des Innern eine Eingabe um Abänderung des Feldbereinigungs­gesetzes gerichtet, damit die zweckmäßige Anlage von Weinberg­wegen auch gegen den Willen der Widerstrebenden erfolgen kann. .Im Mai 1907 hat sich dann auch der Landtag mit der Materie befaßt und einen entsprechenden Antrag ange­nommen. Dem Mangel der seitherigen Gesetzesfassung wird nun dadurch abgeholfen, daß in den Feldbereinigungsfällen die Eigentümer aller derjenigen landwirtschaftlichen Grund­stücke als beteiligt betrachtet werden, deren Bewirtschaftung durch die Ausführung des Unternehmens infolge der Ver­besserung der Zu- oder Abfahrtsverhältnisse oder infolge der Beseitigung von Ueberiahrtslasten erleichtert wird. Die dadurch erreichte Erweiterung des Kreises der Beteiligten wird auch gestatten, die Kosten aus breitere Schultern zu legen, so daß die Opfer an Geld für den Einzelnen keine zu hohen sein werden. In einer weiteren Bestimmung des Entwurfs wird dem dringenden Bedürfnis Rechnung getragen, die vorläufige Einweisung der Beteiligten in den neuen Besitzstand zu ermöglichen. Dieses Recht wird der Vollzugs­kommission eingeräumt, wenn mehr als die Hälfte der Be­teiligten zugestimmt hat.

Unrichtig ist nach derInformation" die Meldung, daß die Reichsrdgierung beabsichtige, dem Reichstage eine Wehr­steuer vorzuschlagen.

Der Präsident der Republik Frankreich Armand Fallier es trifft am heutigen Montag vor Reval ein, um mit dem Zaren Besuche auszutauschen. Kaiser Nikolaus >l. hatte sich bereits am Sonnabend auf der kaiser­lichen Jacht Standart eingeschifft, wo er persönlich die Revue über das zu Ehren Fallieres versammelte Geschwader abhält. Auf beiden Seiten ist die Stimmung heute wesentlich kühler, als sie damals war, als Felix Faure in Peterhos und Loubet in Zarskoje Selo weilten. Gleichwohl findet der von Faure ins Leben gerufene Zweibund natürlich auch heute noch die Grundlage für die auswärtige Politik Rußlands wie Frank­reichs. Während seines kurzen Aufenthalts in Stockholm tauschte Präsident Fallieres mit dem König Gustav von Schweden Trinksprüche aus, die jedoch der Natur der Tinge nach einen politischen Charakter nicht besaßen.

Die Wiederherstellung der Verfassung in der Türkei, die Ankündigung der Wahlen und die Einberufung des Parlaments bilden, da sie immerhin über­raschend gekommen sind, noch immer den Gegenstand leb­haftester Erörterungen. Van der politischen Seite her wird die Tat des Sultans Abdul Hamid !l. als äußerst geschickter Schachzug betrachtet. Ter Sultan hat mit der Wieder­aufrichtung der Konstitution der jungtürkischen Bewegung den Wind aus den Segeln genommen, den schlimmen Eng­ländern Entgegenkommen bewiesen und endlich die Möglichkeit gewonnen, die Einführung der geforderten Reformen in Mazedonien von der Zustimmung des Parlaments abhängig zu machen. Andererseits sieht es freilich ganz danach aus, als habe der Sultan weniger aus politischen Erwägungen als aus einer Zwangslage heraus gehandelt. Er fühlte sich in den innersten Räumen seines Palastes nicht mehr sicher und war tatsächlich von beständiger Lebensgefahr bedroht. Aus Konstantinopel wird hierüber gemeldet: Charakteristisch für den Gemütszustand des Sultans knapp vor dem Ent­schluß der Neugewährung der Verfassung ist die Tatsache, daß er sogar seine vertrautesten Diener nur mit dem Revolver in der Hand empfing. Die zum Rapport erschienenen Lakaien mußten bei der geringsten verdächtigen Bewegung einer Kugel gewärtig sein. Des Sultans Lieblingssohn Burha eddin Efendi weilte ununterbrochen bei dem kaiser­

lichen Vater. Dieser wollte freiwillig abdanken, wenn er nur einem seiner Söhne die Thronfolge sicherte. Indessen hatten zahlreiche Generale bereits mit dem rechtmäßigen Thronfolger Mohamed Reschad Efendi, dem Bruder Abdul Hamids, Verbindungen angeknüpft. Dies steigerte die Angst des Sultans maßlos. Die drei Iildiztore wurden von seinen erprobten Leibdienern bewacht, selbst die Palastbeamten durften nicht nach Belieben passieren. Selbst mit Groß­wesir Said Pascha verkehrte der Sultan nur durch den Obereunuchen. Als Said erklärte, er müsse unter solchen Umständen demissionieren, erkannte der Sultan, daß es für ihn nur zwei Auswege g.-be: die Verfassung oder Wider­stand bis zum äußersten und Untergang. Auf die Frage des Sultans, was zu tun sei, erwiderte der Großwesir bündig: Gib die Verfassung! Die russische Presse erblickt in den Maßnahmen des Sultans eine Spitze gegen Deutsch­land. (!) Sie betonte die Niederlage des deutschen Ein­flusses, die in der neuen Gestaltung der Dinge enthalten sei. Aehnliches hofft und wünscht England. Der englische Einfluß, so sagen Londoner Blätter, wird am Goldenen Horn wieder die Oberhand gewinnen, womit der bisher vorherrschende deutsche Einfluß untergraben wäre. Um die Gemüter weiter zu beruhigen, erließ der Sultan ein Amnestie­dekret für alle an der jungtürkischen und großtürkischen Bewegung beteiligt gewesenen Militär- und Zivilpersonen. Es fragt sich aber, ob das gewünschte Ziel erreicht werden wird, ebenso ist es trotz der Verfassung zweifelhaft, ob eine Intervention der Mächte wegen Mazedoniens unter­bleiben kann.

Don Carlos und seine Anhänger waren der spanischen Dynastie schon lange nicht mehr gefährlich und ließen im Ganzen auch nur noch wenig von sich hören; demnächst wird es vielleicht ganz still von ihnen werden. Don Carlos soll an Krebs erkrankt sein, und es soll keine Hoffnung auf seine Wiederherstellung bestehen. In den Carlistenkreisen Spaniens herrscht darüber tiefe Betrübnis. Bei der Thronbesteigung des gegenwärtigen Königs legte Don Carlos seinen letzten Protest ein.

Landesnachrichten.

Allensteig, ü7. Juli.

Das Museum veranstaltete am gestrigen Sonntag bei der Nonnenwaldhütte ein Kinder-- und Wald fest. Wenn am vorherigen Sonntag das Regenwetter dieses Fest unmöglich machte, so wurde es gestern durch herrliche Witterung begünstigt. Groß war das Vergnügen der Kinder, die sich am Springen und Spielen ergötzten, besonders aber auch an den erhaltenen Geschenken. Auch die Zuschauer hatten dabei ihr Vergnügen. Die Stadtkapelle musizierte und spielte zum Tanz auf und Kappler zum grünen Baum war für die Erfrischung besorgt, so daß man es da unten am Waldrand prächtig aushalten konnte bis zum Abend, ivo man unter den Klängen der Stndtkapelle wieder den Heimweg antrat.

* Silberne Hochzeit. Gerbermeister Karl Beck und Frau begingen gestern im Familienkreise die Feier ihrer silbernen Hochzeit.

' Daß wir uns im Zeitalter der Luftschiffahrt befinden, das konnte man gestern sogar hier wahrnehmen. Zwar hat uns nicht Zeppeln mit einem Besuch beehrt, sondern der Ballon eines Hiesigen unternahmerfolgreiche Aufstiege." Ter Ballon, dessen Auftriebskraft auf dem Prinzip der Luft­erwärmung beruht, erhob sich rasch und majestätisch einige hundert Meter, um dann nach eingetretener Abkühlung ebenso schnell wieder zu sinken. Daß die ganze Jugend aus den Beinen war, läßt sich denken.

* In Huzenbach brach in dem Anwesen des Schreiners Sackmann Feuer aus das aber von den herbeieilenden Feuer­wehren gelöscht werden konnte. Der Schaden ist trotzdem beträchtlich.

js Neuenbürg, 25. Juli. Der den letzten Zug bestellende Postillon war mit dem Paketwagen" zum Bahnhof gefahren, j Er band das Pferd an einen dort befindlichen Ring, während der Wagenaus den Perron geschoben werden mußte. Durch Zufall spielte sich das Pferd los und trabte die Bahnhofstraße herauf. Durch ein dahersausendes Automobil scheute es jedoch und wollte die Straßenböschung unmittelbar beim Gebäude von Güterbeförderer W. Scholl erklimmen, wobei es sich rücklings überschlug, das Genick brach und sofort verendete.

j! Wildbad, 25. Juli. Unsere Frequenz hat bis jetzt bereits 9516 erreicht, im Vorjahre 8688.

js Rottenburg, 25. Juli. Beim Neben mit dem Fahrrad hat der 14 Jahre alte Realschüler Hiller eine 70jährige Frau niedergerannt, die dabei einen tödlichen Schädelbruch erlitten hat.

* Tübingen, 25. Juli. (Strafkammer.) Gipsergeselle

Emil Stückel in Althengstett fuhr Ende Mai auf der Staats­straße CalwAlthengstett. In entgegengesetzter Richtung !

kam das beladene Fuhrwerk des 62jährigen Alteisenhändlers Kübler von Neubulach. Dicht hinter dem Wagen lief Kübler. Als dieser den Radler bemerkte, war es züm Ausweichen für Beide zu spät. Kübler wurde von Stückel überfahren und starb abends. Stückel machte gellend, daß Kübler trotz der Glockenzeichen und Warnungsrufe ihm unmittelbar vor sein Rad gelaufen sei. Mangels hinreichenden Schuldbe­weises erfolgte Freisprechung.

js Pfullingen, 25. Juli. In der letzten Gemeinderats­sitzung wurden einige neue Submissionsblüten bekannt. Bei der Vergebung von Schreinerarbeiten verlangte für Hydranten­kälten der Höchstbietende 80 Mk., der Niederste 6 Mk., für das Abhobeln von Schulbänken ging der Preis von 25 Pfg. bis l,10 Mk. auf ein Quadratmeter auseinander.

js Stuttgart, 25. Juli. Bei der Städtischen Sparkasse Stuttgart sind im Monat Juni d. I. in 8492 Posten 1 088 814 Mk. (Vorjahr ' in 7469 Posten 812 707 Mk.) eingelegt worden. Den Einlagen stehen 4822 (4315) Rück­zahlungen im Betrag von 938 262,16 Mk (Vorjahr 1229 639,72 Mk.) gegenüber, wovon 622 völlige Ablösungen sind. Neue Sparbücher kamen 1011 zur Ausstellung.

' Stuttgart, 25. Juli. In vergangener Nacht stürzte ein Taglöhner beim Schlafwandeln aus einem Dachfenster in den Hof und erlitt so schwere Verletzungen, daß er bald darauf starb.

' Stuttgart, 26. Juli. Oberbaurat Heinrich Dolmetsch, ist, 62 Jahre alt, gestorben

jj Stuttgart, 26. Juli. Eine Versammlung der Obst­händler Württembergs fand heute auf Einladung des Mostobst- Grossisien-Vereins im Mozartsaal der Liederhalle statt, zu welcher sich^neben den Stuttgartern auch viele auswärtige Obsthändler eingefundeu hatten. Es wurde eine Resolution gefaßt, in der der Vorwurf zurückgewiesen wird, daß auf dem Mostobstmarkt ein unreeller Zwischenhandel existiere. Die Resolution wendet sich ferner gegen die Manipulationen der neu gegründeten ivürtt. Obsthändlergesellschaft Pomona.

>s Stuttgart, 27. Juli. Auf dem Pragfriedhof wurde gestern vormittag der im Alter von 72 Jahren zu Degerloch aus dem Leben geschiedene Generalmajor z. D. Rudolf von Schott zur letzten Ruhe bestattet.

js Waiblingen, 25. Juli. Beim Spielen mit einem Revolver hat sich hier ein vierzehnjähriger Junge selbst in den Unterleib geschossen und so schwer verletzt, daß er im Krankenhaus in Cannstatt, wohin man ihn geschafft hatte, gestorben ist.

aufgelösten überreichen Haares, das ein Kranz von Weinlaub »ie eine Krone schmückte, verhüllte die herrlichen Formen des meisterhaft modellierten Oberkörpers. Köstlicher und bewunderungs- würdiger aber als die Ausführung dieses jungfräulich schlanken, biegsamen Mädchenleibes war die Beseelung, welche der Künstler bem feinen, lieblichen Antlitz zu geben verstanden hatte. Keine Holdere Anmut, keine edlere Reinheit der Züge und keine kindlich iststere Unschuld lieben sich ersinnen, als dieser kalte, unbewegliche Marmor sie widerspiegelte. und es war begreiflich genug, datz die Blicke der beiden Männer minutenlang wie gebannt an diesem bezaubernden Gestchtchen hingen.

.Eine Meisterschöpfungl" sagt« der Prinz endlich. ^Wir dürfen in Wahrheit stol, darauf sein, liebster Lindholm, Sie zu den Unsrigen zu zählen. Aber wenn es mir als dem Laien gestattet ist, eine Einwendung »u machen, so möchte ich der Empfindung Ausdruck geben, daß dieie Lorelev in ihrer hold, seligen Lieblichkeit und rührenden Unschuld nicht ganz dem Bilde entspricht, welches wir uns von der schlimmen, männermordenden veb zu machen gewöhnt sind. Vermutlich sind Sie ja mit vollem Bewubtsein von der hergebrachten Auffassung abge» wichen"

»Gewiß. Königliche Hoheit! Ich habe mir meine Loreletz eben nicht als ein rachedurstigeS. leidenschaftdnrchglühtes Weib, sondern als ein anmutiges, kindliches Wesen vorgestellt, das Nichts von dem Unheil ahnt, welches es anrichtet. Mir scheint ln dieser Auffassung ungleich mehr Poesie zu sein, als in jener anderen, die für mich weder etwas Rührendes, noch etwas Er. schlitterndes hat."

»Ohne Zweifel - und Sie werden mir glauben, datz mein bescheidener Einwand sicherlich keinen Tadel Ihrer herrlichen Schöpfung enthalten sollte. - Aber mir ist. als ob mich die Züge Jhrer»Lorelcv eigentümlich bekannt anmuten, und je länger ich sie betrachte, desto mehr komme ich zu der Ueberzeugung datz ich Ihrem Modell schon einmal iin Leben begegnet sein muß. So merkwürdige Aehnlichkeiten pflegt der Zufall doch

wohl nur leiten zu schaffen." "

Reimar Lindholm lächelte wieder.

»Wenn Eure Königliche Hobelt mir die Ehre erweisen wollen, ein Glas Wein von mir anrunehmen. so werde ich Ihnen mein Modell für das Antlitz der Loreley zeigen. Es wird mich freuen, wenn Sie es dieser Statue ähnlich finden."

- «Einer Einladung zu widerstehen, die mit solcher Verheißung verbunden ist, fühle ich mich allerdings nicht stark genug. Und ich müßte überdies fürchten, datz mein junger Freund Kainach es mir niemals verzeihen würde."

Der junge Offizier batte dem Gespräch der beiden anderen bis zu diesem Augenblick nur mit halbem Ohr zugehört. da er noch immer mit fast andächtiger Aufmerksamkeit in die Be» trachtung des Bildwerkes vertieft war. Jetzt, da er seinen Namen nennen börle, wandte er sich mit etwas verlegenem Gesicht nach dem Prinzen um und antwortete mit einer Bemerkung, die zum heiteren Ergötzen des alten Herrn verriet, datz er garnicht der- nommen batte, wovon da die Rede gewesen war.

Lindholm aber hatte an ein Tamtam geschlagen, dessen tiefer, voller Ton wie der Klang einer Kirchenglocke den Raum durch- hallte. und wenige Minuten später öffnete sich die Flügeltür, welche das Atelier mit den Wohnräumen der Villa in Ver­bindung setzte.

Ein Bild, das den schönheitsdurstigen Augen Seiner Königlichen Hoheit gewiß nicht weniger erfreulich war. als der Anblick der tinnberückenden Lorelevstatue, bot sich den beiden Besuchern. Umflossen von einer verschwenderischen Flut goldenen Sonnenlichts, das durch rin hinter ihr befindliches Flurfenster eindrang. trat ein junges Mädchen von schlanker, hochgewachsener Gestalt und von vollkommenstem Ebenmaß der Formen über die Schwelle. Die kleinen Löckchen rötlich-blonden Haares, die in reizendem Gewirr auf ihrem Scheitel lagen, glänzten und schimmerten in dieser eigentümlichen Beleuchtung wie lauteres Gold, und die junge Dame ahnte sicherlich nicht, mit einer wie verklärenden Aureole die gefälligen, schmeichelnden Sonnenstrahlen

sie umgaben. Sie trug ein silbernes Präsentierbrett in der Hand, auf welchem eine altertümlich geformte Weinkanne und drei schön gearbeitete Becher aus demselben edlen Metall standen. Mit einem lächelnden Neigen des Köpfchens gegen den erlauchten Besucher setzte sie ihre Last auf eines der kleinen Tischchen nieder und machte dann eine Bewegung, wie wenn sie sich sogleich wieder zurückziehen wollte.

Aber Reimar Lindholms Zuruf hielt sie zurück.

«Bleib doch, Astridl Seine Hoheit wird mir gestatten, daß ich Dich ihm vorstelle. Es ist nur recht und billig, daß ich von der Anerkennung, die meinem jüngsten Werke soeben gezollt worden ist. den Anteil, der Dir gebührt, gpf der Stelle an Dich abtrete. Meine einzige Tochter Astrid. Hoheit meine Muse, mein Schutzaeist und der gute Genius meines Hauses. Wer weiß, ob ich ohne sie seit dem Tode meiner Frau überhaupt noch etwas geschaffen hätte." ^ ^

Mit ritterlicher Artigkeit küßte der Prinz dem errötende« jungen Mädchen die Hand.

«So war es doch keine Täuschung, als ich dem Urbild der Lorelev schon einmal begegnet zu sein glaubte. Auf dem letzten Wohltätigkeitsbazar im Rathause kaufte ich von Ihnen dies Täschchen. Erkennen Sie es noch wieder, mein verehrtes, gnädiges Fräulein?"

Er hatte ein kleines Visitenkartenetui hervoraezogen. das er ihr lächelnd zeigte, und mit fröhlicher Unbefangenheit versicherte ihm Astrid Lindholm. daß sie diesen Kauf schon deshalb nicht vergessen habe, weil sie durch ihn zu einem Gegenstand d«S Neides und allerlei kleiner Bosheiten für die Mehrzahl dH ührigen Verkäuferinnen geworden sei. Dann stellte ihr E Prinz leinen Adjutanten vor. und Horst von Kainach. der seit ihrem Eintritt den Blick noch für keine» Moment von ihrer lieblichen Erscheinung abgewendet hatte, verbeugte sich vor ihr so tief wie vor einer Königin.

(Fortsetzung folgt.)