Konstantinopel, 29. Sept. (W.T.B.) Nachrichten aus hiesigen liberalen persischen Kreisen zufolge wurde der Generalgouverneur von Aserbeidschan, der berüchtigte Sawad Khan, ein Parteigänger Rußlands, abgesetzt und durch den jüngeren Bruder des Schahs, Thronfolger Mehmed Hassan Mirza ersetzt. Dem neuen Generalgouverneur wird der ehemalige Mali von Kermanschah, Prinz Ferman Ferma, zur Seite gestellt werden.
Aus Jerusalem.
London, 29. Sept. (W.T.B. Nichtamtlich.) „Daily Mail" veröffentlicht einen Brief aus Jerusalem vom 8. ds. Mts. in dem es heißt: Wenige gebildete Mohammedaner sympathisieren mit den Verbündeten. Die Masse ist kür die Deutschen. Türkische Beamte äußern offen ihre Sympathie für Deutschland. Damaskus, Beirut, Aleppo, Haifa und Jerusalem wurden zu großen Krisgslagern. Die Soldaten tragen deutsche Kopfbedeckung statt des Fez. Bezeichnend ist, daß dieser Bruch mit der alten Sitte wenig beachtet wird. England wird allgemein für den Urheber allen Unheils gehalten. Die Mohammedaner zeigen den hiesigen Engländern gegenüber Hohn und Haß. Der Handel steht infolge der Schließung der Banken still.
Ein Aufschlag auf Briefmarken.
Wie», 29. Sept. (W.T.B. Nichtamtlich.) Vom 4. Okt. ab werden während der Dauer der kriegerischen Ereignisse neue Briefmarken zu 5 und 10 Hellern mit einem Aufschlag von je 2 Hellern ausgegeben. Die aus der Ausgabe sich ergebenden Einnahmen sind zur Unterstützung non Witwen und Waisen gefallener Krieger bestimmt.
Prinz Wied.
Berlin, 29. Sept. Der Wiedereintritt in die deutsche Armee ist nach einer Wiener Meldung der »Voss. Ztg." dem Prinzen zu Wied empfohlen worden, nachdem er sich unterrichtet hatte, daß man dort eine Beteiligung am Krieg in den Reihen des deutschen Heeres billigen würde.
Eine Hilfsaktion für das Oberelsaß.
Mülhausen i. E., 29. Sept. (W.T.B. Nicht amtlich) Staatssekretär Graf Rödern ist in Begleitung des Bezirkspräsidenten von Puttkammer zum Besuche der in den Lazaretten des Oberelsasses liegenden Verwundeten und zur Besichtigung der durch die Kämpfe im Oberelsaß verursachten Schäden eingetroffen. Eine Hilfsaktion ist in großem Maßstabe eingeleitet.
Der deutsche Geldmarkt.
Berlin, 29. Sept. (W.T.B. Nichtamtlich). Nach einer Mitteilung des Reichsbankpräsidenten Havenstein in der heutigen Zentralausschußsitzung der Reichsbank hat der deutsche Geldmarkt in diesen beiden ersten Kriegsmonaten unter allen Ländern verhältnismäßig am Besten abgeschnitten. Im Gegensatz zu Frankreich und England hat der Geldmarkt keinen Tag lang ausgesetzt. Die Reichsbank dürfte mit Genugtuung auf diese ersten beiden Monate zurückblicken. Die finanzielle Mobilmachung habe sich außerordentlich bewährt. Reichsbank und Volk könnten mit Genugtuung und starkem Vertrauen in die Zukunft blicken. Wir hätten nun auch die Arme frei, um auch die letzte Gefahr, die aus dem Weltkrieg für unser Wirtschaftsleben erwachsenden Schwierigkeiten und Nöten zu bannen. Wir seien das einzige Volk, das ohne Moratorium auskomme. Ueberall werde zudem viel weniger Kredit in Anspruch genommen als alle Organisationen sich eingerichtet hätten. Selbst die Darlehenskassen hätten in diesen zwei Monaten nur 320 Millionen auszugeben brauchen. Die Begebung der Kriegsanleihe sei ein leuchtendes Bild, würdig der Taten unseres Heeres. Wie
niste für die Kriegsanleihen ^ärzübnügen." Wir seien m 40jähriger intensiver Arbeit stärker und reicher geworden als Neid und Mißgunst unserer Gegner wahr haben wollten. Der weitaus größte Teil unserer wirtschaftlichen Arbeit — weit mehr als in England — diene dem inneren Verbrauch und dieser große Markt sei uns voll erhalten worden. Aber auch der Außenhandel sei uns zu einem sehr starken Teil erhalten geblieben. Unsere Ausfuhr sei im August im Verhältnis weniger zurückgegangen als die Englands. Das alles gebe uns nicht nur die Hoffnung, sondern die volle und fristlose Ueberzeugung, daß wir auch über die wirtschaftlichen Schwierigkeiten hinwegkommen und während der Dauer des Krieges durchhalten.
Landesnachrichten.
Wtenrteig. 30. September 1914.
In der 29.Verlustliste sind die Namen enthalten: Gefreiter Christian Büxenstein aus Jselshausen, OA. Nagold, leicht verwundet, Kopf; Pionier Heinrich Pfeiffle aus Schönmünzach, OA. Freudenstadt, verwundet; Gefreiter Max Walther aus Aach, OA. Freudenstadt, gefallen, Rückenschuß; Pionier Johannes Bachmann aus Rotfelden, OA. Nagold, verwundet; Pionier Johannes Faißt aus Huzenbach, OA. Freudenstadt, verwundet; Pionier Eugen Ott I aus Gült- lingen, OA. Nagold, verwundet; Pionier Paul Schechinger aus Teinach, OA. Calw, gefallen, Brustschuß; Pionier Wilhelm Sauter aus Ostelsheim, OA. Calw, verwundet.
Die 2. Sammlung -es Roten Kreuzes ergab hier die schöne Summe von 1430 Mark. — Bei der ersten Sammlung gingen 1200 Mk. ein.
* Liebesgaben der Stadt Alteusteig. In der gestrigen Sitzung der Bürger!. Kollegien wurde beschlossen, zu der von der hiesigen Ortsgruppe des Roten Kreuzes eingeleiteten Sammlung, Abteilung für Liebesgaben an hiesige ausmarschierte Soldaten, 500 Mark zu bewilligen. Es wurde die Bedingung daran geknüpft, daß jeder im Feld stehende Altensteiger eine Gabe bekommt und daß die ärmeren derselben mit warmer Unterkleidung versehen werden. — Für das so arg heimgesuchte Ostpreußen wurde ebenfalls eine Gabe und zwar 100 Mark bewilligt.
* Die Schwurgerichtsfitzunge« des IV. Vierteljahrs beginnen in Tübingen am Montag den 26. Oktober 1914 vormittags 10^/5 Uhr, in Rottweil am Montag den 26. Oktober 1914 vormittags 9 Uhr. — Zu Vorsitzenden sind ernannt worden: bei dem Schwurgericht in Tübingen der Landgerichtsdirektor Or. Kapff, bei dem Schwurgericht in Rottweil der Landgerichtsdirektor Haasts.
Postverbindunge«. Vom 1. Oktober ab verkehren die Personenposten sowie die Botenstopen mit Privatpersonen- beförderung von Altensteig zu nachstehenden Zeiten:
11.30 Uhr vorm. ^ ab Mtensteig an 9.45 Uhr vorm. 1.05 Uhr nachm, v an Grömbach ab ^ 8.30 Uhr vorm.
10.50 Uhr vorm. ^ ab Altensteig Bahnhof an ^
11.20 Uhr vorm. ab Altensteig Postamt ab
12.45 Uhr nachm, v an Pfalzgrafenweilsr ab H
4.45 Uhr nachm, ^ ab Altensteig Bahnhof ^
5.10 Uhr nachm. ^ ab Altensteig Postamt an
6.45 Uhr nachm. ab Simmersfeld ab
7 35 Uhr nachm. ^ an Enzklösterle ab ^
1.30 Uhr nachm. ^ ab Altensteig Postamt an ^ 10.00 V.
4.10 Uhr nachm. an Göttelfingen ab 8.05 V.
4.40 Uhr nachm. > an Schernbach ab ßh 7.30 V.
ss Nagold, 29. Sept. (Unterstützung aus dem Felde.) Bei der armen Witwe des den Heldentod im Felde gefallenen
voll"iM 67 KüMMgme des Regiments Nr7"i20 'NMAsrM-' sendung im Betrage von 159 Mark mit einem Begleitschreiben des Hauptmanns ein. Die Witwe hat 10 Kinder und ist sehr in Not.
ss Ravensburg, 29. Sept. (Tödlicher Unfall.) Der Autozug, der von hier aus mit Liebesgaben für das Landwehr- Jnfanterie-Regiment Nr 123 abging, hatte keine ganz ungefährliche Fahrt. Der Anhängewagen des Lustschifferautomobils kippte um, wobei der Bremser Kessler sein Leben verlor.
Pforzheim, 28. Sept. In dem benachbarten Ittersbach brannte das Wohnhaus und die Scheuer des Heinrich Dietz, wobei sich der Schaden auf 8000 bis 10 000 Mark belaufen wird. Der Abgebrannte ist glücklicherweise versichert. Es wird Brandstiftug vermutet.
Ausland.
4.00 N. 3 00 N.
9.25 V.
8.25 V. 7.00 V.
Orkauschade«.
Gotenburg, 29. Sept. (W.T.B. Nichtamtlich.) In Malmö hat ein seit heute morgen andauernder Oikan großen Schaden angerichtet. Der Turm der Baltischen Ausstellung ist umgeblasen worden. Der Wafferstand ist ungewöhlich hoch. Die Kabelverbindung zwischen Schweden und Deutschland ist unterbrochen, doch funktioniert die Verbindung mit Dänemark noch.
Vermischtes.
Die Millionäre in Württemberg.
Die Württ. Ztg, bespricht das von Regierungsrat Rudolf Martin herausgegebene Jahrbuch der Millionäre in Württemberg und Hohenzollern. Wir ent-? nehmen der Besprechung folgende Stellen:
Von insgesamt 570 Millionären, die Martin, ohne durchaus zuverlässig oder vollständig zu sein, in Württemberg zählt, sind nur elf des Shawfchen Mitgefühls würdig, das heißt, besitzen ein Vermögen von 20 und mehr Millionen, sind also einfache oder mehrfache Psundmillionäre; es sind dies der Fürst von Turn und Taxis mit 270, der Fürst zmHohen- lohe-Öehringen mit 154, der Fürst zu Fürstenberg mit 110, die Gräfin Adelmann zu Adelmannsselden mit 66, unser König mit 36, der Fürst zu Dettingen- Wallerstein mit 36, Freifrau v. Simolin mit 30, Konsul Eduard Scharrer und der Graf zu Törring- Jettenbach mit je 25, und Robert Bosch, der übrigens nach Martin das größte Einkommen in Württemberg versteuert, mit 20 Millionen. Alle übrigen 500 haben bis jetzt noch das Glück, daß sie wegen >des standesgemäßen Geldausgebens wenigstens nicht zu verzweifeln brauchen; recht ernster Sorgen sind manche unter ihnen aber darum doch nicht so sganz, enthoben; es gibt da noch einen 14fachen und zwei 12fache Millionäre. Von da an bilden sich stufenweise immer größere Gruppen; 8 schon unter ihnen verfügen über 10, 5 über 9, 6 über 8, 5 übers 7, 10 über 6, 19 über 5 und 26 über 4 Millionen. Dann wirds ziemlich massenhaft; nach den schwindelnden Höhen der Ausnahmen, die die Regel noch bestätigen könnten, kommt man allmählich wieder auf festen Boden zu den Leuten, die für; uns alle die Regel, daß. man nämlich kein Milliönär zu sein braucht, eben nicht M bestätigen scheinen: 46 dreifache Millionäre finden nur in einer sehr großen Stube zusammen Platz, 107 zweifache bilden schon eine stait-
hereinkam, tauschte er einen verständnisvollen Blick mit der jungen Dame.
„Es ist niemand draußen," sagte er. „Sie haben sich's wohl nur eingebildet."
Ich schüttelte heftig den Kopf.
„Nein — nein," stieß ich erregt hervor. „Es war jemand da — ich habe es deutlich gesehen."
„Das Automobil muß bald Zurückkommen," entgegnete er ruhig. „Wir haben es ins Dorf nach dem Arzt geschickt. Und dann soll sich der Diener draußen umsehen."
„Ich würde mich darüber nicht aufregen," fügte die junge Dame begütigend hinzu. „Sie sind krank — und man redet sich im Fieber allerhand ein."
So behandelten sie mich wie ein Kind. Ich sagte nichts mehr, aber es währte geraume Zeit, bis das Zittern meiner Glieder sich beruhigt hatte. Dann wurde draußen abermals jenes Knattern und Rollen laut — das Automobil war zurückgekehrt. Ivan Sutzko ging hinaus und kehrte in der Begleitung eines Herrn in der Uniform der Militärärzte zurück.
„Der Diener kam gerade zur rechten Zeit," hörte ich den Fremden in der Tür sagen. „Zehn Minuten später, und er hätte mich nicht mehr getroffen. — Ah — DurchlauchtI"
Er verneigte sich sehr tief vor der jungen Dame, die Ihm mit freundlichem Neigen des Kopfes antwortete und sich dann in die Küche begab, die Tür hinter sich ins Schloß drückend. Der Arzt trat an mein Lager und streckte mir die Rechte entgegen, in die ich meine fieberheißen Finger legte.
„Guten Abend, Herr Lazar I" sagte er. „Ich hatte bereits in Constanta das Vergnügen — Sie werden sich kaum erinnern. Aber es wäre mir lieber gewesen, wir hätten uns unter anderen Umständen wieder getroffen. — Gestatten Siel"
Er untersuchte mich eingehend und stellte «ine Reihe von Fragen. Während er mir dann das Fieberthermometer «inlegte, sagte er:
„Ein Influenza-Anfall — das wird's wahrscheinlich sein. Aber Sie müssen mir eine — hm — etwas indiskrete Frage gestatten. Wann haben Sie zuletzt warm zu Mittag Hegessen?"
Ich lächelte matt.
„Gestern," sagte ich. „Viel aber ist's auch da nicht gewesen."
Er nickte.
„Da scheint mir's vor allein zu fehlen," sagte er. „Sie sind ein bißchen stark — unterernährt, lieber Freund. Und eine kräftige Mahlzeit, ein paar kräftige Mahlzeiten werden Ihnen am raschesten und zuverlässigsten auf die Beine helfen. Lassen Sie doch mal sehen — Ja, das ist freilich ein bißchen arg mit dem Fieber. Wann haben Sie sich denn gelegt?"
Ich erklärte ihm, wie alles gekommen war, und der Oberst schilderte die Umstände, unter denen er mich gefunden.
„Dann ist es allerdings erklärlich," meinte der Arzt. „Wenn man mit einer Influenza bei dem Hundewetter herumläuft, muß es wohl so kommen, daß es einen zuletzt umwirft. — Vor allem müssen Sie etwas Ordentliches essen. Haben Sie etwas im Hause?"
„Die Prinzessin hat allerlei vom Schloß holen lassen," entgegnete statt meiner der Oberst. „Und ich denke, es wird für eine tüchtige Mahlzeit ausreichen. Da im Korbe ist's — aber ich rufe am Ende lieber die Prinzessin selbst."
Sie kam herein — und nun, nachdem ich von ihrem hohen Range unterrichtet war, betrachtete ich sie noch einmal aufmerksam. Sie war ohne Frage sehr schön, wenn ihre hohe, schlanke Gestalt auch noch fast kindlich herbe Linien zeigte. Das Gesicht mit der geraden Nase, den dunklen Brauen und den großen, klaren Augen war von klassischer Regelmäßigkeit in den Formen, und die Art, wie sie gekleidet ging und wie sie sich bewegte, ließ dieses höchstens achtzehnjährige Mädchen als eine Dame der großen Wett erscheinen. Hatte sie mich, der ich krank und hilflos war, nichts von dem großen Unterschied in unseren sozialen Stellungen merken lassen, so war bei aller Freundlichkeit etwas unbewußt Hoheitsvolles in der Art, wie fi« mit de« Arzt verkehrte. Und einer Prinzessin aus königlichem Geblüt hätte der Mann nicht mit größerer Ehrerbietung entgegentreten können als ihr. In dem Augenblick ihre» Eintrittes sah er sich noch einmal rasch und erstaunt im Zimmer um, als könne er es nicht begreifen, wie sie sich hierher hatte verirren können.
Ich selbst konnte es mir ja vorerst noch nicht erklären,
Aus ihren Aeutzerungen vermmeie ich, vatz sie vle Tochter des Groß-Bojaren Potesci sei; wie sie und der Oberst Sutzko eigentlich zu mir gekommen waren, darüber zerbrach ich mir vergeblich den Kopf. Wenn man es mir bereits gesagt hatte, so war es doch meinem Gedächtnis wieder entschwunden.
Aus dem, was die drei miteinander sprachen, entnahm ich, daß der Arzt unter Ioan Sutzkos Zuhörern gewesen war. Seine Rückkehr nach Constanta hatte sich verzögert, weil er im Dorf, das nur einen Kurpfuscher übelster Sorte aufzuweisen hatte, noch einen Krankenbesuch gemacht hatte. Diesem Umstand hatte ich es zu danken, daß ihn der ausgesandte Diener des Bojaren noch angetroffen.
Während sie mir ein Essen bereiteten und miteinander plauderten, ließ mich seltsamerweise die Erinnerung an jenes Gesicht am Fenster nicht für einen Moment los. Noch als ich die Speisen verzehrte, lauschte ich gespannt hinaus und erwartete in jedem Augenblick ein Pochen an der Tür zu hören. Aber es kam niemand; und ich mußte mich wohl endlich überzeugen, daß es wirklich nur ein harmloser Vorübergehender gewesen war, der nichts als seine Neugierde hatte befriedigen wollen — obwohl es mir unbegreiflich schien daß sich jemand bei diesem Wetter hier heraus verirrt: haben sollte.
Als ich mit dem Essen fertig war, wandte der Oberst sich an die Prinzessin und sagte in französischer Sprache» deren sich die vornehmen Rumänen mit Vorliebe bedienen:
„Sie werden jedenfalls heimfahren wollen. Mich bitte ich noch auf eine halbe Stunde zu entschuldigen; ich werde den kleinen Weg zu Fuß machen."
Die Prinzessin nickte zustimmend.
„Ich kann ia hier kaum noch von Nutzen sein," sagte sie. Und gegen den Arzt gewandt, fuhr sie fort: „Es darf natürlich nicht die Rede davon sein, daß Sie jetzt noch nach Constanta zurückkehren. Sie würden in Potesci kaum einen Wagen auftreiben um diese Zeit, und mein Vater wird sich freuen. Sie als seinen Gast zu begrüben."
(Fortfetzüng folgt.)
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