Zum Verluste des Hilfskreuzers Kaiser Wilhelm -er Große."
Posen, 26. Sept. (W.T.B. Nichtamtlich.) Nach dem „Posener Tageblatt" ist der Hilfskreuzer .Kaiser Wilhelm der Große" seinerzeit, nicht wie die Engländer behaupteten, von dem englischen Kreuzer „Highflyer" in den Grund gebohrt, sondern von dem Kommandanten nach der VerschießungdergesamtenMunitiongesprengt worden. Dem „Posener Tageblatt" ist eine briefliche Mitteilung eines Offiziers des „Kaiser Wilhelm der Große" an seine in Posen lebende Mutter zur Verfügung gestellt worden, der u. a. folgende Einzelheiten enthält: Nach der Wegnahme der englischen Schiffe haben wir in Rio del Oro (Westafrika) tagelang Kohlen genommen. Gestern hat uns der Kreuzer „Highflyer" aufgespürt und aus neutralem Gebiet angegriffen. Wir haben unsere Munition verschossen und unseren lieben „Kaiser Wilhelm der Große" dann gesprengt und hierauf in Booten das Land erreicht. Heute werden wir nach Las Palmas gebracht. Die Spanier haben uns riesig nett ausgenommen. Die Engländer haben jämmerlich schlecht geschossen. Wir haben nur wenig Verwundete.
Die Besatzung eines in den Grund gebohrte» englischen Schiffes.
London, 26. Sept. (W.T.B. Nichtamtlich.) Das Reu- sche Bureau meldet aus Rio de Janeiro : Der deutsche Dampfer „Preußen" kam in Santbe an und schiffte dort den Kapitän nebst 15 Mann der „Indian Prince" aus, die vom „Kronprinz Wilhelm" in den Grund gebohrt worden war. Nach einem Lloydtelegramm befindet sich der Rest der Besatzung der „Indian Prince" an Bord der „Ebernburg".
Lüderitzbucht von den Engländern besetzt.
London, 27. Sept. (W.T.B. Nichtamtlich.) Das Reu- ter'sche Bureau meldet: Lüderitzbucht ist am 19. September von den südafrikanischen Truppen besetzt worden. Die deutsche Besatzung hatte sich am 18. September zurückgezogen, indem sie die Eisenbahn zerstörte. Die Deutschen haben bei der Räumung von Lüderitzbucht auch die Funkenstation zerstört.
Die Engländer in Deutsch-Nen-Guiuea.
London, 26. Sept. (W.T.B. Nicht amtlich.) Wie die Admiralität mitteilt, hat sie von Vizeadmiral Patey ein Telegramm erhalten des Inhalts, daß Friedrich Wilhelmshafen, der Sitz der deutschen Regierung ston Deutsch-Neu- Guinea, von australischen Truppen besetzt worden ist, ohne daß diese bewaffneten Widerstand fande^r. Der Feind war offenbar bei Herbertshöhe versammelt gewesen, wo Kämpfe stattgefunden haben. In Friedrich Wilhelmshasen wurde die britische Flagge gehißt und eine Garnison eingerichtet.
Zum englisch-japanischen Bündnis.
London, 26. Sept. (W.T.B.) In dem Arbeiterorgan „Daily Citizen" bekämpft ein Australier namens Pitt das englisch-japanische Bündnis und sagt: Während die Jugend aus Australien und Neuseeland mit dem ausgesprochenen Zweck, für den kommenden Krieg mit Japan vorzubereiten, ausgebildet wird, heißt es jetzt, daß England den Japanern Deutsch-Samoa und Neuguinea versprochen habe. Dadurch würde Japans Einfluß im fernen Osten wesentlich zunehmen. Es wäre lächerlich, wenn cs nicht so traurig wäre, daß Japan sich als Friedensbewahrer im Ollen gebärdet. Es wäre reine Heuchelei, wenn Japan China gegen Deutschland schützen wollte. Die Kriegserklärung Japans an Deutschland ist eine Bedrohung des Friedens im fernen Osten und ein Schritt, der für Australien und Amerika die schlimmsten Folgen haben könnte. Auch Japan machte nie ein Hehl daraus, daß es einen Platz an der Sonne suchte. Es hat jetzt Gelegenheit dazu gefunden.
Ums Vaterland.
Roman E. PH. Oppenheim.
(Nachdruck verboten.)
Einleitung.
Wenn ich mich entschließe, die nachstehenden, ursprünglich nicht zu solcher Verwendung bestimmten Aufzeichnungen -er Oesfentlichkeit zu übergeben, so geschieht es im vollen Bewußtsein der Verantwortlichkeit, die ich damit auf mich nehme. Niemand wird diese Memoiren eines, vom Schicksal auf seltsam verschlungene Pfade geführten Mannes lesen können, ohne zu empfinden, daß es unmöglich durchweg frei schaltende, dichterische Phantasie gewesen sein kann, die dem Verfasser die Feder geführt hat. Und da es sich nicht um Geschehnisse einer Vergangenheit handelt, die bereits in die Ferne historischer Betrachtung gerückt wäre, so wird der Leser gleichzeitig geneigt sein, unter den noch Lebenden nach den Vorbildern für die Gestalten der Männer und Frauen zu suchen, die ihm hier in mehr oder minder bedeutsamen Rollen auf dem politischen Theater eines Balkanlandes oorgeführt werden. Die Möglichkeit von Mißverständnissen und Mißdeutungen liegt unter solchen Umständen sehr nahe, und weil der Herausgeber der nachstehenden Aufzeichnungen diese Gefahr voraussehen muß, erscheint es ihm als unabweisbare Pflicht zu erklären, daß zwar die geschilderten Vorgänge selbst der Wirklichkeit nacherzählt sind, auch da, wo sie den Leser wie phantastische Gebilde des Romandichters anmuten mögen, daß aber um die handelnden Persönlichkeiten absichtlich ein Schleier gewoben ist, der von vornherein dazu bestimmt war, die hinter ihnen verborgenen Urbilder unkenntlich zu machen. Ein gleiches gilt selbstverständlich auch von dem Schauplatz der Handlung. Dem, der die jüngsten politischen Ereignisse mit Aufmerksamkeit verfolgt hat, wird es vermutlich nicht schwerfallen, das unruhige, seit Jahrzehnten von inneren und äußeren Wirren heimgesuchte Land zu erraten, aus dessen Boden sich die hier erzählten, mit gutem Bedacht auf anderes Gebiet verlegten Ereignisse abspielten.
Ans dem Osten.
Berlin, 27. Sept. (W.T.B.) Aus dem Osten schreibt die „Kreuzzeitung": 150 000 Russen sind in den beiden siegreichen Schlachten gefallen und ebensoviele befinden sich als unverwundete Kriegsgefangene in unseren Händen. Die Lorbeeren, die die 8. Armee um ihre Fahnen gewunden hat, geben uns das Recht auf baldige neue Siege zu hoffen.
Auch die Russen benützen Dmn-Dmrr-Geschosse.
Wie«, 26. Sept. (W.T.B. Nicht amtlich.) Unter der von den russischen Truppen auf dem Schlachtfeld von Krasnik zurückgelassenen Gewehrmunition befinden sich auch Gcschosse, deren harter Mantel an der Spitze den Bleikern freiläßt (Dum-Dum-Geschosse). Das österreichisch-ungarische Ministerium des Aeußern hat diese Verletzung der 3. Haager Deklaration von 1899 den Regierungen der verbündeten und neutralen Mächte mit dem Beifügen bekannt gegeben, daß das österreichisch-ungarische Armeeoberkommando derzeit nicht daran denke, mit Repressalien vorzugehen.
Rußland und die Pole».
Frankfurt a. M., 26. Sept. (W.T.B.) Die „Franks. Zeitung" meldet aus Zürich: Die „Neue Züricher Zeitung" entnimmt russischen Blättern: Der russische Generalissimus macht jetzt die versprochene Autonomie Polens rückgängig und begründet das damit, daß in der Schlacht bei Lemberg polnische Schützen auf österreichischer Seile gekämpft hätten, die Verfassung Polens aber nur gewährt würde, wenn alle Polen loyal seien. Das Manifest an die Polen enthält auch keine Unterschrift des Zaren, fodaß es tatsächlich ganz bedeutungslos ist.
England entschuldigt sich bei Holland.
Frankfurt, 26. Sept (W.T.B.) Die Frankfurter Zeitung meldet aus Amsterdam: Der englische Gesandte in Haag entschuldigte sich bei der niederländischen Regierung wegen der über Maasstrich von einem englischen Flugzeug niedergeworfenen Bombe. Das Flugzeug habe die Bombe verloren und wegen Nebels dis Gegend nicht erkennen können.
Ei« norwegischer Kohleudampser i« die Lnft gesprengt.
Christiauia, 26. Sept. (W.T.B. Nichtamtlich.) Der norwegische Kohlendampfec „Hesvik," der 1234 Tonnen groß ist und 18 Mann Besatzung hat, wurde, wie kurz gemeldet, gestern in der Nähe von Southshields durch eine Mine in die Luft gesprengt. 2 Mann von der Besatzung ertranken. Die übrigen wurden gerettet und sind in Shiels eingetroffen.
Aus Rumänien.
Bukarest, 26. Sept. (W.T.B. Nicht amtlich.) In einem in der Zeitschrift des Studienklubs der konservativen Partei erschienen!« Aufsatz sagt Dinu Caruson (? Name im Telegramm verstümmelt) über die Ziele der gegenwärtigen rumänischen Politik: Wir müssen unsere Erschlaffung abschütteln und der für uns entscheidenden Lage ins Auge sehen: Wir sehen was immer man drucken und sagen möge, Lebensinteressen Wichtigster Art stehen auf dem Spiele. Wir müssen uns entschließen, einzugreifen mit allem was wir seelisch und körperlich besitzen, um zum Siege der deutschen Sache beizutragen. Machen wir jetzt, wo es notwendig ist die Politik des bedeutendsten Staates, wenn wir ein bedeutender Staat werden wollen.
Ei» amerikanischer Bettag für den Frieden.
Präsident Wilson hat Sonntag den 4. Oktober als einen Tag proklamiert, an dem das amerikanische Volk sich zu einem gemeinsamen Gebet um die Wiederkehr des Friedens der Völker der Erde zusammenfinden solle.
Aus dem Elsaß.
Straßburg, 27. Sept. (W.T.B. Nicht amtlich.) Tie „Straßburger Post" berichtet nach dem Züricher Tagblalt vom 19. ds. Mls. : In Langendorf ist eine erschöpfte Brieftaube eingefangen worden. In einem Gummiring an dem einen Füßchen eingeschlossen trug sie eine Botschaft an die französische Heeresleitung, die über Stellungen deutscher Truppen im Elsaß Aufschluß gibt.
Straßburg, 27. Sept. (W.T.B.) Wie der „Straßburger Post" ein Privattelegramm meldet, ist es, Mailänder Blättern zufolge, dem Rechtsanwalt Dr. Nieder, Mitglied des Stadtrates von Mülhausen, gelungen, nach Lugano zu flüchten. Gegen Dr. Rieber, der zu den Führern des Nationalbundes gehört, war vom Kriegsgericht Mülhausen ein Haftbefehl erlassen worden.
Straßburg, 26. Sept. (W. T. B. Nicht amtlich.) Wie dem „Elsässer" von zuständiger Seite mitgeteilt wird, hat das bischöfliche Gericht den Abbe Wetterle wegen seines Verhaltens seit Anfang des Krieges suspendiert und seinen Namen aus dem Verzeichnis der Diözesanpriester gestrichen.
Der Reichskanzler und der Feldpostverkehr
Posen, 26. Sept. (Nicht amtlich.) Das „Posener Tageblatt" hat vom Reichskanzler, an den es sich wegen der allerseits beklagten Mängel in der Feldpost gewandt hatte, aus dem Großen Hauptquartier folgende Drahtantwort erhalten: „Chefredakteur Ginschel-Posen. Auch ich bedaure es aufs tiefste im Interesse unserer tapferen Krieger und ihrer Angehörigen, daß der Feldpostverkehr nicht allen Wünschen und Anforderungen hat entsprechen können. Alle die damit begreiflicherweise Unzufriedenen mögen bedenken, wie schwierig, ja in vielen Fällen ganz unmöglich bei den fortwährenden, ganz geheim zu hallenden Verschiebungen der Truppen, namentlich in den ersten Wochen des Feldzuges, es war, die Briefe und Sendungen an die richtige Adresse zu befördern. Es werden die größten Anstrengungen gemacht und unsere braven Postbeamten tun, wie alle Deutschen, aufopfernd das Menschenmöglichste. Die Presse kann die schwierige Aufgabe erleichtern, wenn sie immer wieder zu genauer Adressierung und präziser Unterscheidung der Formationen mahnr. Reichskanzler von Bethmann-Holweg.
Vorn Kaiserhaus.
Berlin, 27. Sept. (W.T.B. Nichtamtlich.) Die Kaiserin empfing gestern Abend Herrn von Waldow und Bcihenstein mit Gemahlin. Herr von Waldow überbrachte einen Brief des Kaisers mit guten Nachrichten. — Prinz Oskar von Preußen hat, nach hier eingegangenen Nachrichten, leider sein Regiment verlassen und sich in ärztliche Pflege nach Metz begeben müssen. Ter Prinz hat sich durch große Ueberanürengung im Gefechte eine akute Herzensschwäche zugezogen, die unbedingt Ruhe und Pflege verlangt. Bei der guten. jugendsrischen Natur des Prinzen ist zu hoffen, daß der Herzmuskel sich bald wieder kräftigen wird und keine nachteiligen Folgen zurückdleiben.
Der Goldbestand der Reichsbank.
Berlin, 26. Sept. (W.T.B.) Gewöhnlich verringert sich der Goldbestand in Kriegszeiten. Bei der Deutschen Reichsbank ist die entgegengesetzte Entwickelung zu beobachten. Nach dem neuesten Ausweis ist der Goldbestand des Instituts im Vergleich mit der Vorwoche um rund 55 Millionen gewachsen und hat den Betrag von nunmehr 1 675,8 Mill. Mark erreicht. Der erneute Zufluß an Gold dürfte teilweise M>l den Vorbereitungen für die Einzahlungen auf die Kriegsanleihe im Zusammenhang stehen. Infolge dieser Vorbereitungen sind d'ie der Reichsbank anverlraulen fremden Gelder jetzt auf die noch nie dagemesene Summe von 2 708,9 Mill.
Und die Memoiren eines Eingeweihten werven vleuenyi m demselben Maße an aktuellem Reiz gewinnen, als dfsses Land mit jedem Tage mehr berufen scheint, eine ausschlaggebende Rolle in späteren politischen Verwicklungen zu spielen. Bestimmte Fingerzeige sind dem Herausgeber durch die Natur der Dinge verboten, und dem Scharfsinn des Lesers muß es überlassen bleiben, sie durch eigene Kombination zu ersetzen. Das eigenartige Kulturbild aber, das die Aufzeichnungen entrollen, wird von hohem Interesse bleiben auch für den, der nur Charaktere und Vorgänge selbst auf sich wirken läßt, ohne den Fäden nachzuspüren, die hier Dichtung und Wirklichkeit verknüpfen.
1. Kapitel.
Krachend schlugen die Fensterladen gegen die Hauswand. Der Sturm tobte gegen das baufällige alte Häuschen : im Zimmerofen heulte der Crivet, der Norüoftwind, wie ein gefangenes Raubtier. Die Ocllampe, die von der Mitte herabhing, schwankte in dem Luftzug, der dur'.h den Raum ging. Ihr gelbliches Flämmchen, das nur ein trübes, unsicheres Licht verbreitete, flackerie ängstlich und ließ alle Gegenstände seltsam groteske Schatten werfen. Von der Straße herein klang ein Klirren zerbrechenden Glases — eine Laterne oder eine Fensterscheibe mochte, der Hagel zerschlagen haben, der prasselnd niederging. Mein Auditorium, das aus vier Personen bestand, erhob sich furchtsam. Und ich, froh über die Unterbrechung, faltete meine Notizen und Ausarbeitungen zusammen und verließ das Katheder.
„Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Kommen," sagte ich. „Aber ich fürchte, es hat wenig Zweck, fortzufahren. Es ist ja unmöglich, bei diesem Unwetter und den tausend Geräuschen etwas zu verstehen. — Ich weiß auch nicht, ob das Haus sicher ist."
Ein dumpfes Poltern vom Dach her, das einem erneuten heftigen Windstoß folgte, schien seiner letzten Befürchtung recht zu gehen. Und ich war dem Sturm dankbar für seine Unterstützung. Einzig von dem Verlangen beherrscht, der Notwendigkeit zu entrinnen, meinen Vortrag weiterzuhalten, fügte ich hastig hinzu:
„Sie sehen, daß der Aufenthalt hier in der Schule nicht ohne Gefahr ist. Ich denke,, wir brechen für heute
lieber ab. Das Eintritrsgeia wird Ihnen natürlich zurück- gezablt."
Drei von meinen Hörerinnen, gingen bereitwilligst auf mein Anerbieten ein und drängten ohne weiteres zur Tür. Die vierte aber war zögernd inmitten der Bänke stehen geblieben. Ihr breites Gesicht mit der niedrigen Stirn und den ein wenig vorstehenden Backenknochen drückte das größte Bedauern aus, und mit erhobener Stimme rief sie mir zu:
„Es tut mir so leid. Herr Lazar! — Die Vorlesung war so interessant — und gerade jetzt sollen wir aufhören. Ich habe mir alle Mühe gegeben, die andern zu überreden, daß sie mitkamen, und nun —"
„Mein liebes Fräulein Slanicu," unterbrach ich sie, „ich fürchte, daß ich Ihren und den Besuch Ihrer Freundinnen nur einem falschen Mitleid zu danken habe. Und ich hätte von Anfang an darauf bestehen sollen, daß wir alle zum Obersten Sutzko hinübergingen. Ich selbst hätte ihn jedenfalls sehr gern gehört."
Maria Slanicu sah mich zweifelnd an.
„Das ist ganz gut," äußerte sie, „aber ich finde es nicht schön von Seiner Gnaden, daß er den Herrn Obersten gerade heut hergebracht hat, wo Sie Ihren Vortrag halten wollten." -
„Sicherlich wußte der Groß-Bojar nichts davon," ent» gegnete ich. „Und wie es auch sei — ich kann meinen Vortrag jeden Tag wiederholen, aber niemand von uns hat vielleicht noch einmal Gelegenheit, den Obersten Sutzko zu hören. Kommen Sie —"
Ich öffnete die Tür, vor der die drei andere« Mädchen wartend stehen geblieben! waren, um unser Gespräch mit anzuhören. Die alte Frau, die sich gegen ge- eringes EntgeÜ hatte bereitfinden lassen, Eintrittskarten zu verkaufen, und die wahrhaftig wenig genug beschäftigt worden war, schüttelte oerwundert den Kopf, als ich st« beauftragte, das Geld rurückruzablen.
„Es war rein grauslich, hier draußen zu sitzen," meinte sie in dem schwer verständlichen Dialekt, der an der Küste Rumäniens gebräuchlich ist. „Und bei dem Wetter wollt ihr nach Haus gehn, Kinder! — Na, später wird'» wohl noch schlimmer werden. Und die Hütte hier reißt der Sturm am End« noch ganz zusammen.