chwinden und alle Mühe, es wieder einzuholen, war ver­gebens. Schwer und kalt lagerte der Nebel über der Hoch­ebene, in dem das Schiff entschwunden war. Wir kehrten nach Manzell zurück.

Kaiser-Telegramm.

js Donaueschingen, 7. Nov. Der Kaiser unternahm gestern Nachmittag einen Spaziergang und sandte an den Grafen Zeppelin folgendes Telegramm:Ueber die eigen­artige Begrüßung, die Ew. Exzellenz mir soeben bei meiner Ankunft in Donaueschingen haben zu Teil werden lassen, habe ich mich ganz besonders gefreut und spreche ich Ihnen dafür meinen aufrichtigen Dank aus. Ich bewundere den ruhigen und sicheren Flug Ihres eigenartigen Luftschiffes und beglünckwünsche Sie zu der erstaunlichen Präzision, mit der Sie dasselbe hierher zu steuern vermocht haben. Indem ich mich darauf freue, Sie und Professor Hergesell morgen hier persönlich begrüßen zu dürfen, und Ihnen meinen Beifall für Ihre vorzügliche Leistung mündlich wiederholen zu können, wünsche ich Ihnen und Ihrem Mitreisenden eine glückliche Heimfahrt an den Bodensee." Heute Vormit­tag um 11 Uhr nahm der Kaiser mit dem Fürsten und den Herren des Gefolges an dem Gottesdienst in der hiesigen evangelischen Kirche teil und machte daraus eine Rundfahrt durch die Stadt, namentlich durch die abgebrannten Teile, wo zahlreiche Neubauten im Entstehen begriffen sind. Zur Frühstückstasel im fürstlichen Schloß waren geladen: Graf Zeppelin und Professor Hergesell. Beide Herren waren gegen 1 Uhr im Automobil hier eingetroffen.

Graf Zeppelin beim Kaiser.

ss Friedrichshafen, 8. November. Fast scheint es, als hätte der Winter mit dem heutigen Tag seine Herrschaft im Seegebiet angetreten. Morgens zog ein kalter, schneidender Wind über Wasser und Land und der 'düstergraue Himmel drohte mit Regen, der auch in der Mittagsstunde heftig einsetzte und den Kronprinzen zum frühzeitigen Aufbruch mahnte. Um 9 Uhr war Graf Zeppelin mit Geh. Rat Prof. Dr. Hergesell einem Ruf des Kaisers entsprechend im Automobil, das der Kronprinz zur Verfügung gestellt hatte, nach Donaueschingen gefahren. Der Empfang des Grafen Zeppelin beim Kaiser, der übrigens einen äußerst herzlichen Charakter trug, war bezüglich der Abnahme von keinem entscheidenden Einfluß, der Kaiser wollte dem Grafen per­sönlich seine Sympathie zum Ausdruck bringen. Er ließ sich über den derzeitigen Stand des Zeppelinschen Unter­nehmens und den Bestrebungen auf dem Gebiet der Lust­schiffahrt eingehend Bericht erstatten und sicherte dem Grafen Zeppelin seine nachdrückliche Unterstützung zu. Die Frage der Hieherkunft des Kaisers wird noch in allernächster Zeit entschieden. Nach der Audienz, die den: Grafen Zeppelin außerordentliche Ehrungen brachte, ließ der Kaiser sich mit diesem zusammen auf der Schloßterrasse photographieren. Graf Zeppelin und Prof. Hergesell kehrten heute abend aus Donaueschingen zurück. Was die Abnahme des Zeppelinschen Luftschiffs betrifft, so läßt sich der heutige Stand der An­gelegenheit dahin zusammenfassen, daß zur Zeit Geh. Rat Lewald mit der Ausarbeitung der Vorlage für den Reichs­tag beschäftigt ist und daß die Frage auf dem ordentlichen Instanzenweg nach Erfüllung der unumgänglichen Formali­täten erledigt wird.

' Mosbach, 6. Novbr. In dem Prozeß wegen der Buchener Kinderentführung wurde beute das Urteil gefällt. Frau Fertig erhielt wegen Entführung und Hausfriedens­bruch 4 Wochen Gefängnis, wovon 3 Wochen für die Unter­suchung abgehen. Sie bleibt gegen Stellung einer Kaution von 20 000 Mark auf freiem Fuß. Der Leiter des Mann­heimer Detektiv-Instituts Adolf Maier wurde zu 7 Monaten Gefängnis, der Detektiv Kupferschmied zu 4 Monaten Ge­

Bermischtes.

8 Die Empfindungen eines Ertrinkenden. Der ameri­kanische Arzt Dr. James A. Lewson analysiert die Em­pfindungen auf Grund seiner eignen Erfahrungen in einer Art, die zu den Vorstellungen, die man sich gewöhnlich da­rüber macht, meinem starken Gegensatz stehen. Er machte den Untergang des amerikanischen DampfersBokhara", der auf der Fahrt von Shanghai nach Colombo in einen Tei- fun geriet, mit. Nachdem den ganzen Nachmittag schwere Seen fortgesetzt über das Schiff gegangen waren, fuhr es kurz vor Mitternacht mit einem heftigen Krach auf ein Riff, und in noch nicht einer Minute lag dieBokhara" auf dem Grunde der Straße von Formosa.Der schreckliche Krack", schreibt der Arzt,machte mir sofort den großen Ernst der Lage klar, ich zog die Rettungsgürtel herunter, warst meinen Gefährten zwei zu, band den dritten uni und stürzte nach oben, um die Brücke oder die Takelage zu erreichen. Es war keine Zeit zu psychologischen Studien übrig ; trotzdem kann ich nie vergessen, ivie alle Passagiere wie gelähmt schienen. Die Stewards stießen verzweifelte Schreie aus und versperrten den Saloneingang zum Deck, und nur durch Ge­walt konnte ich ihnen nachdrängen, gerade noch zur Zeit, da die erste fcknvere See sogleich die Kajütsklappe niederfallen ließ. Auf Deck ging ich sofort zur Brücke und erstieg die Stufen, als ein völliger Wasserberg von oben und von un­ten zu kommen schien und mich mit dem Kopf gegen die Brücke stieß und mir eine vier oder fünf Zoll lange Schnitt­wunde an der Schädelhaut beibrachte. Ich erinnere mich, daß ich dann versuchte, mich durch die Reling der oberen Brücke durchzukämpfen. Das Schiff ging augenscheinlich schnell unter, und ich wurde mitgezogen. Ich machte klar unter Wasser und schwamm sogleich, um die Oberfläche zu erreichen, wie ich glaubte, aber nur, um weiter unterzugehen. Die Folge dieser Bemühung war eine Abnahme des Atems, und nach zehn bis fünfzehn Sekunden konnte die Einatmung

fängnis, der Detektiv Schupp zu 1 Monat Gefängnis ver­urteilt. Auf die Strafen kommt die verbüßte Untersuch­ungshaft in Anrechnung. Die Detektivs bleiben in Haft.

ss Lindau, 7. Nov. Beim Rangieren im hiesigen Bahn­hof wurde ein Wagen über die Trajektanlage in den Hafen gestoßen. Ein Wagen hängt von der Trajektbrücke herunter. Der Trajektverkehr ist bis auf weiteres eingestellt. Die Re­paraturarbeiten dürften 34 Wochen dauern.

js Hamburg, 8. Nov. Der von England kommende Kohlendampfer Kurt Retzlaff kollidierte nachts bei Bielenberg mit dem Hamburger Schooner Angela. Der Schooner sank, die Mannschaft wurde gerettet. Auf der Weiterfahrt brachte derselbe Dampfer bei Schulau einen Ewer zum Sinken, wobei ein Mann der Besatzung ertrank.

Herr Bülow braucht Schonung.

* Berlin, 7. Nov. Wie wir hören, läßt das Be­finden des Fürsten Bülow zur Zeit zu wün­schen übrig, so daß die Verhandlungen der Interpel­lationen über die Veröffentlichung in der englischen Presse seine physische Kraft mehr als wünschenswert in Anspruch nehmen dürfte, sofern alle fünf Interpellationen nacheinander in längerer Rede begründet werden sollen. Wie man hört, ist von zuständiger Stelle mit den einzelnen Fraktionen be­reits Fühlung genommen worden, um eine angemes­sene Beschränkung der Begründungen zu er­zielen. (!!!) Auf die nach der Rede des Kanzlers folgende Anssprache hat das indes keinen Einfluß. Die am Dienstag beginnende Debatte wird wahrscheinlich am Mittwoch fort­gesetzt werden. Der Kanzler antwortet bestimmt erst, nach­dem sämtliche Interpellationen begründet morden sind.

Der Eindruck des Kaiserinterviews in Holland.

* Antwerpen, 7. Nov. Daß die Enthüllungen in dem Kaiser-Interview zum Burenkrieg einen äußerst ungünstigen Eindruck in dem den Buren stammverwandten Holland gemacht haben, ist nicht abzuleugnen. Wenngleich hollän­discher Gewohnheit nach diese Stimmung nur allmählich den Weg in die Presse findet, so ist uns bekannt geworden, daß eine Anzahl von Holländern der Agentur der Deutschen Schiffahrtsgesellschaften bereits gelöste Fahrkahrten nach Indien zurückbrachten, weil sie nicht mehr mit deut­schen Schiffen reisen wollten.

Ei» zweites Kaiserinterview.

* London, 7. Nov. DerTimes" wird aus New-Iork berichtet: Einem gewaltigen Drucke nachgebend, zerstörte der Verleger des Century Magazine die Dezember-Nummer, in der ein Gespräch des Kaisers mit William Bayord Hale stand, den der Kaiser in den norwegischen Gewässern auf seiner Jacht empfangen hatte. Während des Gesprächs hatte der Kaiser in freimütigster, aufrichtigster Weise sich ü be r A n c c l e g e nh eit e n von öffent­lichem Interesse geäußert. Mr. Hale ist übrigens der Journalist, der eine volle Woche lang, jeden Tag von morgens bis abends, unlängst im Zimmer des Präsidenten Roosevelt weilte, um Studien zu einer genauen Lebensbe­schreibung Roosevelts zu machen.

Der Casablanca-Zwischenfall.

' Paris, 7. Nov. Die hiesigen amtlichen Kreise scheinen entschlossen zu sein, den Bericht des Polizeikommissars Borda über den Zwischenfall von Casablanca jetzt nicht zu veröffent­lichen, um keinen Vorwand zu Preßpolemiken zu liefern, die eine Verständigung zwischen Frankreich und Deutschland erschweren würden. Die Ver­zögerung ist um so wünschenwerter, als die deutsche Regie­rung, die von denselben Gedanken beseelt ist, die öffentliche Meinung von ihrer Darstellung des Zwischenfalls nock nicht in Kenntnis gesetzt hat.

nicht langer zurückgehalten werden und ein furchtbarer Druck auf der Brust begann sich zu entwickeln. Infolge der großen Schmerzen in der Brust beim Ein- und Ausatmen fühlte ich mich wie in einem Schraubstock, der allmählich festgeschraubt wurde, bis ich ein Gefühl hatte, als ob das Brustbein und die Wirbelsäule brechen müßten. Das Schlucken" wurde häufiger und dann erlosch die Hoffnung. Obgleich ich kein Land gesehen hatte, wußte ich sicher, daß es nahe war, und ich hatte gehofft, wieder an die Ober­fläche zu kommen. Der Druck schien nach diesem mehrmali­gen schnellenSchlucken" unerträglich, aber allmählich, als die Kohlensäure im Blut anwuchs, wurde der Schmerz ge­linder. Gleichzeitig kamen die Atmungsanstrengungen mit den: begleitenden Wasserschlucken in längeren Zwischenräumen. Dabei schien ich in einem angenehmen Traum zu sein, hatte aber genug Willenskraft, um an Freunde zu Hause zu denken. Ehe ich schließlich das Bewußtsein verlor, hatten die Brustschmerzen völlig aufgehört, und die Empfindung war tatsächlich angenehm. Wie lange ich im Wasser zuge­bracht habe, kann ich nicht sagen, aber ich denke etwa zwei Minuten. Ich wurde unter Wasser sehr gehindert, durch die vorhergehende Anstrengung, auf Deck zu kommen, und dann durch den betäubenden Schlag auf den Kopf, so daß beim Untergehen fast nur noch zurückbleibende Lust in den Lungen war. Beim Versuch der Einatmung wurde der Mund sofort mit Wasser gefüllt, und da der Kehldeckel den Kehlkopf schloß, begann sogleich das Schlucken. Ich glaube, daß der Kehldeckel nur während der kurzen Ausatmung nach jedem Versuch der Einatmung nicht geschlossen war. Als das Bewußtsein zurückkehrte, befand ich mich an der Ober­fläche des Wassers und konnte etwa zwölf gute Einatmungen machen. Ein flüchtiges Aufblitzen zeigte mir das Land in etwa 400 Meter Entfernung, und ich benutzte zuerst einen Ballen Seide und dann ein langes Brett, um zum Ufer zu kommen. Diese und der Rettungsgürtel waren von großem

* Paris, 7. Nov. Die gestrige Unterredung Cambons mit Schön hat die Lösung der durch den Zwischenfall von Casablanca entstandenen Schwierigkeit, wenn man den heute hier veröffentlichten Bulletins glauben will, nicht ge­fördert. Deutscherseits bleibt man dabei, daß ein gegen­seitiges allgemeines Bedauern nicht genügt und französischer- seits lehnt man jeden Zusatz ab, um kein spezielles Bedauern über das Verhalten der französischen Offiziere auszusprechen, bevor das Urteil des künftigen Schiedsgerichts dazu ver­pflichtet. Heute Vormittag hat der Ministerat einmütig diese Antwort Cambons gebilligt. Somit erscheint es un­möglich, die bisher gesuchte Formel zu finden; man erwartet aber hier, daß Deutschland, nachdem Frank­reich ihm den Bericht des Kommissars Borda von Casablanca mitgeteilt hat, nun seinerseits das Ergebnis der in Casa­blanca geführten deutschen Untersuchung vorlegt. Alsdann wäre es möglich, die bestrittenen Punkte zu besprechen und in dem Kompromiß zu fixieren, das dem künftigen Schieds­gericht als Verhandlungsbasis dienen soll.

Ausländisches.

js Wien, 8. Nov. Botschafter Goschen ist heute abend nach Berlin abgereist, um dort seinen neuen Posten anzutreten.

js Brüssel, 7. Nov. Auf der GrubeCulsmes" bei Mons wurden gestern Abend beim Giebeleinsturz eines Gebäudes 2 0 Arbeiter mit in die Tiefe gerissen. Von den verunglückten Arbeitern wurde einer getöteft, 12 wurden schwer verletzt, einige davon lebens­gefährlich.

* Cairo, 7. Nov. Eine englische Abteilung, die unter Führung eines Majors gegen feindliche Stammesangehörige im Süden von Kordofan kämpfte, stürmte am 3. ds. Mts. Fassu Hill und nahm mehrere Häuptlinge gefangen. Die Verluste betrugen auf englischer Seite 3 Tote, darunter 1 Offizier und24Verwundete, auf Seiten des Feindes 60 Mann.

Die Prager Krawalle.

js Wien, 7. Nov. Wie derNeuen Freien Presse" aus Prag gemeldet wird, war der Graben schon um 10 Uhr vormittags von tschechischen Massen dicht gefüllt. Von den deutschen Studenten, die sich, über 300 an der Zahl, in Farben gruppenweise im Deutschen Haus versammelten, wurde eine Anzahl überfallen und verwundet. Die Polizei ordnete die völlige Räumung des Grabens an. Die deutschen Studenten protestierten in einer Versammlung gegen diese Maßregel.

Spionageriecherei.

Die Franzosen sind in großer Erregung wegen des Diebstahls eines Geheimdokuments der Marine. Einem Maschinisten der Torpedo-Abteilung in Algier wurde in einem Gasthause ein Geheimschriftstück über die Erzeugung der neuen Torpedos gestohlen, das von der Marinebehörde einem Schiffsleutnant anoertraut und von dem Maschinisten entliehen worden war. Eine strenge Untersuchung ist im Gange.

js Algier, 8. Nov. Die vor einigen Tagen verschwundenen geheimen Dokumente über die Konstruktion des neuen Torpedos sind vom Pförtner des Justizpalastes im Gerichtssaal auf­gefunden worden.

Handel und Berkehr

-n. In Walddorf kaufte gestern ein Mannheimer Obsthändler zum Versand nach England ca. l OO Ztr. schöne Tafeläpfel pro Ztr. 4.60 Mk. auf. Vorräte sind immer noch vorhanden.

VerontwortUcher Redakteur >Ludwlg Lank, Mtensteig.

Nutzen, daß mein Körper in der stürmischen See nicht auf das Riff geworfen wurde. Trotzdem waren Füße, Knie und Lenden arg zerschunden. Beim Landen hinter einen: schützen­den Felsen brauchte kein tüchtiges Erbrechen künstlich erzeugt zu werden. Jedenfalls glaube ich nicht, daß viel Wasser die Luftröhre heruntergekommen ist."

8 Abgewimmelt. Meyer und Müller waren alte, lang­jährige Freunde, die jeden Abend ihr Spielchen inachten. Sie saßen an ihrem Stammtisch und freuten sich des Le­bens, doch hatten sie einmal ein Abenteuer, welches sie nie­mals vergessen werden. Sie hatten kaum ihr Spiel begonnen, als sich zwei fremde Herren an ihren Tisch setzten, die sich gleich so benahmen, als ob sie mit Meyer und Müller auf intimem Fuße ständen. Sie erteilten beiden Spielern un­erbetene Ratschläge, bliesen ihnen den Rauch ihrer Zigarren ins Gesicht und gerieten in Zorn, wenn Meyer oder Müller das Unglück hatte, gegen eine Spielregel zu verstoßen. Sie gebärdeten sich förmlich wie Tyrannen. Plötzlich stand Herr Meyer auf und wendete sich zu einem der Eindringlinge: Möchten Sie nicht die Güte haben, mich einige Minuten zu vertreten?"Mit dem größten Vergnügen!" Meyer schritt aus den: Saale. Nach einer Weile wandte sich Müller an den Unbekannten, der ihn unaufhörlich mit seinen Ratschlägen und Ermahnungen verfolgte und rief:Ich gebe zu. Sie spielen besser als ich '. Wollen Sie ein wenig meinen Platz einnehmen?"Sehr gerne!" lautete die Ant­wort und Müller schritt ebenfalls aus dem Saale. Die beiden Vertreter gerieten bald hart aneinander. Doch setzten sie das Spiel unverdrossen fort, bis einer von ihnen die Kühnheit hatte, Barbezahlung der Verluste zu fordern, worauf der andere mit Entrüstung erwiderte:Der Mann, den ich vertrete, ist ein nobler Herr! Er wird alles be­zahlen! Kellner!" rief er laut.Wo sind die Herren, die früher hier saßen?" Der Kellner lächelte verständnisvoll: Sie spielen im Nebenzimmer!"