landesnackrichten.
Artensteig. 33. März.
' Daß in unruhigen Zeiten oft die unsinnigsten Gerüchte entstehen und Glauben finden, beweist am besten die in Stuttgart entstandene und auch hier durch Reisende aus Stuttgart verbreitete Nachricht, der österreichisch-un- garische Gesandte in Serbien sei am Sonntag ermordet worden. Dieses Gerücht entbehrt jeder Grundlage. Wenn dasselbe den Tatsachen entsprochen hätte, so hätten doch wir eine solche wichtige Nachricht sofort erfahren und sie wäre wie üblich, auch am Sonntag unter allen Umständen veröffentlicht worden.
* Eine wichtige Entscheidung hat die Stuttgarter Staatsanwaltschaft betreffs der in den Wirtschaften befindlichen Geldautomaten gefällt, was bei der Reäusuusicherheit von Bedeutung ist. Es sollen nämlich für die Zukunft alle Automaten bei denen durch einen Hebel die Münze oder Kugel geschleudert wird, oder bei denen durch eine Spirale oder Schleuse das Gewinnfach erreicht wird, als Glücksspielautomaten angesehen und deshalb verboten werden. Dagegen sollen die Automaten, bei denen der Spieler durch Fingerdruck eine größere oder kleinere Gewalt auf das Geldstück ausüben und dadurch die Wurfweiie bestimmen kann, in Zukunft erlaubt sein.
* Göttelfingen, 22. März. Der hiesige Darlehens- kaffenverein hatte im Vorjahr einen Gesamtumsatz von 73 368 Mk. 02 Psg. davon ein Reingewinn von 220 Mk. 26 Psg. erzielt wurde. .Der Verein zählt 44 Mitglieder.
r. Nagold, 21' März. Gestern hielt der Fischereiverein „oberes Nagoldtal" im Adler in Pfrondorf eine Ausschußsitzung ab, mit der zugleich eine Besichtigung der mustergültigen Fischzuchtanlagen des rührigen Fischzüchters Hartmann verbunden war. Besonders heroorgehoben werden darf die schöne Brutanstalt, in welcher über 200 000 Forelleneier ausgebrütet werden. Ter Vorstand, Reg.-Rar Ritter, zollte denn auch Hartmann das verdiente Lob und forderte zur Nachahmung auf. Beschlossen wurde u. a., auf Vereinskosten Heuer 20 000 Stück Jungbrut den Gewässern des Bezirks zu übergeben. Hiervon liefert Hartmann 10 000 Stück und Böüing der ebenfalls einen schönen Bestand an Jungbrut hat, auch 10 000 Stück. Vom Landesverein erhielt unser Verein 20 000 Eier von Forellen aus Oberschwaben, deren Brut auch verteilt wird. Zum Fischereirag in Gaildorf (24.—26. April) soll der Schriftführer als Vertreter unseres Vereins geschickt werden. Im Mai wird in Altensteig eine Generalversammlung mit Fischessen abgehalten werden.
jj Herrenberg, 22. März. Hier wurde ein 14jähriges Mädchen wegen mehrfacher Diebstähle verhaftet. Sie hatte in einer Mehlhandlung des öfteren Geldbeträge aus der Ladenkaffe entwendet, bis sie aus frischer Tat ertappt wurde. Bei der Vernehmung beschuldigte sie ihren Vater der Anstiftung dazu, weshalb auch dieser verhaftet, dann aber gestern früh wieder entlassen wurde, da sich die Beschuldigung als unwahr erwies.
js Gärtringen O.A. Herrerberg, 22. März. In der kürzlich gemeldeten Weindiebstahlsaffäre wurden gestern 2 ledige Burschen von hier als verdächtig verhaftet und ins Kgl. Amtsgericht Herrenberg eingeliefert.
js Tübingen, 22. Märzf Kaum hat man sich einigermaßen über den endlosen ^ A l l e e n st r e i t beruhigt, da bietet schon wieder ein anderes Objekt den Heimatschutzfreunden Anlaß, ihre warnende Stimme zu erheben: die Ahornallee in der Lustenauerstraße. Sie soll gefährdet und dem Untergang geweiht sein. Dian hat die lokalen Fehden bald satt.
ss Tübingen, 22. März. Der Gemeinderat beschloß, die Wanderarbeilsstättenbewegung zu unterstützen, indem die Stadtverwaltung die Obdachlosenfürsorge und die
Nach einigem Zögern trat dieser Mensch an Fallgräbe heran und fragte ihn, weswegen er hier wäre. Die zwei jungen Leute, die abseits nebeneinander auf der Bank saßen und sich sehr ungeniert über ihre Mädchen unterhielten, sahen dabei auf und lächelten höhnisch.
Berthold Fallgräbe hatte kein Interesse daran, dem Lummen Verdacht, der ihm zu dieser unfreiwilligen Spazierfahrt verhaften hatte, dadurch neue Nahrung zu geben, daß er ihn jedem erstbesten weiter erzählte. Er war kein Lügner, aber er behielt auch seine Wahrheiten für sich, wo es nicht angebracht war, von ihnen zu sprechen. So sagte er denn, ohne im geringsten zu zögern, daß er wegen angeblrchen Betrugsversuches eingesteckt worden wäre.
Der andere nickte laicht mit dem Kopse und meinte: ^Wenn's das erstemal ist, gibi's daraus nicht viel, ein paar > Wochen vielleicht... aber ich..." er pausierte eine Weile s und meinte dann, weil er offenbar dem Drange, sich mit- j zuteilen, nicht widerstehen konnte: „Mir wird's wohl an j den Kragen gehen" ... wieder eine kleine Pause, und dann ku z hervorgestoßen, „wegen Meineids!" . . .
... Berthold Fallgräbe, den alles Kriminalistische interessierte, suchte den Mann vorsichtig zu ermuntern, daß er rhm mehr erzählte.
Der redete hin und her und meinte schließlich: „Im Grunde genommen ist es ja auch meine'Schuld, warum habe rch mich mit dem alten Frauenzimmer eingelassen!" ...
„Was hatten Sie denn mit ihr?"
' /-er andere schien hin und her zu überlegen, dann sagte
, das ist eine tolle Geschichte! Die Person hat
solch Restergeschast, wohnt da in der Nähe von der Marienkirche, und wir haben 'ne ganze Zeitlang in Geschäftsverbindung gestanden. Ich habe immer Partien aufgekauft für sie, na, und dann ist mir das mal über den Kopf gewachsen, da waren auch Schwierigkeiten mit der Zahlung ... und schließlich ist es zur Klage gekommen, und ich habe geschworen, der Posten wäre schon be- zahli . . . und er war auch bezahlt!" setzte er nach ein paar Sekunden hinzu.
.A1'"r Berthold Fallgräbes scharfer Blick merkte doch die ü lsich .hLit, mit dar diese letzte Behauptung heroor- gebracht wurde.
Arbeitsgelegenheit zu stellen übernimmt. Da man selbst keinen Raum zur Verfügung hat, werden die Wanderer gegen einen Satz von 80 Psg. täglich in der Herberge zur „Heimat" untergebracht und beschäftigt.
! Stuttgart, 22. März. Mit Schreiben des Kgl. Staatsministeriums vom 19. März ist der Ständeversammlung, zunächst der Zweiten Kammer eine Denkschrift über die Fortführung der Steuerreform in Württemberg zur weiteren Behandlung zugegangen.
js Weil im Dorf, 22. März. Der vier Jahre alte Knabe des Zimmermanns Jakob Dachtler fiel in den Feuersee. Die in der Nähe wohnende Frau Böhringer sprang in das 1'/» Meter tiefe Wasser und rettete das bereits bewußtlose Kind vom Tode des Ertrinkens. Ihre brave Tat findet überall Anerkennung.
js Sillenbuch OA. Cannstatt, 22. März. Ein hier wohnhafter Arbeiter wurde auf Birkachcr Gemarkung von dem Forstanwärter Heinzelmann beim Wildern ertappt. Auf der Verfolgung entlud sich.das Gewehr des Heinzelmann, wodurch er leichte Verletzungen erlitt. Der Wilddieb wurde in einer hiesigen Gastwirtschaft festgenommen, entwich aber, nachdem er den Polizeidiener niedergeschlagen hatte und ist seither nicht wieder beigebracht worden.
js Eßlingen, 22. März. Gestern vormittag wurde im Hammerkanal bei der Vauerschen Mühle ein männlicher Leichnam geländet, der schon längeres Zeit im Wasser gelegen hatte und als der beim Hochwasser am 6. Februar in Altbach ertrunkene Heizer August Hahn festgestellt wurde. Nachdem am 8. Februar bereits der beim gleichen Unfall ertrunkene Gottlieb Müller aufgefunden wurde, wird noch der ledige Kley aus Deizisau vermißt.
js Bad Mergentheim, 22. März. Ter zwölfjährige Sohn des Stadtrats Brünner, und noch zwei Altersgenossen machten in einem Felsenkeller ein „Feuerle". Durch das Feuer geriet auch ein Pech faß in Brand und entwickelte einen derartigen Rauch, daß die drei nicht mehr wo ein noch aus wußten. Zwei retteten sich noch durch Nutschen auf den Knieen und kamen negerschwarz wieder heraus, während der junge Brünner seinen Tod durch Ersticken fand. Die zwei Geretteten waren bis gestern abend noch nicht vernehmungsfähig.
js Ulm, 22. März. Das Ergebnis der Landtag s e rs a tz w a h l für Ulm-Stadt wird von der politischen Presse allenthalben kommentiert. Der „Schwäb. Merkur" faßt sein Urteil .folgendermaßen zusammen: Die Wahl hat für die Deutsche Partei einen großen Gewinn gebracht, für die S o z i a l d e m o k r a t i e einen mäßigen Gewinn, für das Zentru m einen mäßigen Verlust, für die Vvlkspartei einen großen Verlust. Nach einer Zuschrift aus Ulm führt das genannte Blatt den Erfolg der Deutschen Partei darauf zurück, daß sie mit der Kandidatur Wieland von vornherein einen glücklichen Griff getan hat.
* Ulm, 23. März. In der L a u d t a g s e rsa tz w a h l für Ulm-Stadt ist der zweite Wahlgang aus Samstag, den 3. April anberaumt.
Born Z 1.
js Friedrichshafcn, 22. März. Um 2.15 Uhr stieg das Luftschiff Z 1. auf und flog in einer Höhe von ungefähr hundert Nieter über Friedrichshafen nach Eriskirch, wobei es gegen einen sehr starken Wind zu kämpfen hatte, lieber Eriskirch machte das Luftschiff eins Wendung, beschrieb einen großen Bogen und nahm seine Richtung seeeinwärts nach Konstanz. In der Talmulde bei Waggershausen landete das Luftschiff um 8.10 Uhr auf festem Boden ohne jede Hilfe sehr glatt. Um ^.»4 stieg Z 1 wieder auf, überflog zehn Minuten später Friedrichshafen und nahm dann seinen Weg Langenargen zu nach Bregenz, wo das Luftschiff den Psändergipfel und einen Teil der bayerischen Alpen überflog.
js Friedrichshafe«, 22. März. Das Reichslustschiff kehrte gegen °/»7 Uhr abends hierher zurück.
js Medrichshafen, 22. März. Gestern nachmittag erhielt Graf Zeppelin den Besuch der Mitglieder des Luftschifferoereins Straßburg, die ihm ein Album mit Städtebildern von seiner berühmten Fernfahrt überreichten. Graf Zeppelin bewirtete seine Gäste im deutschen Haus, wobei der Straßburger Gemeinderat Dr. Back mitteilte, die Stadt Straßburg werde bis zum nächsten Besuch des Grafen mit seinem Luftschiff eine Ballonhalle fertigge stellt haben.
js Pforzheim, 22. März. Am Samstag starb hier Rechtsanwalt Karl Groß, der von 1875—1884 Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim war. Sein Ableben erinnert an eine Periode heftiger Gemeindekämpfe, an eine Zeit, in der sein Gegner, der jetzt noch lebende greise Bankdirektor und szt. Stadtverordnetenvorstand August Kayser die Geschicke der Stadt fast unumschränkt lenkte und die von Oberbürgermeister Groß nicht befürwortete Uebernahme des Gaswerks, eines jetzt blühenden Riesenbetriebs, aus Privathänden in Besitz der Stadt die Gemüter bewegte. Groß betrieb nach seinem Abgang von seinem Amt hier, aus dem er nur eine kleine Pension bezog, ein Rechtsanwaltsbureau.
jj Kreuznach, 22. März. In Schwarzerden ist das Haus des Nachtwächters Wilhelm Horbach durch eine Dynamitbombe, die in verbrecherischer Absicht in dem Ofenrohr verborgen worden war, in die Luft gesprengt worden. Horbach hatte kurz vorher sein Haus verlassen.
* Hamburg, 22. März. Der am Samstag vom Stapel gelaufene neue Panzerkreuzer wurde nach dem berühmten Eroberer von Orleans im Jahr 1870, Freiherrn von der Tann, auf diesen Namen getauft. Der neue Panzerkreuzer ist ein schnell fahrendes Schlachtschiff und kostet 36 600000 Mark. Die artilleristische Armierung wird eine sehr starke werden.
Hochwasser.
Aus verschiedenen Gegenden Deutschlands wird Hochwasser gemeldet. So von der oberen Oder. In Tr eschen ist der Wafferstand aus 4,20 Mtr. Höhe und ist schon 4 Znür. höher als bei der Hochwafferkatatastrophe von 1903. Die Fulda, die W e r r a und die Weser sind innerhalb 48 Stunden um 3 Meter gestiegen.
Ausländisches.
Der französische Poststreik.
js Paris, 22. März. Von fünftausend ausständigen Postbeamten ist erklärt worden, daß es unmöglich sei, die Arbeit unter den von der Regierung gestellten Bedingungen wieder aufzunehmen Im Haupttelegraphenamt und in verschiedenen anderen Telegraphenämtern hat heute vormittag die Zahl der arbeiteten Beamten zugenommen. Dem Vernehmen nach sind 250 Linien in Unordnung, weil für ihre Instandhaltung nicht gesorgt wird.
js Paris, 22. März. Zwischen Döle und Belsort sind 15 Telegraphenstangen abgeschnitten worden. Die Verbindung ist jedoch wieder hergestellt.
De« österreichisch servische Ks«stM.
Verschlimmerung der Lage?
Nach den letzten Meldungen, die aus Belgrad in Wien eingetroffen sind, unterliegt es kaum mehr einem Zweifel, daß Serbien nicht einlcnken wird, daß es insbesondere direkte Verhandlungen mit Oesterreich ablehnt. Die
Nach einer Weile fragte der Versicherungsbeamts wieder:
„Und die Frau, was hat die Frau damit zu tun?"
„Na, die ist schuld dran!" - >
„Wer woran denn?" j
„Na, daß ich geschworen habe!"
„Wer wenn es doch die Wahrheit war . . .?"
Der Gefragte blieb die Antwort schuldig. Schließlich sagte er:
„Das ist eben ein Satansweib, die schon Gott weiß wie viele Leute reingelegt hat, von der ist nie Geld zu kriegen, und wer die alte Stange erst kennt, der handelt nicht mehr mit ihr."
Fallgräbe wollte sich eben des näheren nach dieser Frau erkundigen, die ebenso hi-wie der Werkführer im Sebaldschen Geschäft, da ging die Zellentür auf, und ein Schutzmann rief seinen Namen. Er wurde auf das Kommissariat geführt.
Der Beamte, der ihn verhörte, war der Kommissar Schultz, der seinen langen Reiterschnurrbart drehte und Fallgräbe mit den Worten empfing: „Na, Sie sind ja ein merkwürdiger Heiliger! Erst kommen Sie und alarmieren den Nachtwächter und erzählen Mordgeschichten, was Sie von Ihrem Fenster aus alles gesehen haben wollen, und schließlich stellt sich heraus, daß Sie selber derjenige sind!"
Berthold Fallgräbe atmete auf: das einzige, was ihm peinlich gewesen war die Ungewißheit, was die Leute hier eigentlich von ihm wollten.
Diese zienllich plunrpe Art, ihn zn verhören, gab ihm wenigstens die Sicherheit, daß es sich wirklich nur um den lächerlichen Mordverdacht handelte. Damit hatte er aber auch seine volle Ruhe wiedergesunden und wartete mit der größten Zurückhaltung ab, was der Kommissar wohl weiter sagen würde.
„Sie leugnen natürlich?" fragte dieser.
Berthold Fallgräbe zuckte die Achseln und sagte: „Die Beschuldigung ist so absurd, daß ich darauf gar nichts erwidern möchte .... Alles, was ich in dieser Angelegenheit zu sagen habe, ist damit gesagt!"
„Na, denn setzen Sie sich man da so lange hin!" ev» widerte der Kommissar barsch und zeigte auf einen ft» seiner Nähe befindlichen Stuhl.
Wer es dauerte kaum drei Minuten, da kam ein Schutzmann herein und brachte mehrere große Pakete, die, wie sich Berthold Fallgräbe zu seinem Erstaunen überzeugte, beinahe seine ganze Garderobe, ferner schmutzige Wäsche und sogar einen Teil seiner cstiefel enthielten.
Der Kommissar machte sich, nachdem die Sachen auf einem Tisch ausgebreitet waren, daran, die einzelnem Kleidungsstücke genau zu untersuchen, und sagte dabei: „Wir wollen mal vor allen Dingen sehen, wo die Weste mit den Blutflecken ist!"
„Blutflecken? dachte Berthold Fallgräbe, „wie sollen die an meine Weste kommen? und wer will siö denn daran bemerkt haben?" Wer er s«gte nichts.
.Aha, da haben wir's ja!"
Der Kommissar zog die lichtbraune, mit feinem Seidenmuster bestickte Weste, die Berthold Fallgräbe in jener Mordnacht getragen hatte, hervor und zeigte siede« Versicherungsbeamten mit den Worten:
„Was ist 'n das da? . . . hm?"
Er deutete auf ein paar dunkle Flecke, die sich in dar Nähe der Knopfreihe mitten auf der Weste befanden.
„Sie werden natürlich in Abrede stellen, daß das Blut ist? . . . oder hat Ihnen vielleicht auch die Nase geblutet? ... In solchen Fällen blutet nämlich den Herr- schaden immer die Nase . . . aber lassen Sie nur, unsere Chemiker haben heute eine sehr gute Methode, das heraus» zufmden."
Er richtete dabei seine scharfen Augen durchdringend auf den Jichastierten, dre angesichts dieser plötzlichen Wahrnehmung und Beschuldigung ein wenig von seiner Ruhe verlor und im ersten Augenblick in der Tat nicht wußte, was er dazu sagen sollte.
(Forpeyung smgl.)
Humoristisches.
Zur Sicherheit. — „Ich und derZKohn haben uns heute gesagt die größten Grobheiten." — „Seid ihr denn dabei nicht handgreiflich geworden?" — „Dumm gefragt; haben wir doch benützt das Telephon."