erklärt sich mir auch der Posten von vorhin — dem Hause gegenüber. Das Auto wurde erwartet. Ich rührte mich nicht mehr, lehnte das Fenster an und verharrte klopfenden Herzens. Unten blieb es still. Merkwürdig! Schlief man? Mein Entschluß war gefaßt. Besser tot als gefangen — was konnte denn geschehen, wenn sie mich überraschten — eine Kugel und Schluß! In rasender Geschwindigkeit hatte ich von den Bettüchern ein Seil gewunden, ums Fensterkreuz geschlungen, einen Augenblick darauf hatte ich mich herabgelassen und saß unten im Auto. Fort ging's mit der höchsten Geschwindigkeit. Immer gerade aus — dorthin, von wo wir gekommen waren. Der Mond leuchtete. Von links her kam etwas — Franzosen ... ich raste vorbei — Schüsse hinter mir — ich raste weiter. Meine Rechte sank — da war etwas nicht in Ordnung — also mit der Linken gesteuert, nur voran. Aus meiner rechten Hand sickerte es warm. Ich mußte wohl schon 50 Kilometer zurückgelegt haben, als plötzlich eine neue Patrouille herangesprengt kam . . . Ulanen! — Zehn Minuten später landete ich bei meinem Truppenteil. Drei Finger hat's gekostet . . . aber ich war frei ..."
Landesnachrichten.
-Menrletg. 3. Oktober 1814.
' Die 31. württ. Verlustliste enthält vom Landwehr- Jnfanterie-Regiment Nr. i 20 53 Namen und zwar gefallen bezm. gestorben 1-6, schwer verwundet 12, verwundet bezw. leicht verwundet 25. Vom Infanterie Regiment 124 Weingarten sind verzeichnet 555 Namen, und zwar gefallen bezw. gestorben 82, schwer verwundet 129, verwundet bezw. leicht verwundet 279, vermißt 64. verletzt 1. Die Liste enthält demnach insgesamt 608 Namen (gefallen bezw. gestorben 98, schwer verwundet !4I, verwundet bezw. leicht verwundet 304, vermißt 64, verletzt 1) Unter der Gesamtzahl sind 23 Offiziere (gefallen bezw. gestorben 13, schwer verwundet 5, leicht verwundet 4, verletzt 1). Wie schon in der letzten Liste sind Zeit und Ort der Gefechte angesühn.
Die Liste enthält u a. die Namen: Landsturmmann Georg Kaupp aus Haiterbach, OA. Nagold, schwer verwundet, Rücken; Landwehrmann Georg Friedrich Niethammer aus Deckenpfronn, OA. Calw, gefallen; Landwehrmann Wilhelm Spriegel aus Simmozheim, OA. Calw, gefallen; Musketier Christian Pfefferle aus Neuneck, OA. Freudenstadt, leicht verwundet. — Landwehrmann Christian Fischer aus Besenfeld, OA. Freudenstadt, bisher vermißt, wieder bei der Truppe.
Die preußischen Verlustlisten verzeichnen u. a. folgende Württemberger: Musketier Wilh. Bihler aus Effringen, OA. Nagold, verwundet; Res. Adolf Weidelich aus Möttlingen, OA. Calw, verwundet; Gefr. Karl Gutekunst, Freudenstadt, schwer verwundet; Pionier Christ. Faißt, Huzenbach, OA. Freudenstadt, leicht verwundet; Musketier Georg Schübel, Egenhausen, OA. Nagold, leicht verwundet.
ss Die Verluste der deutschen Aerzte im Kriege. In
den Verlustlisten werden bereits 26 deutsche Aerzte als gefallen aufgesührt, 1 wird vermißt, 1 befindet sich in Gefangenschaft und viele sind verwundet; einige sind in den Feldlazaretten gestorben. Auch mehrere Studenten der Medizin sind bereits dem Kriege zum Opfer gefallen. In diesem Feldzug sind die Opfer der Aerzte ungewöhnlich groß; das wird durch die Angabe der Todesart erklärlich. Sehr viele Aerzte sind heimtückischen Ueberfällen seitens der Einwohner zum Opfer gefallen; in Oberelsaß haben die Franzosen einen Arzt als Geisel mitgeschleppt. Nach dem Kriegssanitätsbericht sind in dem deutsch-französischen Kriege von 1870 11 an den erhaltenen Wunden gestorben bezw. gefallen, 58 Aerzte verwundet worden.
* Die erste Liebesgabensendung an die im Feld stehenden Altensteiger Soldaten. Nachdem die zweite Sammlung für das Rote Kreuz und für die hiesigen Ausmarschierten ein so erfreuliches Ergebnis gehabt hat, ist beabsichtigt, im Interesse rascher Beförderung zweierlei Sendungen an die Soldaten abgehen zu lassen. Die erste Sendung soll nur 1-Pfund-Päckchen umfassen, wie solche in der Zeit zwischen 5. und 11. Okt. um 20 Vfg. abgesandt werden können. Darin soll neben Eßbarem und Rauchbarem auch 1 Paar Socken oder eine Leibbinde u. dergl. Kleineres enthalten sein; bei der zweiten Sendung, die mehr Zeit in Anspruch nehmen wird, wird dann auf Hemden und Unterwäsche gesehen werden. Diejenigen Frauen und Schülerinnen, welche Socken in Arbeit haben, werden freundlich gebeten, ihre Arbeit so zu beschleunigen, daß es bis Donnerstag nachmittag zum Packen reicht. Bis dahin sollten die gestrickten Sachen bei Frau Privatier Faist abgegeben sein.
" Um die Versendung kleiner Bekleidungsstücke und Gebrauchsgegeustände an die Angehörigen des Feldheeres
zu erleichtern, wird zunächst versuchsweise aus die Dauer einer Woche vom 5. Oktober bis einschließlich 11. Oktober das Meistgewicht der Feldpostbriefe von 250 Gramm auf 500 Gramm erhöht. Wenn die Verhältnisse es gestatten, wird die Zulassung der 500 Gramm-Briese bald wiederholt werden. Die Gebühr für die Feldpostbriefe über 250 bis 500 Gramm beträgt 20 Pfg. Gleichzeitig wird die Gebühr für die Feldpostbriefe über 50 bis 250 Gramm dauernd auf 10 Pfg. ermäßigt. Die Sendungen mit Waremnhalt (Liebesgaben-Päckchen) müssen sehr dauerhaftverpackt sein. Nur starke Pappkartons, festes Packpapier oder dauerhafte Leinwand sind zu verwenden. Die Päckchen, auch die mit Klammerverschluß versehenen, müssen allgemein mit dauerhaftem Bindfaden fest um schnürt werden, bei Sendungen von größerer Ausdehnung in mehrfacher Kreuzung.
Streichhölzer und andere feuergefährliche Gegenstände, insbesondere Taschenfeuerzeuge mit Ben
zinfüllung sind von der Versendung durch die Feldpost unbedingt ausgeschlossen.
Die Aufschriften sind auf den Sendungen niederzuschreiben oder unbedingt hallbar auf ihnen zu befestigen und müssen deutlich, vollständig und richtig sein. Sie müssen, worauf wiederholt hingewiesen wird, außer dem Namen und der Dienststellung des Empfängers die möglichst vollständige Angabe des Truppenteils, dem er angehört, enthalten, und zwar tunlichst in der Reihenfolge des Vordrucks auf den amtlichen Feldpostkarten und Briefumschlägen, wobei genau zwischen Linien-, Reserve-, Ersatz-, Landwehr- und Land sturm trupp enteilen zu unterscheiden ist.
' Aufruf zu Liebesgaben für das württ. Regiment 126 Straßburg. Das fern von der Heimat in Straßburg garni- sonierte 8. Württ. Infanterie-Regiment 126 hat in zahlreichen Schlachten und Gefechten der letzten Wochen für Deutschlands Ehre schwer geblutet und seine harte Soldatenpflicht in herrlicher Weise erfüllt. Den Kommandeur schmückt heute das Eiserne Kreuz I. Klasse. Liebesgaben für das brave Regiment in Form von Nahrungsmitteln und warmen Bekleidungsstücken oder bares Geld zur Beschaffung solcher nimmt die Vereinigung ehem. 126er in Stuttgart mit warmem herzlichem Dank entgegen. Der erste Transport geht am Mittwoch den 7. Okt. ins Feld. Einzelgaben an bestimmte Persönlichkeiten sind nicht zulässig. Abgabeort: Stuttgart, Alter Schloßplatz 2 (Toreingang) bei Hausmeister Stütz, durch den cin Gabenverzeichnis geführt wird.
Pfalzgrafenweiler, 3. Okt. (Berichtigung zu dem Postkurs Pfalzgrafenweiler—Dornstetten.) Der zweite Postwagen geht um 2.15 Uhr in Dornstetten ab und triff 3. 30 Uhr in Pfalzgrafenweiler ein. — Der Postschalter ist von jetzt an nur noch bis abends 6 Uhr geöffnet.
- Nagold, 2. Okt. Das hiesige Seminar hat gestern seine Arbeit wieder ausgenommen. Die durch den Krieg demselben entführten Kräfte wurden durch zwei neue unständige Lehrer und durch Professor Klein vom Seminar Heilbronn während der Kriegszeit ersetzt. — Gestern erlag der 4. Franzose seiner schweren Verwundung. — Unsere Stadt hat wieder 3 Tote von im Felde Gefallenen zu beklagen: die Söhne von Schreinermeister Hiller und Axt und Stadtakziser Maurer. Letzterer hat schon den 2. Sohn opfern müssen.
* Calw, 2. Okt. (Die Liebesgabensendung.) Am Samstag, den 26. September gingen zwei von den Herren Fabrikanten E. und R. Sannwald geführte Kraftwagen mit Liebesgaben vom Roten Kreuz, den Deckenfabriken, Christian Ludwig Wagner, H. Hutten Nachfolger und vielen anderen Gebern nach Markirch an das Landwehr-Jnfanterie-Regi- ment Nr. 120 ab. Der Bezitksvertreter des Landesvereins vomRotenKreuz hat hierauf folgendes Schreiben erhalten: Markirch, 27. 9. 1914, Ew. Hochwohlgeboren! Herzlichen Dank vom Landwehr-Regiment Nr. 120 für die dem Regiment in liebenswürdiger Weise zugesandten Liebesgaben. Schwere Stunden waren dem Regiment beschieden und gar mancher hörte den lieben Gruß aus der Heimat nicht mehr. Die ihn vernahmen, wissen das getreue Gedenken zu würdigen. Die alten Wehrmänner sind guten Muts; sie denken an Weib und Kind, an Haus und Hof, die frei vom Feinde sind und die es nach ihrem Willen auch bleiben sollen und werden. In vollster Hochachtung Breyer, ^Oberstleutnant und Regimentskommandeur."
' Stuttgart, 2. Okt. (Vom Roten Kreuz.) Seit der letzten Veröffentlichung über die hinausgesandten Liebesgaben hatte die Liebesgaben-Abteilung vom 24. bis 30. Sept. Gelegenheit, durch nachstehende Transporte den im Feld st ehendenwürtt. Truppen unmittelbar größere Mengen von Liebesgaben, bestehend aus warmer Unterkleidung und Genußmittel zukommen zu lassen: Landwehr-Regiment und Ersatzbataillon Nr. 119, Kraftwagenzüge des Garnisonslazaretts und der Stadtverwaltung, Lazaretizug 41, Stab der 26. Jns.-Division, Ersatz Schwadron Dragoner-Regt. 25, Ludwigsburg, 8. Ersatz-Division, 6. Armee-Artillerie-Depot Ludwigsburg, Lazarette Alt-Breisach.
js Stuttgart, 1. Okt. (Unsere französischen Gefangenen.) In der Wüttemberger Zeitung teilt Dr. Beißwanger nachstehendes aus einem Gespräch, das er mit französischen Gefangenen gehabt hatte, mit: „Im Anfang waren sie sehr verschlossen. Begreiflich: die neue Umgebung, ihre Verwundung, einer hatte zwölf Schüsse. Auch lebten sie in Sorge um ihr Schicksal, sie meinten, man erschieße sie, wenn sie hergestellt wären. Dazu die Unruhe w:gen ihren Angehörigen: sie Hallen den dringenden Wunsch, ihnen schreiben zu dürfen. Allmählich wurden sie zutraulich. Sie rühmten die gute Pflege, die Behandlung, namentlich die Aerzte: sie geben sich große Mühe. So sprach man auch vom Krieg. Er sei entsetzlich. Man könnte denken, sagte einer, wir lebten 2000 Jahre vor Christus. Das sei schrecklich, was sie erlebt hätten. Einen besondereu Schrecken flößten ihnen die Bayern ein. In Frankreich sei man der Meinung gewesen, wenn sie in die Hände der Deutschen fielen, gehe es ihnen schlecht. Deshalb hätten auch Verwundete noch geschossen; sie wollten lieber den Tod als die Gefangenschaft. Im übrigen seien die französischen Offiziere instruiert gewesen, keine Grausamkeiten zu dulden. Sie sollten auch die französischen Verwundeten die noch schießen, niederschießen. Keiner der Gefangenen hat Hoffnung auf den Sieg. Die Deutschen seien zu weit. „Nehmt die ganze Welt, aber laßt uns nach Hause." Der Hauptmann leugnete, daß die Soldaten nicht gewußt hätten, daß er in den Krieg gehe. „Aber warum zogen Sie in den Krieg?" „Weil Rußland angegriffen worden sei und sie um des Bündnisses willen hätten ziehen müssen." Auf die Engländer sind alle schlecht zu sprechen. Sie arbeiten, sagen sie, nur fürs Geld, nicht für Frankreich. Sie seien auch schlechte Soldaten, wenn sie ihre Flinten abgeschossen hätten, ergeben sie sich. Wenn einmal die Frie- dcnsverhandlungen begännen, wollten sie doch den besten Brocken für sich aus der Suppe fischen. Die Franzosen glauben, daß die
deutschen Gefangenen in Frankreich gut verpflegt werden. Sie würden Wein und Weißbrot bekommen."
js Stuttgart, 1. Oktbr. (Ausfall der Ledermesse.) Die bürgerlichen Kollegien haben beschlossen, die am 21. Oktober fällige Ledermesse ausfallen zu lassen, da die Lederhersteller sich dahin ausgesprochen haben, daß es infolge des großen Lederbedarfs für die Militärverwaltung fraglich sei, ob sie die Messe beschicken können.
js Hohenheim, 2. Okt. (Nahbeben.) Gestern abend wurden von den hiesigen Erdbebeninstrumenten drei mittelstarke Erdbeben ausgezeichnet, die ein- und dieselbe Herdentfernung von etwa 160 Kilometer haben.
ss Neckarsulm, 2. Okt. (Kriegstrophäen.) Ein Kriegs- Chauffeur, der früher in den Neckarsulmer Fahrzeugwerken beschäftigt war, brachte gestern von dem seit Beginn des Krieges im Felde stehenden Soldaten Georg Emerich (Sohn des Prokuristen W. Emerich) einen geladenen Revolver mit, den dieser einem französischen Hauptmann abnahm. Auch 2 Gewehrpatronen mit abgebogenen Spitzen, die von feindlicher Seite dem tapferen Krieger galten, aber glücklicherweise ihren Zweck verfehlten, lagen dem Revolver bei. Die eine Kugel prallte an seiner Patronentasche und die andere am Stiefelabsatz ab.
js Göppingen, 2. Okt. Der schwedische Forschungsreisende Dr. S v en Hedin, der vom Kaiser eingeladen worden ist, den westlichen Kriegsschauplatz zu besuchen, wird von einem Göppinger Automobil von Berlin in das Große Hauptquartier befördert. Fabrikant Hermann Krum, Rittmeister der Landwehrkavallerie, der mit seinem Automobil dem Großen Hauptquartier beigegeben ist, hat den Auftrag erhalten, den berühmten Forscher von Berlin abzuholen und in das Große Hauptquartier zu befördern. Nach dem Besuch des westlichen Kriegsschauplatzes wird sich Dr. Sven Hevin im gleichen Automobil auf den östlichen Kriegsschauplatz begeben.
js Pforzheim, 2. Oktbr. (Eine Eisbärenjagd.) Gestern Vormittag 8 Uhr zerbrach ein für den Kern'schen Tiergarten hier bestimmter, von Ulm kommender großer Eisbär im Güterbahnhof sein Käfig und lief ins freie Feld. Soldaten, Schutzleute und viel Publikum ging ihm nach. Man suchte das Tier lebendig zu sangen. Nach 4stündiger Arbeit konnte man es mit übergeworfenen Seilen fesseln und in ein Käfig bringen. Der Bär ist 3000 Mark wert. Niemand ist verletzt.
Ausland.
Die schwedischen Wahlen.
Stockholm, 1. Okt. (W.T.B. Nichtamtlich.) Die Wahlen zur zweiten Kammer sind heute beendet worden. Es wurden gewählt: 87 Sozialisten, 86 Mitglieder der Verteidigungspartei, 57 Liberale. Die Sozialisten werden zum erstenmal die stärkste Partei in der neuen Kammer sein, in der bis jetzt 73 Sozialisten, 86 Mitglieder der Verteidigungspartei, die z. Zt. die Regierung bildet und 71 Liberale sich befanden.
Des Landwehrmanns Sonntag.
Sonntag ist's im Feindeslande,
Welch ein Gefühl dem Landwehrmann Der Wache hält am Rheinesstrande,
Für's teure deutsche Vaterland.
Zum fernen Lande der Vogesen Wir zogen aus mit frohem Mut,
Mit Flinte, Bajonett und Degen Zu kämpfen dort um Gut und Blut.
Wenn Sonntags Kirchenglocken läuten Kanonendonner hier ertönt.
Für uns gibr's keine Sonntagsfreuden,
Weil unser Feind sie stark verhöhnt.
Zum Kampfe werden wir gefordert Schon bei dem ersten Morgengraun,
Wer ist es, der sein Leben opfert Wer will dem Tod ins Antlitz schaun?
So fragen spöttisch die Franzosen,
Die uns den Kampf gezwungen auf.
Dann klopfen wir auf Ihre Hosen Und bald beginnt der Srurmeslauf.
Pardon, Pardon schrein dann die Hunde Und in dem ersten Sonnenlicht Gar manchem seine Todeswunde Das Auge nun aus ewig bricht.
Zum Rückzug werden sie gezwungen,
Die uns verhöhnt mit großer Schmach;
Der Sieg, den wir dabei errungen,
Ist für den Feind ein schwerer Schlag.
Drum merkt Ihr Herrn Franzosen künftig.
Daß Sonntags Ihr nicht wieder kommt,
Sonst klopft Euch deutsche Landwehr gründlich, Daß Euch das Fell von Hieben brummt.
Ist einst der Krieg zu End geführet Und Friede kehret auf der Welt,
Bezahlet Ihr, wie sichs gebühret.
Bis daß es Deutschland wohl gefällt.
Und wenn Ihr wieder Krieg wollt haben,
So merkt das Sprichwort stets Euch fein: „Wer andern will die Grube graben,
Der fällt am Ende selbst hinein!"
Landwehrmann Lehmann, Köngen (Württ.).
Berautwortlicher Redakteur: Ludwig Lank.
Druck und Verls, der W. Rieker'schen Buchdrucker«», «ltmfie!«.