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Entflohene franz. Offiziere wieder festgenommen.

WTB. München, 17. Dez. (Nicht amtlich.) Wie aus Füssen im Allgäu gemeldet wird, wurden 5 aus dem Ge­fangenenlager in Ingolstadt entflohene französische Offiziere, die Zivilkleidung trugen, bei dem Versuch, die österreichische Grenze zu erreichen, festgenommen und nach Füssen einge­liefert.

Weitere Nachrichten.

WTB. London, 18. Dez. Das Preßbureau teilt mit, daß das englische Expeditionskorps bis zum 14. Dez. 3871 Offiziere verloren hat, nämlich 1133 Tote, 2235 Verwundete, 513 Vermißte oder Gefangene. Bis zum 11. Nov. hat der Verlust 2420 Offiziere betragen. Die Verlust­liste enthält 15 Generale, 108 Obersten, 322 Majore, 1123 Hauptleute und 3303 Leutnants.

WTB. Rom, 18. Dez. (Nicht amtlich.) DieAg. Stefani" meldet aus Tripolis: Infolge unseres Kampfes am 28. Nov. in der Umgebung von Nalut und um die Ordnung und Sicherheit in dieser Gegend wiederherzustellen, wurde eine gemischte Kolonne unter dem Oberbefehl des Obersten Roversi, des Kommandanten der Zone von Jeffren, auf der Nalut-Straße nach Fessato, Cabao und Zugan ent­sandt. Diese Kolonne kam am 15. Dez. morgens in ein tiefes Tal vor Nalut, das für einen Hinterhalt sehr geeignet war und wurde dort von Rebellen mit Feuer empfangen. Es entspann sich ein lebhafter Kampf, an dem sich auch die Besatzung von Nalut beteiligte. Die Aufständischen, die auf einige Hundert geschätzt werden, hatten 16 Tote und eine Anzahl Verwundete. Auf Seilen der Italiener fiel 1 Askari; 14 wurden verwundet.

WTB Basel, 18. Dez. Nach einer Athener Meldung besteht das französisch-englische Geschwader, das die Dardanellen blockiert, aus 6 Dreadnoughts und zwar aus 4 englischen und 2 französischen, sowie aus 7 Kreuzern, nämlich 4 englischen und 3 französischen, ferner aus zwei französischen Minenlegern, 8 englischen Zerstörern, 4 französischen Torpedobooten, Unterseebooten und zahlreichen Transportschiffen. Den Oberbefehl hat ein französischer Admiral.

WTB. Kopenhagen, 18. Dez. WieBerlingske Tidende" meldet, ist in Hartlepool und Scarborough bei der Beschießung in einige» Straße« kein Haus unbeschädigt geblieben.

WTB. Stockholm, 18. Dezbr. Der König ist gestern Abend, begleitet von dem Reichsmarschall und dem Minister des Aeußern, nach Malmö zu der Zusammenkunft mit den Königen von Dänemark und Norwegen abgereist. Am Bahnhof hatte sich eine große Menschenmenge versammelt, die den König mit begeisterten Hochrufen begrüßte und die Nationalhymne sang.

Petersburg, 18. Dez, DerNowoje Wremja" zufolge, fiel bei Lodz General Welischte, der sich bei Port Arthur ausgezeichnet hatte.

Basel, 18. Dez. DenBaseler Nachrichten" zufolge, trafen in Marseille 50 000 Kurkhas ein. Die Truppen sollen nach dem Norden gebracht werden.

WTB. Berlin, 18. Dez. Aus Rom wird dem Berliner Tageblatt" berichtet: In Frankreich wird eine japanische Delegation erwartet, um dem Belgierkönig einen wundervollen alten japanischen Ehren­säbel aus dem Jahre 1577 als Geschenk zu überbringen.

WTB. Berlin, 18. Dez. DasBerliner Tageblatt" meldet aus Rom: DerMatino" erfährt auf dem Umwege über Syrakus aus Aegypten, daß die türkische« Truppen und die Beduinen 13 Meile« vom Snezkaual entfernt in der Nähe des Roten Meeres stehen.

WTB. Berlin, 18. Dez. DerBerliner Lokalanzeiger" meldet aus Rotterdam: Einer amtlichen Meldung aus Montreal zufolge, gibt man dort in amtlichen Kreisen zu,

Ums Vaterland.

Roman E. PH. Oppenheim.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Und würde nicht jeder andere gleich mir der Meinung sein, daß Durchlaucht keinem ander-n Manne angehören sollten, als dem. den Sic lieben? Früher oder später würde d-eser Mann ja sicherlich in Ivt Leven treten, und Sie würden es dann bitt'-r genug bereuen müssen, sich an einen Ungeliebten gebunden zu haben."

Und wenn Sie sich darin doch täuschten ? Wenn er niemals käme? Liebe i Ich glaube, für ein Mädchen in meiner Lage ist es sehr schwer, sie so kennen zu lernen, wie sie von den Dichtern gepriesen wird-"

-Schlimm genug, baß es für andere um jo leichter ist!" murmelte ich. Sie streifte mich mit einem en Blick, ak»r sie gab sich den Anschein, meine unbedachte Bemerkung nicht gehört zu haben.

Ich wünschte von Herzen, daß Sie sich entschließen könnten, ganz aufrichtig gegen mich zu sein," sagte sie. Ist dies wirklich der einzige Gesichtspunkt, unter dem Sie meine Verlobung mit dem Obersten betrachten? Oder hoben Sie noch einen anderen Grund, st« zu mißbilligen?"

Wenn ich einen hätte, Durchlaucht, so würde ich doch nicht darüber sprechen dürfen. Denn es handelt sich um «in Geheimnis de« Henm Obersten. nicht um das meinigr."

Die Prinzessin schüttelte den Kopf. ^

Dann dürfen Sie mir's nicht verübeln, Herr Lazar» wenn solche Andeutungen keinen Eindruck auf mich, machen. Mein Vertrauen in die Ehrenhaftigkeit de« Obersten ist ein ganz unerschütterliches, und ich weiß, daß« diese Ehrenhaftigkeit ihm verbieten würde, mir irgend etwas zu verschweigen, was zu erfahren ich ein Recht hätte."

Ich hielt es für besser, ihr nicht zu antworten, und nachdem eine Zeitlang ein etwas bedrückendes und pein­liches Schweigen zwischen uns gewesen war, fand meine Begleiterin einen Uebergang, der es uns ermöglichte,, von anderen, unverfänglicheren Dingen zu sprechen. Die

zes Moraens und die etgen-

daß ein kanadischer Regieruugsdampfer mit Maun und Maus uutergegangeu sei. Man glaubt, daß das Schiff an der Nordküfte von Irland aus eine Mine stieß. Auch das KohlenschiffSharon", das vor länger als einem Monat aus Sydney (Neu-Schottland) abgefahren ist, wird vermißt. Die Besatzung bestand aus 30 Mann.

° rr Der Weg

W hat mehr als je äie Leitung in äen Mittelpunkt äes W Lebens gestellt u. sie äringt in immer weitere Kreise. AI (Venn <ias letrte Ouartal öes Jahres nun

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Landesnachrichten

Wtenrteig. 18."Dezember 181«.

Die 82. württembergische Verlustliste

verzeichnet vom Stabe der 52. Infanterie-Brigade 1 Ge­storbenen, von den Landwehr-Jnfanterie-Regimentern Nr. 120, 121, 123, vom Grenadier-Regiment Nr. 123, von den Infanterie-Regimentern Nr. 124 und 180 zusammen 303 Namen. Vom Reserve-Jnfanterie-Rsgiment Nr. 247 sind 453 Namen aufg-.führt. Vom Ulanen-Regiment Nr. 20, vom Feldartillerie-Regiment Nr. 49 und vom Reserve-Feld- artillerie-Regiment Nr. 54, vom Pionier-Bataillon Nr. 13 und unterVerluste durch Krankheiten" sind zusammen 124 Namen verzeichnet. Die Liste enthält demnach ins­gesamt 780 Namen und zwar: gefallen bezw. gestorben 146, tödlich verunglückt 2, schweroerwundet 138, verwundet, bezw. leicht verwundet 334, vermißt 114, erkrankt 35, ver­letzt 11.

Die Liste enthält u. a. folgende Namen: Lowm. Joh. Breuning, Walddorf, l. verw., r. Bein. Ers.-Res. Wilhelm Maier, Ostelsheim, gefallen, Brustschuß. Ldwm. August Mohr, Hailerbach, schw. verw., Hals. Kriegsfr. Alfred Braun, Calw, gefallen, Kopfschuß. Ers.-Res. Peter Rauschen­berger, Unterwaldach, sänv. verw. Ers.-Res. Andreas Renz, Haiterbach, verm. Kriegsfr. F-itz Kiefer, Wildbad, verw., l. Bein. Kriegsfr. Wilhelm Kallsaß, Gompelscheuer, verw., l. Bein. Fahrer Christian Schwellte, Nagold, gef. Gefr. d. Ldw. Ferdinand Weitbrecht, Emmingen, l. verw., rechte Hand u. l. Bein. Gren. Christian Spathelf, Ebhausen, bisher verw., gestorben. Gren. Joh. Jakob Kohlmann, Oberhaugstett, bisher verw., gestorben. Gren. Fr. Gottlieb

artigen Nerze ver uns umgevenven Nanir, die ich raum je zuvor so stark empfunden hatte als heute, halfen, uns wenigstens für eine kurze Zeit über die mancherlei Sorgen und Kümmernisse hinweg, deren ihr Her . sicherlich nicht weniger voll war als das meinige, und während wir vom Strande aus langsam wieder zu den Felsenklippen emporstiegen, plauderten wir lebhafter und unbefangener, ach es seit den ersten Tagen unserer Bekanntschaft jemals der Fall gewesen war.

Da plötzlich hörte ich einen halblauten Ausruf der Ueberraschung von den Lippen der Prinzessin; und als ich den Kopf erhob, wurde ich auch der Ursache ihres Er­staunens gewahr. Es bestand in nichts anderem als in der Person des Obersten Ioan Sutzko, der -- nur ein paar Dutzend Schritte von uns entfernt am Rande der Klippen stand, eine Zigarre zwischen den Lippen und anscheinend ganz in die Betrachtung des Meeres versunken.

Was seinem unvermuteten Erscheinen auch für mich den Charakter eines im höchsten Maße seltsamen und über­raschenden Ereignisses gab, war der Umstand, daß er unter dem Hute seines Zivilanzuges einen Verband um den Kopf trug, und daß sein ebenfalls verbundener Arm in einer Schlinge ruhte.

Denn gerade so hatte ich den Mann zu sehen er- wartet, gegen den ich mich in der verwichenen Nacht mit meinem Stocke verteidigt hatte, in tiefster Finsternis um mein bedrohtes Leben kämpfend.

23. Kapitel.

Welcher Art die Gedanken sein mochten die in diesem Augenblick Lydias Seele bewegten, vermochte ich natürlich nicht zu erraten. Jedenfalls wußte sie ihre Ueberraschung schneller zu meistern, als es mir gelingen wollte, und es klang wenn auch nicht gerade zärtlich so doch freund­lich und unbefangen, als sie auf den Obersten zutrat, ihm grüßend ihre Hand entgegenstreckte und sich teilnehmend er­kundigte, was seine Verbände zu bedeuten hätten.

Meine Droschke karambolierte gestern abend in Bukarest mit einem anderen Wagen", sagte er ruhig.Ich wurde etwas unsanft auf das Pflaster geworfen. Aber der Um­stand, daß ich jetzt hier bin, ist wohl Beweis genug da- die Sa cke ganz und gar nichts zu bedeuten hat."

Schweickhardt, Gültlingen, bisher verw., gestorben. Gefr. Gottlob Stickel, Walddorf, bisher verw., gestorben.

* Das eiserne Kreuz haben erhalten E. Süßer, Vizefeldwebel d. R. von Tumlingen, verwundet durch Lungen­schuß ; Vizefeldwebel Hermann Götzinger, Eisenbahn-Geometer in Calw.

Nachfragen über de« Verbleib von Postsendungen an Kriegs- oder Zivilgefangene im Ausland sind von den Absendern stets nur an das Postamt zu richten, bei dem die Sendung aufgeliefert worden ist, nicht aber an sonstige Stellen im In- oder Ausland, auch nicht an die Oberpost­kontrolle in Bern, die mit Briefen und Paketen gar keine Befassung hat und die ihr unmittelbar zugehenden Anfragen wegen Postanweisungen erst wieder an das Äufgabepostamt zurückgeben muß. Durch derartige unzweckmäßige Adressie­rung von Nachfragen geht nur unnötig Zeit verloren. Nach­fragen empfehlen sich überhaupt erst nach einer Wartezeit von mindestens 68 Wochen, da in den meisten Fällen eine Bestätigung des Empfangs nicht früher eingehen kann.

* Sachgemäße Behandlung des Papiergeldes erscheint durchaus geboten, namentlich gegenüber den Ein- und Zwei- markscheinen. Je größer der Wert der Banknote oder des Kassenscheins, um so kleiner ist ihr Zirkulationsgebiet. Die Darlehnskaffenscheine von ein und zwei Mark finden die weiteste Verbreitung und sollten daher besonders schonend behandelt werden, um nicht allzubald ihr Ansehen zu verlie­ren und durch ihr Aeußeres abstoßend zu wirken. Papier- und Metallgeld sollten grundsätzlich nicht durcheinander ge­würfelt und im Geldbeutel zusammengepreßt werden, sondern es sollte für die Aufbewahrung der Scheine allgemein eine kleine Tasche Verwendung finden. Sauber müssen die Schei­ne schon aus Gesundheitsrücksichten gehalten werde«. Schmutz­ige und zerknüllte Kassenscheine anzunehmen, ist kein Ver­gnügen; anderseits ist aber auch die allzu schnelle Erneuer­ung der Scheine wegen der damit verknüpften Kosten nach Möglichkeit zu vermeiden. Durch sachgemäße Behandlung des Papiergeldes nützt ein jeder sich selbst und der Gesamt­heit.

sj Nagold, 17. Dez. Die Entscheidungsschlacht, die gestern in Polen zu unseren Gunsten geschlagen worden ist, gab hier zu einer Siegesfeier berechtigte Veranlassung. Um 5 Uhr erklangen alle Glocken von den hiesigen Kirchtürmen in mächtigen Akkorden und riefen die Einwohner in Scharen vor das Rathaus, von welchem aus Schulral Schott eine zündende, packende, von edlem Patriotismus getragene An­sprache an die Versammelten hielt. Der gemeinsame Gesang des Chorals: .Nun danket alle Gott" beschloß die Feier. In den Schulen aber wird morgen eine kleine Feier gehalten, dann aber zu Ehren des großen Sieges der Schulunterricht eingestellt.

js Stuttgart, 17. Dezbr. (Siegesfeier.) Auf Anordnung des Oberbürgermeisters wurde heute nachmittag 3 Uhr an­läßlich des großen Sieges in Polen auf allen Kirchen der Stadt geläutet. Die meisten öffentlichen und privaten Ge­bäude haben Flaggenschmuck angelegt. Aus den meisten größeren und kleineren Gemeinden des Landes liegen eben­falls Nachrichten über Beslaggung und Siegesgeläute vor.

js Stuttgart, 17. Dezbr. (Kasernenbrand.) Heute abend gegen ^8 Uhr brach in einem Stallgebäude der Großen Jnfanteriekaserne in der Rotebühlstraße ein Brand aus, der bedeutenden Umfang anzunehmen drohte, doch gelang es dem schnellen und tatkräftigen Eingreifen der Feuerwache II unter dem Kommando von Branddirektor Jacoby des Feuers in verhältnismäßig kurzer Zeit Herr zu werden, sodaß gegen d rIO Uhr jede Gefahr beseitigt war. Der Schaden ist durch die Vernichtung beträchtlicher Vorräte ziemlich bedeutend. An dem Gebäude selbst ist der Dachstuhl eingestürzt.

jj Stuttgart, 17. Dez. (Todesfall.) Heute früh ist der Landtagsabgeordnete Leonhardt Tauscher im Alter von 74 Jahren gestorben.

Uno wann nno L>ie gerummen?" srngte sie, sich M meiner Ueberraschung noch immer der sonst zwischen Ver­lobten nicht eben gewöhnlichen Form der Anrede be-

dem ersten Frühzuge. Aus welche Art hätte ich sonst auch hierher gelangen sollen?" , .

Und haben Sie meinen Bruder schon gesprochen?

' ^Nein. Ich war noch nicht im Schloß, sondern ich komme geradeswegs von der Station."

Ah dann müssen Sie einigermaßen ermüdet und erfris'chungsbedürstig sein. Darf ich Sie ins Haus geleiten, um Ihnen ein Frühstück servieren zu lassen? Oder wünschen Sie zuvor mit Herrn Lazar zu reden?"

, Das Frühstück erscheint mir. wenn ich ganz aufrichtig sein soll, vorderhand als das wünschenswertere."

So lassen Sie uns gehen! Aber Ihr Gepäck? Haben Sie es auf der Station zurückgelassen?"

Nein, es ist in Bukarest geblieben. Mein Diener, der mir's zur Bahn bringen sollte, hat offenbar den Zug ver-

saumll «s ^ Mißgeschick auf einmal," sagte sie be- dauernd.Sie haben wohl die Freundlichkeit, mich zu entschuldigen, Herr Lazar I Ich danke Ihnen nochmal» für den angenehmen Spaziergang."

Sie nahm den gesunden Arm des Obersten, den er ihr mit etwas steifer Höflichkeit dargeboten hatte, und nickte mir mit einem liebenswürdigem Lächeln zu. Der Gruß, den mir der Oberst gönnte, war dagegen sehr kurz und gemessen nickt kürzer und gemessener freilich, als meme Erwiderung ausfallen mochte. <

Ich sah ihnen noch eine kleme Wecke nach, wahrend sie in der Richtung nach dem Schlöffe hin entschwanden, und wieder hatte ich die Empfindung, daß ihre Haltung und ihr Benehmen sich auf sehr sonderbare Art von der Vor- stellung unterschieden, die ich mir bisher von dem Verkehr eines jungen Liebespaares gemacht hatte. .

Ich ging in meine Wohnung, um zerstreut und appetitlos das Frühstück einzunehmen, das Franyois in- zwischen für mich hergertchtet hatte. Dann steckte ich einige Schriftstücke zu mir, die ich nachher oben auf dem Schloff« in dem eisernen Schranke verwahren wollte, und vernetz tzas Haus. ^

Fortsetzung folgt.)