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mit 2 865 4<R o18Mk. (F- 80 556 725 Mk. ab. Einnahmen u. Ausgaben des ordentlichen Etats betragen 2 630 369 273 (Z- 111 068 232 Mk.), die des außerordentlichen Etats 235 039 745 ( 30 511 507 M. Die fortdauernden Ausgaben betragen 2 232 525 038 Mk. (-j-66 016 344), die einmaligen Ausgaben des ordentlichen Etats betragen 397 844 235 Mk. (-- 45 051 888). Für das Rechnungsjahr 1909 übersteigen die Matrikularbeiträge die zu ihrer Deckung dienenden Ueber- weisungen um 231 710 903 Mk.. abzüglich 40 Psg. auf den Kopf der Bevölkerung gleich 24 256 511 Mk. ist die Erhebung des Mehrertrags von noch 207 454 392 Mk. nach 8 3 des Gesetzes vom 4. Juni 1906 auszusetzen.

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In der mecklenburgischen Verfass ungs- frage herrscht unter den Beteiligten die denkbar größte Unstimmigkeit. Die Stände lehnen jede, auch die vorsichtigste Neuerung ab. Der Großherzog und seine Regierung nahmen einen vermittelnden Standpunkt ein, die Liberalen fordern einen aus allgemeinen Wahlen hervorgegangenen Landtag. Bei diesem Stande der Dinge kann es allerdings noch lange dauern, bis Mecklenburg, dem Wunsche seines Großherzogs gemäß, eine Verfassung erhält. In weilen Kreisen des mecklenburgischen Volkes herrscht Enttäuschung und Unmut.

Da die Ausschreitungen in Prag in den letzten Tagen sich wiederholt und einen ernsten Charakter ange­nommen haben, hat, wie dieNeue Freie Presse" meldet, der Statthalter die Verfügung getroffen, daß von nun an Ansammlungen ans den Straßen und das Hernmziehen von Demonstranten nicht mehr geduldet werden sollen, und daß durch Indienststellung starker Abteilungen der Sicherheitswache und der Gendarmerie, nötigenfalls auch Militär, Ausschreitungen von vornherein vorgebeugt wird. Es wurde zu diesem Zweck bereits eine Anzahl von Gendarmen ans anderen Verwaltungsgebieten in Prag zusammengezogen. Die Regierung hat angeordnet, daß zur Unterdrückung der Ruhestörungen alle Machtmittel in ausgiebigster Weise angewandt werden sollen und überall mit größter Entschiedenheit für die Wiederherstellung der Ruhe gesorgt wird. Sollten diese Vorkehrungen nicht sofort den beabsichtigten Erfolg herbeiführen, so stehen weitere schwerwiegende Maßnahmen unmittelbar bevor.

Das Abkommen mit Japan hat in den Ver­einigten Staaten keine besonders enthusiastische Aufnahme gefunden. Das liegt einmal daran, daß die Gefühle der Amerikaner für Japan, das ihnen seine Kulis sendet, keine allzu heißen sind. Viele Amerikaner Hütten wohl auch einen frischen und fröhlichen Krieg mit Japan ganz gern gesehen, in der Annahme, daß die Union jetzt noch die Möglichkeit hätte, die Vorherrschaft im fernen Osten zu gewinnen, nach Jahr und Tag aber nicht mehr. Endlich verlangt der Senat, der sich mit Roosevelt niemals gut gestanden, daß jedes von der Unionsregierung geschlossene Abkommen zu seiner Gültigkeit der Zustimmung des Parlaments bedürfe. Das alles sind Umstände, die die Freude der Amerikaner an dem Abkommen mit Japan recht geteilt erscheinen lassen. Das ganze Abkommen hat daher auch nur problematischen Wert. Die Regierungen und Nationen können sich daran halten, aber sie brauchen es nicht.

Landesnachrichten.

* WUdberg, 1. Dez. Das hiesige Schloß- ging um den Preis von 24 000 Mark in den Besitz des Kunstmalers Weißhaar in Cannstatt über. Die darin befindliche Bau­schule geht mit dem Semesterschluß ein.

" Calw, 1. Dez. Der landwirtschaftliche Verein hielt gestern seine Generalversammlung im Badischen Hof ab. Regierungsrat Voelter gab in seinem Rechenschaftsbericht eingehende Mitteilung über die Tätigkeit des Vereins und betonte hiebei besonders die Fürsorge des Vereins für den Obstbau. Im Anschluß an die Besprechung über die im Herbst abgehaltene Obst- und Geilügelausstcllung hielt der Vorstand einen interessanten Vortrag über die Geschichte des Obstbaus in Württemberg. Auf Veranlassung oes land­wirtschaftlichen Vereins war im Auftrag des Würlt. Obst­bauvereins Garteninspektor Schelle-Tübingen in der Ver­sammlung anwesend, um die Verhandlungen über den An­trag auf Gründung eines Obstbauvereins mit praktischen Erfahrungen zu unterstützen und über Veredlung und Ver­jüngung der Obstbänme und die Bedeutung des Obstbaus zu sprechen. Der Sekretär des landwirtschaftlichen Vereins, Oberamtspfleger Fechter, erstattete den Kassenbericht, aus dem wir entnehmen, daß der Verein über 1300 Mitglieder zählt und einen günstigen Stand aufweist. C. W.

Ij Baiersbronn, 1. Dez. In Miltctlat ist gestern ein Bienenstand mit 28 Bienenkästen von bübischer Hand ange­zündet worden. Tie Bienenkäften, die bevölkert waren, sind nebst dem ganzen Stand verbrannt.

Tübingen, 1. Dez. Bei Aufstellung der Pläne für den hiesigen Bahnhommbau hat man sich stark verrechnet. Die Kosten sollen ganz bedeutend böher sein, als vorgesehen. Man kann nicht eher an die Arbeiten gehen, als bis man die jetzigen Kosten reduziert hat. Deshalb findet eine noch­malige Prüfung der Pläne statt, an deren baldiger Beendi­gung der Generaldirektion selber liegt und bei der man Striche machen wird, uw es eben geht.

!! Rottenbnrg, 1. Dezember. Am Sonntag abend ist der Fuhrmann Karl Lvp von hier von seinein Wagen ge­stürzt und hat dabei einen Scbüdelbrneh erlitten.

js Ebingen, 1. Dez. Gestern tagte hier eine Gauver­sammlung des Württ. Volkschullehrervereins, die von etwa 100 Lehrern besucht war. Es wurde eine Resolution ange­nommen, die den Entwurf der neuen Schulnovelle auch in der Kommissionsfassung für unbefriedigend erklärt. An der Debatte beteiligten sich namentlich die Herren Oberförster Schleicher, Bezirksschulinspektor Brnde und Schullehrer Hummel.

ss Stuttgart, 1. Dez. Die Kommission für Gegenstände der inneren Verwaltung setzte heute ihre Beratungen fort und behandelte zunächst die Petition der württembergi- schen Kaminfcgergehilfen betr. ihre Anstellungsverhältnisse. Berichterstatter Schmid-Neresheim kam zu dem Antrag, das Gesuch der K. Regierung zur Berücksichtigung zu empfehlen und eine Bestimmung dahin zu treffen, daß bei der Be­stellung eines Kaminfegers in erster Linie das Alter maß­gebend sein und der Inhaber einer Kaminfegerstelle gehalten sein soll, eine Lebensversicherung einzugehen, daß aber der sogenannteAbtrag" (Entschädigung an die Witwe des Vor­gängers) womöglich auszuschließen sei. Der Antrag des Referenten wurde einstimmig angenommen.

js Stuttgart, 1. Dez. Der Verband der Inhaber des Eisernen Kreuzes im Königreich Württemberg hat gestern anläßlich der Wiederkehr des Ehrentages der Württemberger (30. November 1670) Geldunterstühungen im Gesamtbetrags von 540 Mk. an sieben bedürftige Kameraden und acht Witwen verstorbener Kameraden zur Verteilung gebracht. Dem Eisernen Kreuz-Verband, an dessen Spitze Reichsbank­beamter Karl Witte-Stuttgart steht, gehören nahezu sämt­liche Inhaber des Eisernen Kreuzes als Mitglieder an; es sind zur Zeit noch 89 Mitglieder, darunter 23 Offiziere.

! Stuttgart, 1. Dez. Der Vorstand der Kgl. General­direktion der Staatseisenbahnen, Direktor v. Stieler, empfing heute nachmittag eine Deputation von Angehörigen des württbg. Fahrpersonals aus dem ganzen Lande, um ihre Wünsche bezüglich der künftigen Regelung der Fahrgebühren entgegenzunehmen. Die Fahrgebühren sollen künftig in einem festen Satz (Zugführer 240 Mk., Wagenwärter und Schaffner 210 Mk., Bremser und Güterschaffner 180 Mk.) und in einem beweglichen, ebenfalls nach den Kategorien abgestuften Satz gewährt werden. Auf eine Eingabe des Verbands der württ. Post- und Telegraphenunterbeamten um Besoldnngs- aufbcsserung hat die K. Generaldirektion der Posten und Telegraphen geantwortet, daß für das Verkehrsdepartement endgültig davon abgesehen sei, in den Etatsentwurf für 1909 10 Forderungen einzustellen, die eine Aenderung oder Ergänzung der Gehaltsordnung nötig machen würden.

! Stuttgart, 1. Dez. Bei den letzten Etatsberatungen über den Verkehrsanstaltenetat wurde im Landtag der Wunsch ausgesprochen, es möchte im Bereich der Verkehrsanstalten die AnredeHerr" im dienstlichen Verkehr mit allen Unter­beamten und Arbeitern durchgeführt werden. Das König!. Ministerium der Auswärtigen Angelegenheiten, Verkehrsab­teilung, hat sich nun dahin entschieden, daß diese Anrede auch in ähnlichen Verhältnissen nicht gebräuchlich sei, vor allem aber sich ans praktischen Gründen nicht empfehle. Das Ministerium müsse deshalb davon absehen, eine dienstliche Anordnung in diesem Sinne zu treffen.

js Ulm, 1. Dez. Ein schwerer Kampf ist zwischen dem hiesigen Rabattsparverein und dem Brauerverband ausge­brochen. Letzterer hat kürzlich mit den Wirten eine Rege­lung über den Verkaufspreis von Bier getroffen, wobei ein Punkt der Vereinbarung das Verbot der Rabattgewährung auf Flaschenbier enthielt. Da eine große Zahl der Flaschen­bierhändler dem Rabattsparverein angehört und satzungs­gemäß fünf Prozent Rabatt auf Bier geben muß, anderer­seits die Wirte, die keinen Rabatt gewähren, geschädigt sind, ist der Brauerverband an den Rabattsparverein mit dem Ersuchen herangetreten, Flaschenbier als rabattfreien Ar­tikel zu erklären. Letzterer Verein hat indes dein Verlangen nicht entsprochen, sondern sich an die ringfreie Brauerei in Gerhansen gewendet, um von dieser Bier geliefert zu er­halten, ans das Rabatt gewährt werden darf. Brauerver­band und Wirtsverein antworteten daraus mit dem gestern von einer großen Versammlung gefaßten Beschluß, dem Rabattveiein zu einer endgiltigen Entscheidung noch drei Tage Zeit zu lassen, bei negativem Ergebnis aber über alle Geschäfte des Rabattsparvereins den Boykott zu verhängen.

I! Pforzheim, 1. Dez. Seit langem ist das Bijouterie­geschäft in einem Späljahr nicht mehr so still gegangen, wie in diesem. Es gibt dieses Spätjahr in der Bijouterie 700 Arbeitslose, was kaum jemals da war. Dazu kommen dann noch eine größere Zahl Arbeitslose aus den Saison - Be­trieben, vor allem den Baugewerben.

* München, 1. Dez. Die Nachricht, daß die Aufnahme Professor Schnitzers in die philosophische Fakultät der Universität München infolge drohenden Kirchenbannes als gescheitert anzusehen ist, ist vollständig aus der Luft ge­griffen. Die beteiligten Stellen denken nicht an eine Unter­werfung.

ss Berlin, 1. Dez. DerNordd. Allg. Ztg." zufolge, ist Staatssekretär von Schön vom Urlaub zurück­gekehrt und hat seine Amtsgeschäfte wieder überno mmen.

ss Berlin, 1. Dez. Tie Morgenblätter melden: Aus der Sichtung der Papiere, die bei Kluge beschlagnahmt wurden, geht hervor, daß Kluge, der noch in der Nacht vor seiner Verhaftung um Tausende spielte, zwangsweise dem Amtsge­richt zur Ableistung des Offenbarungseides vorgeführt werden sollte, weil er wegen 25 Mark vergeblich verklagt war.

>s Danzig, I. Dez. Das Luftschiff, dessen Plan von dem Hochschulprofessor Schälle in Danzig ausgearbeitet worden ist, ist nach dem starren System entworfen. Ter Tragkörper ist 100 Meter lang nnd hat im Durchmesser 1617 Meter.

Vas Gerippe wird nicht aus Aluminium, sondern aus Holzträgern verfertigt. Die Gondel wird in Form eines Schiffskörpers gehalten und ist mit dem Tragkörper fest ver­bunden. Den Antrieb erhält das Schiff durch einen 150pferdigen Gasmotor, der die Fahrtschraube direkt antreibt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit wird 7080 Km. pro Stunde betragen. Da die Tragfähigkeit infolge der Ver­wendung von Holz wesentlich größer ist, können außer der Bemannung und sämtlichem erforderlichem Betriebsmaterial etwa 2000 Kg. Sprengstoff mitgeführt werden.

Ausländisches.

* Wien, 1. Dez. Bei der heutigen Illumination zu Ehren des Kaiserjubiläums wurden drei Leute tot­gedrückt.

js Rom, 1. Dez. Das Befinden des Papstes war heute früh besser als gestern Abend. Das Fieber ist fast ganz geschwunden. Die Aerzte erteilten dem Papst jedoch den Rat, wegen des kalten Wetters noch einige Tage im Bett zu bleiben.

js Paris, 1. Dez. Dichter Nebel lagerte gestern über dem Stadtgebiet von Paris und hemmte den Verkehr. Der Straßenbahnbetrieb konnte nur mit Hilfe von Pechfackeln aufrechterhalten werden. Es ereigneten sich mehrere Un­glücksfälle. Eine Person wurde von der Straßenbahn über­fahren und getötet. Infolge eines Zugszusammenstoßes bei Sevres wurden 5 Personen verletzt. Bei Poissy verun­glückte ein Hochzeitswagen. 4 Insassen sollen tot ge­blieben sein.

js London, 1. Dez. Die Londoner Pall Mall sGazette ivill wissen, England und Holland würden in Bälde durch engere Bande aneinander geschlossen. Holland wünsche eine definitive Konvention mit England abzu­schließen. Es sei möglich, daß über weitere Koventionen demnächst verhandelt werde zum Zweck eines absoluten Schutzes Hollands.

ss London, 1. Dez. Wie Daily Chronile aus Washington meldet, wurde Präsident Roosevelt gestern beim Ueber- schreiten der Straße von einem Automobil erfaßt und n i ed er geriss e n, der Präsident kam jedoch mit einigen Quetschungen oavon.

js Washington, 1. Dez. Aus bester Quelle wird fest- gestellt, daß die Regierung der Vereinigten Staaten gegen­wärtig nicht die Absicht habe, in Haiti zu intervenieren, da es sich um eine rein interne Angelegenheit handle.

Eine deutsche Mahnung an Oesterreich.

In einem Artikel, in dem die Konferenz als die einzig glückliche Lösung der Orientkrise bezeichnet wird, behauptet derPetit Parisien" auf Grund angeblich zuverlässiger In­formationen, daß Deutschland dem österreichischen Minister des Aeußern eine maßvoll e'H altung angeraten habe

(Der Pariser Fall Steinheil

ist noch nicht weiter aufgeklärt und dürfte auch durch die Ausgrabung der bereits in Verwesung übergegangenen Leichen des Malers Steinheil und seiner Schwiegermutter der Auf­klärung nicht viel näher gebracht werden, eher noch durch die Auffindung und nachträgliche Untersuchung der Gläser, aus denen Frau Steinheil ihrem Mann und ihrer Mutter zu trinken gab. Da die Gläser nicht ausgewaschen worden sein sollen, läßt sich vielleicht aus dem eingitrockneten Rest des Inhalts feststellen, ob die Opfer vergiftet worden sind. Weiter aber auch nichts, so daß nach wie vor die Frage der Täterschaft zu klären bleibt. Die Andeutung, daß der Präsident Faure von Frau Steinheil vergiftet wurde, wird widerlegt durch den Abdruck des ärztlichen Protokolls und der Aussage des damaligen Ministerpräsidenten Dupuy, nicht aber die Angabe von den Beziehungen zwischen Faure und der vieledlen Dame. Ein Blatt will einen Auszug aus dem Tagebuch der Dienerin Wolf geben können. Es wird da von einem Herrn erzählt, derzuletzt" bei Frau Stein- heil Hahn im Korbe war.Herr Borderel", so heißt es in den Aufzeichnungen,bezahlte die Miete der Villa in Bellevue, wo er als Herr Prevost, unsere Gnädige als Frau Prevost gute Tage verlebten. Herr Steinheil kam öfters zu Besuch; er wurde im Orte als Bruder der Gnädigen betrachtet. Herr Borderel erhielt jeden Tag die Ausgaben­rechnung. Madame rechnete ein Hühnchen zu 25 Fr., eine Nachlischbirne zu 20 Fr. Der gemütliche Herr zahlte ohne Murren." Frau Steinheil spielt im Gefängnis Komödie weiter. Die Menge singt Spottlieder vor ihren Fenstern, unterstützt von den unschuldig verdächtigten Wolf und Cuillard, die damit unter dieBarden" gegangen sind.

Vermischtes.

H Teure Rezepte. Das nette Sümmchen von etwa 92,000 Mark wurde unlängst bei einer Auktion in London für ein Pillenrezept bezahlt. Freilich hatte diese besondere Pille ihren Erfinder und früheren Fabrikanten zum Millionär gemacht. Verschiedene andere patentierte Arzneirezepte haben die glücklichen Besitzer für noch erheblich größere Summen verkaufen können. Auch eine jener in England und Amerika so beliebten scharf gewürzten kalten Soßen brachte dem Fabri­kanten, der schon Millionen damit erworben hatte, durch den Verkauf des Rezeptes noch etwa 140 000 Mark ein. Er selbst hatte das Rezept ursprünglich von einem armen indi­schen Händler für wenige Rupien erstanden.

Für die sogenannte Brandenburger Methode des Schinken- pökelns zahlte eine englische Räucherfirma 100,000 Mark. Die gleiche Summe gab ein französischer Branntweinfabrikant für das Originalrezept zum Absinthdestillieren. Sein erster Erfinder hatte es einst um 400 Mark veräußert. Auf einen Wert von 4 Millionen Mack schätzt das Orforder Preß-