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Die Lage an der russischen Grenze.

Berlin, 24. Aug. Wahrend auf dem westlichen Kriegsschauplatz die Lage des deutschen Heeres durch Gottes Gnade eine unerwartet günstige ist, hat auf dem östlichen Kriegsschauplatz der Feind deutsches Oeb:e< betreten. Starke russische Krüfte sind in der Richtung auf die Angerapp und nördlich der Eisen­bahn StallupönenInsterburg vorgedrungen. 'WaA l. Armeekorps hat den Feind bei Wirrballen in siegreichem Gefecht aufgehalteu. Es wurde zurück­gezogen auf weiter rückwärts stehende Truppen. Die hier versammelten Truppen haben den auf Gum­binnen s üblich vorgehenden Gegner angegriffen. Das 1. Armeekorps warf den gegenüberstehenden Feind siegreich zurück, machte 8000 Gefangene und eroberte mehrere Batterien. Eine zu ihm gehörende Kaval- leriedivission warf zwei russische Kavalleriedivisionen und brachte 500 Gefangene heim. Die weiter südlich kämpfenden Truppen stießen teils auf starke Befesti­gungen, die ohne Vorbereitungen nicht genommen werden konnten, teils befinden sie sich im siegreiche«! Fortschreiten. Da gingen Nachrichten ein, vom Vor­marsch weiterer feindlicher Kräfte aus der Richtung des Narews gegen die Gegend südwestlich der Ma­surischen Seen. 'Das Oberkommando glaubte, hier­gegen Maßnahmen treffen zu müssen und zog seine Truppen zurück. Die Ablösung vom Feind erfolgte ohne jede Schwierigkeit. Der Feind folgte nicht. Die auf dem östlichen Kriegsschauplatz getroffenen Maßnahmen mußten zunächst durchgeführt und in solche Bahnen geleitet werden, daß eine Entscheidung gesucht werden kann. Diese steht unmittelbar bevor. Der Feind hat Nachrichten verbreitet, daß er vier deutsche Armeekorps geschlagen habe. Diese Nach­richt ist unwahr. Kein deutsches Armeekorps ist ge­schlagen. Unsere Truppen haben das Bewußtsein des Sieges und der Ueberlegenheit mit sich genom­men. Der Feind ist über die Angerapp bis jetzt nur mit Kavallerie gefolgt. Längs der Eisenbahn soll er Insterburg erreicht haben. Die beklagens­werten Teilen der Provinz, die dem feindlichen Ein­bruch ausgesetzt sind, bringen dieses Opfer im Inte­resse des ganzen Vaterlandes- Daran soll sich das­selbe nach erfolgter Entscheidung dankbar erinnern. Der Generalquartiermeister gez. v. Stein. i

Breslau",Göben" und die Türkei.

(G.K.G.) Ueber das Schicksal unserer wackeren MittelmeerkriegsschiffeBreslau" undGöben" lesen wir im BernerBund" die folgenden interessanten, Mitteilungen, die in zu bestimmter Form austreten, als daß man sie ernsthaft in Zweifel ziehen könnte:

Paris, 15. Aug. DerTemps" teilt mit, daß die deutschen KreuzerGäben" undBreslau" immer noch in Nagara sind. Sie sind von den Türken mit Begeisterung empfangen worden. Die türkischen Torpedoboote verlassen die Meerenge und teilen den Deutschen das Ergebnis ihrer Aufklärungen mit. Die Türken liefern den Deutschen Kohle. Diese durch­suchen mitzinferbittlicher Strenge die englischen, fran­zösischen und griechischen Handelsschiffe, die in die Dardanellen eingesahren sind. Die Apparate für drahtlose Telegraphie eines Paketbootes 1)erMessa­geries Maritimes" sind durch die Deutschen mit Ge­walt weggenommen worden, welche drohten, das Schiff im Falle von Widerstand in den Grund zu bohren. Die Deutschen sind Herr der Meerenge (Dardanellen?) (

Paris, 15. Aug. DerTemps" hatte mit Mfaat Pascha, dem ottvmanischen Botschafter in Paris, eine

Unterredung. Dieser hat erklärt, daß die Türkei in keiner Weise im Sinne habe, am europäischen Krieg teilzunehmen, aber daß sie nur die Gelegenheit ergriffen habe, zwei mächtige Seeeinhshiteln zu er werben, um die durch die Wegnahme der bei­den Kriegsschiffe durch England entstandene jLücke zu füllen und das Gleichgewicht gegenüber Griechen­land wieder herzustellen.

Die ottomanische Regierung hat laut einer Stefani-Meldung offiziell mitgeteilt, daß sie das deutsche PanzerschiffGöben" und den Kreuzer Breslau", welche die Dardanellen passierten und in Konstantinopel eintrafen, für 80 Milli Mark ge­kauft habe. DemSecolo" wird aus London gemel­det: Der Eindruck, den der Verkauf derGäben" und Breslau" an die Türkei in London gemacht hat, ist enorm. Die Tatsache wird mit ungewöhnlichem Ernst betrachtet. In den politischen und diplomati­schen Kreisen glaubt man fest daran, daß diese Tat­sache unzweifelhaft die bevorstehende Teilnahme aller B a U an st aalen am europäischen Konflikt bedeutet.

Die Erfolge gegen Rußland.

Lemberg, 24. Aug. (W T. B.) Gestern nachmittag traf wieder ein Transport russischer Gefangenen, bestehend aus 20 Offizieren und 300 Dragonern hier ein, ferner 6 Maschinengewehre, 6 Feldküchen und zahlreiche Wagen mit Rüstzeug, Satteln, Gewehren, Picken usw., die bei Turynka erobert worden sind. Die russischen Generale Wannowsky und Iwanow sind ihrenWunden erlegen.

Die siegreiche« österreich.-ungarische» Truppe«.

Serajewo, 23. Aug. (W. T. B.) Nach Erzählungen der hier eingetroffenen Verwundeten wurden die gemeldeten für uns siegreichen Kämpfe bei Visegrad mit großer Hartnä­ckigkeit und Erbitterung geführt. Unsere Truppen, die sich heldenmütig und mit bewunderungswerter Bravour schlugen, brachten dem Feinde enorme Verluste bei. Aus dem Umstand, daß in einem Schützengraben 500 Tote gefunden wurden, kann man schließen, daß die Verlustzahl auf serbi­scher Seite überaus groß sein muß. Daß auch unsererseits namhafte Verluste vorhanden sind, ist vor allem der Toll­kühnheit und Todesverachtung zuzuschreiben, mit der sich unsere Truppen auf den Feind Marsen. Offiziere versichern, daß unsere Soldaten einfach nicht zu halten und der Bajo- neitsturm ihnen die liebste Kampfesart ist.

Die tapfere Haltung eines österr.-ungar. Kreuzers.

Wien, 24. Aug. (W T. B.) Im Anschluß an die Mitteilungen des Wiener K. K. Korrespondenz-Bureaus über den kleinen Kreuzer Zenia wird der Korrespondenz Wilhelm privat mitgeteilt: Vom Geist Tegetthofs beseelt, hat diese Nußschale gewagt, im offenen Meer sich mit vielleicht SOfacher Uebermacht in einen Kampf einzulassen, bestrebt dem Feinde, auch sicheren Untergang vor Augen, möglichst viel Schaden zuzufügen. Dies scheint dem kleinen Kreuzer und seiner heldenhaften Besatzung auch gelungen zu sein. Die französischen Schiffe haben auch durch die wackere Zenta Schaden erlitten, wenn auch dessen Umfang sich nicht einmal annähernd feststellen läßr. Die etwa 150 Mann, die sich an die montenegrinische Küste retteten, werden wohl in Montenegro kriegsgefangen sein. Auch die französischen Schlachtschiffe werden wohl einen Teil der Bemannung der Zenta gerettet haben. Nach internationalem Ueber- einkommen müssen die Namen der Geretteten unserer Marine bald bekannt gegeben werden. Diese in der Geschichte unserer Flotte unvergängliche Tat zeigt, von welchem Geist die Marine beseelt ist.

! Zu dem Kampfe des deutsche« Detachements vo« Tkutari.

Wie», 24. Aug. (W. T. B.) Zu der Teilnahme des deutschen Detachements von Skutari an den Kämpfen an der serbischen Grenze bemerkt die hiesigeReichspost*: Sicher haben unsere Truppen mit besonderer Freude die deutschen Waffenbrüder an diesen Kämpfen begrüßt, die den Serben zum Bewußtsein bringen, daß ihre Kriegserklärung gegen Deutschland keine Formalität geblieben ist.

Budapest, 24. Aug. (W. T. B.) Der »Pester Lloyd* schreibt: Heute erst erfährt man aus dem Telegramm, das der Kommandant des deutschen Skutaridetachements an den Admiralsstab der deutschen Kriegsflotte gesandt hat, daß diese deutschen Krieger nicht in ihre Heimat zurückgekehrt, sondern in Bosnien geblieben sind und sich unseren Truppen angeschlossen haben. Von dem Fähnlein deutscher Kameraden find bei dem Sturm auf die Höhe von Visegrad 3 Soldaten gefallen, 2 Offiziere und 21 Mann verwundet worden. Deutsches Blut ist mit ungarischem und österreichischem auf einem Schlachtfeld geflossen. Eine heilige Kommunion der Seelen zwischen diesen beiden Reichen hat sich auf dem Schlachtfeld von Serbien vollzogen. Eins sind mir mit dem deutschen Bundesfreund, eins werden wir mit ihm bleiben für und für und ewig. Wie diese heilige, weil in 110 Millionen Herzen verankerte Gemeinschaft wird der Ruhm sein, der ihr entsprießt und der Segen, den sie über die Menschheit ausbreiten wird.

Ein Gervaltstreich Frankreichs.

Berlin, 24. Aug. (W. T. B.) Laut einer aus Palermo ein­getroffenen Drahtmeldung des Kaiserliche» Geschäftsträgers in Tanger hat diesem die marokkanische Regierung am 19. August seine Paffe zugesOllt und ihn mit dem gesamten Personal der Gesandtschaft überraschend und gewaltsam an Bord des französische» KreuzersCassard" geschafft, um sie nach Palermo zu transportiere». Dieser bru­tale Ueberfall in der Hauptstadt der internationalen Zone Marokkos, in der die diplomatischen Vertreter der Signatarmächte der Algeciras-Akte noch heute die Kontrolle der Regierung ausüben, bedeutet seitens Marokkos und Frank­reichs einen derartigen unerhörten Bruch des Völker­rechts, wie er in der Geschichte kaum ärger vorgekommen sein dürste. Daß dieser Gewaltstreich nur mit Zustimmung Englands möglich war, versteht sich bei der Lage Gibraltars von selbst, desselben Englands, das seine Kriegserklärung gegen uns mit seinem Eintreten für die Unverletzlichkeit internationaler Verträge beschönigte.

Das gewalttätige Vorgehen Englands.

Haag, 24. Aug. (W. T. B.) Die Gazette de Hollande vom?21. Aug. meldet aus Imuiden : Der niederländ. Dampfer Nikolaß, der aus Leith in Amuiden angekommen ist, hatte 37 niederländische Fischer an Bord, die die Besatzung von sechs Fischerbooten bildeten. Von den Booten sind vier von englischen Kriegsschiffen in den Grund gebohrt, zwei gekapert worden. Obwohl die Fischer holländischer Nationalität sind, wurden sie nach Jnverneß und von dort nach dem Gefängnis von Perth gebracht, dort fünf Tage eingesperrt, schlecht behandelt und ungenügend genährt. Dann brachte man die Fischer nach Edinburgh, wo sie abermals acht Tage .ins Gefängnis gesteckt wurden. Sie verdanken ihre Befrei­ung lediglich der energischen Intervention des Kapitäns Nikolaß.

Art läßt nicht von Art.

Roman von H. Hill.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Jedenfalls sehnte sie mit fieberhafter Ungeduld den Augenblick herbei, wo dies frevelhafte und schmachvolle Gaukelspiel zu Ende sein würde, und vielleicht würde sie ihren Entschluß, dies Ende hier im Hause abzuwarten, doch noch geändert haben, wenn sie geahnt hätte, auf eine wie harte Probe ihre Fähigkeit des Ertrggens noch gestellt werden sollte.

DieHausdame* hatte sich nach Beendigung der Mahl­zeit eingefunden, und ihr Aussehen wie ihr Auftreten ent­sprachen durchaus den Andeutungen, die Doktor Pittius in bezug auf ihre Charaktereigenschaften gemacht hatte. Edith fühlte sich von dem Gesicht und von dem Wesen der Per­lon sehr unangenehm berührt, und sie beschränkte darum Diese erste wie die folgenden Unterhaltungen mit dem Fräulein Iohannsen auf da« unumgänglich Notwendige.

Die Hausdame führte sie in ein Gemach des ersten Stockwerks, das sie ihr als das einzig« verfügbare Schlaf­zimmer bezeichnete, mit dem Hinzusügen, daß es ihr frei- gestellt sei, das Wartezimmer tagsüber zu benutzen und es gewissermaßen als ihren Salon zu betrachten.

Von diesem Auskunftsmittel Gebrauch zu machen, sah sich die Komtesse allerdings gezwungen; denn das Schlast stübchen war in Wahrheit kaum mehr als eine halbdunkle, unsaubere Kammer, die auf einen engen, finsteren Hof hinausging und den denkbar unbehaglichsten Aufenthalts­ort für ein« verwöhnte junge Dame darstellte. Nach einer verbrachten Nacht beeilte sich Edith am nächsten

Morgen, ihre Toilette zu beenden, nur um diesem ab­scheuliche« Raum« entfliehen zu können, im Vergleich zu »em das Wartezimmer wirklich den Namen eines Salons »erdiente. In diesem verbrachte sie dann den ganzen fol- a-ude» lag. oh«« daß irgend etwas geschehen wäre, um

ihre brennende Ungeduld zu befriedigen. Sie bekam keinen anderen Menschen zu Gesicht als den schweigsamen Weigelt, , der sie beim Essen bediente, und die Hausdame, die sich in lange« Zwischenräumen erkundigte, ob sie einen beson­deren Wunsch habe. Natürlich fragte sie sehr häufig nach dem Ergehen des Kranke« im zweiten Stock, den st« sich als einen Sterbenden vorstellte; aber die einzige Auskunft die sie erhielt, bestand in einer stereotypen Wiederholung der Erklärung, daß, wenn von einer Veränderung übe» Haupt die Rede sein könne, dies eher eine Veränderung zum Schlimmeren als zum Besseren sei.

Der Doktor Pittius ließ sich weder heute noch am nächsten Tage bei ihr blicken, aber da die Komtesse in ihrer qualvollen, nervenzerrüttenden Langweile den Platz am Fenster kaum noch verlieh, sah sie ihn ein paarmal, wie er das Haus verließ, oder wieder betrat.

Bis dahin hatte die Beschäftigung mit ihrem eigenen traurigen Schicksal und die Angst um den geliebten Mann sie kaum dazu kommen lassen, darüber nachzudenken, wie man in Schloß Donnersberg ihr langes Fernsein und das Ausbleiben einer Nachricht ausgenommen haben möge. Als nun aber auch der dritte Tag angebrochen war, ohne daß man sie davon in Kenntnis gesetzt hätte, daß die Vorkeh­rungen für die entsetzliche Zeremonie getroffen seien, fiel ihr die Vorstellung, daß man in Donnersberg anfangen könnte, sich um sie zu ängstigen, um so schwerer auf die Seele. Man glaubte sie ja nach ihrer Ueberzeugung im Hause des Grafen Steinkirch, aber man wußte auch, daß sie an Wäsche und Kleidung nicht mehr mitgenommen hatte, als für eine einzige Nacht notwendig gewesen wäre, und man mußte es darum sehr auffällig finden, daß sie bei einer un­vorhergesehenen Verlängerung ihres Besuches nicht um die Uebersendung weiterer Toilettengegenstände ersuchte. Des­hab trug sie Weigelt, als er das Frühstücksgeschirr entfernte, auf, die Hausdame zu einer Unterredung zu bitten, und als Fräulein Iohannsen erschien, drückte Edith den Wunsch aus, Schreibmaterial und Briefpapier zu erhalten.

Die scharfen, durchdringenden Augen des Mädchens musterten sie mit einem mißtrauischen Blick.

Wenn es vielleicht Ihr Wunsch ist, sich Wäjch« und

Kleider kommen zu lassen, so brauchen Sie sich nicht zu bemühen," sagte sie.Dafür ist bereits Sorge getragen worden."

Erstaunt und verständnislos sah die Komtesse auf. E« war doch ganz unmöglich, daß man sich hinter ihrem Rücken mit ihren Angehörigen zu diesem Zweck in Verbindun­gesetzt haben sollte. Schon das einfachste Gebot der Klug­heit mußte es dem Manne da oben verboten haben, da eine Benachrichtigung von ihrem Hiersein doch unzweifel­haft keinen anderen Erfolg gehabt hätte als den, daß jemand von ihren Angehörigen erschienen wäre, um sie heim­zuholen. So suchte sie nach einer anderen Erklärung un- sagte:

Das heißt, man hat, ohne mich zu befragen, solche Gegenstände hier für mich gekauft?"

Nein. Man hat Ihre eigenen von Schloß Donners­berg kommen lassen. Ich war in diesen letzten Tagen so beschäftigt, daß ich vergaß. Ihnen schon früher Mitteilung davon zu machen. Die Gegenstände werden Ihnen jedoch jetzt sofort in Ihr Zimmer gebracht werden."

Aber auf welche Art um des Himmel« willen?"

Wie es bewirkt wurde, weiß ich nicht. Ich habe mich nicht darum gekümmert. Aber ich glaube, daß es durch den Diener Weigelt mit Hilfe Ihrer Kammerzofe geschehen ist, und daß man das Mädchen in dem Glauben ließ, die Sachen würden in das gräflich Steinkirchsche Palais ge­bracht werden."

Ein tiefer Atemzug der Erleichterung hob Ediths Brust, obwohl ihr Gesicht vor Beschämung darüber brannte, daß man sich erlaubte, ohne ihr Vorwissen derartige Maß­nahmen zu treffen.

Ich danke Ihnen für die Mitteilung," sagte fie kalt. Ich habe allerdings Gründe, zu wünschen, daß meine An­gehörigen zunächst nicht erfahren, wo ich mich aufhalt«. Mein Ersuchen um die Aushändigung von Schreibmaterial möchte ich indessen trotzdem wiederholen. Ich muß ei» paar Zeilen nach Donnersberg senden, um meine Familie zu vergewissern, daß ich wohlauf bin, und daß man sich meinetwegen nicht zu sorgen braucht. Denn sie könnten i»i>«ii ch«n erfahren .haben, daß ich mich,nicht im Palais