verwenden und nur eine kleine Aenderung in der Auswahl der Zeitungen gegenüber dem Vorjahre eintreten zu lassen. Die bisherige Reklame war, wie festgestellt werden konnte, nicht ohne Erfolg geblieben. Die diesjährige Generalversammlung wurde auf Mittwoch den 14. ds. abends 8 Uhr im Gasthof z. Waldhorn festgesetzt und sei dieserhalb auf die Einladung im Anzeigenteil auch an dieser Stelle besonders aufmerksam gemacht. Hoffentlich ist der Besuch der Generalversammlung ein recht reger, was im Interesse des Vereins sehr zu wünschen wäre.
' Bad Teinach, 6. April. Die Krokusblüte auf Zavelstein, die seit ungefähr 10 Tagen begonnen hat, dürfte bei Eintritt einigermaßen wärmerer Witterung über die Osterzeit zur Entfaltung kommen. — Der erste Auerhahn in der diesjährigen Balzzeit wurde heute früh von einem Herrn aus Norddeutschland auf der Jagd der benachbarten Gemeinde Schmieh geschossen.
js Liebeuzell, 7. April. Heute Nacht wurde bei den Kleinkinderschwestern hier ein Einbruchsdieb stahl versucht. Es scheint, daß der betreffende Täter, welcher derartige Einbrüche schon in verschiedenen Orten des Landes verübt hat, sich jetzt im Bezirk Calw aufhält und ist daher Vorsicht geboten. C. W.
F Herrenalb, 7. April. In Rotensol ist das Anwesen des Schreiner Karl Kull gänzlich niedergebrannt. Es wird ein Kaminschaden als Brandursache angenommen.
js Horb, 7. April. Gestern abend drohte im sogen. .Krippenwäldchen" an der Staatsstraße Horb-Freudenstadt entlang ein Waldbrand auszubrechen. Durch rechtzeitiges Eingreifen verschiedener Einwohner der hiesigen Stadt wurde ein größeres Unglück verhütet.
>s Stuttgart, 7. April. Gestern abend wurde ein lediger 24 Jahre alter Bautaglöhner an der Martungsgrenze Stuttgart-Kaltental mit einer Schußwunde in der rechten Schläfe schwer verletzt aufgefunden. Er wurde ins Katharinenhospital gebracht und ist dort gestern nacht gestorben. Es liegt Selbstmord vor.
! Stuttgart, 7. April. Es wird beabsichtigt, in Hohenheim Brennereilehrkurse einzuführen. Derartige Kurse sind schon seit zwanzig Jahren nicht mehr veranstaltet worden. In neuerer Zeit ist jedoch wieder ein dringendes Bedürfnis nach einer Gelegenheit zur Ausbildung kleinerer Brenner hervorgetreten. Um die Kurse für die Beteiligten nutzbringend zu gestalten, wird in der Hohenheimer Großbrennerei eine Einrichtung für Kleinbrenner aufgestellt und in Betrieb gesetzt werden.
js Göppingen, 7. April. Gestern abend versuchte in einem Wannenbad 2. Klasse des Schwimmbades ein junges, etwa 20 Jahre altes Mädchen durch Oeffnen des Gashahns sich das Leben zu nehmen. Der Wärterin fiel es auf, daß aus der Badekabine ein starker Gasgeruch drang: sie klopfte und erhielt keine Antwort. Nachdem sie geöffnet hatte, fand sie das junge Mädchen bewußtlos in der mit Wasser gefüllten Wanne. Da es noch Lebenszeichen von sich gab, wurde für die sofortige Ueberführung ins Bezirkskrankenhaus gesorgt; dort hat es sich inzwischen aber noch nicht erholt. Ob die Lebensmüde am Leben erhalten werden kann, ist noch ungewiß. Es handelt sich anscheinend um eine Italienerin; ihre Persönlichkeit konnte bisher noch nicht festgestellt werden.
js Oberstenseld, OA. Marbach, 7. April. Eine rohe Tat beging der Dienstknecht P. Wurst in Prevorst. In betrunkenem Zustande versetzte er einem Pferde, als es nickst weiter gehen wollte, weil ein Rad vom Wagen sich gelöst hatte, mit dem Taschenmesser mehrere Stiche in den Bauch, sodaß das wertvolle Tier getötet werden mußte.
js Ravensburg, 7. April. In Untereschbach hat am Sonntag nachmittag ein Stromer, nachdem er wahrgenommen hatte, daß die meisten Bewohner in der Kirche sind.
einem Bauern aus dem Stall heraus ein etwa 3 Zentner schweres Schwein gestohlen und es auf der Landstraße Tett- nang zu weggetrieben. Zufällig begegnete ihm hierbei der Ortspolizeiwachtmeister, der ihn anhielt und festnahm. Der Bestohlene erhielt sein Schwein wieder zurück, der Dieb aber, der sich als der vom hiesigen Amtsgericht steckbrieflich verfolgte Dienstknecht Xaver Glocker von Dächingen entpuppte, wurde in den Arrest abgeführt.
Nacht- und Dauerfahrt des Z. 1.
Is Friedrichshafen, 8. April. Das Reichsluftschiff Z 1 ist, wie wir schon gestern mitteilten, am Dienstag abend 9 Uhr 40 Min. zu einer Nacht- und Dauerfahrt aufgestiegen, die auf ca. 13 Stunden ausgedehnt wurde. Nachdem es in der Nacht lange Zeit landeinwärts im Oberland zugebracht und verschiedene Städte gekreuzt hatte, steuerte es gegen den Vormittag Friedrichshafen zu, und landete glücklich um 11 Uhr vor der Reichsballonhalle in Manzell.
ss Pforzheim, 7. April. Ein bekannter Großgrundbesitzer, Gärtner Julius Manz, wurde gestern in der Nähe der Stadt von betrunkenen Raufbolden vom Rad gezogen und mit Zaunlatten halb tot geschlagen. Fünf Beteiligte sind verhaftet. — Seit dieser Woche feiern hier zwei der größten Bijouteriefabriken die halbe Woche.
Keine Liebesgabe an die Industrie.
Berlin, 7. April. Tie „Nordd. Allg. Ztg." wendet sich gegen die Behauptung des „Vorwärts", das Reich wolle den Trägern der Unfallversicherung durch eine anderweitige Regelung der vom Reich vorschußweise zu zahlenden Entschädigungen ein Extrageschenk von hundert Millionen Mark machen. Tatsächlich ist in Aussicht genommen, zur Befreiung des Reichs von der immer stärkeren Inanspruchnahme der Betriebsmittel der Reichshauptkasse durch das fortgesetzte Steigen der Entschä- digungsrenten, daß die B e r u f s g e n o s s e n s ch a f t e n künftig dem Reiche Vorschüsse nach dessen mutmaßlichem Rentenbedarf zahlen. Im Jahre 1910 würde die Rückzahlung der Schuld für das Jahr 1909 mit den für 1910 neu zu leistenden Vorschüssen zusammenfallen. Zur Milderung dieser Härte soll für die alte Schuld eine 20jährige Tilgungsperiode vorgesehen werden. Durch die geplante Regelung wird zugleich die Vorschußleisiung allmählich herabgemindert und die übermäßige Begebung der Schatzanweisungen entspechend eingeschränkt.
Ausländisches.
* Riga, 7. April. Die verbreitete (auch von uns wiedergegebene. D. Red.) Meldung aus Riga, daß 1500 Fischer auf einer Eisscholle Hinausgetrieben wurden, von denen nur 37 geborgen werden konnten, ist nach einem neueren Telegramm aus Petersburg unrichtig. Die Zahl der Fischer betrug nur 87, die alle schon am 4. April gerettet worden sind.
js Rom, 7. April. „Popolo Romano" schreibt -einen Artikel über die Ankunft des Reichskanzlers Fürsten Bülow in Italien, die Reisen des Fürsten Bülom und des Kaisers seien ein neues Zeichen der internationalen Detente. Das Blatt nennt dann den Fürsten Bülow einen aufrichtigen und erprobten Freund Italiens und heißt ihn willkommen.
js Messina, 7. April. Nach herzlichem Abschied vom König unternahm Roosevelt mit seinem Sohn und dem amerikanischen Botschafter einen Rundgang durch die Stadt und besichtigte die Ruinen und die von den Amerikanern errichteten Barackenbauten. Er wurde überall von der Be
völkerung lebhaft begrüßt. Um 6 Uhr ging der Dampfer Admiral mit Roosevelt nach Port Said in See.
js London, 7. April. Eine Gesellschaft von 60 Herren, zu denen Fachmänner aus allen Kreisen des Landes gehören, wird sich heute nach Deutschland begeben, um sich mit den Methoden des deutschen Städtebaues bekannt zu machen. Die Reise erfolgt im Zusammenhang mit dem Bebauungsplangesetz, das im englischen Parlament verhandelt werden wird. Die Herren werden Köln a. Rh., Frankfurt a. M., Wiesbaden. Nürnberg und Rothenburg a. d. T. aufsuchen.
js Fort de France, 7. April. Castro ist auf Martinique an Land gegangen.
js New-Uork, 7. April. Der „Aß. Orest" wird aus Caracas gemeldet, daß die venezolanische Regierung Frankreich sondiert habe, ob es einen Einwand erheben werde, falls Castro an Bord der „Guadaloupe" in einem venezolanischen Hafen verhaftet werde. Aus der Antwort Frankreichs geht hervor, daß dieses gegen eine Verhaftung Castros an Bord des Dampfers nicht protestieren werde.
Zur Lösung des österreichisch serbische« KoustikteS.
Wiederkehrendes Vertrauen.
" Wien, 7. April. Das „Wiener Tagblatt" meldet: Nach Ostern wird mit der Beurlaubung der an der bosnischen Grenze stehenden Reservisten begonnen werden. Zunächst werden die zuerst einberufenen Mannschaften entlassen und später die zum Dienst herangezogenen Reservisten. Bis Mitte Mai werde der frühere Stand der Armee in Bosnien wieder hergestellt sein.
* Belgrad, 7. April. Der Goldschatz der Natio- nalbank, der wegen der Kriegsgefahr im vergangenen Winter nach Nisch überführt worden war, wurde wieder hierher gebracht.
Ein politischer Mord in Konstantinopel
* Konstantinopel, 7. April. In der Nacht auf Mittwoch sind auf den Chefredakteur des Serbesti, Hassan Fehmi, auf der Brücke nach Stambul von einem Mann in Offiziersuniform zwei Schüsse abgegeben worden. Fehmi starb kurz darauf. Der Täter ist entkommen. Da Fehmi ein Gegner des jungtürkischen Komitees war, wird vermutet, daß es sich um einen politischen Mord handelt.
* Konstantinopel, 7. April. Die Ermordung des Chefredakteurs des „Serbesti", Hassan Fehmi, erregt hier großes Aufsehen. Das Blatt „Serbesti" vertrat die Ideen der liberalen Vereinigung und richtete die heftigsten Angriffe gegen das jungtürkische Komitee und wiederholt auch gegen die Armee. Die öffentliche Meinung beschuldigt das jungtürkische Komitee der Anstiftung des Mords. Der Mörder soll ein Kavallerieoffizier sein. Der Begleiter des Ermordeten ist bei der Mordtat verwundet worden. Am Nachmittag veranstalteten über tausend Hocbschüler eine Protestkundgebung vor der Pforte und verlangten, daß der Mörder ausgeforscht und gehängt würde, waS der Großwesir dann auch versprach.
Vermischtes.
8 Eine längst verschwundene eigenartige Ostersitte war in den württembergischen Kirchen im 15. und 16. Jahrhundert hauptsächlich aber kurz vor der Reformation im Schwung; genannt das Ostergelächter. Die Sitte bestand darin, daß die Geistlichen am Ostertag auf der Kanzel durch allerlei Späße, ja selbst durch Nachahmung der Stimme einer Gans oder eines Kuckucks die Zuhörer zu schallendem Gelächter bewegten. Oekolampatius schrieb im Jahre 1517 als Prediger von Weinsberg eine besondere Schrift gegen diese Unsitte, sein Vorgehen aber wurde offenbar von seinen Amtsbrüdern sehr mißbilligt.
Dann erst kam er darauf, sich seinen Retter näher an» zusehen.
Der lächelte.
„Sie find Herr. . . Sie sind der Herr, dm wir seinerzeit auch verhaftet hatten?"
Der Detektiv konnte nicht umhin, hell aufzulachen.
»Ja", sagte er, „Fallgräbe ist mein Name, Herr Kommissar! ... Die Polizei kann sich eben auch irren!"
„Das sehe ich", sagte der andere, immer sehr matt, „wem das nicht der Fall wäre, säße ich jetzt nicht hier mtt> könnte kein Glied rühren, die Kerle haben mich ja beinahe totgeschlagen!"
Sofort sehr ernst werdend, fragte der Detektiv:
„Me, mißhandelt sind Sie auch worden?"
„Na, ich kann Ihnen sagen, wenn ich nicht solche gute Natur hakte! . . . Dos hält de> Zehnte nicht aus, was ich aboekommen Habel Aber lasser: Sie mau, das Blättchen wendet sich wieder?" ...
Der Kommissar starrte eine Weil» vor sich hin, dam sagte er, als kehre ihm jetzt erst so recht die Besinnung zurück:
„Nun sagen Sie mal, lieber Herr, wie kommen Sie eigentlich hier in diese weltverlorene Gegend? . . . Und vor allen Dingen, was hat Sie dmn bewogen, hier herauf zu kommen und mich loszumachen? Woher wußten Sie denn das?"
Man mußte dem Detektiv seinen kleinen Triumph gönnen, mit dem er etwas überlegen in Haltung und Stimme sagte:
„Herr Kommissar, ich bin zwar, wie Ihr Herr Kriminalinspektor sagen würde, ein ganz unwissender Laie, aber Sie sehen, hin und wieder gelingt es auch einem, der nicht von der Polizei ist, etwas zu erfahren, wovon die Polizei keine Ahnung hat . .
Der Kommissar nickte.
„Das sehe ich auch, und ich habe Grund, Ihnen dankbar zu sein. Wenn ich bis morgen hier hätte liegen sollen, wurde man mich jedenfalls nur noch kalt aufgefunden haben! . . .'
„Sie haben die Kaschemme in der Samoastraße nach hinten raus verlassen, nicht wahr?" fragte Fallgräbe.
Der Kommissar sah ihn kopfschüttelnd an.
„Mensch, wo haben Sie denn das blos her?"
„Und dann sind Sie mit Pritzel und Nusselmilhelm, die Ihnen angeblich den langen Adolph in die Hände spielen wollten, hierhergegangen?"
Der Beamte war starr.
„Ja", sagte er, „und so wie ich hier sintrat, habe ich ein paar auf den Kopf gekriegt, daß ich dachte, Ostern und Pfingsten fällt auf einen Tag .... und was dann mit mir geschehen ist, davon Hab' ich nur 'ne sehr schwache Ahnung. Ich habe die Kerle wohl noch reden gehört, m. :r wie wenn sie hundert Meilen von mir ab wären..."
Er stützte den Kopf in die Hand und schien sich alle Mühe zu geben, seine Erinnerungsbilder zu vervollständigen.
„Ja, ja . . . Jetzt weiß ich auch, der eine von ihnen, der hatte die Absicht, mich einfach abzukehlen . . . und dann war so ein Kleiner mit solcher piepsigen Stimme, das wird wohl der Pritzel gewesen sein, der schrie immer: „Nee, nee, das will ich «ich! Hier liegen lassen könnt Jhr'n, aber daß ich mir womöglich für meinen guten Willen nachher die Rübe abhacken lassen soll, das fällt mir jar nich ein! ... Ich glaube, wenn der nich gewesen wäre, dann hätten Sie mich nicht mehr lebend gefunden, i Herr Fallgräbe! ..."
> „Das kann schon sein, Herr Kommissar... Na, ^ jedenfalls wollen wir uns freuen, daß Sie noch leben und auch bald wieder imstande sein werden, dem Gesindel recht tüchtig einzuheizen. Übrigens kann ich Ihnen auch die Namen von den Beiden sagen, die Sie hier oben erwartet
und so übel zugerichtet haben: Der eine ist der „kesse Anton" und der andere heißt Revolverfred!"
Der Kommissar schüttelte nur inimer den Kopf.
„Sagen Sie bloß um des Himmels Willen, wie haben ^ Sie das raus bekommen? Sie müssen doch bie Kerls schon Gott weiß wie lange beobachtet haben?"
„Habe ich auch," nickte der Detektiv, „und da es meine Absicht ist. den Mörder des Bildhauers Seebald zu finden, so mußte ich das auch!"
„Na," sagte der Kommissar, „nun glaube ich bald selber, daß Sie das fertig bringen . . . Jedenfalls aber
wäre es gut, wenn wir beide machten, daß wir so schnell wie möglich von hier wegkommen; es ist gar nicht ausgeschlossen, daß die Brüder nochmal Nachsehen wollen, wie ich mich befinde. . . . Und ich für mein Teil bin momentan für einen Kampf sehr wenig gerüstet."
„Na," meinte Fallgräbe, „trotzdem könnte der Empfang, den wir den Herrschaften bereiten würden, recht warm werden! . . . Aber wenn Sie gestatten, dann begleite ich Sie jetzt nach dem Alexanderplatz, oder wollen Sie sich lieber gleich in Ihre Wohnung begeben und es mir iiber- lassen, Ihren: Vorgesetzten — das ist doch der Herr Krimiualinspektor Basse — die nötigen Mitteilungen zu machen?"
„Das wäre vielleicht das Beste," erwiderte der Kommissar, „ich fühle mich doch sehr elend und ein paar Stunden Ruhe würden mir, glaube ich, recht gut tun."
Darauf geleitete Fallgräbe den Beamten, während er selbst immer die Pistole gespannt in der Faust hielt, hinab; aber sie mußten eine ganze Zeit wandern, bis es ihnen gelang, hier draußen in dieser öden Gegend eine Droschke aufzutreiben.
Beim Rattern des Wagens auf den Pflastersteinen siel der Kommissar von einer Seite zur anderen, sodaß schließlich Fallgräbe seinen Arm um ihn legte und ihn so festhielt.
„Ich danke Ihnen", murmelte Schultz, „Sie sind doch ein ganzer Kerl!"
Dieses Lob freute den Detektiv in seinem Inneren mehr noch wie alles, was ihm bis jetzt in seiner neuen Laufbahn gelungen war und er hätte den offenbar Leidenden am liebsten ganz in Ruhe gelaffen, wenn ihn nicht die Neugierde gequält hätte, wenigstens zu erfahren, warum sich der Kommissar denn in jenes gefährliche Abenteuer so ganz ohne Hilfe eingelassen hatte.
Der Kommissar verstand ihn nur schwer und antwortete mtt sichtlicher Anstrengung.
. »Sie hatten gesagt, wenn ich nicht allein käme, dann, wäre es nichts . . . und ich habe sowas auch immer allein gemacht. . . Mir ist ja noch nie etwas passiert . . Dann schwieg er und atmete schwer. l