da und dort Sicherunzen. Glücklicherweise wurde aber größerer Schaden nicht verursacht. — Der heutige Tag brachte uns nach den vorhergegairg.enen schwülen Tagen endlich wieder erfrischende Abkühlung, wobei zu hoffen ist, daß damit die Neigung zu Gewitterbildung beseitigt ist.
* Heidelbeerernte. Der Versand von Heidelbeeren hat nun begonnen. Tu die kalten Nächte in der Blütezeit sehr geschadet haben, ist der Ertrag in diesem Jahre ein geringer und das Sammeln daher ein mühevolles. Bezahlt werden von Händlern per Schoppen 13 Pfennig.
— Zur Fahresschätzung der Gebäudezubehör-
den. Ein eingehender Erlaß des K. Verwaltungsrats der Gebändebrandversicherungsanstalt vom 18. März 1914 führt ans, daß Zubehörden, die nicht dem Eigen-, tümer des Gebäudes gehören, Maschinen, Apparate und dergleichen, nur unter besonderen Umständen mit Zustimmung des Anstaltstechnikers und auf den Namen des Eigentümers des Zubehörs für die Dauer der Verbindung in die Versicherung ausgenommen werden dürfen. Anzumelden sind auch die elektrischen Beleuchtungsanlagen und Kraftübertragungen, soweit sie als Gcbäudezubehör- den erscheinen. Die Änderungsanträge sind bis spätestens 25. August,den Ortsbechörden anzumelden.,
* Walddorf, 15. Juli. Das Ergebnis der Abstimmungstagfahrt vom 6. Juni 1914 betr. die Feldbereinigung auf Markung Monhardt wurde dahin festgestellt, daß die Ausführung der Bereinigung der Gefamtgemeinde Monhardt durch 10 von 11 abgegebenen Stimmen beschlossen worden ist. Seitens des Kgl. Oberamts wurde die so beschlossene Feldbereinigung genehmigt.
* Schernbach, 16. Juli. Bei einem schweren Gewitter, das gestern nachmittag unsere Gegend heimsuchte, schlug der Blitz in ein Wohnhaus und traf den 74 Jahre alten Christian Keppler, der gerade auf dem Sopha saß. Der betagte Mann war sofort tot. Mm Gebäude selbst richtete der Blitzstrahl keinerlei Schaden an.
ss Stuttgart, 15. Juli. (Luftschisfbesuch.), Auf der Fahrt von Baden-Oos nach Friedrichshafen ist heute nacht 2 Uhr 15 Minuten ein Zeppelinlustschiff hier durchgekommen. Es muß bei der warmen und) Hellen Nacht eine wundervolle Fahrt für die Passagiere gewesen sein.
ss Stuttgart, 15. Juli. (Kindsmord.s Bei Abbrucharbeiten in der Schillerstraße wurden im Kehlgebälk eines Hauses die Ueberreste eines neugeborenen Kindes vorgesunden, das etwa 4—5 Jahre dort gelegen haben dürfte. Eine Untersuchung ist eingeleitet.
' (-) Stuttgart, 15. Juli. (Vandalismus) Heute nacht wurde das Schillerdenkmal vor dem Hoftheater mit Tinte bespritzt. Tie Gleichmäßigkeit der Tintenflecken läßt darauf schließen, daß die Tat mit einem Pinsel ausgeführt wurde. Die Besudelung erstreckt sich schräg über den Faltenwurf des Mantels auf eine Länge von ca. 80 Zentimetern, eine Breite von ca. 70 Zentimetern.
(-) Stuttgart, 15. Juli. (Zusammenstoß.) Heute mittag vz 5 Uhr stieß an der Ecke der Garteustraße und Alten Postplatz ein Radfahrer mit einem Privatauto- mabil so heftig zusammen, daß ersterer von dem Führer de^ Autos schwer verletzt zum Arzt gebracht werden mußte. Das Rad ist vollständig zerstört.
(-) Waiblingen, 15. Juli. (Tödlicher Sturz.) Der 58 Jahre alte Schreinermeister Friedrich Maier von Hochdorf hat, als er in der Bogel'schen Mühle arbeitete, durch einen 'Sturz einen Bruch der Hirnschale erlitten, was seinen baldigen Dod zur Folge hatte.
(-) Waiblingen. 15.'Juli. (Ein verfehltes Unternehmen.) Weil sie sich nicht rentierten, sind die seit zwei Jahren bestehenden Autofahrten zwischen dem hiesigen Bahnhof und der Gemeinde Korb, die das Unternehmen ins Leben rief, eingestellt worden. Die hiesige Gemeinde hatte mit dem Unternehmen nichts zu tun.
(-) Welzheim, 15 Juli. (Blitzschläge.) Bei dem letzten Gewitter schlug der Blitz zuerst in die Scheuer des Gutsbesitzers Kunz in Münchhof und dann in die Scheuer des Gutsbesitzers Beyha in Mannenberg. Ter Blitz hat beidemal gezündet, wodurch die Scheuern bis auf den Grund niederbrannten. Dem Gutsbesitzer Beyha find auch zwei Kühe im Stall vom Blitz getötet worden.
(-) Adelstetten OA. Welzheim, 15. Juli. (Vom Blitz erschlagen.) Das letzte Gewitter hat wach bei uns ein Opfer gefordert. Eine im 70. Lebensjahr stehende Frau, die im Walde Beeren gesucht hatte, wurde gegen Abend am Waldrand tot aufgefunden. Die ärztliche Untersuchung ergab, daß die bedauernswerte Frau vom Blitz erschlagen worden war.
(-) Nürtingen, 15. Juli. (Vermißt.) Seit Donnerstag den 9. ds. Mts. wird der 34 Jahre alte ledige Stcinschläger Christian Drees von Wolfschlugen vermißt. Er wurde an diesem Tage letztmals beim Steinschlagen in der Nähe der Köugener Brücke gesehen und trägt Arbeitskleidung. Da Drees geistesgestört ist, werden dis Polizeibehörden gebeten, ihn schonend in Gewahrsam zu nebmen.
(-) Aalen, 15. Juli. (Zündender Blitz ) Bei dem letzten Gewitter ist durch Blitzschlag das den beiden Hausbesitzern Pfitzer in Bühler und dem Benedikt Ebert> gehörige Wohnhaus in Adelmannsfelden in kurzer Zeit völlig niedergebrannt. Außer dem Vieh konnte nichts mehr gerettet werden. Tie Abgebrannten sind teilweise durch Versicherung gedeckt.
(-) Aalen, 15. Juli. (Mißglückte Megerlandung.) Heute vormittag gegen 10 Uhr überflog ein bayrischer Militärflugapparat mit zwei Offizieren besetzt in schönem Fluge unsere Stadt. Infolge ungenügender Orientierung nahmen die Flieger baim alten Turnplatz eine Notlandung vor, wobei sich der Apparat bei der Unebenheit des Wiesenbodens überschlug und so beschädigt wurde, daß an eine Weitersahrt nicht gedacht werden konnte. Der Apparat mußte abmontiert und mit der Bahn nach Schleißheim bei München zurückbefördert werden. Tie beiden Fliegeroffiziere kamen mit dem Schrecken davon.
(-) Weikersheim, OA. Mergentheim, 15. Juli. (Lotterieziehung.) Bei der heutigen Lotterieziehung zu Gunsten des Kirchenbaufonds wurden folgende Hauptgewinne gezogen: Nr. 50496 mit 15000 Mk., 36 521 mit 5000 Mk-, 29 732 mit 2000 M., 33494 und 59 710 mit je 1000 Mark.
(-) Teuchelried, OA. Wangen, 15. Juli. (Tödlicher Sturz.) Am vergangenen Dienstag ist im benachbarten Bühl eine Dienstmagd vom Heuboden gestürzt und hat so schwere Verletzungen erlitten, daß sie gestern im Spital in Wangen, wohin sie verbracht worden war, gestorben ist.
(-) Friedrichshafen, 15. Juli. (Bon der Luftschifffahrt.) Das Militärluftschiff Z 7, das in Baden-Oos stationiert ist und zu dessen Bedienung die hiesige Luftschifferkompagnie dorthin abkommandiert wurde, unternahm heute nacht 1 Uhr von Baden-Oos aus eine militärische Uebungsfahrt, überflog 2(ä Uhr Stuttgart und traf heute früh nach verschiedenen Manöverierungen über der Stadt zur Landung hier ein. Gegen s /,10 'Uhr wurde es von Oberndorf kommend über Freudenstadt gesichtet. Die Führung lag in den Händen des Hauptmanns Jakoby, des Chefs der hiesigen Luftschifferkompagnie. An Bord befanden sich noch außerdem Graf Brandenstein-ZePPelin, Hu dessen Begrüßung Graf Zeppelin und Gräfin Bran- denstein-Zeppelin bei der Landung anwesend waren. — Das Luftschiff Z 9 ist heute früh ebenfalls zu einer wei
teren Werkstättefahrt aufgestiegen, die nach einer vor- mittags erfolgten kurzen Zwischenlandung um 2 Uhr nachmittags beendigt wurde.
(-) Pforzheim, 15. Juli. (Vermißt.) Ter 14 Jahre alte Bolksschüler Adolph Simon wird feit vorgestern vermißt- Man befürchtet, daß ihm ein Unfall zugestoßen
Deutsches Reich.
* Termin der Reichstagsersatzwahl im 17. württ. Rcichstagswahlkreis. Tie durch den Tod des seitherigen Reichstagsabgeordneten für den 17. württ. Wahlkreis (Ravensburg, Riedlingen, Saulgau, Tetö- nang) erforderlich gewordene Ersatzwahl ist auf Freitag, den 21. August 1914, anberaumt und als Dag des Beginns der Auslegung der Wählerlisten Donners- tag, der 23. Juli 1914, bestimmt worden.
* Flottenübungsreise. Das zweite und dritte Geschwader der Hochseeflotte in Kiel sowie die kleinen Kreuzer sind im Laufe der vergangenen Nacht ausgelaufen. Die Schiffe vereinigen sich bei Skagen mit denen des ersten Geschwaders und den Panzerkreuzern zur Sommerübungsreise, die nach Norwegen führt.
* Schaffung einer Marinelnftfahrinspektion. Das Marineverordnungsblatt veröffentlicht eine vom 27. Juni datierte Kabinettsordre des Kaisers, in der die Bildung einer Inspektion des Marineluftfahrweseus mit dem Sitz in Kiel verfügt wird. Ter Zeitpunkt der Bildung der Inspektion wird vom Reichsmarineamt noch bekannt gegeben werden.
Zur Aussperrung in der Lausitzer Textil-Juduftrie.
* Forst, 15. Juli. Die Lohnkommission der Walkereiarbeiter erschien heute vormittag bei Kommerzienrat Avellis und fragte, ob der Arbeitgeberverband zu einer weiteren Verhandlung und zur Entgegennahme neuer Vorschläge bereit fei. Darauf erklärte Kommerzienrat Avellis, daß die Arbeitgeber den Arbeitern in keiner Beziehung mehr cntgegenkommen könnten, sondern bis an die äußerst. Grenze gegangen seien. Sollte die Lohnkommission aber trotzdem den Vorstand des Arbeitgeberverbandes zu sprechen wünschen, so sei dieser selbstverständlich wie immer bereit, die Kommission anzuhören. Daraufhin ging nachmittags folgender Bescheid von der Lohnkommission ein: Nach der Aussprache, die die Mitglieder der Lohnkommisfion der Walkereiarbeiter heute morgen mit Ihnen hatten, und bei der Sie erklärten, daß auf mn Entgegenkommen in der Lohnfrage durchaus nicht zu rechnen sei, hat die Kommission kein Gewicht darauf gelegt, andere Fragen jetzt mit den Arbeitgebern zu besprechen.
Ausland.
Der diplomatische Schritt Oesterreichs.
Frankfurt a. M., 15. Juli. Wie dem Frankfurter Gen.-Anz. von unterrichteter Stelle aus Wien mitgeteilt wird, dürfte der Schritt der Wiener Regierung in Belgrad einen ausschließlich diplomatischen Charakter wahren. Sie nimmt nicht etwa Bezug auf das kriminelle Ergebnis' der gerichtlichen Untersuchung, die überdies noch nicht abgeschlossen ist, sondern auf dis im Jahre 4909 zwischen der habsburgischen Monarchie und Serbien geschloffene Akte, worin Serbien die Erklärung abgab, sich m,it der Min- verleibrmg von Bosnien und der Herzegowina äbzu- finden. Jenes Usbereinkommen, das von serbischer Seite der damalige "Gefaüdte m Wien, Dr. Simio, Unterzeichnete, ist nicht etwa als ein staatsrechtlicher
Art läßt nicht von Art.
Roman von H. Hill.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
Ohne ihre Zustimmung abzuwarten, zog er auch schon das seidene Rouleaur vor dem Fenster an Ediths Seite herab, obwohl sie selber nicht das mindeste oo» einer Belästigung durch die Sonne bemerkt hatte. Die Folge dieser freundlichen Fürsorge war jedenfalls, daß sie keine Vorstellung von der Richtung gewann, die der Wagen eingeichlagen hatte. Aber sie gab sich auch gar keine Mühe, es festzustellen. Denn es war ihr zum Bewußtsein gekommen, daß sie nun doch wohl einigemuf den Zustand ihres Bruders bezügliche Fragen stellen müsse, wenn sie diesem fremden Manne, der ja nichts von ihrem Verhältnis zu dem Grasen wissen konnte, nicht gar zu gleichgültig und herzlos erscheinen wollte.
„Welcher Art war denn der Unfall, der meinem Bruder zugestoßen ist?" eröffnet« sie das Gespräch, etwas befremdet von dem Benehmen ihres Begleiters, der gleich nach der Abfahrt ein Notizbuch aus der Tasche gezogen hatte, in dem er eifrig blätterte. Er blickte auf und schien sich, als er den Ausdruck des Erstaunens in ihren Augen wahrnahm, auf das Ungehörige seines Betragens zu besinnen.
„Ich bitte um Entschuldigung," sagte er, „aber ich bin so stark in Anspruch genommen, daß ich mir eben eine neue Tageseinteilung machen muß, nachdem die ursprüng- liche durch diesen unerwarteten Zwischenfall vollständig über den Haufen geworfen worden ist. Was war es doch, das Sie wissen wollten? Ja so, der Unfall Ihres Herrn Bruders. Oh, es war eines von jenen unglücklichen Ereignissen, die,neuerdings in unserem Straßenverkehr
leider zu ven aumguqen Vorkommnissen geworben stnv. Der Herr Graf wollte die Straße überschreiten, ohne sich vorher hinlänglich vergewissert zu haben, daß sie frei sei, und er wurde von einem rasch fahrenden Automobil überrannt. Er hat beide Beine gebrochen, und ich fürchte, daß auch eine Schädelfraktur vorliegt. Es ist fast ein Wunder zu nennen, daß er uns angeben konnte, wer er sei, und daß er sich sogar seiner Verabredung mit Ihnen und ihres Anlasses erinnerte. Wir müssen immerhin mit der Möglichkeit rechnen, daß wir ihn bei unserer Ankunft bewußtlos finden könnten."
„Aber er wird wiederhergestellt werden — nicht wahr?"
Der Doktor zuckte die Achseln.
„Darüber läßt sich im Augenblick etwas Bestimmtes noch nicht sagen. Ich fürchte aber, daß die Aussichten nicht sehr günstig sind. Gewisse Anzeichen lasten darauf schließen, daß auch noch innere Verletzungen vorhanden sind, deren Natur bei der ersten Untersuchung noch nicht festgestellt werden konnte. Und in diesem Fall würde ich allerdings gezwungen sein, Sie auf das Schlimmste vorzubereiten."
Diese Unterhaltung, so kurz sie auch gewesen war, hatte natürlich Ediths Aufmerksamkeit vollends von dem Wege abgelenkt, den das Auto eingeschlagen, und als sie jetzt einen Blick durch das Fenster an der Seite ihres Begleiters warf, sah sie weiter nichts, als daß ihr die Gegend, in der sie sich befanden, vollständig unbekannt war. Dar- über freilich, daß sie sich nicht in einem der besseren Stadtviertel befanden, konnte sie kaum einen Zweifel hegen. Und je länger sie fuhren, desto fremdartiger fühlte sie sich von ihrer Umgebung berührt, einer Umgebung, mit der sie sicherlich noch bei keinem ihrer häufigen früheren Besuche in der Hauptstadt in Berührung gekommen war. Die Häuser waren unansehnlich und schmutzig, die Menschen, an denen sie im Fluge vorüberhuschten, machten den Eindruck großer Armseligkeit, und der Wagenverkehr war äußerst gering.
„Sie sagten, Ihre Klinik befände sich nahe bei dem
Schauplatz des rmgwcrsr" fragte pe. rmv ver Donor, er sich schon wieder in das Studium seines Notizbuches ertieft hatte, erwiderte mit einem kleinen Anflug von lngeduld.
„Gewiß I Man würde den Verunglückten wahrschein- ich in eines der großen Krankenhäuser gebracht haben, oenn sie nicht alle viel zu weit entfernt gewesen wären."
Edith wunderte sich, was der Graf in einer solchen Stadtgegend zu tun gehabt haben möge; aber sie gab üeser Verwunderung nicht Ausdruck, weil sie den Arzt »amit zu verletzen fürchtete. Und nun kam der Wagen mch endlich mit einem Ruck zum Stehen, und Doktor Kittius beeilte sich, ihn zu verlosten.
„Haben Sie die Güte, noch einen Augenblick im Wagen zu warten," sagte er. „Ich werde mich erst er- ündigen, wie es steht."
Er sprang die Steinstufen empor, die zur Eingangs- ür eines großen, schmalen Hauses hinaufführten, und setzte üne neben dieser Tür befindliche Glocke in Bewegung, xdith, die das Haus mit begreiflicher Neugier betrachtete, lewann von seinem Aeußeren nur den Eindruck, daß es richt gerade einladend und gewiß noch weniger vornehm russah, daß es sich aber nicht wesentlich von den Ge- ,Süden der Umgebung unterschied, abgesehen vielleicht )avon, daß sämtliche Fenster der schmalen Front mit weißen Vorhängen verhüllt waren, die von der Straße and von den gegenüberliegenden Häusern her keinen Ein- dlick in die dahinter liegenden Räume gestatteten.
Sehr viel Zeit zu einer eingehenden Musterung war ihr übrigens nicht gegeben, denn sobald die Tür von jemandem geöffnet worden war, der sich ganz im Schatte» des dunklen Hausflurs hielt, kam Doktor Pittius zurück und streckte seine Hand aus, um ihr beim Aussteigen behilflich m sein.
„Wir haben nicht viel Zeit zu verlieren," sagte er. -Wie ich höre, ist der Graf nahe daran, in einen Zustand der Erschöpfung und Bewußtlosigkeit zu verfallen, aus dem man ihn wohl nur schwer wieder zu klarer Besinnung!
brinaen könnte."__
(Fortsetzung folgt-)