die Liberalen. Der Fall in der Char loilrvburger Hn«he. be-' deutet einen Auswuchs der Kommandogewalt in geradezu lächerllcher Forui, wenn der jüngste Leutnant sich scharr zum Zensor der Geistlichkeit answerfen darf. Der zwangsweise Besuch des Gottesdienstes must beseitigt werden. Die Bevorzugung des Adels in der Garde hat noch zugenommen, noch verwerflicher ist aber eine Benachteiligung aus religiösen Gründen wie bei dem Straßburger Fast. Das ehrengerichtliche Verfahren ist dringend einer Reform bedürfti'g. Wir verlangen in unserer Resolution, daß in allen deutschen Bundesstaaten die Wehrfähigkeit der Fugend durch körperliche Ausbildung gefördert wird und daß die großen Verbände, die sich dieser Aufgabe widmen, gefördert werden. Abg. Dr. Trendel (Ztr.j: Das Spionageney, welches uns auf Schritt und Tritt verfolgt und unsere Marine und unsere Befestigungen umgibt, muß zerrissen werden. Unsere Strafen für Spionage sind nicht hart genug. Frankreich hat weit schärfere Strafen und will sic noch weiter ocr sthärfen, womöglich bis zur Todesstrafe. Der Vizepräsident macht den Redner daraus aufmerksam, daß dieses Thema zum Reichsjustizamt gehört. Dann mag der Kriegsminisier beim Staatssekretär auf Verschärfung der Strafe hinwirkeu. Abg. Held (natl.): Unter allen Umständen müssen wir uns »erbitten, daß in Kriegervereineu gegen Abgeordnete vorge gangen wird, weil sie für einen Sozialdemokraten als Vizepräsidenten gestimmt haben. Abg. Schöpflin (Soz.): Die Soldatenmißhandlungen werden immer noch zu milde beurteilt. Der Rückgang der Soldatenschindereien in Sachsen auf ein Minimum beweist, daß sie beseitigt werden können. Kriegsmimster v. Heeringen: Ich kann nur wiederholen, daß die Kriegervereine nicht in mein Ressort gehören. Ich kann den Vorständen irgend welche Direktiven nicht geben. Don der dienstlichen Einführung der Soldaten zum Gottes dienst können wir nicht «blassen. Die Resolution, wonach der tüchtigste befördert werden sollte, bedeutet die schärfste Kritik der deutschen Armee, als ob wir nach anderen Gründen verfahren. Eine Bevorzugung des Gardekorps besteht tatsächlich nicht. Unser Offizierskorps setzt sich aus allen Gesellschaftskreisen zusammen (Widerspruch), aber es kann sich nur aus solchen Kreisen zusammensetzen, die den Verhältnissen des Offizierkorps entsprechen. Darüber müssen wir uns das Urteil Vorbehalten, Ein größerer Wechsel in den Grenzgarnisonen ist vielleicht wünschenswert. Den freien Urlaubsreifen der Mannschaften stehe ich svmpathisch gegenüber, aber es handelte sich hier um eine Finanzsrage. Die Ehrengerichtsordnung steht auf dem Boden der preußischen Verfassung, Daran hat sich durch alle späteren Verordnungen nichts geändert. Nicht das Militärkabinett entscheidet über den Spruch des Ehrengerichts, sondern der Kaiser selbst, der ihn'niemals' verschärft, sondern ihn höchstens mildert.. Die Ossiziersdurschensrage ist eine Geldfrage. Wir haben daran gearbeitet, eine Einschränkung der BurschengefteÜnng zu erreichen. Eine Verringerung der Dienstzeit infolge besserer , körperlicher Ausbildung kann ich nicht in Aussicht stellen. Die Mißhandlungen haben erfreulicherweise mich im letzten Jahre abgenommen. Dies ist zum größten Teil auf die energische Initiative des Kaisers zurückzuführen. Das Rekrutenmaterial ist auch nicht bester geworden. Wir bekommen ,es teilweise recht anfgehetzt. Da kann einem Vorgesetzten auch einmal die GedM ausgehen. Fragen Sie die Ober- ichlesier, wie sie über die braven Soldaten denken, die ihnen bä der Wasternol mit eigener Lebensgefahr zu Hilfe kamen. Der Deutsche weiß. waS er von seiner Armee zu erwarten hat, aber jenseits der Grenze kommt man leicht ans die Idee, daß es mit der Scklägfertigkeit unseres Heeres schlecht bestellt sei. Das ist die Folge der fortgesetzten Angriffe aus die Armee. (Sehr richrig rechts, Widerspruch bei den Soz.) Sächsischer Genalmajor Freiherr Leuckardt v. Weiß- dorf gibt eine Darstellung des vorjährigen Patrouillen- Unglücks beim Durchschwimmen der Elbe. Das Unglück sei
Eile, Herr, mein Herz zu stärken,
Mache meine Seele groß,
Und in allen meinen Werken Reis mich von der Kleinmut lss.
Helnrtcr- « Kleist.
Melita.
Roman von Rudolf E l eh o.
(Fortsetzung » verdaten.
Nuu glaubte sich Melita ihres Beschützers annehmev zu Müssen. Leicht errötend bemerkte sie: „Lu mufft wissen Papa, daß wir Herrn Fries zu Dank verpflichtet sind, er hat in Lomes Mama seine Kajüte abgetreten. Und denk« nur, er kommt aus Costa Rica und hat sogar eure Haciendo besucht."
Für Wolfgang Fries hatte diese rühmende Erwähnuno Sen Klang einer Entschuldigung. Die Tochter des Konsuls sie ihren Vater mir den Patriziern der Hansastadt aut »lindeste»? gleiche Stufe stellte, glaubte ihre freundliche Herablassung zu einem Manne, der vielleicht nur eil, Handlungsgehilfe war, begründen zu müssen. Fries senkte »en Blick. Mit dem Gefühl der Demütigung, das ihn beschlich, kam ihm die Vorstellung, als öffne sich eine weite Kluft zwischen ihm und den Wismars. Er blickte daher in fast schreckhafter Neberrafchung wieder auf, als der Konsul im scharfen Tone fragte: „Costa Rical Ei, der' Tausend, was führte Sie nach Cost« Rica?"
In ruhiger Haltung erwiderte Fries: „Der Chef meinet Firma, Joachim Oldenpurg, beauftragte mich, bei der Rückreise von Shangbai die Plantagen der „Hastrmonia" zu besichtigen."
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infolge falscher Auskunft über die iatsächlicheu Liesenverhält nisse des Stromes entstanden. In der fortgesetzten Debatte führt Sch üp fl in (Soz.) aus, es liegt den Sozialdemokraten fern, vie deutsche Armee herabsehen zu wolle«, wenn sie Mißstände in ihr beseitigen wollen. Kriegsminister von Heeringen erwidert hierauf: Ich habe mich davon über zeugt, daß voriges Jahr noch jenseits der Grenze angenommen wurde, das Verhältnis zwischen Offizieren und Mannschaften in unserer Armee sei derartig, daß die Schiagferlig- keit des Heeres darunter leide. Damit schließt die Generaldebatte. Das Gehakt des Kriegsministers wird bewilligt, die Abstimmung aber über die Resolutionen 'zurückgestellt. Bei den folgenden Kapiteln bringen verschiedene Redner Einzelwünsche vor. Im Laufe der weiteren Debatte führt Pauli Hagenow (kons.) aus, das Institut der Oekonomiehandwerker müsse eingeschränkt werden. Generalmajor Staabs erklärt, das würde mit großen Kosten verbunden sein. Nach dem Wehrgesetz sind wir berechtigt, Soldaten zu Handwerkerarbesten heranzuziehen. Abg. Albrecht (Soz,): Dann muß das Wehrgesetz: geändert werden. Nach Erledigung des Kapitels „Bekleidung und Ausrüstung der Trüpen" wird die Weirerberamng auf Montag nachmittag 1.30 Uhr vertagt. Außerdem Duellfrage und Petittone:;. Schluß 72,0 Uhr.
LsndesnLchrichten.
Altoakeig, 1ö. Mai.
^ Uppertragen wurde-' je eine ständige Lehrstelle 1'> in Münklingen, Bez. LitdivlgsburA stein Haupt lehr er Roll or in G r ö in b ach: 2) in N e n a nisr a. Peg. Pfalzgraseniveiker,' dem Unterkehrer Gottlob Metzger in Mvcktnüh'l
So Auf die gestrige Wanderung des -Schwarz-' watd-Bczirks-Bereins Altensteig können die Terlneh- irrer mit Stolz und Befriedigung zurückblicken. Trotz der geradezu unheimlich drirchenden Hitze ist der au strengende, aber wirklich äußerst lohnende Marsch program mäßig verlaufen, ohne daß sich bei der Wanderschaor bedenkliche Zeichen von Ermüdung gezeigt hätten. Besonders auch die Damen (6 an der Zahl: habe» sich ivacker s-rVillen. Bon Alrensteig ging es in 3 Kefährren nach Erzgrube, von dort wurde die Jgetsberger. Höhe erstiegen und in kur zer Zeit Klosterreichenbach erreicht. Am Waldes säume vor letzterem,Orte winde der 'Rnckscick-Jn halt hervorgeholt und ihm in gebührender Weise zugesprochen. Z.n der nun folgenden Tour nach Baiersbronu- Sankenvachwasfcrfälle Kniebis war auch die vorherige -Stärkung recht notwendig, gewesen.. Die Taukenba-chwosserfälle' tonnten wir hinreichend bewundern ' dank der Fürsorge eines Mitglieds, der die Situation erfaßte und' die Fälle dadurch in Scene setzte, daß er die Stellsalle im Staubecken öffnete, worauf das Wasser mit Getöse über die ca. 60 Meter hohen Felswände hinaü- stürzte, einf angenehme Ztbkühlung verursachend» Aus Pen; Kniebis wurde mehrstündige Mittags rast gehalten und dann dem Endziel Freudenstadt ans dem herrlichen Teichelweg, der topfeben durch Hoch wald führt, zngcwandert. Daß am Schluß „nach vollbrachter Arbeit" der Humor noch in ausgiebigster Weise zur Geltung kam, braucht bei dem ungezwungenen, humorvollen Wesen unseres verehr ten Vorstands nicht Wunder zn nehmen.
st Freudenstadt- I l, Mai, . Dos Oberlandes,ge richl in Stuttgart har die Zivilklage, der Sta.ot.M- meinde gegen den Fiskus wegzen der Räume für die Mittelschule als Berufungsinstanz unter Auferleg-
„Ah!" — Diesem Laut der Ueberraschung aus des Konsuls Munde folgte eine unerwartete Veränderung seiner Haltung und Miene. Mit einer Wärme in Ton und Blick, wie man einen Freund begrüßt, streckte er dem jungen Kaufmann die Hand entgegen. „Freut mich, freut mich ehr, Herr Fries, Sie leimen zu lernen. Daß Sie sich meiner Frau und Tochter so liebreich angenommen haben, werde ich nie vergessen. Selbstverständlich wollt ihr doch" — er wandte sich seinen Damen zu — „den angenehmen Verkehr >nrt eurem Beschützer fortsetzen. Ich bitte Sie deshalb, Herr Fries, mit Weglassung der landesüblichen Antritts oisite — ich bi» nämlich ein Feind aller konventionellen Zesellschaftsformen — am nächsten Sonntag um vier Uhr mit uns zu speisen. Wir werden unter uns' sein, denn ich möchte gern erfahren, wie Sie unsere Plantagen gelunder haben. Sie können sich denken, daß es für mich von höchstem Interesse ist, näheres über den Stand der Unternehmungen zu hören. Ich setze voraus, daß Ihnen mein alter Geschäftsfreund Oldenpurg mitgeteilt hat, wer der eigentliche Be Minder und Leiter der Plantagengesellschaft ist. Hier meine Karte. Wir wohnen än der Alißenälfter. Hoffentlich wird öhre Frau Tante Sie entweder begleiten oder für dev Sonntagabend freigeben."
Fries war von dem liebenswürdigen Entgegenkommen des Konsuls völlig geblendet und vor freudiger Erregung unfähig, ein Wort hervorzubringen. Seine Verwirrung stieg, als Melita ihrem Papa ein Bravo zuries und dann legen ihn selber gewendet hinzusetzte: „Sie dürfen nicht rein sagen, Herr Fries, Sie müssen unser Heim kennen l-rnen."
Als sie ihm die Hand zum Abschied bot, führte er diese an seine Lippen und sagte bewegt: „Sie sind die Güte selbst. Dank, «nnitzen Dank!"
Sich dann vor 'dem Vater leicht.verbeugend, fuhr er fort: „Gern folge ich Ihrer steundlichen Einladung, Herr Konsul." ' '- - .>- .. . ,
„Na. das freut mich. Und Sie, Frau Lütkens?"
, ung der Kosten scs Verfahrens beL« Instanzen l abgewiesen. Es handelt sich um bas Verlangen der Stadtgeinemde an den Fiskus, die nötigen Räume für die Mittelschule auf Grund eines iw Jahre 1848 beschlossenen Abkommens zur Verfügung zu stelle::, wonach der Fiskus sich- verpflichtet' hatte, die Auslagen für die Baulichkeiten und Gerätschaften der Voltsschule zu trageil. Mit der Auffassung, daß. auch die Mittelschule unter dieses Abkommen falle, ist die .Stadtgemeinde bei Gericht nicht durchgedrimgen,
^ Alpir spuckst l l. Mat. Heute, wacht ist das Wohnhaus des Schneidermeisters Jakob Hermann hier niedergebrannt. Von dem Mobiliar würde.der. größte Teil gerettet. Die EntstehnngDurffache des Brandes ist noch nicht aufgeklärt.
st Herrenalb, ll. Mai. Auf der hiesigen Station der Atbtalbahn kam Ser Vahnführer Saarbacher sowie der 'Statibn'sdtener Pfeiffer mit dem elektrischen Leitrmgsdraht in Berührung. - Der ersten wurde auf der ganzen rechte» Körperhälfte gelähmt, .Pfeiffer erlitt so schwere Brandwunden, daß er unter Hinterlassung einer Witwe und dreier unversorgter Kinder gestorben ist
's Tübingen, 41. Mai. Der Kaufmann Wtv- land, Angestellter der Firma G Greiner und Sohn in Nürtingen,, der, als er am letzten Montag auf die Reife gehen wollte, sich mit feinem Revolver zu schaffen'machte und sich eine schwere Bau.chloerle.tzu.ng zuzog, ist in der hiesigen chirurgischen Klinik gestorben. Die KuM hätte ihm an nenn Stellen das Gedärm durchlöchert.
st Tübingen, 12. Mai. .Gestern abend zwischen il l2 Uhr vernahmen mehrere Studenten in der Nähe des Anlagcweges Hilferufe. Sie eilten 'hiezu und es gelang ihnen ein bewußtloses jnngjes Mädchen -ans den, Wasser zu ziehäu. Gleichwohl waren sie zu spät gekommen, die alle Meöerbe- lebnugsversuche erfolglos blieben. 'Es' handelt, sich mit eine junge Kellnerin, sä: anscheinend ein Opfer des Gesetzes geworden isst Weil sie noch nicht 18 Fahre alt war, hatte sie Vor .5 Tagen aus polizeiliche Verordnung ihre Stellung verlassen mnsfech Seither hatte sie mehrere Male geäußert, sie werde sich deshalb das Leben Nehmen und hat wollt »den übereilten Vorsatz zur Ausführung gebracht.
st Reutlingen, 12. Mai. Au den Folgen eines Schlaganfalls ist der Srad.tba.li rat'S'e ibl e in: Alter von ttteinhalb Jahren gestorben. Seit -Vorstand des städtischen Tiesbauamt.es, hatte er sich als - rastlos tätiger, äußerst gewissenhafter und pflichttreuer Beamter bewährt. Als junger Einjähriger. niachte er den Feldzug von ! 870171 mit und brachte es in seiner militärischen Laufbahn bis zum Hauptmgm! der Landwehr, 1871—1.895 war er nach seinem Austritt aus dein Staatsdienst, wo er an den Eisenbähnbauten Verwendung gesunden hatte, Oberaiiitsstraßenmeister in Leonberg, seiner Geburtsstadt. Sein letztes großes Werk war die Quellwasserleitung von Honau nach Reutlingen.
st Edingen, 11'. Mai. Die Maurer ruch die Hilfsarbeiter sind in den Ausstand getreten. Auf alle« Bauten ruht die Arbeit. Auch der Neubau des Rathauses ist stiktgelegt.
st Stuttgart, >2. Mai. Der' Lgudtagsah- geord ne t e Heinrich BeißW an!ge r. Schult- hciß in Geradstetten, Abgeordneter für Schorndorf erkrankte gestern früh' in einem hiesigen Ho-
Diese schob ihren Hut vom linken aufs rechte Ohr. „Mich alte Frau lassen Sie aus dem Spiel," bat sie. „Ich sitze in meinem Häuschen zu Eimsbüttel, wie die Schnecke in ihrer Schale. Paffe nicht in vornehme Gesellschaft, Herr Konsul — wahrhaftig nicht. Meinen Wolfgang aber überlasse ich Ihnen gern; er ist ja jetzt ein Mann mit stetem Willen und der vollen Verantwortlichkeit für seine Taten."
Die Wismars bestiegen mit dem blonden Julia» Preyl ihr vor dem Portal haltendes Automobil, Wolfgang Fries aber fuhr mit seiner Tante in einem Mietwagen dem nahegelegenen Eimsbüttel zu.
„Siehst du, mein Sohn, das ist »lei» Altenteil, aus das ich mich nach Vater Martins Tod zurückzog."
Frau Lütkens deutete auf ein einstöckiges, von leuchtenden-Sonnenvlumen umstandenes und an der Rückseite mit einem Rebenspalier bedecktes. Landhaus hin, vor dem der Wagen anhiclt. Es war von einem großen Obst- und Gemüsegarten umgeben und lief in eine geräumige Veranda aus, die wie ein Zimmer behaglich ausgestattet war. Hierher führte sie den von der ulten Magd Grete mit viele» Achs und Ohs begrüßten Pflegesohn zum Frühstückstisch.
Geschäftig füllte die Hausstau die Tassen, legte dem Heimgekehrten gute Bissen auf den Teller, und wahre«- ihre hellgrauen Augen zu ihm herüberblickten, las er wahrhaft mütterliche Zärtlichkeit darin.
„Das ist nun auch dein Heim, lieber Wolf, falls du es nicht oorzichst, dir in der Stadt ein Zimmer zu mieten."
„Aber Tantchen, wo könnte ich mich wohler fühlen, als hier bei dir. Du führst es mir recht eindringlich zu Gemüt, was ich in der Fremde alles entbehrt habe." — Er führte ihre braune, durch harte Arbeit plump gewordene Hand an seine Lippen, worauf sie, wie ein junges Mädchen errötend, scheu die Hand zurückzog.
„Was jür Dummheiten," sagte sie verwirrt. „Es gibt doch bessere Dinge zu küssen, als meine welken Pfoten."