man n-Hohenheim übernommen. Auch Graf Zeppelin hat sein Erscheinen in der Versammlung in Aussicht gestellt.
js Eßlingen, 6. April. In dem der Stadt Eßlingen gehörigen Walde Katzenbach bei Vaihingen a. F. entstand heute ein Waldbrand bei dem 10—12 Morgen der dort befindlichen Saatschule, abgebrannt sind.
fs Backnang, 6. April. Die Einweihung des neuen Seminars, das seiner Vollendung entgegengeht, ist auf die zweite Maiwoche anberaumt. Die Seminaristen werden schon in der ersten Maiwoche ihren Einzug halten. Der älteste Kurs, etwa 30 Zöglinge, kommt von Nürtingen, der mittlere von Künzelsau, die jüngsten werden die soeben geprüften Backnanger Präparanden.
js Ulm, 6. April. Postexpeditor Rieger ist gestern am Schlage gestorben, als er in Eile auf den Kuhberg gelangen wollte, um von dort aus das Zeppelin'sche Luftschiff zu sehen, das er auf der Fahrt nach Ulm begriffen glaubte.
jj Heidenheim, 6 . April. Gestern mittag 12 Uhr wurde ein 7jähriges Mädchen von einem Fuhrwerk überfahren. Der Wagen ging ihm über den Kopf. Nach einer halben Stunde ist das Mädchen gestorben.
js Biderach, 6. April. In Laupertshausen nahm auf der Rückkehr vom Ulmer Pferdemarkt mit zwei dort getauften feurigen Pferden der Oekonom Krug bei der Einfahrt in den Hof die Kurve zu kurz und wurde nebst dem mitfahrenden Gemeindepfleger Völkle von Ellmannsweiler herausgeschleudert. Letzterer wurde so schwer verletzt, daß er bald gestorben ist.
! Mergentheim, 6. April. Laut einer Nachricht des Hofmarschallamtes von Berlin an die hiesige Kurverwaltung ist nunmehr bestimmt, daß der Kaiser vom 12. bis 17. September in den Räumen des Kurhotels mit dem Hauptquartier Wohnung nehmen wird.
Vom „Z. 1".
j! Friedrichshafen, 6 . April. Das Reichsluftschiff ist heute vormittag 9 Uhr 15 Min. wieder aufgestiegen. Es führte über dem See eine Anzahl Manöver aus, die es bis zum schweizerischen Ufer führten, und landete dann um 11 Uhr 15 Min. in Manzell. Heute nachmittag findet wieder ein Aufstieg statt. An diesem wird der Ulmer Divisionskommandeur Generalleutnant Frhr. v. Linsingen teilnehmen, der um 11 Uhr 40 Minulrn von Ulm hierher kam und von Major Sperling empfangen wurde.
jj Friedrichshafen, 6. Avril. Das Reichslnftschiff Z. 1 ist heute mittag gegen 1 Uhr zum zweiten Male aufgestiegen. Es manöverierte zunächst über der Bucht von Manzell und schlug dann die Richtung nach dem Untersee ein. Um 2 Uhr landete es auf dem Exerzierplatz der Konstanzer Garnison. Oberleutnant Masius hatte sich bereits im Laufe des Vormittags mit einigen Mannschaften dorthin begeben. Um 2 Uhr 25 Minuten erfolgte dann wieder der Aufstieg. An der Fahrt nahm Generalleutnant Frhr. v. Linsingen teil.
jj Konstanz, 6. April. Auf die Nachricht, daß auf dem Exerzierplatz eine Landung stattfinden werde, machte sich halb Konstanz auf die Beine, um Zeuge dieses längst erwarteten Schauspieles zu sein. Die meisten Kompanien des 114. Regiments befanden sich auf dem Exerzierplätze und wurden zur Absperrung verwendet, die aber nicht viel nützte, da bei der Landung des Ballons um 2 Uhr der militärische Cordon von der anstürmenden Menschenmenge durchbrochen wurde. Das Luftschiff landete glatt und sicher, nachdem es zuvor über dem Exerzierplätze einige der bekannten Manöver ausgeführt hatte. Nach einhalbstündigem Aufenthalt erhob sich das Luftschiff unter dem Jubel der Menschenmasse wieder in die Lüfte und trat sofort die Fahrt nach dem See an.
jj Friedrichshofen, 6. April. Das Reichsluftschiff ist um 3.30 Uhr wieder glücklich gelandet. Um 5 Uhr findet im Deutschen Haus ein Diner statt, an dem Graf Zeppelin, Generalleutnant Frhr. v. Linsingen, die Offiziere des Luft
schiffer-Bataillons, sowie der Stab des Grafen Zeppelin teilnehmen werden. Graf Zeppelin reist um 6.40 Uhr nach Stuttgart ab.
Neue Dauerfahrt des Reichsluftschiffs.
Friedrichshafen, 6. April, (io Uhr 10 Min. abends.) Der „Z. 1" ist um 9 Uhr 40 Min. zu einer größeren Nachtfahrt ausgestiegen. Das Wetter ist äußerst günstig; es ist hell und es weht nur ein mäßiger Westwind. Der Ballon fuhr sofort landeinwärts. Das Ziel der Fahrt wird streng geheim gehalten.
js Mühlacker, 6. April. Hcute Mittag brach in dem ausgedehnten Dampf-Ziegelwerke der Gebr. Vetter ein Brand aus. Der Schaden dürfte ein bedeutender sein. Die Entstehungsursache ist noch unbekannt. Die Ziegelei repräsentiert einen Wert von ca. 3 Mill. Mark. Die Fabrik ist erst vor zwei Jahren neu gebaut worden. Leider ist ein Menschenleben umgekommen. Der 23jährige Vorarbeiter Werner Derbst drang in das brennende Gebäude ein, um seine Ersparnisse 400 Pik. und seine Kleider zu retten und kam nicht mehr heraus.
* Bingen, 6. April. Ein schweres Bau Unglück ist gestern Nachmittag an einem hiesigen Neubau vorgekommen. Innerhalb des Baues sollte in zwei Meter Höhe ein etwa vier Zentner schwerer Fensterbankstein befestigt werden. Der Stein war bereits auf das Gerüst gezogen morden, als das Gerüst brach und der Stein mit dem gesamten Balken- und Holzwerke herabslürzte. Die auf dem Gerüst stehenden sieben Maurer und Handlanger wurden unter den Trümmern begraben. Ein 26 Jahre und ein 21 Jahre alter Arbeiter war sofort tot. 3 Arbeiter sind schwer verletzt, so daß an ihrem Aufkommen gezweifelt wird. Die 2 anderen kamen mit einem Armbruch und Hautschürfungen davon.
* Düsseldorf, 6. April. In den nächsten Tagen findet hier die konstituierende Versammlung zur Gründung eines Luftverkehrs-Vereins statt. Dem Unternehmen bringen großindustrielle Kreise, u. a. die Firmen Krupp und Haniel, hervorragendes Interesse entgegen.
* Magdeburg, 5. April. In der Trunkenheit gab gestern Nachmittag der Kutscher Schmidt mehrere Revolverschüsse auf seine beiden Töchter ab, die heute im Krankenhanse gestorben sind. Schmidt hat sich selbst schwer, doch nicht lebensgefährlich verletzt.
Stürme in der Ostsee.
* Memel, 6. April. Wie dein Memeler Dampfboot gemeldet wird, hat der Sturm, der in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag auch einen Memeler Lachstütter bei Schwarzort zum Stranden brachte, an der benachbarten russischen Küste schwere Verluste an Menschenleben gefordert. Aus einer Reihe von Fischerdörfern zwischen Russisch-Polangen und Nimmersatt sind insgesamt zehn Fischerboote mit ca. 4 0 Mann Besatzung verloren gegangen.
Ausländisches.
* Wien, 6. April. Hier erregt die Flucht des berüchtigten Wucherers Fritz Reicher großes Aufsehen. Man erfährt, daß Reicher von mehreren Persönlichkeiten der vornehmen Wiener Gesellschaft Millionen erhielt um sie zu einem höheren Zinsfuß als dem normalen zu verwerten. Diese Persönlichkeiten ziehen es begreiflicherweise vor, nicht ans Tageslichtzu treten und schließen sich dem Strafverfahren nicht an. Bis heute wurden um 3 Mill. Kronen falsche Wechsel vorgelegt, die durchweg die gefälschten Unterschriften von Mitgliedern der hohen Aristokratie tragen. Die gesamte Schadensumme beläuft sich vorläufig auf 9 Millionen Kronen,
doch ist es wahrscheinlich, daß sich die Zahl noch bedeutend erhöhen wird.
* Rom, 6. April. Roosevelt empfing gestern in Neapel den deutschen Konsul, der ein eigenhändiges Schreiben Kaiser Wilhelms mit einem Nelkenbouquet in den deutschen Farben überreichte. Der Kaiser drückte in dem Schreiben seine Freude aus, daß Roosevelt seine Seereisen auf deutschen Schiffen mache.
js Messina, 6. April. Der Dampfer „Admiral" mit Präsident Roosevelt und dem amerikanischen Botschafter an Bord, ist um 2 /, Uhr nachmittags hier eingetroffen. Kurz nach seiner Ankunft begab sich Roosevelt, der um eine Audienz beim König hatte ersuchen lassen, in Begleitung des Botschafters an Bord des Panzers „Re Umberto", wo er vom König herzlich empfangen wurde. Der König und Roosevelt unterhielten sich längere Zeit und verließen dann das Schiff, um sich nach dem Dorfe Regina Elona zu begeben, wohin die Königin schon vorher gegangen war.
js Lissabon, 6. April. Ein Sergeant, der an den revolutionären Umtrieben unter dem Militär im Jahre 1908 beteiligt war und später seine Kameraden denunzierte, wurde gestern beim Verlassen des Theaters erdolcht. Sein Angreifer wurde verhaftet. Er weigert sich, den Beweggrund der Tat anzugeben.
* Riga, 6. April. Große Eisschollen, auf denen sich 1 5 00 russische Fischer befanden, trieben in die offene See hinaus. Bis jetzt konnten von den Abgetriebenen nur 3 7 geborgen werden; das Schicksal der übrigen ist unbekannt.
* Konstantinopel, 6. April. Die Deputiertenkammer nahm mit 136 gegen 46 Stimmen bei etwa 60 Stimmenthaltungen das ö st err e i ch-u n g a ri s ch - tü r k - ische Ententeprotokoll an. Der Großwesir ergriff dreimal das Wort, um in einer längeren Rede darzulegen, daß die annektierten Provinzen nicht heute, sondern schon vor 32 Jahren der Türkei verloren gingen. Es handle sich um die Anerkennung eines unabänderlichen Zustandes. Selbst die besten Freunde der Türkei legen ihr dringend ans Herz, hiermit nicht zu zögern.
Z«r Lösung de- österreichisch serbischen KonMtes.
" Berlin, 6. April. Dem „Berliner Lük.-Anz." wird aus Paris gemeldet: Den Konferenzgedanken halten die politischen Kreise hier bereits für so gut wie a b - getan, nachdem jetzt auch England und Italien sich den Gesichtspunkten der übrigen Mächte angcsck,lassen haben und die Pforte nachgegeben hat. „Echo de Paris" meldet heute in tendenziöser Form: Die Botschafter Marschall v. Bieberstein und Pallavicini hätte Hilmi Pascha und Rifaat Pascha kräftig bearbeitet, um die türkische Regierung zu der Ueberzeugung von der Zwecklosigkeit einer Konferenz und zum Verzicht darauf zu bewegen. Die Pforte habe sich gefügt, weil sie für ihre Anschauung von der Notwendigkeit der Konferenz nicht die gewünschte Unterstützung der Ententemächte gefunden habe. — Mit Genugtuung wird in den der Regierung nahestehenden Kreisen der ungestörte Fortgang der austroserbischen Unterhandlungen konstatiert, die bei Oesterreichs Bereitwilligkeit, Serbien wirtschaftliche Vorteile einzuräumen, bald zum Abschluß des neuen Handelsvertrags führen werden. Auch zwischen Oesterreich und Montenegro erwartet man eine baldige Verständigung, obgleich Oesterreich hinsichtlich der Beseitigung des Artikels 29 des Berliner Vertrags einige Schwierigkeiten macht.
„Na, is 's immerhin 'n Meter ... bester wie janischt! Mso wo die Kanzken wohnt, wollen Sie wissen? ... Da müssen Sie hier die Triftstraße rumjehen übern Aujusten- burgerplatz, dicht vor de Föhrerstraße, so'n einzelstehendes Haus. Vorn is 's noch jar nich bewohnt und hinten sind man ooch erst zwei oder drei Parteien drin, da wohnt die Kanzken .... Aber ob Sie sie jetzt treffen werden, det is 'ne andere Sache! ..
Damit ging das Mädchen laut lachend seines Weges und der Detektiv rannte, sobald er aus dem Gesichtskreis der Davoneilenden war, so schnell ihn seine Füße tragen konnten, dem angegebenen Ziele zu.
(Fortsetzung folgt.)
Vermischtes.
r. Gefichtsschmerzeu, die von den Zähnen ausgehen. Unter Gesichtsschmerz versteht man den anfallsweise auftretenden Schmerz im Verlaufe der Nerven, wobei gewisse Punkte der Nerven auf Druck schmerzempfindlich sind. Diese Schmerzen werden hinsichtich ihrer Entstehung oft verkannt, namentlich wenn sie von den Zähnen ausgehen. Nach Dr. Wallisch sind derartige Gesichtsschmerzen daran kenntlich, daß der Schmerz regelmäßig an einem Zahne beginnt, um sich dann erst auszubreiten. Namentlich muß man bei jüngeren Personen immer daran denken. Oft kann man die Wahrnehmung machen, daß, wenn die kranken Zähne gefunden und behandelt werden, die Schmerzen nun mir einem Schlage aufhören. Oft tritt der Gesichlsschmerz beim Durchbruch der Weisheitszähne auf, wenn das Zahnfleisch die Zähne noch zum Teil bedeckt. Zähne mit Wurzelfüllungen sind immer verdächtig und man darf sie nur dann ausschließen, wenn auch der Versuch mit dem Offenhalten der Zahnhöhle keine Veränderung in den Schmerzen gebracht hat. Beim Suchen nach der Ursache des Leidens, sind vor allem Zähne
mit großen Plomben und abgekaute Zähne a erdächtig. Große Plomben üben meist einen dauernden Reiz aus -den Zahnkeim aus, als deren Endprodukt man nach Jahren erst entweder einen schmerzlos zerfallenen Zahnkeim findet, der dann vielleicht auf dem Wege der Blutbahn infiziert wurde, oder es entwickelt sich eine schmerzende Zahnkeimentzündung. Dieselben Verhältnisse finden sich bei den abgekauten Zähnen, wenn die Abnutzung rascher vor sich geht als die Bildung von Ersatzzahnbein. Ebenso liegt die Ursache der Schmerzen oft in Zähnen, deren Keim ohne nachweisbare Ursache abgestorben ist. Häufig findet sich die Gesichtsneuralgie bei Zahnlosen, deren Schmerzen sind den Schmerzen zu vergleichen, die an den Stümpfen Amputierter auftreten, wenn sie die Folge von Nervengeschwülstchen sind. Auch die rheumatischen Zahnschmerzen gehören hierher, wobei die Erkältung die Ursache des Schmerzes ist; Schmerzen am vorderen Abschnitt der Ohrmuschel, am äußeren Gehörgang und in der Tiefe des Trommelfells haben, wenn sonst ein Befund fehlt, meist ihren Grund in Zahnerkrankungen. Auch hysterische Zahnschmerzen kommen vor, diese Kranken drängen darauf, sich die Zähne ausziehen zu lassen. Sie gehen von einem Zahnarzt zum andern und ruhen nicht eher, bis der letzte Zahn ausgezogen ist. Auf alle Fälle ist demnach bei Gesichtsschmerz eine genaue Untersuchung der Zähne notwendig.
-r. Das Verhalten des Fischfleisches nach der Zubereitung. Um festzustellen, warum Fischfleisch; roh wie zubereitet, viel schneller untauglich zum menschlichen Nahrungsmittel wird, als das der Säugetiere, hat Dr. Hugo Bruns interessante Untersuchungen angestellt. Er untersuchte eine Anzahl Fluß- und Seefische vor- und nach der Zubereitung auf ihren Bakteriengehalt, letztere, um vollständig die Verhältnisse zu schaffen, wir sie im täglichen Leben Vorkommen, im eigenen Haushalt. Es fanden sich sog. verflüssigende Batterien, Proteus und Darmbakterien. Die Versuche er
gaben, daß im Gewebe lebender gesunder Fische Bakterien nicht vorhanden sind, daß das Fischfleisch in der Tiefe mehrere Tage keimfrei bleibt, bald aber von der sehr rasch eine reiche Bakterienflora zeigenden Ober- und Innenfläche die Spaltpilze in das Fleisch einwandern und zwar, je kleiner die Fische sind und je zerbröckelter, desto rascher. Hand in Hand damit geht eine Geruchs- und Geschmacksveränderung. Länger halten sich die zubereiteten Fische keimfrei und genießbar, wenn sie hängend in keimfrei gemachtem Filtrierpapier eingewickelt, in kühlem, luftigem Raum aufbewahrt werden. Dasselbe läßt sich durch vorsichtiges Einbetten der gekochten Fische in Gelee oder Agar-Agar erzielen. Eine Verlängerung der Haltbarkeitsdauer durch eine 2. Erhitzung nach 48 Stunden ergab sich nicht, auch war die Geschmacksveränderung des Fleisches schon derartig, daß es als Nahrungsmittel nicht mehr geeignet war. Einschlägig sind hier auch Untersuchungen, die jüngst in der Türkei angestellt wurden. Als im vorigen Jahre einige Cholerafälle in Konstantinopel aufgetreten waren und diese nur unmittelbare Anwohner der Meeresküste betrafen, schuldigte die öffentliche Meinung die Fische als Keimträger an, der Fischksnsum ging bedeutend zurück, und es wurden daher Untersuchungen angestellt, 'um die Frage zu lösen, ob ein Fisch, der in infiziertem Wasser lebt, in seinen Organen krankmachende Keime enthält und ob die Keime bei der Zubereitung mit Sicherheit zerstört werden. Man^fand in den Organen der in verseuchtem Master lebenden fische Typhus- und Cholerabazillen. Bei zubereiteten Fischen (gekocht oder gebraten) fand man niemals Batterien. Es kann also ein Fisch, der in verseuchtem Wasser lebt, Batterien enthalten und es ist möglich, daß gewisse Epidemien auf diese Weise ihre Entstehung gefunden haben. Durch Zubereitung der Fische werden allerdings die krankmachenden Batterien immer zerstört.