js Stuttgart, 8. Nov. Die Einweihung der Erlöserkirche an der unteren Birkenwaldstraße fand heute in Gegenwart des Königpaares statt.
ss Göppingen, 7. Nov. Gestern hat der etwa 16 jähr. Hägele von Kitzen beim Adlerkeller in Eislingen beim Spielen mit einem Terzerol den 14 jährigen Wilhelm Sannwald von Großeislingen in die Brust geschossen. Doch soll die Verletzung nicht lebensgefährlich sein.
js Ulm, 6. Nov. Das hiesige Schwurgericht verurteilte heute den Taglöhner Lipp ans Klein-Eislingen wegen 22 Verbrechen der Brandstiftung zu 13 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust, 5 Monate Untersuchungshaft werden ihm auf die Freiheitsstrafe angerechnet.
>s Biberach, 7. Nov. Hart muß des Lebens Not eine Frau angefaßt haben, die hier vor einigen Tagen in einer Anzahl von Häusern ihr kleines Kind förmlich feilbot. Anscheinend gehörte die Frau zu umherziehenden Leuten. Sie fragte in einigen Häusern, ob man ihr das Kind, das sie auf dein Arm trug, nicht abnehmen wolle. Für die Weggabe des Kindes verlangte sie 10 Mark. Liebhaber hat sie keinen gefunden.
ss Friedrichshafen, 7. Nov. Auf dem Dampfer Austria ist ein Heizer von der Maschine erfaßt und so schwer verletzt worden, daß die Eingeweide aus dem Leibe hervortraten. Man glaubt nicht, daß er mit dem Leben davonkommen wird.
Aus der Lolksschulkommission.
js Stuttgart, 7. Nov. Die Volksschulkommission der Zweiten Kammer nahm gestern nachmittag ihre Sitzung wieder auf und trat in die Beratung des Art. 12 der Volksschulnovelle ein, der anstelle der Art. 72—79 des Volksschulgesetzes vom 29. September 1836 veränderte Bestimmungen trifft. Die Beratung beschränkte sich zunächst auf den Art. 72, der nach dem Regierungsentwurf lautet: Die örtliche Aufsicht über die Volksschulen steht der Ortsschulbehörde zu. Sie wird, soweit es keiner kollegialen Beratung und Beschlußfassung bedarf, im Namen der Ortsschulbehörde von dem zum Mitvorsitz in dieser berufenen Geistlichen oder Bezirksschulaufseher ausgeübt. (Vergl. Art. 74 Abs. 1 Nco. 1 u. 3 u. Art. 79 Nro. 1). Umfaßt die Volksschule eines Bekenntnisses sieben oder mehr Klassen, so kann die Oberschulbehörde bestimmte Geschäfte der örtlichen Aufsicht, jedoch mit Ausnahme des Anteils am Vorsitz in der Ortsschulbehörde, einem die Befähigung für das Amt eines Bezirksschulaussehers besitzenden Letzter der Schule unter entsprechender Ermäßigung seiner llnterrichtsverpflichtung zu selbständiger Erledigung übertragen. Die Befugnisse dieser Aussichtsorgane werden, soweit sie nicht gesetzlich geregelt sind oder nach Abs. 2 im einzelnen Fall einer Anordnung durch die Oberschulbehörde unterliegen, im Wege der Verordnung bestimmt. Die Volksschulbehörde ist teils dem Oberamt, teils dem Bezirksschulaufseher, teils dem gemeinschaftlichen Oberamt in Schulsachen untergeordnet." Zn diesem Artikel liegt eine Reihe von Abänderungsanträgen vor. — Die Beratung wird heute fortgesetzt.
Der deutsche Kronprinz im Zeppelin sche« Luftschiff.
Eine „eigenartige" Fahrt hat Graf Zeppelin am Samstag mit dem deutschen Kronprinzen an Bord veranstaltet. Er fuhr mit seinem Luftschiff nach Donaueschingen, um den dort eintreffenden Kaiser „von oben herunter" zu begrüßen. Man könnte in dieser Fahrt etwas Byzantinisches erblicken, wenn man nicht wüßte, daß der Kaiser schon so manches für Zeppelin getan und erwirkt hat.
Eine anschauliche Schilderung der Fahrt
entnehmen wir der Stuttg. Morgenp.: Die eigenartige Fahrt ist programmäßig, wie Graf Zeppelin sie vorgeschlagen hat,
verlaufen, und hat aus alle Beteiligten und das Publikum den tiefsten Eindruck gemacht. Das Luftschiff stieg, wie auf Kommando, sicher und fest um 11 Uhr 20 Min. in die Höhe. In der Mitte der Gondel stand der Erbe der deutschen Kaiserkrone frei und unbefangen und voll Zuversicht, und das Volk auf den Schiffen und am See-Ufer sandte ihm einen jubelnden Gruß in die Lüste nach. Der mächtige Rumpf des Luftschiffes, dessen graue Haut der rauhe Nordost erzittern ließ, kam uns vor wie ein belebtes und bewußtes, sein Ziel verfolgendes Lebewesen, das fest und ohne Zaudern die eingeschlagene Richtung festhält. Scharf blies der Nordostwind und brachte unsere Augen zu Tränen und ließ unsere Bärte frieren. Wir stiegen rasch in eine Höhe von 300 Metern und registrierten während der Fahrt eine Kälte von 2—6 Grad. Bald war die Landschaft unter uns im Nebel versunken. Wir segelten in einem Chaos dahin, in dem nur der Kompaß unsere Wege leitete, bei einer Schnelligkeit von 56 Km. die Stunde. Bald waren die Gondelstangen und die Taue bereift, wie bei einem Schiff, das eine winterliche Fahrt hinter sich hat. Erst als wir das Donautal erreichten, brach die Sonne durch das graue Gewölle und eröffnet« uns einen herrlichen Ausblick auf die bunte Herbstlandschaft des Tales. Wir entließen einige Brieftauben mit der Botschaft nach allen Richtungen, unter anderem auch eine an die Kronprinzessin in Schwerin. Die Tierchen waren zuerst ganz verduzt von der Ungeheuerlichkeit des seltsamen Fliegers, unter dessen Fittichen sie sich befanden. Manche mußten erst auf die Höhensteuer sich setzen, um Mut zum Abstieg zu sammeln, andere kamen vor Angst wieder in die Gondel. Ein interessantes Bild bot auch die Brandstätte von Donaueschingen. Man ist schon beim Werk, eine neue Stadt aufzubauen. Nun sahen wir den Hofzug in der Ferne; man mußte uns schon bemerkt haben, denn ans den geöffneten Fenstern wehten weiße Tücher uns entgegen. Das Luftschiff segelte zweimal in Bögen über den Hofzug, dann am Bahnhof vorbei, und als eben der Kaiser mit Gefolge die Equipage bestieg, waren wir so tief, daß der Kaiser seinen Sohn in der Hinteren Gondel ohne Glas entdecken konnte. Er rief ihm etwas zu; es konnte dies jedoch niemand verstehen wegen des Lärms der Propeller. Dann ging es hinaus zum Schloß. Das Luftschiff kreiste noch einigemale um das Schloß herum. Der Kaiser und das Gefolge standen am Schloßplatz und winkten uns noch lange nach. 2 Uhr 20 Min. schlugen wir den Heimweg ein. Bald wurde der Hohentwiel sichtbar, aber der Nebel ließ uns den Tellskopf nur durch einen Schleier sehen. Weiter ging es hinein in die Dämmerung und in immer größere Höhen. Hier erreichten wir 520 Meter Höhe, lieber dem Bodensee und in den beiden Gondeln wurden Lichter angezündet; dann sanken wir bei Nacht und Nebel nieder. Trotzdem waren bei den Lichtern in Konstanz noch ungezählte Menschen zu sehen, die sich von dem naßkalten Wetter, das über den Bodensee blies, nicht hatten abhalten lassen, und ihre Freude jubelnd mir allen nur denkbaren Mitteln kundtaten. Es war ganz dnnkel geworden, als das Luftschiff gegen 6 Uhr nach 6 /ständiger Fahrt auf dem schwarzschimmernden Seespiegel fast 1 Km. entfernt von der Halle niederging, und ebenso glatt eingeschleppt wurde, wie es anfgestiegen war. Der Kronprinz dankte dem Chefingenieur Dürr und der ganzen Mannschaft aufs herzlichste für den ganzen Tag. Dann -zog er den Grafen mit sich auf das auf ihn wartende Motorboot. — So weit die Erzählung des Teilnehmers. — Brausender Jubel empfing das Luftschiff. Der Kronprinz freute sich über diesen Empfang. Ein Bübchen, das die enthusiastische Menge ihm vor die Beine geschoben hatte, schob er sanft bei Seite. Die Hurras wollten kein Ende nehmen. 'Man sang: „Die Wacht am Rhein" und „Deutschland, Deutschland über alles!" noch lange, als der Kronprinz schon bei Tisch saß. An der Tafel nahmen außer dem Grafen Zeppelin teil: Komtesse
Hella, Graf und Gräfin Zeppelm der Jüngere, Baron v. Gemmingen, Prof. Hergesell, die Generale v. Nieber und Berg, Baron Bassus und andere.
js Friedrichshasen, 7. Nov. Die heutige Fahrt des deutschen Kronprinzen mit dem Zeppelin'schen Luftschiff war für Friedrichshafen ein bedeutungsvolles Ereignis. Man ist stolz darauf, den Erben der deutschen Kaiserkrone am schwäbischen Meer begrüßen zu dürfen und selten sind einem hohen Gast herzlichere Sympathien entgegengebracht worden als heute dem jugendlichen Hohenzollernprinzen. Der Kronprinz ist von der Fahrt begeistert. Er dankte wiederholt dem Grafen für den wundervollen Genuß und hörte nicht auf, das geniale Werk zu bewundern. Seiner hohen Mutter zeigte er die glücklich erfolgte Landung durch ein herzliches, nach Potsdam gerichtetes Telegramm an.
' Friedrichshafen, 7. Nov. Die Kronprinzenfahrt bot fahrtechnisch nichts besonderes Bemerkenswertes; alles ging glatt und sicher, nur zwang die starke Kälte, die bis auf minus 6 Grad stieg, zeitweilig, mit einem Motor zu fahren, da der andere eingefroren war. In dem Nebel, der die Hochebene bedeckte, war es so empfindlich kalt, daß die Bärte vereisten. Die Orientierung war dort ebenfalls sehr schwierig, und man ging vorsichtigerweise bis auf 1000 Meter Höhe hinauf, um die bewaldeten Höhen sicher zu überfliegen, Brieftauben, die man aufließ, fanden sich ebenfalls sehr schwer zurecht. Der ganze Verlauf der Fahrt ist wieder ein Beweis für die außerordentliche Betriebssicherheit und Lufttüchtigkeit des Fahrzeugs.
* Friedrichshafen, 8. Nov. Der Kronprinz reiste heute mittag 1.50 Uhr über München nach Bad Kreuth zum Besuch des Herzogs Karl Theodor.
Die Verfolgung im Automobil.
js Friedrichshafen. Dr. Eckener entwirft über die Verfolgung des Luftschiffs mit einem Auto iu der Frkf. Ztg. folgende interessante Schilderung: Kaltes, rauhes Wetter mit frischer Nordbrise war es über dem See, als das Luftschiff mit dem Kronprinzen in der Gondel die Halle verließ. Schwer schien das Fahrzeug anfangs gegen den Wind aufzukommen und wir meinten, leicht in unserem Auto, in dem ein Flaggensignalist die Verbindung mit dem Luftschiff zu unterhalten suchen sollte, folgen zu können, aber es war schwierig. 30 Pferdekräfte sind kaum dazu imstande, wie wir bald merkten. Schnell und sicher durcheilte droben das majestätische Schiff seine Bahn, denn es hat eine fast ganz ruhige Luftschicht in einer Höhe von etwa 300 Metern gefunden, die seine Fahrt nicht hemmte. Wir fuhren hinterher, so schnell es gehen wollte, durch Dörfer und Weiler, vorsichtig durch Kurven, im Eilzugstempo über gerade Strecken, mühsam über Steigungen, wie der Vogel in der Ebene. Stets dem Luftschiff nach in dem grauen Nebel-Odem des Novembers, neckisch und unerreichbar, wie das Glück vor uns herschwebte. Ueberall in den Ortschaften, aus den Gehöften standen die Menschen draußen auf der Straße und starrten in die Luft, ivo wir passierten, schrien sie Hurra! Es war Ironie, denn ihr Herz war offenbar bei dem Lenkbaren, der uns besiegte. Auf langen ebenen Strecken zwar gewannen wir Terrain. In gewundenen Dorfstraßen übersetzten wir es wieder zu. Ein Luftschiff hat eben den Vorzug, den geraden Weg durch die Luft unbehindert wählen zu können. Hinter Ueberlingen endlich brachten lange gerade Straßen uns an das ersehnte Ziel heran. Ja, wir überholten sogar das Luftschiff und hielten die Zeit für gekommen, nun unsererseits ironisch dem Besiegten zuzuwinken. Voreilige Freude! Eine kleine Panne am Motor zwang uns, im nächsten Augenblick liegen zu bleiben, und stolz zog der Segler der Lücke über uns weg. Als wir unfern Schaden repariert hatten, entschwebte das Luftschiff schon in nebliger Ferne. Ueber Slockach sahen wir es um */g1 Uhr ent-
M L«s«lruch
Begeistere das menschliche Geschlecht erst für seine Pflicht, dann für sein Recht. Gneisenau.
Erkämpftes Glück.
Roman von H. Deut s ch m a n n.
Fortsetzung. Nachdruck verboten.
Herbert Martin war in großer Mißstimmung in seiner Billa an der Bockenheimerlandstraße angekommen. Mit zu sammengekniffenen Lippen und gefurchter Stirne, die buschigen Braunen hochgezogen, so war er durch die Straßen Frankfurts geeilt. Er hatte nicht darauf geachtet, wie oft er begrüßt wurde. Seine Gedanken weilten anderswo. Was war geschehen? Seine Kläre trotzte mit immer wachsenderem Starrsinn seinem Willen. Und gerade deshalb wollte und mußte er mit seinem Willen durchdringen. Dazu kam noch, daß dieser Smiles sie gestern bestärkt hatte. Aber er fühlte sich immer noch stärker als sie. In seinem Zimmer ange- komen, befakl er sofort dem erschienenen Diener: „Kläre soll zu mir kommen!"
Der Diener entfernte sich. Er traf Kläre in ihrem Zimmer, als sie eben am Fenster stand und auf das grünwogende Blattgewirr der Baumkrone des Parkes hinuntersah. Ihre Gedanken weilten weit weg von diesem Zimmer, weilten bei ihm — —
„Ihr Papa wünscht Sie sofort zu sprechen!"
Kläre zuckte zusammen. Sie wußte und ahnte ja, was es wieder sein würde. Wie sie diesen von Stauffen haßte. Mehr von Tag zu Tag, mehr von Stunde zu Stunde, immer mehr, so lange sie in seine Gewalt gegeben war. Sie wollte aber nicht! Nein! Sie liebte ja nur den einen! — — Und nur aus Liebe zu diesem hoffte sie und trotzte sie. Sie strich sich mit den Händen das schwarze Locken-
baar zurück, das ihr in die Stirne hereingefallen war. Dann richtete sie sich auf und ging den Weg zu ihren: Vater. Sie stand vor ihm, die Hände ineinander ver- schlungen, die Augen zu Boden geschlagen. Sie fühlte stets eine innerliche Furcht vor ihm, der doch ihr Vater war. Seine Strenge hatte sie schon als Kind gefürchtet und so war ihr nur dieses Gefübl geblieben. Und doch wieder liebte sie ihn, denn er war ihr ja Vater und Mutter zugleich.
„Kläre, ich habe dich gerufen, um dir zum letztenmal initzuteilen, daß in den nächsten Tagen deine Verlobung mit Theo von Stauffen bekannt gegeben wird."
„Vater!"
„Du kannst gehen!"
„Vater!"
Aber er hörte nicht.
„Vater, ich hasse ihn! Nie kann ich seine Gattin werden, es wäre sonst mein Tod!"
Da richtete er sich auf. Martin stand mit blitzenden Augen vor seinem Kinde und seine Stimme bebte, als er sie anschrie: „Noch nie ist ein Kind gestorben, wenn es dem Willen des Vaters gehorchte. Aber auf manchem Kinde ruhte bis ins Grab hinein der Fluch des Vaters, wenn es ihm trotzte. Das habe ich dir zu antworten. Ich denke, nieine Worte sind klar und deutlich!"
„Vater, bedenke! Dieser will mich nicht, er liebt mich nicht. Er will ja nur dein Geld!"
„Wer sagte dir solche Dinge?"
„Oh, ich habe ihn durchschaut!"
„Und ist dir dein Kopf, der noch nicht zwanzig Jahre diese Welt gesehen hat, klüger, dünkt dir dein Wißen besser, als das deines Vaters!"
„Er hat ja alles verschuldet. Selbst deinen Namen benützt er schon, um Geld zu bekommen!"
Martin mußte sich an der Stuhllehne festhalten, sein-
Augen blickten durchbohrend auf seine Tochter: „Was sagst du für Dinge? Wer kann das behaupten?"
„Ein Herr Felder gab ihm auf das Ehrenwort hin, daß er deine Tochter, also mich heirate, 100 000 Mark. Und diese 100 000 Mark hat er in einer Nacht verspielt!"
„Und das sagst du?"
„Ja! Ich weiß es! Ich bin nicht das unwissende Kind, für das du mich hältst!"
„Still!"
Seine Stimme widerhallte gellend im Zimmer. Er streckte seine Hand gegen seine Tochter aus und sagte: „Du hast zu schweigen! Steht dir das Recht zu, anderer Men- scheu Tun und Lassen zu beurteilen. Du hast keinen Willen. Du bist ein Weib, du bist meine Tochter. Und willst du nicht gehorchen, dann werde ich anders sprechen!"
„Wenn ich ihn zum Gatten nehmen muß, dann habe ich auch das Recht, über ihn zu urteilen!"
„Du bist ein Weib und hast zu gehorchen. So lange du mein Kind bist, hast du mir, deinem Vater, zu gehorchen. Ist er dein Gatte, dann mußt du ihm gehorsam sein!"
„Niemals!"
„Still!"
Drohend klang seine Stimme; sie bebte in verhaltener Aufregung.
„Ich will, daß du mich verläßt. Ohne Widerrede. Oder es folgt dir mein Fluch. Und du hast nichts mehr zu suchen im Hause deines Vaters. Nun entscheide!"
Und Kläre senkte den Kopf, wandte sich um und verließ schweigend das Zimmer ihres Vaters. In ihrem Zimmer brach sie zusammen und ihr Körper lag am Boden bingestreckt wie tot — — — ^
(Fortsetzung folgt.)