Proz., bei 150 000 Mk. auf 2,25 Proz., bei 200 000 Mk. auf 2,50 Proz., bei 300 000 Mk. auf 2,75 Proz., bei 400 000 Mk. auf 3 Proz., bei 500 000 Mk. auf 3,25 Proz. bei 600 000 Mk. auf 3,50 Proz., bei 750 000 Mk. auf 4 Proz.
Ausländisches.
ff Paris, 14. Juni. Tie zur Notifizierung des Thronwechsels in der Türkei hier eingetroffene türkische Solidergesandtschaft ist heute von Präsident Fallieres in Gegenwart des Ministers des Aeußern, Pichon, empfangen worden.
js Cherbourg, 14. Juni. Der neue Dampfer des Nordd. Lloyd, George Washington, traf gestern abend auf seiner ersten Ausreise nach prächtiger Fahrt hier ein. Der Dampfer fuhr mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 18', Seemeilen. Bei Spithead passierte er die dort ankernde englische Flotte, ungefähr 140 Kriegsschiffe, vor Southampton kamen etwa 40 Mitglieder der englischen Presse an Bord, mit denen die auf dem Dampfer befindlichen deutschen Mitglieder der Presse sich rasch bekannt machten.
ff London, 14. Juni. Dem Berl. Tagebl. zufolge werden die heute beginnenden englischen Flottenmanöver länger als einen Monat dauern und sich vorwiegend zwischen dem westlichen Eingang des Kanals und der Nordsee abspielen.
Das Erdbeben in Südfrankreich.
* Paris, 14. Juni. Die Erdbebenkatastrophe in Südfrankreich hat 60 Tote und 200 Verwundete gefordert. Nicht weniger als 3 Dörfer find größtenteils zerstört. Die Hilfsaktion für die Verunglückten wurde sofort organisiert. Der Staatssekretär im Ministerium des Innern, sowie der Abg. Pelletan sind nach dem Erdbebengebiet abgereist. Pelletan verlangt von der Regierung einen Kredit von 1 Million Franken für die Opfer der Erdbebenkatastrophe.
* Rom, 14. Juni. Der Direktor des seismographischen Jnstitus erklärte, daß man sich in Südfrankreich für die nächste Zeit noch auf weitere Erdbebenstöße gefaßt machen muffe, welche die bisherigen an Stärke übertreffen würden.
Vermischtes.
8 Zeppelins Pfingstfahrt und Parseval. Ter Major v. Parseval hat, wie man weiß, behauptet, am Pfingstsonntag mährend der Fahrt des „Z. 2" habe Südwestwind geherrscht und bei der Rückfahrt Nordostwind, so daß das Luftschiff durchweg vom Wind geführt worden sei. Durch Wetterkarten und zahllose Beobachtungen ist diese Be-- hauptung wiederlegt worden. Ferner hat Major v. Parseval erklärt, ein Freiballon, der gleichzeitig aufgestiegen wäre, würde genau denselben Weg wie „Z 2" zurückgelegt haben. Einesolche willkürlicheBehauptung ist nur dann für alle Zweifler schlagend zu widerlegen, wenn ein solcher Freiballon gleichzeitig mit dem Grafen Zeppelin aufgestiegen wäre. Und das ist nun wirklich der Fall gewesen. Hören wir nun, wohin der Freiballon vom „Südwestwind des Majors v. Parseval" geführt worden ist. Herr Rechtsanwalt Dr. Freiesleben in Leipzig schreibt: „Mein Schwiegervater, der bekannte Luftschiffer Rektor Dr. Poeschel in Meißen, hat am Pfingst- samstag abend, also zur selben Zeit, als Zeppelin abfuhr, von Bitterfeld aus eine Freiballonfahrt angetreten. Diese Fahrt ist durch Sachsen, Böhmen, quer durch Bayern, über die Nordschweiz nach Besancon (Frankreich) gegangen, wo am Pfingstmontag die Landung erfolgt ist. Ich glaube, eine bessere Widerlegung von Parsevals Behauptung, ein Freiballon würde den gleichen Weg genommen haben wie Zeppelin, ist gar nicht denkbar!" Es ist wohl zu erwarten.
daß Major v. Parseval nach Kenntnisnahme dieser Tatsachen seine Behauptungen berichtigen wird.
Gemütsmensch. „ . . Wissen Sie, lieber Graf, habe meine Verlobung gelöst aus Liebe zu, meiner Braut! . . Damit sie ein Leben führen könnte, wie ich es ihr gern bieten möchte, müßte sie mindestens das Doppelte ihrer Mitgift haben."
Handel und Verkehr.
jj Stuttgart, 14. Juni. (Schlachtviehmarkt.) Zuge- trieben: 26 Ochsen, 10 Bullen, 186 Kalbeln und Kühe 177 Kälber, 511 Schweine. Verkauft: 21 Ochsen, 8 Bullen, 103 Kalbeln und Kühe. 177 Kälber, 476 Schweine. Erlös aus Vs Kilo Schlachtgewicht: Ochsen 1. Qualität, a) ausgemästete von 79 bis 80 Pfg., 2. Qual, d) fleischige und ältere von — bis — Pfg.; Bullen (Farren): 1. Qual, a) vollfleischige, von 69 bis 71 Pfg., 2. Qualität d) ältere und weniger fleischige von 67 bis 68 Pfg.; Stiere und Jungrinder 1. Qual, a) ausgemästete von 80 bis 83 Pfg. 2. Qualität b) fleischige von 78 bis 80 Pfg., 3. Qualität o) geringere von 75 bis 76 Pfg; Kühe 1. Qual, u) junge gemästete von — bis — Pfg., 2. Qualität ft) ältere gemästete von 57 bis 67 Pfg., 3. Qualität o) geringere von 37 bis 47 Pfg., Kälber: 1. Qualität a) beste Saugkälber von 87 bis 90 Pfg., 2. Qualität ft) gute Saugkälber von 84 bis 86 Psg., 3. Qualität v) geringere Saugkälber von 80 bis 83 Pfg.; Schweine 1. Qualität a) junge fleischige 67 bis 68 Pfg., 2. Qualität ft) schwere fette von 65 bis 66 Pfg., 3. Qualität o) geringere von 54 bis 56 Psg. Verlauf des Marktes: mäßig belebt.
Mitteilungen der Zentralvermittlungsstelle für Obstverwertung. Die Zentralvermittlungsstelle für Obstverwertung gibt auf Grund der Erhebungen des K. Statistischen Landesamts von Mitte Mai d. I. nachstehende Zusammenstellung über Obstaussichten in Württemberg.
Aepfel:
Neckarkreis. Sehr gut: Nirgends. Gut im Oberamt: Leonberg; mittel: Böblingen, Eßlingen, Neckarsulm, Vaihingen (Keuper), Waiblingen (Muschelkalk); mittel — gering: Stuttgart-Amt; gering: Backnang (Muschelkalk), Besigheim, Brackenheim, Cannstatt, (Muschelkalk), Heilbronn, Ludwigsburg, Marbach, Maulbronn, Stuttgart-Stadt, Waiblingen (Keuper); gering bis sehr gering: Cannstatt (Keuper); sehr gering: Backnang (Keuper), Vaihingen (Muschelkalk).
Schwarzwaldkreis. Sehr gut — gut im Oberamt: Horb (linkes Neckargeb.) : gut: Rottenburg (Lias); mittel: Balingen, Herrenberg (.Muschelkalk), Horb (rechtes Neckargeb.), Neuenbürg (nördl. Teil), Oberndorf (Muschelkalk), Reutlingen (Lias), Urach; mittel — gering: Freudenstadt, Herrenberg (Keuper), Nagold, Sulz; gering: Calw (Buntsandstein), Neuenbürg (südl. Teil), Oberndorf (Buntsandstein), Reutlingen (weißer Jura), Rottenburg (Muschelkalk), Tübingen; gering — sehr gering: Calw (Muschelkalk); sehr gering: Nürtingen.
Jagstkreis. Gut im Oberamt: Neresheim (weißer Jura), gut — mittel: Welzheim (Keuper); mittel; Heidenheim, Schorndorf (Keuper); gering: Ellwangen, Gerabronn, Gmünd, Hall, Künzelsau, Mergentheim, Schorndorf (Lias); gering — sehr gering: Crailsheim (Muschelkalk), Gaildorf Oehringen (Muschelkalk); sehr gering: Crailsheim (Keuper), Neresheim (Lias), Oehringen (Keuper), Welzheim (Lias).
Donaukreis. Gut — mittel im Oberamt: Tettnang, Wangen; mittel: Ulm; mittel bis gering: Laupheim; gering : Ehingen, Geislingen, Kirchheim, Leutkirch, Saulgau, Waldsee (nördl. Teil); gering — sehr gering: Ravensburg, Waldsee (südl. Teil); sehr gering: Biberach, Blaubeuren.
Birne«:
Neckarkreis. Sehr gut im Oberamt: Cannstatt (Muschelkalk) ; sehr gut — gut: Cannstatt (Keuper); gut: Backnang (Muschelkalk), Besigheim Eßlingen, Heilbronn, Leonberg, Ludwigsburg, Maulbronn (Muschelkalk), Neckarsulm, Stuttgart-Amt, Vaihingen, Waiblingen; mittel: Backnang (Keuper), Böblingen, Brackenheim, Marbach, Maulbronn (Keuper).
Schwarzwaldkreis. Sehr gut — gut im Oberamt; Horb (linkes Neckargeb.); gut: Herrenberg (Muschelkalk), Neuenbürg (nördl. Teil), Nürtingen (Albbezirk), Reutlingen (Lias), Rottenburg (Lias), Tübingen (Keuper); gut — mittel: Herrenberg (Keuper), Horb (rechtes Neckargebiet), Nürtingen (Neckartalbezirk), Tübingen (Lias); mittel: Calw, Nagold, Neuenbürg (südl. Teil), Oberndorf (Muschelkalk), Rottevburg (Muschelkalk), Urach; mittel — gering: Freudenstadt, Oberndorf (Buntsandstein), Sulz; gering: Reutlingen (weißer Jura).
Jagstkreis. Sehr gut im Oberamt: Schorndorf (Lias); sehr gut — gut: Mergentheim (westl. Talteil); gut: Gaildorf, Gmünd (nördl. Teil), Heidenheini, Mergentheim (östl. Höhenteil), Neresheim (weißer Jura), Oehringen (Muschelkalk) ; gut — mittel: Crailsheim (Muschelkalk), Ellwangen (Lias), Gmünd (südl. Teil gegen die Alb), Künzelsau, Schorndorf (Keuper), Welzheim (Keuper); mittel: Crailsheim (Keuper), Ellwangen (Keuper), Gerabronn, Hall, Mergentheim (westl. Höhenteil), Oehringen (Keuper); mittel — genug: Welzheim (Lias); gering: Neresheim (Lias).
Donaukreis. Sehr gut — gut im Oberamt: Tettnang, Wangen; gut: Geislingen, Kirchheim; gut — mittel: Ehingen, Laupheim, Leutkirch, Saulgau (südl. Teil), Waldsee (nördl. Teil); mittel: Saulgau (nördl. Teil), Ulm, Waldsee (südl. Teil); mittel — gering: Biberach, Ravensburg; gering: Blaubeuren.
Württemberg.
Bezeichnung 1 — sehr gut, 2 — gut, 3 — mittel,
4 — gering, 5 — sehr gering.
Neckarkreis.Aepfel 3,8 Birnen 2,2
Schwarzwaldkreis ... „3,7 „2,5
Jagstkrekis. .3,9 „2,6
Donaukreis. „3,9 „2,7
Durchschnitt.Aepfel 3,8 Birnen 2,5
BorauSfichtlicher Wetter
am Mittwoch, den 16. Juni: Ziemlich heiter und trocken, nachmittags warm.
Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lauk, Altenfteig.
Etwas Neues und sei es noch so gut, findet meist erst allmählich das Interesse weiterer Kreise, je nachdem die Vorurteile, welche jeder neuen Sache entgegengebracht werden, schneller oder langsamer beseitigt sind. Die Erfindung des modernen selbsttätigen Waschmittels „Perfil" ließ indes das Gegenteil gewahren! Dieses eroberte sich mit einem Schlage die Gunst der beteiligten Kreise, ein Beweis dafür, daß das, was über „Perfil" rühmenswertes gesagt wurde, sich in der Praxis vollkommen bestätigt hat. Schon bei einem erstmaligen Versuch lernt man die Vorzüge von Persil kennen, seine überraschend große Wasch- und Bleichkraft, durch oie in denkbar kürzester Zeit die schmutzigste Wäsche ganz von selbst blütenweiß, frisch und duftig wird, wie von der Sonne gebleicht. Mehr wie bei allen anderen Artikeln kann man hier sagen: „Versuch bringt Ueberzeug- ung" gleichzeitig aber auch greifbare Vorteile wie: Erhaltung der Wäsche, Ersparnis an Zeit, Arbeit und Geld.
Zu ihrer Verwunderung fand sie nachher, daß es nicht ausschließlich überströmende Freude war, die die Rückerinnerung begleitete. Sie hatte sich das daraus hervorgehcnde Gefühl als eine Allgewalt gedacht, die in triumphierender Haheit von der Seele Besitz nahm — aber — so war es doch nicht.
Ein langersehntes Glück war ihr zu teil geworden. Ihre Hand hatte in der Graf Arcos geruht, sein Auge hatte ihr seine Bewunderung ausgedrückt, und doch — etwas, wie dämmernde Scheu schlich nebenher.
Fast ungestüm drängte sich die Frage vor: „Was nun?"
„Er wird hierher kommen", dachte Marga. „Ich werde ihn empfangen — mit ihm reden müssen — aber — dazu reichen meine Kräfte nicht, das fühle ich."
In ratlosem Sinnen beugte sie den Kopf, in dessen Schläfen die Pulse hämmerten, bis ein plötzlicher Gedanke sie wie befreit aufatmen ließ.
Onkel Pastor!
„Da wohnt der Friede und alle Stürme schweigen", flüsterte sie leise. „Er soll das ungehorsame Mädchen tadeln, wie nur er >es versteht, in mahnendem Ernst und nimmer endender Geduld. — Nachher hat er es wieder lieb und alles ist gut."
„Ich komme, Muhmchen", rief Marga fast heiter, als ein leises Klopfen aus dem Nebenzimmer an das Theetrinken mahnte.
Die Fassung der Muhme drohte zum zweiten Mal an diesem Abend ins Wanken zu kommen. Als Marga sagte, sie wollten beide am nächsten Morgen früh ins Pfarrhaus zurückkchren, um dort die zwei Tage bis zum Konzertcyklus in Klosterwalde zu verleben, wurde sogar das eine Wort „weshalb?" der Aermsten schwer.
Ein unbezwingliches Verlangen, nach Hanse zu kommen, chatte sie ergriffen, behauptete Marga. Sie meinte, vor Sehnsucht krank werden zu müssen, gäbe sie dem nicht nach.
Natürlich schloß dieser Grund jede Einwendung von Seiten Äer Muhme ans.
Als Graf Arco sich am nächsten Tage bei Fräulein Hellis
melden ließ, erfuhr er zu seinem Erstaunen, daß die Damen schon am frühen Morgen abgereist waren.
„Wohin?" fragte er den Thorwart.
Das könne er nicht sagen, hieß es. Er wisse nur, daß am dritten Tage, von heute ab, Fräulein Hellis in Klosterwald« erwartet wurde, um einige Zeit dort zu bleiben. Wo die Damen sich bis dahin aufhielten, sei ihm unbekannt.
Graf Arco entfernte sich.
Es war ihm eine Enttäuschung, Marga nicht angetroffen zu haben.
Daß sie fortgegangen war, ohne ein Wort — eine Weisung — für ihn zu hinterlassen, sah beinah wie eine Künstlerlaune aus, die gefeierte Größen sich wohl mitunter erlauben dürfen, die jedoch immer unschön sind und oft verletzend berühren.
Allein, nachdem der erste Unmut vorüber war, fand der junge Graf den Gang der Dinge ganz verständlich.
Natürlich war die Zeit der Künstlerin sehr in Anspruch genommen. Eingegangene Verpflichtungen ließen sich ja auch seinetwegen weder lösen noch verschieben. Ebenso überlegte er daß unter den gegebenen Verhältnissen eine hinterlassene Nachricht zu den Unmöglichkeiten gehörte.
Marga lebte ganz zurückgezogen, sogar abgeschlossen und sie that recht daran. Eine scheinbare Bevorzugung des Einzelnen wäre demgemäß unstatthaft — geeignet, alles zu vernichten, was ein strenges, feinfühliges Verhalten keineswegs mühelos aufgebaut hatte.
Graf Arco fing sogar an, sich selbst zu tadeln, daß er es hatte versuchen wollen, das Verbot zu umgehen, welches die junge Sängen» bis jetzt aufrecht erhalten. Das könnte man höchstens da thun, wo es noch nicht zur Anwendung gekommen.
„Dann", schloß er das Selbstgespräch, „mache ich mir das Vergnügen, die kleine Haidelerche in Klosterwalde aufznsuchen. Ihre kindertiefen Augen werden sich weit aufthun, wenn sie mich ilötzlich erblicken." '
Die Ueberraschung sollte eine vollkommene sein, deshalb wollte Graf Arco erst dann an Pastor Biehler schreiben, wenn re das Vorhaben ansgeführt hatte. Es interessierte ihn lebhaft den Grund dieses durch zehn Jahre festgchaltenen Schweigen? zu erfahren. Immer wieder mußte er daran denken, w« überraschend die damals so unscheinbare Knospe sich entwickel' hatte. — Die Umwandlung war fast unglaublich. Nur die seine finnige Art des schüchternen Kindes schien dieselbe geblieben zr sein, soweit das sich in kurzen Minuten beurteilen ließ.
Etwas wie frischer Haidedust umwehte die liebreizend« Erscheinung.
Er mußte sie sehen. — — — — —-
In der Dämmerstunde desselben Tages hatten das Mnbmcher and Tante Ulla auf dem altmodischen Sofa im Wohnzimmei ses Pfarrhauses Platz genommen.
Die elftere erzählte von den soeben beendeten Ruhm^tager ses gemeinsamen Lieblings: dankbaren Herzens und mit gesafteten Händen hörte die Tante zu.
Währenddessen laß Erika im Studierzimmer bei Onkel Pastor Neben seinen Sessel geschmiegt, hob das zu ihm empor- zerichtcte Gesicht sich blaß und ernst aus dem dunkelnder Zwielicht hervor.
Fortsetzung folgt.
Notwendige Ergänzung. V e r eins di en er (zu einem Mitglied des Gesangvereins): „Eine schöne Empfehlung vom Herrn Vorstand, heute abend ist Probe . . Sie möchten bestimmt kommen . . heut' wird wirklich gesungen.
In der Sommerfrische. Frau Rat: „ . . Es ist schrecklich ! Was die jungen Leute heutzutage sehen, möchten sie haben." — Frau Inspektor (Mutter mehrer heiratsfähiger Töchter): „Das kann ich aber wirklich nicht finden."