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Lansesnachrrchlen.
Zm-nfleig. 9. September.
* Die Handwerkskammer Reutlingen macht im Inseratenteil unserer heutigen Nummer auf die Veranstaltung von außerordentlichen Herbst-Gesellenprüfungen im Monat Oktober dieses Jahres aufmerksam.
* Schwarzwald-Verein. (Corr.) Wie in unserer Zeitung gemeldet, begeht der württ. Schwarzwaldverein am 18., 19. und 20. ds. die Feier seines 25jährigen Bestehens. Heute läßt der Hauptverein an die Bezirksvereine Einladungen zur Teilnahme an der Feier ergehen. Wie aus dem nun vorliegenden Festprogramm ersichtlich ist, wird den Gästen während ihres Aufenthaltes Schönes und Gediegenes geboten, so daß die Tage in Stuttgart und Neuenbürg recht genußreiche zu werden versprechen. Anmeldungen (siehe Inseratenteil) wollen rechtzeitig gemacht werden.
ss Für Rekruten. In einigen Wochen werden die jungen Vaterlandsverteidiger uns verlassen und ihrer Garnison zueilen. Vorher aber noch einige Winke. Eine Quittungskarte der Jnvaliditäts- und Altersversicherung wird ungiltig, wenn sie nicht bis zum Schlüsse des dritten Jahres, welches dem am Kopfe der Karte bezeichnten Jahre folgt, zum Umtausch eingereicht worden ist. Um auf alle Fälle Unzuträglichkeiten und insbesondere dem Versicherten entstehende Nachteile zu vermeiden — die Karte könnte ja auch leicht in Verlust geraten — ist es empfehlenswert, die Karte, auch ivenn sie eben erst ausgestellt und mit nur wenigen Marken beklebt sein sollte, vor dem Eintritt beim Militär zur Aufrechnung vorzulegen. Auf Grund der alsdann von der Behörde ausgestellten Aufrechnungsbescheinigung erhält man nach der Militärzeit bei Wiederaufnahme irgend welcher Lohnarbeit eine neue Ouittungskarte. — Die Rekruten, gegen welche ein Gerichtsverfahren schwebt, sind verpflichtet, vor ihrer Einstellung der Militärbehörde Anzeige zu machen. Sie werden eventuell nicht eher eingestellt, als bis die Strafsache einschließlich Strafvollstreckung gegen sie erledigt ist. Unterlassen sie die Anzeige, so werden sie bei einer Verurteilung behufs Verbüßung der Strafe wieder entlassen, ungeachtet dessen, wie lange sie bereits dienen. Im nächsten Jahre werden sie dann erneut ausgehoben, ohne daß die vorhergegangene Dienstzeit eingerechnet wird.
js Neuenbürg, 8. Sept. Auf dem Sägewerk in Calmbach gerieten Arbeiter in Streit, wobei der Säger Seyfried mit einem eisernen Haken niedergeschlagen worden ist. Er li?gt bewußtlos darnieder und schwebt in Lebensgefahr.
' In Dietersweiler stürzte der verh. Zimmermann B. Schüler von einem Gerüst, wobei er sich einen Knochenbruch zuzog. Es mußte ihm nun ein Fuß amputiert werden.
js Stuttgart, 8. Sept. Die Vorarbeiten zu einer Ausstellung der Aquarien- und Terrarienfreunde in der Gewerbehalle sind im Gange. Ca. 400 Behälter mit Tieren und Planzen aus allen Weltteilen kommen zur Ausstellung. Die Ausstellung gibt eine Zusammenstellung der Wasser-Flora und -Fauna aus arktischen und tropischen Gebieten und wird das Interesse des Publikums in weiten Kreisen wachrufen.
js Stuttgart, 8. Sept. Prinz Ludwig von Bayern empfing heute im kgl. Schloß eine Abordnung des Bayernvereins Stuttgart (der ältere). Gelegentlich derselben überreichte der Prinz dem ersten Vorstand Major Holler den Verdienstorden vom hl. Michael 4. Klasse. Der Empfang fand in Anwesenheit des bayerischen Gesandten statt.
* Stuttgart, 8. Sept. Der König hat anläßlich der Kaiserparade und des Kaiserbesuches eine ganze Reihe Orden verliehen.
ss Stuttgart, 8. Sept. Der Kais er hat an das Stadtschultheißenamt folgendes Handschreiben gerichtet: „Der
mS FKäuMiOBetrag In Gold und' Banknoten eüMiMn Hot. Erinnern Sie sich, einen solchen Geldbehälter in Schäfflers Kontor bemerkt zu haben?"
, Der Gefragte brauchte eure Weile, bis er sich so weit erholt und beruhigt hatte, um die Frage zu verstehen und sich zu besinnen.
„Jawohl," gab er endlich zur Antwort. „Die Geldschwinge, in der ich Gold und Banknoten sah, befand sich in Schefflers Geldspmd."
„Schön! Ich danke Ihnen. Nun erübrigt nur noch, daß ich Sie mit" — er griff nach der vor ihm stehenden Klingel — „mit Kraßnick konfrontiere."
Während er schellte, machte der Zeuge eine unwillkürliche Bewegung der Abwehr, die jedoch von dem Untersuchungsrichter, der nach der Tür blickte, nicht bemerkt wurde.
Während der Untersuchungs-Gefangene hereingcführt wurde, stand Teßdorf mit finster geradeausstarrendem Gesicht da, dem Eintretenden sein Profil zukehrend.
„Nun, Kraßnick," nahm der Untersuchungsrichter da? Wort, „sehen Sie sich einmal den Herrn da an! Erinnern Sie sich, ihm schon einmal begegnet zu sein?"
Kraßnick hob interessiert seinen Blick. Seine Augen wurden groß und eine Röte stieg in seine von der Gcfäng- nisluft bereits bleich gewordenen Wangen.
„Das ist er!" rief er, ein paar hastige Schritte näher tretend. „Das ist der Mann, den ich auf der Treppe bei L-cheffler gesehen habe. Unter Tausenden würde ich ihn wkennon. Er ist's gewesen, er, nicht ich!" Die Stimme oes Verhafteten schwoll an, eine heftige Erregung packte ihn und sprühte aus seinen flammenden Blicken, während er wie anklagend die Rechte gegen Teßdorf aussireckt?. „Den nehmen Sie fest und stecken ihn ein! Ich habe gestohlen, ja, aber er hat ge—"
„Kraßmck!" Der Untersuchungsrichter sprang erzürnt von
seitliche Empfang, der nur und der Kaiserin, Meiner Gemahlin, in der Haupt- und Residenzstadt des schönen Württembergerlandes bereitet worden ist, hat uns überaus wohltuend berührt und mit hoher Freude erfüllt. Bevor ich heute die herrliche Stadt verlasse, ist es daher inein lebhafter Wunsch, allen Beteiligten hierfür Meinen und der Kaiserin herzlichsten Dank zum Ausdruck zu bringen, und bitte ich, dies bekannt zu geben.
Stuttgart, den 7. September 1909.
Wilhelm I. k."
Stuttgart, 8. Sept. Prinz Eitel Friedrich hat gestern nachmittag dem Kaiser Friedrich-Regiment, dem er n I» suits zugeteilt worden ist, einen Besuch abgestattet und sich im Osfizierskasino dem Offizierskorps vorgestellt.
Stuttgart, 8. Sept. Als schönen Abschluß der Parade veranstaltete am Nachmittag der Württemberg- ische Kriegerbund eine kameradschaftliche Vereinigung in den Räumen und dem Garten des Kursaales in Cannstatt. Die Feier verlief in recht stimmungsvoller Weise.
Stuttgart, 8. Sept. Die Frau Herzogin Wera von Württemberg lud am Sonntag den General der Kavallerie Grafen v. Zeppelin, sowie das gesamte Offizierkorps des Ulanenregiments König Karl (1. Württ.) Nr. 19, dessen 2. Chef Ihre Kaiserliche Hoheit ist, zum Mittagessen auf der Villa Berg ein. Während des Mahles erhob 'sich die Frau Herzogin Wera und brachte ein dreifaches Hurra aus auf den ä la suits Ihres Ulanenregiments gestellten Grafen v. Zeppelin, sowie auf das Offizierkorps des Regiments. Während der Tafel spielte das Trompeterkorps des Ulanenregiments.
js Fellbach, 8. Sept. Das weite Schmidener Feld bei Fellbach war heute Morgen der Zielpunkt zahlreicher Verehrer des Grafen Zeppelin, der vor kurzem vom König L la suits des Ulanen Rgts. König Karl Nr. 19 gestellt, nun seinen ersten offiziellen Besuch dem Regiment abstatten wollte. Infolge des, vergangene Nacht reichlich niedergegangenen Regens waren die Straßen völlig aufgeweicht, aber das hielt die Menschenmenge nicht ab, in Scharen ans das Paradefeld zu eilen, um den alten Kavalleriegeneral, der in letzter Zeit nur das Luftschiff bestiegen hatte, auch einmal im Sattel zu sehen. Die Kriegervereine von Schmiden und Fellbach hatten es sich nicht nehmen lassen, mit ihren Fahnen auf dem Platze zu erscheinen, um dem alten Kriegskameraden ihre Huldigungen darzubringen. Vor 9 Uhr erschien Graf Zeppelin in der Paradeuniform des Ulanen Regiments im Automobil beim Bahnhof zu Fellbach und bestieg in dessen Nähe das Pferd, um sich zum Regiment zu begeben. Vor der Front begrüßte der Regimentskommandeur Major von Lupin den Grafen, gab seiner Freude über die enger geknüpften Beziehungen zwischen dem ehemaligen Kommandeur und dem Regiment Ausdruck und brachte ein Hoch auf den hochverehrten Gast aus, das begeisterten Wiederhall fand. Nach dem Abreiten der Fronten und dem Vorbeimarsch dankte der Graf dem Regimentskommandeur für die Begrüßung und brachte ein dreifaches Hoch auf den König aus. Nachdem auch noch die anwesenden Kriegeroereine begrüßt worden waren, verabschiedete sich Graf Zeppelin vom Offizierkorps und trat mittels Automobil die Rückreise nach Stuttgart an. Ta sich daran infolge des angesagten Besnchs des Königs von Sachsen in Friedrichshafen die Abreise dorthin anschloß, mußte der Graf von der in Aussicht genommenen Teilnahme am Mittagsmahl im Gasthaus zu Traube Abstand nehmen. Wie überall, so wurden auch hier dem berühmten Sohne des Schwabenlandes stürmische Huldigungen dargebracht.
js Stuttgart, 8. Sept. Die Kaiserin ist heute vormittag 9 Uhr zu mehrtägigem Besuche der fürstlich Hohenlohe-Langen- burgschen Familie nach Schloß Langenburg abgereist. Die
aiserm fuhr mit der Königin tm offenen Wagen zum Bali Hof und wurde auf dem Wege vom Publikum mit Hochrufe» begrüßt. Am Eingang des Bahnhofes hatte sich der König die Hofstaaten und der Ehrendienst eingefunden. Nach herrlicher Verabschiedung bestieg die Kaiserin den Sonderzug mit dem sie um 11.44 Uhr in Langenburg eintreffen wird
js Langenburg, 8. Sept. Die Kaiserin traf heute vormittag um 11.44 Uhr im Sonderzug zum Besuch beim Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg hier ein. Der Fürst Hohenlohe-Langenburg war der Kaiserin im Automobil bis Blauselden entgegengefahren, wo er den Zug bestieg, um die Kaiserin hierher zu geleiten. Auf dem Bahnhof ivaren zun, Empfang anwesend der Erbprinz und die Erbprinzessin, die Töchter des Fürsten, Fürstin zu Leiningen und die Erbprin- zessin zu Reuß j. L., ferner die bürgerlichen Kollegien niil dem Stadtvorstand an der Spitze, die staatlichen Beamte,, und eine Anzahl Ehrenjungfrauen. Eine der letzteren begrüßte die Kaiserin durch ein Gedichl und überreichte ih. einen prächtigen Blumenstrauß. Dann traten zwei Kinde, ein Knabe und ein Mädchen, in hohenlohescher Tracht vn und trugen je ein Gedicht vor. Die Kaiserin zeigte M durch die Begrüßung sehr erfreut und küßte das kleine Mädchen recht herzlichst. Hierauf stellte der Fürst der Kaiserin die staatlichen Beamten usw. vor, worauf die Absatz,, nach dem Schloß erfolgte. Auf dem Wege bildeten Kriegervereine und Schulkinder der Stadt und ihrer Umgebung Spalier. Die Stadt ist reich geschmückt. Ueberall wurde die Kaiserin sehr herzlich begrüßt.
ss Ludwigsburg, 8. Sept. Prinz Ludwig von Bayern traf heute vormittag 10 Uhr im Automobil von Stuttgart kommmend in Begleitung seiner Adjutanten und des zun, Ehrendienst kommandierten Generalmajors Frhr. Max von Hügel hier ein. In der nahen Königsallee stiegen die Herrschaften aufs Pferd und begaben sich auf den kleinen Exerzierplatz, wo das Feldartillerie-Regiment Nr. 29 Prinzregent Luitpold von Bayern in Paradeaufstellung stand. Der Prinz ritt die Fronten des Regiments ab, worauf der Kommandeur desselben, Oberstleutnant Schippert, eine Ansprache an das Regiment hielt, in der er der Freude Ausdruck gab, daß S. M. der König den Prinzen Ludwig a I» suits des Regiments gestellt habe. Mit brausendem Hurra begrüßte das Regiment den Prinzen. Dieser erwiderte sofort, lt. Ludwigsburger Zeitung, es freue ihn, daß seit dem gestrigen Tage auch er, wie schon seit vielen Jahren sein Vater, der Prinzregent Luitpold von Bayern, in engere Beziehungen zu dein Regiment treten dürfe und forderte das Regiment zum Zeichen des Dankes gegenüber dem König zu einem dreifachen Hurra auf den König auf. Begeistert stimmte das Regiment ein und, nachdem die Königshymne verklungen war, setzte sich der Prinz mit seinem Gefolge an die Spitze des Regiments. An der Garnisonkirche nahm Prinz Ludwig den Parademarsch des Regiments ab, das dann durch die reichbeflaggte Stuttgarter Straße sofort den Marsch nach dem Manövergelände fortsetzte. Das gesamte Offizierkorps hatte sich inzwischen vor dem hübsch dekorierten Kasino zum Empfang des Prinzen versammelt und zu einer Gruppr formiert, von der einige photographische Aufnahmen gemacht wurden. Im Kasino fand hierauf ein Frühstück statt. Zu der Begrüßung auf dem kleinen Exerzierplatz hatte sich ein zahlreiches Publikum eingefunden.
js Obertürkheim, 8. Sept. Zu dem aufregenden Vorfall, der sich vorgestern abend bei einem mit dem hier ein- quartierten Militär abgehaltenen Appel abspielte, wird noch geschrieben: Ein ca. 18jähriges Mädchen fragte verschiedene Soldaten nach einem gewissen Staudacher und zog, als sie endlich an ihn gewiesen wurde, einen Revolver hervor und schoß auf den Mann, traf ihn aber nicht. Auch der Begleiter des Mädchens ergriff den Revolver, um nach dem Soldaten zu schießen. Indes schlugen die Soldaten ihm
seinem Stuhl auf und gebot dem Tobenden Einhalt. „Sie haben sich hier anständig zu betragen — verstanden! Sie haben nicht das Recht, irgend jemand anzuklagen, Sie am allerwenigsten. Sie haben nur auf meine Fragen ruhig zu antworten und sich aller Ungebührlichkeiterr zu enthalten. Also, Sie haben den Herrn am achtzehnten Oktober vormittags gegen dreiviertel zehn auf der Treppe bei Scheff- ler gesehen?"
„Ja." Die Brust des Gefangenen ging noch immer stürmisch und seine Augen hingen wie gebannt an dem Antlitz des Zeugen, an den sich jetzt der Untersuchungsrichter mit der Frage wandte: „Und Sie, Herr Zeuge, erkennen Sie in dem Vorgeführten hier den Mann wieder, der Ihnen auf der Treppe begegnete?"
Der Gefragte warf einen scheuen Blick nach dem Gefangenen hin.
„Ich — wie gesagt," antwortete er, sich räuspernd, — „ich habe den Mann nicht angesehen und ich kann auch nicht sagen —"
Kraßnicks Stimme unterbrach ihn heftig. „Was — Sie wollen mich nicht beachtet haben? Lüge! Sie haben mich groß angesehen und find vor Schreck zusammengefah- ren und das böse Gewissen stand Ihnen —"
Ein lautes Geräusch hemmte den Wortschwall des Gefangenen. Es war der Untersuchungsrichter, der zornig mit der flachen Hand auf den vor ihm stehenden Tisch geschlagen hatte.
„Ruhig!" herrschte er den Verhafteten an. „Sie haben nur zu reden, wenn ich eine Frage an Sie richte. Wenn Sie sich nicht gebührlich benehmen, so werde ich Zwangsmaßregeln gegen Sie ergreifen und eine strafweise Verschärfung Ihrer Haft verfügen . . . . : Also" — wieder wandte-er sich mit verbindlicher Miene an Teßdorf — „Sie erinnern sich des Mannes' da nicht?"
.Rein."
„Nun, da Kraßnick selbst zugibt, Ihnen am achtzehnte« Oktober in der Nähe des Tatortes begegnet zu sein, so erübrigt sich die Frage eigentlich. Es lag mir nur daran, die Wirkung der Konfrontierung mit Ihnen auf Kraßnia zu beobachten. Ich glaubte, der Mensch würde sich vielleicht veranlaßt sehen, endlich der Wahrheit die Ehre zu geben. Aber ich sehe, er ist verstockter, als ich geglaubt.
Ich will Sie nun heute nicht länger zurückhalten. Ich vabs Ihnen nur noch zu danken, daß Sie sich so prompt auf unsere öffentliche Aufforderung uns zur Verfügung stellten. Sie haben damit Ihre staatsbürgerliche Pflicht erfüllt."
Er neigte sein Haupt, zum Zeichen, daß der Zeuge entlassen sei. Teßdorf verharrte noch ein paar Sekunden
unbeweglich, starr, als müßte er erst seine Gedanken sammeln. Dann verbeugte er sich hastig, ein wenig linkisch,
und wandte sich, um zu gehen. Aber Kraßnick vertrat ihm mit ein paar schnellen Schritten den Weg.
„Was!" schrie er bebend vor Wut. „Den wollen Su gehen lassen? Sie werden doch nicht den Mörder entwi
schen lassen?!"
Airs einen Wink des Untersuchungsrichters traten oei Gefangenwärter und der Amtsdiener an den Aufgeregte« Heran und zogen ihn zurück, hielten ihn jeder an eine« Arm fest und sprachen beschwichtigend auf ihn ein.
Teßdorf eilte an Kraßnick vorbei zur Tür hinaus.
Fortsetzung folgt.
Auf der Lokalbahn.
Zuge itt keine Nolbremse." sie sich net rentiert har."
Sagen Sie 'mal, im ganze« „Mir haben s' arifgeb'n, weil
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