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für das abgerundete, zur Berechnung zu ziehende Gewicht auf die Rechnungsseite des Frachtbriefes verwiesen. Ebenda befinden sich die neuen Spalten für die Angaben des Interesses an der Lieferung, für die Nachnahme und den Freivermerk des Absenders. Dadurch wird erreicht, daß die in diesen Spalten befindlichen Vermerke besser hervortreten und bei der Festsetzung der Fracht und Gebühren nicht so leicht übersehen werden können. Unter der Unterschrift des Ab­senders befindet sich eine neue Zeile für die Angabe von dessen Wohnung. Weggefallen ist die SpalteEtwa be­antragter Transportweg", die oft zu Unzuträglichkeiten Ver­anlassung gab, weil viele Verfrachter über die rechtliche Besoldung dieser Vorschreibung im Unklaren sind. Die Bezeichnung der Bestimmungsbahn ist im Frachtbriefe nicht mehr vorgeschrieben. Einem Wunsche der Verkehrstreibenden entsprechend, darf der Absender vorschreiben, daß die Sen­dung in der Empfangsstation nachgezählt und nachgewogen wird; hiefür ist die tarifmäßige Gebühr zu zahlen. Die Frachtbriefe müssen in deutscher Sprache ausgefüllt sein. Tag und Ort der Ausstellung des Frachtbriefes brauchen mit Tag und Station der Auflieferung nicht übereinzustimmen.

LiisfLc flu.) ci.si.ruLc.

n. Nagold, 22. März. In der Stadtkirche wurde gestern abend durch den Seminarchor ein geistliches Konzert gegeben, das den Besuchern einen edlen musikalischen Genuß bot. Ein größeres Chorwerk kam dabei nicht zur Ausführung; aber das reichhaltige Programm (15 Nummern) war sehr gut gewählt und enthielt wirkliche Perlen geistlicher Tonkunst. Eingeleitet wurde das Konzert durch Satz 1 der Orgelsonate op 65 von F. Mendelssohn, von Seminarlehrer W. Lang sehr gewandt vorgetragen. Dann folgten gemischte Chöre, Männerchüre, Sologesänge für Sopran und Baß, sowie zwei Violinsolostücke in angenehmer Abwechslung. Sowohl die gemischten Chöre mir Streichorchester- und Orgelbegleitung als auch die Männerchöre waren anerkennenswerte Leistungen. Als Solovorträge verdienen die Lieder für Sopran (Frl. Schuster) und Baß (H. Rümelin) wohluerdientes Lob. Auch die Violinstücke, vorgetragen von Seminarlehrer R o o s, bekundeten gute Schulung und warmes musikalisches Emp­finden. Dem Dirigenten Seminaroberlehrer Schüffer, der auch sämtliche Solopartien auf der Orgel begleitete, ge­bührt vor allem auch Anerkennung für die sorgfältige An­

ordnung des Programms und dis allseitig gelungene Durch­

führung desselben. Den würdigen Schluß des Konzerts bildete das wuchtige stilsE'o assui für Orgel von Mendels­sohn, von Seminarlehrer Schelling trefflich vorgetragen. Der Besuch des Konzerts, dessen Ertrag zu einem wohltätigen Zweck bestimmt ist, war leider kein besonders starker.

jj Nagold, 22. März. Heuer werden in der evangel. Stadtkirche 40 Knaben und 34 Mädchen konfirmiert.

Hirsau OA. Calw, 20. März. Ein gemeiner Streich wurde dem Gasthosbesitzer Stotz zugefügt. Es wurde dessen Keller erbrochen und an mehreren Fässern die Hahnen auf­gedreht, so daß das Getränke auslies und der Wirt einen Schaden von 500600 Mark hat.

js Neuenbürg, 20. März In der Senffabrik Schwärz­loch wurde aus einem Wandschrank in der Nacht von der Lohnzahlung ein größerer Geldbetrag entwendet. Ein verdäch­tiger Arbeiter wurde gerichtlich verhört, aber als unschuldig wieder entlassen.

* Herrenalb, 20. März. Ein Sohn unserer Stadt, der 23jährige Monteur Ewald Geißel Hardt, welcher bei Tiefenbach (K. Wetzlar) auf GrubeAnna" eine elektrische Anlage errichtete, fand seinen Tod, als er, an der Schalt­tafel beschäftigt, vom Strom ersaßt wurde. Seine Leiche wurde hierher überführt; das ehrenvolle Begräbnis gab

' Tübingen, 20. März. Die E t at s b e ratu n g en haben begonnen. Den höchsten Ueberschuß erzielte das Gas­werk: 58 000 Mark, das Elektrizitätswerk einen solchen von 30 000 Mark, das Wasserwerk 3000 Mark, mit Rest­mitteln 15 000 Mark.

js Tübingen, 20. März. Der Bau der Tübinger Herrenberger-Bahn schreitet so schnell vorwärts, daß gestern von Herrenberg aus die erste Prüfungsfahrt der Strecke bis Hardtwald vorgenommen werden konnte. Eine teilweise Er­öffnung des Betriebes von Herrenberg bis Pfäffingen soll am 1. August erfolgen.

. Tübingen, 20. März. In Kilchberg brach gestern abend Feuer aus, dem ein Wohnhaus und zwei Scheunen zum Opfer fielen.

jj Stuttgart, 21. März. Anläßlich der durch den Pa­riser T c l e g r ap h i st en str e i k hervorgerufenen großen Verspätung von Telegrammen macht die Kölnische Zeitung die Geschäftswelt darauf aufmerksam, daß nach den Satzungen des Welttclegraphenvereins die für verspätete Telegramme bezahlten Gebühren denjenigen, die sie erlegt haben, zurück­erstattet werden müssen. Die Forderung ist bei dem Auf­gabeamt einzureichen und muß belegt werden mit einer schriftlichen Erklärung des Empsangsamtes, wenn das Tele­gramm Verspätung erlitten hat oder nicht angekommen ist.

-HD Sk.-ksfr

Und ich seh' nicht, was es frommt,

aus der Welt zu lausen,

magst du, wenn's zum Schlimmsten kommt,

auch einmal dich raufen. Goethe.

SteinmeMratze Nr. 111

Moderner Kriminalroman von Hans Hpan. Fortsetzung. Nachdruck verboten.

Sofort ließ sich Berthold Fallgräbe Lage und Adresst jener Kneipe genau armem;, die die kleine Italienerin meinte, und war eine V iertelftunde später dort.

Die Mrs in, eine dicke Person mit schwarzen -Haaren und dunklem .Teint, die auf der Oberlippe einen hübschen Schnurrbart animier-, stand ihn: ohne weiteres Rede und Antwort. erinnerte sich, daß ein Mann, auf den F.ttl- gräbes Be:'l>,,rg pnnte, längere .fl-nt bei ihr verkehrt hatte. Wenn sie sich recht erinnere, io hätte er auch ein wenig ckM-müch g-.s/rmhen, aber ein Italiener sei er nicht gewesen. DaL wäre nun aber wohl schon Wochen oder * am End? >,"? g.v.n Monate her, genau 'könne sie es nicht sagen. Ob sie ihm, wenn er wisderkäme, etwa? bestellen sollte?

Der Vccktck. 'rungsb"a::tte verneinte ettri". Dann zahlte er dankend sein Getränk und ging, . u als zrmor

wie er m migsteus im -- st m Äugend,;--? wein---?.

Bei weiterem ttbcfleg u er über do -c zu der Nun.hl, Wz Mm l üunsnc.ge -a hfl.- , so ,-eflck-

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denen der Oneriaw'rc n ließ sich wogt glauben, daß sein Mann in diesem Schlupfwinkel eine Zeitlaug sich cmf-

sj Ludwigsburg, 20. März. Ein Gefreiter des Dra- gouerregimenrs Nr. 25, der von Sigmarswangen OA. Sulz gebürtig ist, hat sich aus Furcht vor Strafe zwischen Lud­wigsburg und Asperg vom Zug überfahren lassen.

' Waiblingen, 20. März. Gestern wurde ein von Stutt­gart aus signalisiertes Liebespärchen von der hiesigen Polizei aufgegriffen und in polizeilichen Gewahrsam gebracht. Das erst 19jährige Mädchen Halle seinem Vater in der Pfalz zirka 70 000 Mark in Wertpapieren entwendet und mit seinem 18jährigen Liebhaber einen Ausflug ins Schwa­benland gemacht. Für die Ergreifung des Pärchens waren vom Vater 50 Mark Belohnung ausgesetzt, für die Bei- schaffuug der Wertpapiere eine solche von 500 Mark. Ueber den Verbleib der Wertpapiere haben sich die Verhafteten noch nicht geäußert.

js Schorndorf, 19. März. Einem Weingärtner in Gerad­stetten sind in seinem Weinberg 204 der schönsten Reb­stöcke abgehauen worden. Hoffentlich gelingt es den Buben zur Recheuschafr zu ziehen.

jj Heidenheim, 20. Mär;. Gestern abend geriet ein fünf Jahre alles Mädchen unter die Räder eines Wagens, wurde überfahren und war sofort tot.

Is Pfahlheim b. Ellwangen, 20. März. Beim Absägen eines Astes ist der 58 Jahre alte Bauer Nikolaus Bur von hier von einem Baum abgestürzt. Er erlitt einen Schädel- bruch, dessen Folgen er am Freitag erlegen ist.

* Ulm. 23. März. Bei der am Samstag vorgenommen Landtags wähl für dis Stadt Ulm machten von 9406 Stimmberechtigten 6907 Wähler von ihrem Wahlrecht Ge­brauch. Es entfielen aus Kommerzienrat Wieland (D. P.) 2348 St., Maler Göhriug (Soz.) 1901 St., Postsekretär Münz (Vp.) 1746 St., Oberpostsekretär Ostberg (Ztr.) 904 St. Es ist also ein zweiter Wahl gang er­forderlich. .

sj Ravensburg, 21. März. Der Geschäftsreisende Kliencrt aus Cannstatt siel in einem hiesigen Hotel nach beendetem Abendessen, von einem Herzschlag getroffen, laut­los vom Stuhl und war sofort tot.

Hausen. Um 3 Uhr kehrte es wieder nach Friedrichshafen zurück und nahm seine Richtung nach Langenargen, Lindau, Bregenz.

js Friedrichshafen, 20. März. Z. 1 ist bald nach 5 Uhr wieder in die Halle zurückgekehrt. An den Fahrten beteiligen sich nur noch Militärpersonen. Graf Zeppelin ist von 3640 Deutschen in Brasilien ein schönes mit zwei Brillanten und Rubinen geschmücktes silbernes Etui nebst einem Scheck im Betrag von 14 000 Mk. zum Geschenk gemacht worden.

Die Finarrzkormnission der Zweiten Kammer

setzte am Samstag die Beratung des Postetats fort. Bei den Einnahmen aus den Fernsprechgebühren gab es eine längere Erörterung über die Frage der Aenderung der Ge­bührenordnung. Der Ministerpräsident teilte hierzu mit, daß die Anlagen der Fernsprecheinrichtungen bei Einstellung des aus laufenden Mitteln bestrittenen Aufwandes eine 4 pro- zentige Rente tragen, dagegen eine Rente von 8,36 Prozent, wenn man von den aus laufenden Mitteln, bestrittenen Auf­wendungen absieht. Im übrigen führte Herr v. Weizsäcker aus, daß die württ. Verwaltung in der Frage der Aenderung der Gebührenordnung, wie sie für das Reichspostgebiet vor­geschlagen wird, zunächst eine abwartende Haltung einnehmen wolle. Von der im Reich geplanten Aenderung, die übrigens im Reichstag eine Chance zu haben scheine, werde Württem­berg zunächst nicht direkt berührt; für die Zukunft werde man wohl aber auch an eine Aenderung denken muffen, und dabei könne es sich wohl auch nur um die Einführung einer Grund- und Gesprächsgebühr handeln, wobei die sogenannten Viclsprecher etwas mehr herangezogen, der Landbevölkerung aber gewisse Erleichterungen gewährt würden. Diese Ankündigung wurde von einigen Rednern nachdrücklich unterstützt, von anderen bekämpft mit dem Hin­weis, daß bei der gegenwärtigen Rente der Fernspcechan- stalten das Bedürfnis nach einer Aenderung nicht vorliege, daß die Einführung einer Gesprächsgebühr, die die Aufstellung von Zählern notwendig mache, eine lote Belastung darstelle, und daß dem Lande, wenn ihm auch eine stärkere Ausnützung des Telephons zu gönnen sei, diese Verbesserung nicht ge­bracht werden dürfe lediglich auf Kosten der Städte, deren große Erträgnisse dazu beigelrägen haben, daß das Land in dem jetzigen Umfang in den Besitz des Fernsprechers ge­langt sei. Der Ministerpräsident erklärte noch, daß eine Er­höhung der Telephongebühren in Württemberg nicht vorgs- nommen würde, ohne das; dem Landtag eine umfangreiche Darlegung über das gesamte Telephonwesen zuvor in einer Denkschrift unterbreitet worden wäre. Im wetteren Verlauf der Sitzung wurde ein Antrag des Abg. Graf-Stuttgart, daß sogen. Chiffre-Briefe nur gegen Legitimation abgegeben werden sollen, mit 9 gegen 5 Stimmen abgelehnt, obwohl die Regierung zuvor eine Erwägung bereits in Aussicht ge­stellt hatte. Nächste Sitzung Mittwoch nachmittag.

jj Königsüach, 20. März. Hier hat sich ein bedauerns­wertes Drama zugelragc-n: Vor einigen Tagen erschoß sich ein braver junger Mann, der Fässer Schöner. Während er beerdigt wurde, vergiftete sich seine Braut, die Tochter des Flaschnermeisters Gerhard hier, während der Abwesenheit ihrer Eltern mit Salzsäure. Sie war im Hotel Post in Pforzheim Zimmermädchen. Der Grund des Doppelselbst­mordes ist unbekannt.

" Mannheim, 21. März. Der Mannheimer Stadt- verordnetenvorstsher regte gestern in der Budgetberatnngs- sitzung an, die Stadt Mainz solle sich um eine Luftschiff- Halle bemühen, worauf der Oberbürgermeister mitteilte, daß in dieser Richtung bereits Schritte getan seien und daß

dem

licht

gehalten habe. Dazu kam die Angabe der Wirtin, daß er zwar ein wenig italienisch gesprochen hätte, aber rein Italic» ':: gewesen sei. Das stimmte wieder durchaus mit dem zwischen den Papieren des Ermordeten Vorgefundenen Briefe, der ja, wie der Kommissar sagte, höchstwahrschein­lich jemand, der nur müßig Italienisch verstand und schreiben konnte, zum Verfasser hatte.

Berthold Fallgräbe hatte sich bei der Wirtin auch er­kundigt, ob jener Mann gepriemt habe, und wenn die Frau das auch nicht mit Sicherheit hatte behaupten können, so meinte sie doch, sie hätte gesehen, wie der Mann, nm den es sich handelte, öfter ausgespien hätte als Leute, dis keinen Tabak kauen. Das war natürlich alles unbestimmt und unsicher, aber auf keinen Fall ließ es den Schluß zu, daß Fallgrübe sich auf einer falschen Fährte befand.

Demi darüber hatte er sich längst vergewissert: der ermordete Meister Seebald hatte niemals Tabak gekaut, wie er auch weder geraucht noch geschnupft hatte.

Der Bsrstcherungsbeamte war im ganzen , " Resultat seiner ersten Wochenarbeit in der Mords. unzufrieden. .

Etwa gegen 8 Ähr begab sich Fallgr-'me zn der jungen Schwester des auf eine so traurige Weise ums Leben ge­kommenen Stnckbildhaners. Es war nstht allein Las Interesse mehr an der Auffindung des Täters, das ihn dort lnntrieb. Er hatte allmählich ein aufrichtiges nun herzliches Wohlwollen für das arme Kind gcflflfl, das sich von seinem furchtbaren Schicksalsschlage immer noch nicht erholen konnte.

Erna war blaß, und ihre feinen Züge erhielten da­durch etwas Leidendes, was sie besonders bei der dunsten Umrahmung ihres vollen Haares nicht so jung erscheinen ließ, wie sie in der Tat war. Aber ihr ganzes Wesen, die Bescheidenheit und Zartheit, mit der sie jedem em- gegenkam, und die Rücksichtnahme, die sie selbst jetzt in ihrem großen Schmerz für ihre Umgebung zeigte, nahm sehr kür sie ein.

Auch sie batte sich offensichtlich an ihren neuen Freund angrsthlossen, und er vergalt ihr das, indem er ihr in all dem Schweren, das plötzlich über sie hereinbrach, wie ein Bruder zur Seite stand.

Das' heißt, um das Geschäftliche hatte er sich wenig zu kümmern, und er mußte es dem Werkführer lassen, daß dieser, soweit man das wenigstens übersehen konnte, den toten Chef mit dem Aufgebot seiner ganzen Kraft und einer bis in die Nacht hineinreichenden Arbeitsleistung zu ersetzen bemüht war. Aber es gab da eine Menge Dinge zu erledigen bei der Bestattung des Meisters, dessen Leiche

inzwischen von der Polizei freigegeben war.

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Beerdigung hatte sich durch die große Teilnahme, welche sich allerorten für den Ermordeten kundgab, zu einer inrpo- santen Feier gestaltet. Alsdann machte auch das Haus sehr viel Arbeit, in dem Erna wohnte, und das dem Meister, der überhaupt ein vermögender Mann war. ge­hört hatte.

Berthold Fallgräbe verdoppelte sich förmlich. Nie in seinem Leben war er so tätig gewesen. Denn kaum hatte er um 4 Uhr sein Bureau verlassen, so begann er schon mit seinen Nachforschungen oder er nahm die Interessen des jungen Mädchens wahr, das jetzt so allein und verlassen in der Welt dastand.

Den Werkmeister sah er nur selten, und jedesmal, wenn er ihm in Ernas Behausung begegnete, konnte de-- Versicherungsbeamte sich des Gefühls nicht erwehren, La­der andere ihn nicht gerade freundlich ansah.

Eines schönen Tages aber machte er noch sine Be­kanntschaft, die ihn sehr interessierte. Es war das eine Freundin von Erna Seebald, und zwar, wie Fallgräbe zu seiner Überraschung nachträglich erfuhr, des Werkführers Schwester. Sie hieß Frida Stange.

Ein eigentümliches Geschöpf! Und besonders sin Ge­sicht, das ans den widerspruchsvollsten Elementen zu­sammengesetzt war. Entzückend schön waren die großen, stahlblauen Augen und das rotbraune, sehr starke Haar, in Sem jeder Lichtstrahl flammende Reflexe weckte. Der an ein weißes Blumenblatt erinnernde Teint litt Einbuße durch die vielen Sommersprossen," die besonders Stirn und Wangen dicht üversäten. Die Nase war ein wenig breit, und die roten Lippen waren fast zu voll, dafür waren die kleinen Ohren entzückend, und der Hals, der Körper des ziemlich großen Mädchens verrieten trotz der ärmlichen Md schlecht sitzenden Kleidung ein Ebenmaß und eine Form, die jeden in» Erstaunen flgen mußte. (Forts, f.)

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