Ltockgewehre der Belgier. I
1s Berlin. 15. Sept. (W.T.B. Nichtamtlich.) Wie eine j höhere deutsche Kommandobehörde berichtet, hat man bei . belgischen Franktireuren Stockgewehre und Stockschießgewehre vorgefunden. Der erwähnten Behörde ist eines der dem Feind abgenommenen Stockgewehre vorgelegt worden. Es ist etwa achzig Zentimeter lang und kann durch einfacheil Druck auf einen Knopf abgefeuert werden. Die heimtückische Art dieser Waffe entspricht durchaus dem Wesen derer, die sie benützen. Wir hoffen deshalb, d^ß unsere Truppen auch ein scharfes Augenmerk auch aus scheinbar harmlose Gegenstände in der Hand der fanatisierten Belgier richten werden.
Aus Aegypten zurückgekehrt.
Catauja, 15. Septbr. (W.T.B.) Die an Bord des Dampfers Catania aus Alexandrien eingetroffenen diplomatischen und Kosularvertreter Deutschlands und Oesterreich- Ungarns, die Aegypten verlassen haben, sind gestern abend nach Neapel und Genua abgereist.
Wien und Berlin.
Wie«, 15. Sept. (W.T.B. Nichtamtlich.) Bürgermeister Weiskirchner hat an den Berliner Bürgermeister Dr. Reicke folgendes Schreiben gerichtet: Es ist wohl selbstverständlich und ich erfülle nur einen Akt der Höflichkeit, wenn ich Ihnen, hochverehrter Herr Bürgermeister,, mitteile, daß infolge der über uns hereingebrochenen ernsten Zeiten der von der Wiener Gemeindevertretung für Ende dieses Monats beabsichtigte Besuch von Berlin unterbleibt. Wollen wir im Vertrauen aus Gott und unsere verbündeten tapferen Armeen hoffen, daß es gelingt, unsere gemeinsamen Feinde zu bezwingen. Dann werden wir zu unseren lieben Freunden nach Berlin eilen und ihnen die treue Bruderhand drücken. Möge der Allmächtige unseren Waffen seinen Segen spenden.
Kämpfe in den Kolonie».
Berlin, 15. Sept. (Nichtamtlich.) Nach einer unbestätigten Reutermeldung aus Livingstone vom 14. Sept. ist eine deutsch-ostafrikanische Scbutztrup- penabteilung am 5. - Sept. in Britisch Nordrodesia, eingefallen und hat die Niederlassung "Abercorn angegriffen. Der Angriff wurde zurückgeschlagen. Am 6. Sept. wurde wieder geschossen, ohne daß ein neuer Angrisfersolgte. Am 9. Sept. erösfneten die Deutschen ein Feuer mit leichten Feldgeschützen, die durch Maschinengewehre zum Schweigen gebracht wurden. Die Deutschen verließen ihre Stellung und befanden sich in der Nacht 15 Meilen östlich «von Abercorn. Leutnante Carthh machte mit 90 Mann und einem Maschinengewehr einen nächtlichen Eilmarsch und verfolgte den Feind bis an die Grenze.
— Eine weitere Reutermeldung aus Nairobi vom 12. Sept. berichtet über Kämpfe an der Grenze - von Deutsch- und Britisch-Ostafrika und Uganda. Eine deutsche Abteilung hat die Grenze bei Mohorn am Viktoriasechiberschritten und Karungu besetzt. Sie rückt gegen Kisti vor. Eine andere deutsche Abteilung, die nach dem Tsavofluß vorgerückt war, hat mit Truppen aus Bura und Mtole-Andei ein Gefecht gehabt. Einzelheiten sind noch nicht bekannt.
— In Nairobo eingetroffene englische Verwundete berichten, daß die Engläander in heftigem Feuer deutscher Maschinengewehre standen und einen Bajonettangriff gemacht hätten, um die Maschinengewehre wegznnehmen. Der Angriff sei "jedoch mißglückt.
Blantyre (Nyassaland)' lO. Sept. (Reuters Der Regierungsdampfer Gwendolin hat am 8. September Langsnburg beschossen und dort eine Abteilung gelandet. Der Ortl wurde überrascht. Es wurde kein Widerstand geleistet. — Langenburg liegt am Nordende des Njassasees üm Süden von Deutsch-Ost- i afrika, vom britischen Njassaland her. '
„Grüßet mir meinem Kaisers"
Ein Samariter der Berliner Etappsn-Kolonne vom Roten Kreuz hat dem Zentralbureau des Roten Kreuzes in Frankfurt a. M. folgende telegraphische Meldung über den Tod des Prinzen Ernst Lud- w i g von Meiningen erstattet. Prinz Ernst Ludwig von Meiningen fiel an der Spitze seiner Truppen von einer Kugel schwer getrosfen. Von einem Samariter, der ihn aufzunehmen versuchte, erbat sich der Verwundete einen Schluck Wasser und überreichte ihm dann einen Zettel aus einem Feldnotizblock, der folgende Worte enthielt: „Wenn ich auf dem Felde der Ehre für Deutschlands Größe fallen sollte, so .begrabt mich nicht in meiner Fürstengrust, sondern scharrt mich in das Grab meiner tapferen Kameraden ein. Grüßet mir meinen Kaiser!"
Ein Kampf in der Luft.
Ueber einen Kampf in den Lüsten, den er auf seiner Tour zu überstehen hatte, erzählt ein deutscher Flieger, wie wir dem „Nieuwe Rotterdamschen Courant" entnehmen, folgendes: Ich hatte den Auftrag bekommen, die Stellungen der englisch-französischen Truppen nach der englischen Niederlage bei Mons festzustellen. Ein Offizier ging als Beobachter mit. Wir flogen zuerst in südlicher Richtung die Hauptstraße nach Paris entlang, die durch einen prächtigen Wald führt, in dem etwa 40 000 Einwohner aus dieser Gegend Zuflucht gesucht haben. Nach einem etwa einstündigen Fluge, bei dem wir feststellen konnten, daß die Engländer sich zurückzogen — wir sahen noch etwa 100 verlassene Autos nicht allzu entfernt von der Stelle, wo die französische Artillerie gemeinsam mit der englischen Infanterie eine neue Stellung einnahm —, machte der Beobachtungsossizier eine Skizze, und wir kehrten um. In diesem Augenblick erblickte ich etwa 360 Meter über mir einen Bristol-Dovpeldecker, der uns verfolgte. Wir befanden uns in etwa 1600 Meier Höhe. Da mein Eindecker eine geringere Schnelligkeit besaß als der Bristol, holte er uns bald ein. Vergebens machte ich den Versuch, über den Feind zu kommen; es gelang mir aber nicht. Im Gegenteil, der Bristol hielt sich immer genau über uns. Mein Gotl, wann wird die Bombe, die wir jeden Augenblick erwarteten, einschlagen! Der Doppeldecker ließ sich weiter und weiter herab und war noch kaum 150 Meier über uns. Wir hatten das Gefühl, das ein Vogel haben muß, wenn der Falke über ihm schwebt. Wir glaubten, daß der Feind näher herankam, um ein sichereres Ziel für seine Bombe zu haben. Wir zogen unsere Repetierpistolen nnd begannen zu schießen. Es war uns inzwischen glücklicherweise klar geworden, daß der Engländer keine Bomben besaß oder daß er sie nicht vorn aus seinem Flugzeug werfen konnte, da Motor und Propeller vorn angebracht waren. Es war ein entsetzlich aufregender Moment. Der Zweidecker war noch weiter gesunken, und jetzt begann das Gefecht auf beiden Seiten. Beobachter und Führer des Doppeldeckers erösfneten ihr Feuer, als wir in gleicher Höhe in etwa 150 Meter Abstand flogen. Offenbar hatten sie nur Pistolen und wagten nicht, näher zu kommen, aus Angst, daß wir unserseits mit Bomben werfen könnten. Minute auf Minute verlies. Es schienen uns Stunden. Ich hatte das Gefühl, daß meine Maschine ermaitete und glaubte jeden Augenblick, mein Ende sei gekommen. Das dauerte eme halbe Stunde. Dann stieß mich mein Beobachter an die Schulter und zeigte mir, etwa 300 Meter höher, einen kleinen französischen Bleriot, der in rasender Fahrt heransauste, um dem Bristol-Doppel- decker beizustehen. In Kreisen fuhr er um uns herum, und die Kugeln pfiffen uns um die Ohren. Aber da hörten wir plötzlich durch das Knattern des Motors Kanonenschüsse. Wir waren über den deutschen Truppen angelangt, die den Bristol und Bleriot beschossen.
Art läßt nicht von Art.
Roman von H. Hill.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
Erst als sie in dem Wagen saßen, der auf das Geheiß des Majors einer ziemlich übelberufenen Straße in der nördlichen Vorstadt zustrebte, erzählte der in großer Auf. reuunü befindliche alte Herr:
„Es muß eine Eingebung des Himmels gewesen sein, die mich vorhin auf den Gedanken gebracht hatte, nach diesen» Manne zu suchen. Er war von Weigelt wirklich engagiert worden, um in dem Hause, das er mir jetzt be- zeichnet hat, die Scheintrauung zwischen dem Grafen und der Komresse zu vollziehen, und diese abscheuliche Komödie würde sich bereits abgespielt haben, wenn nicht irgendein Hindernis dazwischengetreten wäre, von dessen Natur er selber freilich keine Ahnung hat. Er erzählte mir — aller- dmgs nicht ganz freiwillig, sondern erst unter dem Druck eines gelinden Zwanges —, daß er sich vorhin auf die Minute pünktlich an der Stelle eingefundeu habe, die ihm angegeben worden war, daß er aber von Weigelt wieder fvrtgeschickt worden sei, weil man seiner Dienste nicht be» dürfe. Für sein Schweigen wurde ihm außer dem Betrage, den er schon früher erhalten hatte, noch eine weitere Be- lohnung in Aussicht gestellt. Und Sie können sich danach wohl denken, daß es mich einige Mühe kostete, ihn zum Neben zu bringen."
„Und wie.geht es zu, daß man sich gerade an diesen Menschen gewendet hatte?" fragte von Reckendurg. „Nur, weil er das Aussehen eine» Geistlichen hat?"
„Nicht bloß deshalb, sondern weil er wirklich mal ein Geistlicher gewesen ist. Oder doch wenigsten» ein Kan- didat der Theologie, der bereits als Vikar Verwendung gesunden hatte. Er hatte wegen Trunksucht und wegen anderer, schlimmerer Verschlungen die begönne»« Laut.
bahn aufgeben müssen, und er ernährt sich jetzt auf eine sehr unrühmliche Weise. Seine Vertrautheit mit kirchlichen Gebräuchen aber und die Würde, die er bei ihrer Aus- Übung an den Tag zu legen weiß, machen ihn für solche Aufgaben, wie er sie heute erfüllen sollte, ganz besonders geeignet. Und er bettachtet diese Tätigkeit, die er sich immer sehr hoch bezahlen läßt, als die beste und loh» neudste seiner verschiedenen Einnahmequellen."
„Vielleicht hätten wir doch besser getan, uns erst mit der Polizei in Verbindung zu setzen und ihren Beistand zu requirieren," meinte der Senator. Aber der Regierungs» aflessor schüttelte den Kopf.
^vas hättt viel zu viel Zeit in Anspruch genommen. Ich vermute hinter dem unvorhergesehenen Hindernis» von dem Weigelt zv jenem schuftigen Kandidaten gesprochen, etwas sehr Schlimmes und bin der Meinung, daß da gor nicht schnell genug interveniert werden kann. Da wir unserer drei find, und da wenigsten» zwei von «a» doch wohl als entschlossene und unerschrocken« Männer gelte« können, werden wir auch ohne polizeiliche Hilfe fertig werden. Ich habe eine« voll geladenen Browning in der Tasche, nnd ich nehme an, daß auch Sie, Herr Senator, für den äußersten Fall gerüstet sein werden."
Banderzee nickte.
„Ich müßte kein Amerikaner sein, wen« ich jemals ohne solch ein Ding ausging«," erwiderte der Senator kurz, und dabei nahm sein scharf geschnittenes Gesicht einen Ausdruck an, der keinen Zweifel ließ, daß es nie- mandem z« empfehlen war, diesen alten Herrn heraus» zuforden». Aber auch der Major reckte sich in die Höhe.
„Ich bitte, auch mich nicht auszunehmen, wenn Sie von unerschrockenen Männern reden, Herr Baron! Es mag ja sein, dah ich Ihnen den Eindruck eines furchtsamen und allzu i- m Menschen gemacht habe, der sich
nicht einnw mt wehrt, wenn man ihn so unsanft
am Kragen , .e es mir heute in Ihrer Wohnung geschehen ist. A--, imals hatte ich vielleicht meine Gründe, schweigend zu dulden, während ich mich keinen Augenblick beimne» würde, mit jenem Schurken und leinen Hellers-
Landesnachrichten.
RNeurteig, 18. September 1814 .
* Die siebzehnte württ. VerluMste verzeichnet ausschließlich Namen des Reserve-Jnfanterre-Regi- ments Nr. 120 (1. bis 12. Komp.) nnd zwar 395. Gefallene sind es 66, Verwundete 292, Vermißte 37. Unter der Gesamtzahl sind 21 Offiziere nnd 1 Offizierstellvertreter (gefallen 6, verwundet 16). — Bei dieser Liste ist der Ort nicht mehr/angegeben! und deshalb ein Auszug der aus unserer Gegend stammenden Soldaten unmöglich. Die Liste ist aber in unserer Expedition zur Einsicht aufgelegt.
* Offiziersoerlustliste. Den Heldentod fürs Vaterland sind folgende württ. Offiziere gestorben: Am 6. Sept.: Leutnant d. R. cand. th. Richard Geiger von Stuttgart; — Richard Barth, Diplomingenieur und Assistent am chemisch-technologischen Institut Ln Hohenheim am 19. Aug.; — Paul Bläser, Rechtsanwalt in Ulm, Leutnant d. R. im Infanterie-Regiment Nr. 120 am 7. Sept.; — Chemiker Dr.iphil. Gustav Eberle, Hauptmann d. R. im Grenadier-Regiment Nr. 119, ebenfalls am 7. Sept.; — Max/Theurer, Leutnant d. L. im Reserve-Jnsanterie-Regiment Nr. 121; — Architekt Frithjos Kötzle, Ossizierstellvertreter im Infanterie-Regiment Nr. 121.
* Feldpostverkehr mit Oesterreich-Ungarn«. Feld
postbriefe und Feldpostkarten aus Oesterreich-Ungarn (einschließlich der okkupierten Gebiete) genießen von jetzt ab in Deutschland Portofreiheit nach den gleichen Grundsätzen wie in Oesterreich-Ungarn selbst. Privatpakete aus Oesterreich-Ungarn an mobile Truppen in Deutschland sind nicht zugelassen. Gleichzeitig werden die im deutschen Feldpostverkehr geltenden Portofreiheiten für Feldpostbriefe und Feldpostkarten in Privatangelegenheiten an die Angehörigen des Heeres und der Marine auch auf gleichartige Feldpostsendungen nach der österreichisch-ungarischen Monarchie (einschließlich der okkupierten Gebiete) — und zwar auch auf die von- österreichisch- ungarischen Truppenangehörigen ausgehenden Sendungen — ausgedehnt. Es wird noch darauf hingewiesen, daß der Postanweisungs-, Psostnachnahme- u. Postanftragsdienst im Verkehr zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn allgemein eingestellt ist, und daß daher auch Feldpostanweisungen usw. zwischen beiden Ländern nicht zulässig sind. ^
* Obst-Erlös und ObstauMchtenj. Der von der hiesigen Stadt am Montag abgehaltene Verlaus des städt. Obstes brachte einen Erlös von 134.90 Mark im Durchschnitt Mark 3.— per Zentner. — Wjenn die in Aussicht stehende Obsternte hier eine sehr bescheidene genannt werden muß, so ist dies erfreulicherweise in den Orten unserer Umgebung anders. In manchen Orten wird die Obsternte eine sehr reiche. Leider hat der heftige Sturm vom Samstag ans Sonntag sehr viel noch unreifes Obst abgerissen.
* Sturm und Obst. Die starken Weststürme, verbunden mit kräftigen Niederschlägen, die mit kurzen Unterbrechungen von Samstag bis Sonntag abend anhielten, habenneben anderen Schäden auch einen großen Teil unserer Obsternte vorzeitig ab geworfen. Glücklicherweise ist Heuer die Reife des Kernobstes um' acht bis zehn Tag;e weiter vor- angeschritten als sonst, so daß eine Verwertung des Fallobstes zur Mostbereitung immerhin möglich ist. Es ist jedoch zweckmäßig, unbeschädigtes Fallobst nicht sofort zu verarbeiten, sondern 10—12 Tage zu lagern, denn der Reisungs Prozeß schreitet in dieser Zeit fort. Es steigern sich nicht nuü drearo-
helfern Abrechnung zu hatten — wenn es sein müßte, auch eine Abrechnung, bei der es um Tod und Leben geht."
Aber sie sollten sehr bald inne werden, daß sie weder der Polizei noch ihrer Schußwaffen bedurften, aus dem einfachen Grunde, weil sie trotz der rasenden Fahrt ihres Autos schon um ein Erhebliches zu spät kamen.
Denn als sie in die bezeichnete Straße einbogen, stießen sie auf eine Kette von Schutzleuten, die ihnen die Weiterfahrt verwehrten, und sie sahen im roten Schein der Fackeln, daß die Feuerwehr sich in voller Tätigkeit befand, um einen in dieser Straße ausgebrochene« Brand zu bekämpfen. Eines der alten Häuser schien bereits vollständig in Flammen zu stehen. Fast aus allen Fenster» der drei Stockwerke leckten die gierigen, roten Zungen, und eine mächtige Wolke dicken, schwarzen Qualm» wälzte sich über die Dächer.
Die drei Männer hatten sofort den Wagen verlassen, und der Freiherr von Reckenburg wandte sich an eine« der Polizisten mit der Frage nach der Nummer des brennenden Hauses.
Die Antwort des Beamten lautete ganz so niederschmetternd, wie er es bangenden Herzens befürchtet hatte. Das in Flammen stehende Gebäude war dasselbe» da» sie hatte« aussuchen wollen.
-Forriesung folgt.)
§ Berliner Humor. Unter den in Berlin ein- getroffenen Verwundeten befindet sich ein junger Garde-Dragoner, dem eine Kugel beide Wangen durchbohrt hat, ohne sonst viel Schaden anzurichten. Auf die Frage, wie er sich denn fühle, erwiderte er ganz vergnügt: ,„Och, sonst jehts mir ja janzijut, ihloß de „Wacht am Rhein" kann ick nich.mehr pfeifen, ick Hab zu ville Luft!" -