte der Feind örtliche Erfolge. Heute beim Morgengrauen waren die ursprünglichen Stellungen wieder ausnahmslos im Besitz der heldenmütigen Verteidiger. Gegen den Gör- zer Brückenkopf unternahm der Feind keinen neuen Angriff. Heute früh setzte das Feuer der italienischen Artillerie im Görzischen wieder ein. Im Krn-Gebiek

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,Däs ist der Edelmann, der sein Ehrenwort ver- hat für eine Lügei" Und wenn niemals ein Wesen davon erfuhr, einer war doch da, der es ier und immer wieder zurusen würde, einer, dem entrinnen und den nicht zum Schweigen konnte er selbst!

war niemals der Mann der halben Entschlüsse er kleinmütigen Zugeständnisse an sich selbst gewesen, si in die Nacht hinein saß er am Schreibtisch, um in mit Gesundheitsrücksichten und mit der Absicht einer se begründeten Gesuch um Entlassung aus dem Neust zu bitten und uni eine Reihe anderer Dis- len für die Durchführung seines plötzlich so ganz erten Lebensplanes zu treffen, lls er sich beim Morgengrauen aus dem Schreibsessel war nicht mehr der kleinste Rest von Bitterkeit

(und Groll, sondern nur noch eine tiefe, müde Traurigkeit (in «einer Seele. Und diese Traurigkeit galt nicht seinen («ernorten Hoffnungen, sondern einzig dem ungewissen «Schicksal des «men jungen Wesens, für das er unbedenklich xu noch schwereren Opfern bereit gewesen wäre, wenn er hm damit Gesundheit und Lebensglück hätte zurückge- winnen können.

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^ Di« gefürchtete Krisis in Ilses Krankheit war glücklich überstanden, und zum erstenmal hatte der Arzt in zu­versichtlichem Tone die Hoffnung aus volle Wiederherstellung ausgesprochen.

Ilse war noch sehr schwach, lag fast immer im Halv- schlummer und zeigte wenig Teilnahme für ihre Umgebung. Nicht einmal das Erscheinen de» Bruder», an dem sie seit' frühester Kindheit mit einer zwischen Geschwistern nicht eben häufigen, beinahe schwärmerischen Liebe hing, hatte sie aus dieser Apathie zu reihen vermocht. Ein flüchtige«, kaum merkliche«? Lächeln nur war über ihr schmales Ge­sicht gegangen, als er gestern in mühsam beherrschter Be­wegung an ihr Lager getreten war, und sie hatte ihm ihre ganz durchsichtig gewordene Hand überlassen, oha« den zärtlichen Druck der seinen^zu erwidern.

'Dian halte sym am ersten Tage nicht gestattet, längere Zeit in dem Krankenzimmer zu verweilen, heute aber, da^ die Lebensgefahr endlich als beseitigt gelten konnte, hattt^