Teil desselben von den seitherigen Vorstands- und Aufsichts­ratsmitgliedern gegen Verzicht aus die Regreßansprüche zu tragen ist. Der Rest wird durch Verwendung des Reserve­fonds und der einbezahlten Geschäftsguthaben, sowie durch weitere Einzahlungen der Mitglieder auf den Geschäftsanteil in mäßigem Betrage gedeckt. Der Fortbestand der Genossen­schaft ist also gesichert. Wie bei einer Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht selbstverständlich, erleiden also die Gläubiger keinen Schaden.

sf Heilbronn, 14. Juni. Gestern abend gegen 8 Uhr begab sich der 16 Jahre alte Kaufmannslehrling Jakob Pfeiffer von Heubach mit einem Kameraden nach der Neckar­halde um zu baden. Pfeiffer, ein guter Schwimmer, sei so­fort gegen die Mitte des Stromes geschwommen, ivährend sein Begleiter in der Nähe des rechten Neckarufers sich auf­gehalten habe und bald wieder ans Land gegangen sei. Pfeiffer habe auch auf Aufforderung, ans Land zu kommen, dies zugesagt, allein plötzlich habe er keine Antwort mehr gegeben und bei der starken Dunkelheit sei auch nichts mehr von Pfeiffer sichtbar gewesen. Dieser ist offenbar ertrunken. Die Leiche ist noch nicht aufgefunden worden.

ßss Böttingen 14. Juni. Gestern mittag wurde hier in der Großgartacherstraße ein etwa zwölfjähriges Mäd­chen von einem Automobil überfahren und ziemlich schwer verletzt. Die Insassen des Autos bemerkten den Unfall, fuhren aber trotzdem weiter. Schnell wurde der Bahnwärter beim Uebergang bei Großgartach verständig. Dieser schloß die Schranken und das Auto mußte wieder hierher zurückkehren. Von der Polizei wurde dann festge­stellt, daß das Gefährt einem Herrn Weiß aus der Nähe von Zeitz gehört.

ss Bieriugen OA. Künzelsau, 14. Juni. Ein schweres Unglück passierte am Samstag im Steinbruch des Joseph Düll. Dieser war mit einem Arbeiter, Sohn des Gemeinde­rats Müller, mit Steinbrechs» beschäftigt. Als Müller kurz nach 11 Uhr noch einen Stein herausheben wollte, stürzte eine Felsmasse über ihm zusammen und begrub ihn, sodaß der Tod sofort eintrat.

K Neresheim, 14. Juni. In der Nacht vom Samstag auf den Sonntag ist in Auernheim das Wohnhaus nebst Scheuer der Witwe Franziska Wiedemann fast völlig nieder­gebrannt. Es konnte nur das Vieh gerettet werden, während das ganze Mobiliar dem Feuer zum Opfer fiel. Man ver­mutet Brandstiftung und zwar von Mitglieder einer Zigeuner­bande die während des ganzen Nachmittags bettelnd im Orte sich aufgehalten hatten und dann weiter gewiesen worden waren.

ff Großdeinbach, OA. Welzheim, 14 Juni. Unter ver­dächtigen Umständen wurde am Sonntag morgen das un­eheliche, erst 14 Tage alte Kind der Dienstmagd Anna Kühe vom nahen Lenglinge tot in deren Bett aufgefunden. Es scheint erstickt zu sein. Ob absichtliche Tötung oder Fahr­lässigkeit vorliegt, ist noch nicht aufgeklärt. Untersuchung ist eingeleitet.

ff Friedrichshafen, 14. Juni. Zur Füllung des noch vor Monatsschluß nach Metz zu überführenden Reichsluft­schiffesZ. 1" treffen morgen aus Berlin wieder die erforder­lichen Mannschaften, ein Offizier, drei Unteroffiziere und 25 Mann hier ein und werden von der Stadt einquatiert.

* Pforzheim, 14. Juni. In der Nacht vom 13. auf 14. ds., zwischen halb 1 und 1 Uhr, beging der verheiratete, 31 Jahre alte Installateur A. Boschert, gebürtig aus Em­mendingen und wohnhaft in Neuenbürg, dadurch einen Selbst­mordversuch, daß er sich in der Wirtschaft zumKühlen Grund" dahier mit seinem Taschenmesser zwischen den unteren Rippen auf der linken Seite eine tiefe, lebensgefährliche Stichwunde beibrachte. Der Selbstmordversuch erfolgte aus

Aerger, weil B. eine mit anderen Gästen getrunkene Flasche Wein im Betrag von 1 20 Mk. allein bezahlen sollte.

ff Straßburg, 14. Juni. Wie der Berl. Lokalanz. er­fährt, kam es in dem- bekannten Restaurant Valentin zu einem Zusammenstoß zwischen einem Corpsstudenten und dem französisch parlierenden Baron Klaus Zorn v. Bulach, der einen Hund deutsch angesprochen und auf eine Bemerkung des Corpsstudenten gesagt hatte, die deutsche Sprache sei für Hunde gut genug. Daraus erfolgte eine tätliche Beleidigung.

>f Potsdam, 14. Juni. Der Kaiser empfing heute nachmittag im neuen Palais die englischen Gäste. Der englische Botschafter erbat in einer Ansprache die Erlaubnis, dem Kaiser die Herren vorzustellen. Der Kaiser erwiderte in englischer Sprache und ließ sich hierauf noch etwa 20 Herren besonders vorstellen. In der Orangerie wurde sodann ein Thee dargeboten.

* Berlin, 14. Juni. Der Kaiser reifte heute, dem »Berl. Tageblatt" zufolge mit großem Gefolge von Potsdam ab und begibt sich morgen von Neufahrwasser an Bord der Hohenzollern, um am Donnerstag vormittag in den Schären einzutreffen. Der Militärbevollmächtigte Kapitän Hintze und der deutsche Militäratachee v. Posadowsky- Wehner reisen morgen von Petersburg ab, um sich zur Z u s amm en kunfl des Zaren mit dein Kaiser gleichfalls nach den Schären zu begeben.

ff Berlin, 14. Juni. Wie die Abendblätter melden, setzte das Kammergericht den Beginn der außerordent­lichen Schwurgerichtsperiode, worin gegen den Fürsten Eulenburg wegen Meineids und Versuchs zum Meineid verhandelt werden soll, auf 5. Juli, fest.

ff Berlin, 14. Juni. Heute vormittag wurden in einem Hotel mit durchschnittener Kehle der Schlächter Georg Scheel, 24 Jahre alt, und die Näherin Böse, 17 Jahre alt, tot aufgefunden.

Zur Reichsfinanzreform.

" Berlin, 14. Juni. DieNordd. Allgem. Ztg." be­spricht heute die dem Reichstage zugehenden drei neuen Ge­setzentwürfe über die Ersatzsteuern zur Reichsfinanz­reform betr. Aenderung des Erbschaftssteuergesetzes, des Reichsstempelgesetzes und des Wechselstempelgesetzes.

Daran wird festgehalten, daß von den 500 Millionen Mark neuer Steuern

wenigstens 100 Millionen auf die besitzenden Klassen gelegt werden. Die Vorschläge der Finanzkommission, die Steuern auf Wertpapiere und auf den Wertzuwachs der Grundstücke legen will, sind unannehmbar. Eine andere all­gemeine Besitzsteuer als die Erbschaftssteuer ist unter den ge­gebenen Verhältnissen unmöglich. Tie neue Erbschaftssteuer­vorlage bedeutet eine Erweiterung der bestehenden Erbanfall­steuer auf Deszendenten und Ehegatten in unbeerbter Ehe. Außerdem sind weitere Abgaben vom Besitz nötig. Soweit 100 Millionen dadurch nicht erzielbar sind, ist der Der- mögensbesitz in seinen einzelnen Erscheinungsformen oder im Anschluß an verschiedene wirtschaftliche Vorgänge, soweit Be­sitz im Verkehr auftritt, neuerlich zu belasten, und zwar an Immobilien und Mobilien, durch Srempelabgaben auf Feuer­versicherungsquittungen und am Kapitalsbesitz durch die Er­höhung des Effektenstempels. Ausscheiden müssen alle Steuern, die nicht nur den Besitz, sondern auch die Ver­mögensbildung treffen und die Entwicklung des Wirtschafts­lebens hemmen. Keine Aussicht hat die Besteuerung der In­serate und der elektrischen Kraft. Andererseits sind der Kohlenausfuhrzoll und die Mühlenumsatzsteuer unannehmbar. Die Ausfälle werden besonders durch Verkehrssteuern, und zwar durch Stempelabgaben beim Eigentumswechsel der Grundstücke, durch Erhöhung des Wechselstempels und Ein­

führung des Scheckstempels gedeckt werdett. Im einzelnen ist die

Erbschaftssteuer

und der Ausbau der Erbanfallsteuer auf Ehegatte» und Kinder vorgesehen. Um die Befürchtung des lästigen Ein­dringens der Steuerbehörden in die Familienverhältniffe zu beseitigen, scheidet der Mobiliarbesitz aus, soweit es sich um Kapitalien und Wertpapiere handelt. Das völlige Galten- erbe in beerbter Ehe wird sreigelassen. Nach dem bisherigen Entwurf der Nachlaßsteuer sollen bei dem Erbgang den ge­meinschaftlichen Abkömmlingen aus der Ehe mit dem vor­verstorbenen Ehegatten der von diesem seinerzeit entrichtete Betrag auf die Steuer angerechnet werden. Ferner werden Ehefrauen berücksichtigt, welche den Nachlaß des Mannes miterwerben und miterhalten. Unrichtigen oder unvollständ­igen Angaben des Nachlaßvermögens soll unter Umständen durch Versicherung an Eidesstatt entgegengewirkt werden. Für den Nachlaß, welcher den nicht im Kapitalbesitz be­stehenden Mobiliarnachlaß eingerechnet nicht über 20 000 Mk. beträgt, tritt Steuerfreiheit ein. Die Steuerpflicht für Kinder und kinderlose Ehegatten beginnt bei einem Erbanfall von mehr als 10 000 Mark. Die früheren Vergünstigungen des ländlichen Grundbesitzes sind wiederholt. Der Mehr­ertrag der erweiterten Erbschaftssteuer wird auf 68 Millionen Mark veranschlagt. Nach Abzug eines Anteils der Bundes­staaten verbleiben für das Reich 55 Millionen Mark.

Die Feuerversicherung

bietet im ganzen einen zuverlässigen Anhalt für den Ver­mögensstand. Versicherungen unter 5000 Mk. werden frei­gelassen. Die Stempelabgabe von einem Viertel vom Tausend der Versicherungssumme läßt 35 Millionen Ertrag erwarten. Der Kapitalbesitz in Werlpapieren soll durch eine mäßige Erhöhung des

Effektenstempels

belastet werden. Der Ertrag beträgt etwa 10 Millionen.

Die Regierungen halten die Einführung oer Wertzu­wachssteuer von Grundstücken zur Zeit nicht für angängig, worüber eine ausführliche Denkschrift bereits ausgearbeitet ist; doch kann mittels einer mäßigen Steuerabgabe von Grundstücksübertragungen ein Wertzuwachs den Finanzbe­dürfnissen des Reiches dienstbar gemacht werden. Der Wert­stempel mit dem Steuersatz Vs Proz. soll 20 Millionen er­bringen. Fernere 20 Millionen sollen durch die Erhöhung des Stempels gewisser Wechsel- und Scheckstempel erbracht werden. Da nur länger als drei Monate laufende Wechsel besteuert werden, so sind als Zahlungsausgleich dienende Wechsel möglichst erschwert. Die Schecks waren bisher mangels eines Scheckgesetzes steuerfrei. Nach nunmehrigem. Inkrafttreten des Scheckgesehes und Hebung des Scheckver­kehrs werden Schecks einen festen Stempel von 10 Pfg. schadlos tragen können. Die Regierung kommt durch diese Vorschläge vielen Bedenken entgegen und hofft nunmehr in Uebereinstimmung mit dem Bundesrat im Reichstag zu er­zielen, die Finanzreform zu einen baldigen Ende zu führen.

ff Berlin, 14. Juni. Der Gesetzentwurf betr. die Aen­derung des Erbschaftssteuergesetzes sieht u. a. einen neuen Paragraphen 9a vor. Die Erbschaftssteuer be­trägt 1 Proz.! 1. für Ehegatten, sofern gemeinschaftliche Abkömmlinge nicht vorhanden sind; 2. .für eheliche Kinder und solche Kinder, deren rechtliche Stellung ehelichen Kindern zukommt, jedoch mit Ausschluß der an Kindes Statt ange­nommenen Kinder, sowie für eingekindschastete Kinder; 3. für uneheliche Kinder aus dem Vermögen der Mütter oder der mütterlichen Voreltern; 4. für Abkömmlinge der zu 2 und 3 bezeichneten Kinder. Der Steuersatz von 1 Proz. erhöht sich, wenn der Wert des steuerpflichtigen Erbes 30 000M. übersteigt, auf 1,25 Proz., bei 50 000 Mk. auf 1,50 Proz., bei 75 000 Mk. auf 1,75 Proz., bei 100000 Mk. auf 2

L«fef»ucyt. W

Wer sich von seiner Hände Arbeit nährt, der glaubt kaum, daß Geistesarbeit den gleichen Schweiß kosten könne, er ahnt nicht, daß der Geistesarbeiter inwendig schwitzt; um­gekehrt achtet der Mann des geistigen Berufes die Mühen des Handwerkers oft viel zu klein. So erwächst dort Neid, hier Hoffart, überall aber ein höchst ungerechtes Urteil über die Ehre fremder Arbeit.

W. H. Riehl.

Marga.

Roman von C. Crone.

Fortsetzung (Nachdruck verboten.)

Traumumfangen verbeugte Marga sich gegen die Zuhörer deren huldigende Zurufe sie wie durch ein Brausen vernahm.

Ohne die Fülle der Blumen zu beachten, die ihr zu Füßen lagen, beeilte sie sich, hinauszukommen, ihr war es, als schwank« der Boden, auf dem sie stand.

Aber ehe sie den Ansgang erreichte, streckten zwei Hände sich ihr entgegen:

Marga! Meine kleine Haidelerche ist es, und ich habe es nicht gewußt!"

Unfähig, ein Wort zu sagen, nickte Marga dem jungen Grafen mit einem sonnigen Lächeln zu.

So oft haben wir uns gegenüber gestanden, ohne ein Zeichen des Erkennen? und Du mußtest doch wissen, Marga, welche Freude es mir gewesen wäre. Selbst Onkel Hans bat nichts gesagt. Weshalb wohl nicht?"

Er hielt es für richtiger, zu schweigen."

Ihr Heimlichtüner! Und das zehn Jahre lang! Jetzt pflegen wir um so eifriger die alte Freundschaft."

Ich sage immer nochDu", fuhr er heiter fort.Das ist einer so gefeierten jungen Dame gegenüber nicht statthaft; allein Ritter Strange und Jungfer Else haben mich einen Sprung, über ein Jahrzehnt thun lassen. Ich war wieder in der Haide

Fräulein Erika, gestatten Sie. daß ich Sie zu Ihrem Wagen begleite?"

Ohne es zu wissen, half der Direktor Marga über einen schwierigen Punkt hinweg, indem er den Auftrag des Fräulein Kegelriedners ausrichtete, die schon im Wagen saß.

Marga reichte dem Grafen schnell die Hand zum Abschied und wandte sich rasch dem Ausgange zu. Ehe Gras Arco noch etwas hinzunigeu konnte, hatte die wogende Menge sie getrennt.

Einen Augenblick sah er ihr unschlüssig nach.

Er hätte ihr gern gesagt, daß er sie am nächsten Tage auf­suchen würde und es recht sehr übel nähme, wenn sie jetzt noch, ihm gegenüber, die bekannte Art festhielt und ihn abweisen ließ.

Doch, das war ja selbstverständlich, daß sie sich sahen.

Sie mußte ihm genau erzählen, wie alles sich bis zu dem jetzigen Höhepunkt entwickelt hatte. Das soeben Erlebte schien ihm wie ein Märchen.

Das war al'o der Zusammenhang mit dem Bilde, das ihm vorschwcbte, wenn er Erika HelliS singen hörte.

Sonderbar, daß er das nicht längst herausgefunden hatte.

Das waren die unergründlich tiefen Augen der kleinen Marga, ihre weiche, silberhelle Stimme und der eigentümlich schwebende Gang, der ihm damals schon aufsiel.

Sonst jedoch, eine ganz, ganz andere.

Marga war entzückend geworden.

In Gedanken rief er sich noch manche Einzelheit aus der Zeit seines Aufenthalts in der Haidehütte zurück. Die war ihm nock sehr deutlich, während die Gegenwart, mit der gefeierten Sängerin als Mittelpunkt, ihm fremd vorkam.

Die Melodie der Ballade leise vor sich hinsummend, ging « langsam in die nun fast leer gewordene Garderobe zurück.

Guten Abend, lieber Graf", rief ihm ein Bekannter zu.

Wo giebt es Worte für solchen Genuß?! Ich bin noch nichts, wie Ohr und Seele.-Essen wir irgendwo zu­

sammen?"

Graf Arco lehnte ab und ging nach Hame.

Die freundlichen Eindrücke des Abends begleiteten ihn. - Sein letzter Gedanke, ehe der Schlaf ihn umfing, gehörte jedoch wie immer Ellinor!

Zwölftes Kapitel.

Auf dem Heimwege saß Marga stumm neben dem durch di« Mimischen Ovationen zu Thränen gerührten Mnhmchen.

Die alte Dame ließ sie gewähren. Fühlte sie doch klar und lebendig in der eigenen Brust, wie solche Erlebnisse imstande seien das Gemüt aufs äußerste zu erschüttern.

Von dem Gespräch zwischen Marga und dem jungen Grafen wußte das Muhmchen nichts.

Die Verzögerung bei der Abfahrt schrieb sie denen zu, di« der scheidenden Künstlerin ein mündliches Lebewohl sagen wollten War es doch allseitig bekannt, daß sie niemanden in ihrem Haus« empfing.

Still, mit geschlossenen Augen lehnte Marga in der Wagenecke.

Wie jagende Wolken flogen Bruchstücke von traumhaften Bildern an ihrer Seele vorüber. Dazwischen tauchten Worte auf, die Graf Arco gesprochen, Nachkläuge aus den Empfindungen, die sie umbraust halten; aber nirgends in diesem kreisenden Wirbel ließ sich ein ruhender Punkt festhalten.

Laß mir, bitte, etwas Zeit, ehe wir Thee trinken, Muhmchen", bat sie, als sie zu Hause angelangt waren.

In ihrem Zimmer ließ Marga achtlos den Mantel zu Boden gleiten. Von dem Erlebten überwältigt, sank sie in die Knie« und barg das Gesicht in die Hände, während ein thränenlose? Schluchzen die ganze Gestalt erbeben ließ.

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