Ueberblick über das Verfahren der Felobereinigung und be­gründete dann einen Antrag auf Streichung der Worte: .wenn mehr als die Hälfte der beteiligten zugesrimmt hat." Der sogenannte provisorische Besitzübergang erfolgte bisher in Wirklichkeit unmittelbar nach der Absteckung, die jedesmal in der Gemeinde große Aufregung hervorruft, sodaß es nicht angezeigt sei in dieser Zeit die meist unzufriedenen Leute zu befragen, ob sie zustimmen. Ter Wennsatz sei die einzige Bestimmung in dem von praktischem Verständnis zeugenden Entwurf die den grünen Tisch verrate. Die Zustimmung würde unmittelbar nach der Absteckung stets versagt werden und das hätte eine Verteuerung des ganzen Unternehmens zur Folge. Der Antrag wolle nur die bestehende Uebung gesetzlich sest- legen durch seine Annahme werde sich das Haus den Dank der Landwirte verdienen. Die Abg.Jmmendörfer (BK.) undReihling (V.) befürworteten den Antrag Strobel. Schick (Z.) stellte sich in der Kommission auf den Standpunkt des Entwurfs und betonte, daß wegen der tiefgehenden Eingriffe in den Besitzstand Vor­sicht geboten sei. Tie wünschenswerte Beschleunigung dürfe nicht auf Kosten des Rechts und der Interessen der Beteilig­ten erfolgen. Immerhin seien die von Strobel vorgetragenen praktischen Gründe so durchschlagend, daß er jetzt mit einein Teil seiner Freunde dem Antrag Strobel zuslimmen tönne. Daß in den Gemeinden bei einer Feldbereinigung eine gewisse Unruhe herrsche, sei richtig. Unzufriedene gebe es aber ver­hältnismäßig nur sehr wenige. Feuerstein (Soz.) gab zu, daß auch er von einem Saulus ein Paulus geworden sei und jetzt dem Antrag Ströbel zustimme. Minister v. Pischek räumte ein, daß vom Standpunkt der wünschenswerten För­derung einer möglichst raschen Abwicklung der Feldbereinigung dem Antrag Ströbel zuzustimmen sei, andererseits lasse sich aber auch nicht verkennen, daß in der Nötigung, den bis­herigen Besitz aufzugeben und einen neuen anzuerkennen, be­vor der Zuteilungsplan im öffentlichen gesetzlichen Verfahren endgiltig festgestellt ist, ein schwerer Eingriff in die Privat­rechte und in die Gefühle des Eigentümers liege. Er über­lasse es der Entschließung des Hauses, ob es die Zweck­mäßigkeitsgründe über die rechtlichen Erwägungen stellen wolle, und gestehe, daß er auch heute noch Saulus heiße. (Heiterkeit.) Bantleon (D.P.) und Dambacher (Z.) erklärten sich ebenfalls für den Antrag Ströbel. Schock (V.) polemi­sierte gegen den Antragsteller und warf ihm vor, daß er die Intelligenz der Bauern zu nieder eingeschätzt habe. (Wider­spruch.) Ströbel (B.K.) wandte sich gegen die rechtlichen Bedenken des Ministers und gegen die Unterstellung, daß er die Bauern dumm genannt habe. Er habe nur von einer Unerfahrenheit der Leute beim Lesen von Feldbereiiügnngs- plänen gesprochen. Er sei selbst Bauernsohn und jedermann wisse, wie sehr er den Bauernstand schätze. Keßler (Z.) stimmte dem Antrag Ströbel nicht zu. v. Gauß (V.) be­tonte, wenn jemand außerhalb des Bauernbunds sich eine solche Beurteilung der bäuerlichen Bevölkerung erlaubt hätte, wie es Ströbel getan habe, dann möchte er die Entrüstung sehen. Der Redner dankte der Regierung für die Vertretung des Rechtsstandpunktes. Rembold-Aalen (Z.) stellte den Schutz des Rechtes in den Vordergrund. Der kleinere Teil seiner Partei sei für den Kommissionsantrag. Einige Worte Ströbels seien ungebührlich aufgebauscht worden und zwar mit der offensichtlichen Tendenz, um sie auszuschlachten. Darnach werde sich aber der Bauernstand nicht richten, der genau wisse, von wem seine Interessen vertreten werden. Nach weiterer Debatte führte Körner (B.K.) ans, daß es sich bei der Feldbereinigung um schwierige Fragen der Technik und des Rechts handle. Wolle man da die Schwierigkeiten möglichst beseitigen und gebe man dabei zu verstehen, daß die Bauern auch Menschen sind, die ihre Eigenart haben, so sei das keine Unterschätzung des Bauernstands. Möchten doch die Herren von der Linken ihre Bauernfreundlichkeit auch dann beweisen, wenn es sich darum handelt, für die Landwirtschaft Opfer zu bringen. Es sprachen noch die Abg.

Rembold-Gmünd (Z.), Böhm (D. P.) und Ströbel (B. K.), dessen Antrag angenommen wurde. Ein Eventualantrag Schock war damit gefallen. In der Schlußabstimmung wurde derEntwurf mit der beschlossenen Aenderung mit 64 Stimmen gegen 1 Stimme (Keßler) bei I Enthaltung (v. Gauß) an­genommen. Das Haus tral sodann in die Beratung des Kultetats ein, nachdem ein Antrag Eisele, wegen der vor­geschrittenen Zeit (l/Z Uhr) die Sitzung abzubrechen, abge­lehnt worden war. v. Gauß (V.) erstattete den Bericht der Kommission und besprach zunächst die Frage, in welchem Um­fange die Lehrer zur Durchführung des Kinderschutzgesetzes mitzuwirken verpflichtet seien. Das Kultusministerium habe den Lehrern diese Mitwirkung nicht verboten. Das Schul­arztgesetz sei zum Abschluß gelangt, doch könne es vorerst aus finanziellen Gründen nicht eingebracht werden. Die Auf­hebung der Minifterialabteilung für das höhere Schulwesen habe de» Minister für nicht angezeigt erklärt. Hier wurde abgebrochen und die Weiterberatung auf morgen vertagt. Schluß der Sitzung 12 Uhr 45 Min.

Landesnachrichten.

-u. Rohrdorf, 23. Juni. Die am Montag begonnene Aufrichtung unseres neuen Schulhauses wurde gestern ohne Unfall glücklich zum Abschluß gebracht. Zeigt schon der Rohbau, daß das neue Schulhaus ein stattliches Gebäude zu werden verspricht, so wird erst die Vollendung desselben zeigen, daß es seinem Zwecke vollauf genügt.

js Oberndorf, 24. Juni. Wie Ser Schw. Bote berichtet, ist der Mauserschen Waffenfabrik von Preußen ein Auftrag auf 10 000 Gewehren erteilt worden. Zur Abnahme­kommission ist auf den 1. Juli ein Hauptmann aus Span­dau nach Oberndorf kommandiert, außerdem kommt am 1. August Oberleutnant Bartman, der schon früher einer Kom­mission angehört hatte, neuerdings nach Oberndorf.

js Stuttgart, 24. Juni. Dr. Philipp Funk, wegen seiner wissenschaftlichen Ueberzeugung aus dem Rottenburger Priester­seminar hinausgedrängl und seither in München als Mit­glied desVereins zur Herausgabe eines historischen At­lasses von Bayern" tätig, wurde vom Stadtmagistrat in Stettin zum Bibliothekar an der Stadtbibliothek daselbst ernannt.

js Feuerbach, 24. Juni. Am Montag, 28. Juni 1909 nachmittags 2 Uhr wird der neue Personenbahnhof eröffnet und der bisherige geschlossen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß im neuen Bahnhof aus allen Zügen, also auch aus den Zügen von Stuttgart, rechts auszusteigen ist.

js Pfullingen, 24. Juni. Im Walde Pfingstweide wurde ein Stuttgarter Pflegling namens Keller der Flammschen Heilanstalt erstochen aufgefunden. Man vermutet ei» Ver­brechen und zeiht als Mörder einen aus der Anstalt ent­flohenen Kranken, der mit dem Getöteten in den Wald ge­gangen war.

js Pfullingen, 24. Juni. Zu der Mordaffaire können wir berichten, daß der Mörder Zehender in die Anstalt zurückgekehrt ist und die Tat zu gibt. Zehender soll schon früher einmal einen Mordversuch auf seine Mutter gemacht haben und seitdem als Kranker in der Anstalt sein.

js Balingen, 24. Juni. In Winterlingen kam es zu Wirtshaushändeln, bei denen der 27jährige verheiratete Man­chesterweber Albert Maier mit einem Messer auf seine Geg­ner einstach. Einer davon, Matthias Strauß, Vater von 6 Kindern, war sofort tot, ein anderer, gleichfalls Familien­vater, wurde lebensgefährlich in die Lunge gestochen. Der Messerheld ist verhaftet.

ss Mnnsingen, 24. Juni. Dienstag abend durchzog ein militärischer Leichenkondukt die Stadt. Am Freitag' nachmittag war, wie gemeldet, beim Scharfschießen der In­fanterie der Gefreite Ernst Bubeck vom 7. Regiment in der Zeigerdeckung durch ein Geschoß in die Stirn getroffen

worden. Da die Deckungen nach allen Regeln der Vorsicht ! gebaut werden, so ist der Nnglücksfall fast unbegreiflich und ^ der Weg, den das Geschoß genommen haben muß, unbe­rechenbar gewesen. Leider war die Verletzung so schwer, . daß der Getroffene nicht mehr zu retten war und am Sonn- ' tag abend, ohne wieder zum Bewußtsein gekommen zu sein, ^ in Gegenwart seiner Eltern, die Weingärtnersleute in Uhlbach i sind, verstorben ist. Die Teilnahme der Regimentsange- ; hörigen am Tode des tüchtigen und zuverlässigen Mannes war aufrichtig und allgemein. Nachmittags vier Uhr fand die Ueberführung des Verstorbenen in seine Heimat statt. Nach einer Ansprache des evangelischen Lagergeistlichen Stadtpfarrer Leube, im Lazaretthof, wurde der Sarg, ge­schmückt mit den von den Truppenteilen gewidmeten Kränzen, unter Vorantritt der Regimentsmusik von Mannschaften des ^ Arbeitskommandos im Paradeanzug abgeführt. Es folgten ihm Offiziere des Regiments und der Kommandantur, voran l der Kommandant des Lagers, General von Hügel, und der ! Brigadekommandeur, die vierte Kompagnie des 7. Infanterie­regiments vollzählig und Abordnungen anderer Truppenteile. Nachdem der Zug unter Glockengeläute Auingen durch­schritten hatte, erfolgte am Ansgang des Dorfes Einsegnung durch den Geistlichen und die letzte Ehrenbezeugung durch die Kameraden, worauf ein kleines Kommando den Leichen­wagen noch bis durch die Stadt begleitete.

js Ulm, 24. Juni. In Unterkirchberg wurde bei einer Beerdigung der amtierende Geistliche von einem Bienen­schwarm überfallen. Der Geistliche konnte sich nur durch die Flucht vor den Bienen retten.

js Friedrichshafen, 24. Juni. Major Sperling ist ^ hier eingetroffen. Das LuftschiffZ. 1" ist fahrbereit. Der Aufstieg erfolgt vermutlich noch heute.

jj Pforzheim, 24. Juni. Während der letzten Tage wurden hier wieder vier Personen aus Goldwarenfabriken wegen Diebstahls und Hehlerei von Goldmaren verhaftet. Unter ihnen befindet sich ein Bijouteriefabrikant. Der kürzlich mit 2650 Mk. geflüchtete Ausläufer Johann Praß wurde, nachdem er mehrere Städte aufgesucht und das ge­stohlene Geld vollständig verpraßt hatte in Stuttgart ver­haftet.

Die ErbschaftHsterrer abgelehnt.

Berlin, 24. Juni. Der Reichstag lehnte in 2. ? Lesung den ß 9a der Reg.-Vorlage über die Erbschafts- i Steuer, der das Prinzip der Erbanfallsteuer unter Aus­dehnung auf die Deszendenten und Ehegatte« enthält, mit 198 gegen 187 Stimmen ab. ^

Berlin, 24. Juni. Das Schicksal der Erb an fall- ! steuer ist definitiv besiegelt. In allen seinen i Paragraphen ist die Vorlage von der konservativ- ! klerikalen Mehrheit abgelehnt worden. Die Ent­scheidung liegt nunmehr bei der Regierung. Im Hause selbst wurde das Endergebnis mit stummem Protest ent­gegengenommen. Aus den Tribünen und im Saal war alles aufgesprungen, in fieberhafter Erwartung des End­ergebnisses. Nur eine Mehrheit von 6 Stimmen hat das Schicksal der Reichsfinanzreform entschieden. Die neue Block Mehrheit hat sich heute mit ihrem Siege end­gültig konstituiert.

Berlin, 24. Juni. Zu der heutigen A b st i m m u n g , des Reichstags schreibt dieFreisinnigeZeitung" Die Libe­ralen, und insbesondere die Freisinnigen, befinden sich der i Gesamtlage gegenüber in einer vortrefflichen Position. Ihre- ! Stellung gegenüber der Reichsfinanzreform ist klar und außer i

-M A.sefrvcyt

Die Leute schreien immer so viel jetzt, die Welt wäre so schlecht, das kann ich gar nicht finden. Wenn man nur selbst immer recht gut zu den Menschen ist, da findet man auch welche, die es wieder sind.

Heinr. Leisel.

Marga.

Roman von C. Cro n e.

Fortsetzung (Nachdruck verboten.)

Durch das Anschlägen des Hundes aufmerksam gemacht, lies rin Diener bestürzt herbei, aber kein fröhliches Willkommen unter­brach die beklemmende Stille.

Mit einem stummen Kopfnicken ging der heimkehrende Haus­herr an seinen Untergebenen vorbei. Langsam und zögernd stieg er die Freitreppe hinan. Die Eile hatte ganz nachgelassen.

Unbemerkt erreichte er die eigenen Zimmer, deren Thür e> »erschloß, noch ehe er Hut und Mantel abgelegt hatte.

Also, jetzt wieder zu Hanse!

Zu Hause?

Hannibal verzog die Lippen zu einem bitteren Lächeln Fremderuväre es ihm auch nicht draußen gewesen, wo er sich täglich hierher gesehnt hatte.

Fannys wegen hatte er immer wieder die Heimreise hinaus­geschoben. Sie sollte sich der Freiheit, wenn auch nur einer er­träumten, so lange wie möglich erfreue».

Nun stand er hier, und die Tage würden kommen und gehen in dumpfer Einförmigkeit, in dem lautlosen Kampf zweier Menschen, die sich nie verstehen würden »nd deren Bemühen, die Kluft zu Überdrucken, kläglich gescheitert war. - Nichts könnte Satz tägliche Leben erträglich machen, nichts die Eiseskältc bannen, sie mehr und mehr das Her; erstarren ließ.

War unter diesen Umständen nicht eine gänzliche Trennung einem gnalvollen Zusammenleben vorznzichen.

Ter Gedanke hatte ihm öfter vorgeschwebi, aber bis jetzt waren es nur undeutliche Umrisse, die Hannibal gleich darauf von sich gewiesen. Plötzlich, inmitten der gewohnten Umgebungen, gewann die Erwägung festere Form.

Der Baron sah sich um.

Alles wohnlich und behaglich, als sei er nur Stunden fort gewesen.

Auf Ofensims und Schreibtisch standen frische Blumen, die offenbar erst heute hingestellt waren, und durch die geöffneten Fenster drang die duftgesättigte Luft ans dem davor sich aus- dehuenden Garten.

Alles korrekt ausgeführt, wie jede Kleinigkeit, die Fanny als Pflicht empfand.

Ein tiefer Seufzer vollendete den unansgedachten Satz. Wozu das Grübeln?

Hannibal beeilte sich, den Neisestaub zn beseitigen.

Die Dienerschaft würde seine Ankunft gemeldet haben und er wollte die Damen nicht warten lassen.

Ans Fannys spärlichen, auf das Notwendigste beschränkten Mitteilungen, wußte er, daß Marga noch hier war.

Er freute sich dessen. Zu Dreien kam man leichter über

das Drückende der Begrüßung hinweg. Und doch-ihn

schauderte vor der ersten Begegnung.

Ein Diener brachte den Damen, die sich im Park anfhielten, ne schier unglaubliche Meldung: Der Herr Baron wären mit :inem Wagen aus der Stadt soeben vorgefahren.

Zunächst sah die junge Frau den Boten stumm an. Ein kurzer Befehl schickte ihn gleich darauf fort; denn trotz aller Selbstbeherrschung drohte die Fassung zu versagen.

Jetzt war also der Augenblick da, den sie zugleich ersehnt und gefürchtet. Nur den Gang der Dinge hatte sie sich anders gedacht.

Sonst war Hannibal nach außen hin immer bemüht ge­

wesen, jedenfalls den Schein zu wahren. Jetzt war er nach Hanse gekommen, ohne mit einem Wort seine Ankunft zu melden, als sei es ihm gleichgiltig, ob jemand Kenntnis davon hatte oder nicht.

Einen Augenblick preßte die junge Frau die Hände gegen Augen und Schläfen.

Marga schob ihren Arm in den der Freundin und in den Augen stand eine Bitte, die die Lippen sich anschickten, in Worten zu wiederholen. -- -

Sei ruhig, Marga", wehrte die junge Frau,ich weroe Hannibal begrüßen, als hätte die Trennung erst gestern statt­gefunden. Ich verspreche es Dir."

Das reicht nicht hin, Fanny, Du mußt noch mehr thun. Du mußt Deine Freude zeigen, daß Dein Gatte wieder da ist und ihm ein freundliches Wort zum Willkommen sagen. Kurz, den ersten Schritt thun, das Trennende zu entfernen und kein Opfer scheuen, dieses Ziel zu erreichen."

Du meinst es gut mit uns beiden, Liebchen, aber es wird sich nicht nach Deinem Wunsch fügen. Ich verspreche Dir jedoch, das kleinste Entgegenkommen von Seiten Hannibacs. als einen Untergrund zum Weiterbauen anzusehen. Suche ich den vergebens dann verlange nicht, daß ich-"

Das Weitere blieb unausgesprochen, denn Hannibal, der di« Damen vom Fenster aus hatte kommen sehen, war ihnen entgegen­gegangen und hatte sie eben erreicht.

Ernst und gemessen begrüßte er zuerst seine Frau, deren Fingerspitzen er leicht an seine Lippen zog. Marga gegenijbel war er viel ungezwungener, mährend sie kaum imstande war, ein paar kurze Redewendungen hervorznbringen.

Ein beengender Druck preßte ihre Zähne aufeinander und das Herz pochte ihr in raschem Schlagen.

Wenn man nach so langer Abwesenheit so unerwartet zurückkehrt", begann Baron Hannibal, als sie dem Hause zu­gingen ,muß man an die Nachsicht der Hausgenossen apellieren, und ich bitte Dich, Fanny, mein formloses Kommen zu verzeihen.