nationalen Konferenz über die Kongofrage zur Folge haben. Von dem beabsichtigten Protest sei König Leopold gelegentlich seines Aufenthalts in Wiesbaden bereits in Kenntnis gesetzt worden.
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Staatssekretär Dernbnrg ist gestern von Johannesburg nach Pretoria abgereist, wo er die Premier- Minen besichtigen will. Auch die Atmen in der Umgebung von Johannesburg hat er besichtigt. Gestern fand ihm zu Ehren beim Bürgermeister von Johannesburg ein Bankett statt. Die Transvaaler Zeitungen widmen dem Staatssekretär Leitartikel, in denen sie ihn herzlich willkommen heißen.
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Die Londoner Frauenrechtlerinnen veranstalteten gestern im Hydepark eine große Kundgebung, an der gegen 30 000 Frauen teilnahmen. Die Ruhe wurde nicht gestört. An der Kundgebung nahmen auch einige Vertreterinnen des Deutschen Frauenstimmrechtsbundes unter Führung von Frl. Dr. Anita Augspurg teil.
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Laßt sie verhungern! Die Hauptverwaltung der russischen Gefängnisse hat jüngst ein Zirkular an alle Provinzverwaltungen erlassen, das in Rußland großes Aufsehen erregt. Nach diesem Zirkular soll in Zukunft die Weigerung der Gefangenen, Nahrung anzunehmen, als „eine freie Willensäußerung der Gefangenen" betrachtet werden, „die von der Gesängnisverwaltung durch keinerlei Mittel verhindert werden könne." Die Hauptverwaltung der Gefängnisse erklärt, daß sie in Zukunft keine Gefängnisverwaltung zur Rechenschaft ziehen werde, „selbst wenn der Hungerstreik den Tod von Gefangenen zur Folge haben sollte." Hungerstreiks waren bisher ein Hauptmittel der Tausende unglücklicher Gefangener, um gegen die haarsträubende Behandlung zu protestieren.
Die energischen Maßnahmen des Schah für den Fall etwaiger Unruhen haben augenscheinlich auf die Bevölkerung Teherans einen günstigen Eindruck gemacht. Die Personen, die zum Kampf gegen den Schah wegen angeblicher Verletzung der Konstitution aufreizten, sind, wie sich herauszustellen beginnt, Parteigänger des Prinzen Sillesultan. Nachdem sie in Tehern Fiasko gemacht hatten, übertrugen sie ihre Tätigkeit auf die Provinz. Von dort laufen seitdem beunruhigende Meldungen über revolutionäre Umtriebe ein, die offenbar den Interessen des Prinzen zu dienen bestimmt sind. Aus Furcht vor Bestrafung suchten einige hiesige Revolutionäre in der Moschee Hallar Zuflucht. In Äser Beichskan ist eine Gesellschaft zum Schutze der Konstitution gegen die Angriffe der Revolutionäre und der sonstigen extremen Elemente in der Bildung begriffen.
Mulay Abdul Aziz sucht für seine Finanzen zu retten, was noch zu retten ist, er schreckt dabei vor keinem Mittel zurück, selbst nicht vor dem offenen Betrug. Denn nichts anderes als ein solcher ist es, wenn er jetzt, kurz vor dem unvermeidlichen endgültigen Zusammenbruch, die marokkanische Flotte versteigern will. Ein Telegramm aus Tanger meldet: Abdul Aziz hat durch die öffentlichen Ausrufer in Tanger verkünden lassen, daß er am 2. Juli die marokkanische Flotte ver st eigern lassen werde. Abdul Aziz scheint wirklich ein Erzgauner zu sein, als der er von gewisser französischer und deutscher Seite von Anfang an hingestellt wurde. Oder sollte da die französische Gesandtschaft in Tanger hinter dem Manöver stecken? — Die angekündigte Versteigerung der Schiffe, die sämtlich Eigentum der marokkanischen Regierung sind, wäre ein Betrug, der nur noch durch die Ausrufung Mulay Hafids in Tanger
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Bist du betrübt, beseligt, Herz,
So meide der Gesellschaft Fratzen;
Dein höchstes Glück, dein tiefster Schmerz Sind ihnen nichts als Stoff zum Schwatzen!
(Geibel.)
In treuer Hut.
Von C. Borges.
Fortsetzung. Nachdruck verboten.
„Ich will bald mit Dir Hinreisen, dann kannst Du kaufen, was Dein Herz wünscht," beeilte er sich hinzuzu- sügen, und wunderte sich selbst, wie viel ihm in diesem Augenblicke daran gelegen war, die Wünsche seines Mündels zu erfüllen, um den schlechten Eindruck von früher h« zu verwischen.
Afta blickte ihren Vormund überrascht an: ein sonniges Lächeln umspielte ihre Lippen, doch sie antwortete nichts, rosste ihre Sachen zusammen und übergab sie dem harrenden Diener. „Seien Sie vorsichtig mit dieser Schachtel, Jakob," bat sie, „es sind Blumen ans Freiburg darin, und sie sind noch ganz frisch."
„Ich trage sie sofort in Ihr Zimmer, Fräulein Asta," erwiderte der alte, treue Diener, mit einem Blick, der deutlich zeigte, daß er ihr wie ein Sklave ergeben war.
„Fräulein Maritta ist hier," wandte sich Thilo seiner Mutter zu. „Sie hat eine Bestellung, die sie Dir selbst geben will; sie erwartet Dich auf der Terrasse."
„Gut, ich will gleich zu ihr gehen," mit diesen Worten gingen sie der Freundin entgegen, gefolgt von Asta.
Ach! die schönsten Hoffnungen und kühnsten Erwartungen waren mit einem Schlage für Maritta vernichtet, , als jetzt ihr Auge aus die junge Dame siel, die fortan
verhindert werden könnte. Tenn die rechtmäßige Regierung befindet sich in Fez, und Mulay Hafid kann bis zum Versteigerungstermin unmöglich in Tanger sein. Da kann man ja auf die Ereignisse der nächsten Tage gespannt sein!
Landesnachrichten.
Grömbach, 22. Juni. (Korr.) Unser „Postrat", Andreas Schnierle, wird im Laufe dieses Sommers das seltene Dienstjubiläum einer treuen, 25jährigen Wirksamkeit im Dienste der Kgl. Postverwaltung begehen dürfen. Im Jahr 1883 begann seine Dienstzeit mit der Versetzung des Landpostdienstes Egenhausen, Spielberg, Garrweiler. Wer erinnert sich nicht unseres Boten auf „Schusters Rappen", bepackt mit mächtigem „Lederranzen", wohl beschützt durch gewaltigen „Waldprügel"! In flottem Tempo bergan, bergab, stets wohlgemut! Wer zählt die Touren, die der „greise Postrat" mit seinem geduldigen Braunen seit vielen Jahren durch unser „Täte", die Markhalde hinan, auf unsere Höhe gemacht? Wie viel Frost und Hitze, wie mancher herbe Wintertag bei meterhohem Schnee mögen ihm sein Amt „versüßt" haben! Wie wandelte mit ihm Freud und Leid der Hinterwälder! Und wie urgemütlich bei allem blieb unser Jubilar! Man mußte ihn lieb gewinnen, den ruhigen, einfachen Alltagsboten. Dienstgefälligkeit, Treue, Bescheidenheit und Pünktlichkeit zieren heute den greisen Alten. Geachtet und geehrt war er, auch stets von seiner Dienstbehörde, belohnt von seinem Landesherrn: bescheiden trägt seine Brust die Verdienstmedaille. Die dankbaren Grömbacher und Garrweiler werden es sich nicht nehmen lassen, dem Jubilar einen einfachen, würdigen Festtag zu bereiten. Für heute genüge unser aller Glückwunsch: „Glück und Heil noch viele Jahre unserem Schmerle und seinem Braunen!"
* Pfalzgrafenweiler, 22. Juni. Schon längere Zeit trägt man sich hier mit dpm Gedanken, einen Gewerbeverein zu gründen, um durch eine geschlossene Organisation die Interessen der hiesigen Handwerker und Geschäftsleute zu vertreten. Um diesen Gedanken zu verwirklichen, wurde auf gestern nachmittag in den Gasthof zum „Schwanen" eine Versammlung einberufen, welche trotz der etwas ungünstigen Zeit schließlich gut besucht war. Schuhmachermeister Wilh. Kappler eröffnete und leitete die Versammlung. Er begrüßte zunächst die Erschienenen und schilderte, wie man der Frage, hier einen Gewerbeverein zu gründen, nun näher gerreten sei, damit besonders auch die Lehrlingsprüfung hier abgehalten werden könne. Handwerkskammersekretär Frey tag aus Reutlingen hielt alsdann den angekündigten Vortrag über: Bedeutung eines Gewerbevereins, Organisation der selbständigen Meister, über Submission und Lehrlingsprüfungswesen. In übersichtlicher und klarer Weise schilderte der Vortragende die Bedeutung der Gewerbevereine. Einzelne können nicht das erreichen, was eine geschlossene Organisation zu leisten im Stande sei, man müsse sich deshalb znsammenschließen. Vom Staate könne man nicht Alles verlangen, man müsse zur Selbsthilfe greifen. Pflicht des Staates sei die Bildung des Handwerks und was in dieser Beziehung in Württemberg geschehen sei, das sei von keinen: anderen Bundesstaate erreicht worden. Sache des Gewerbevereins sei es, auf das hinzuweisen, was alles durch Unterricht und besondere Kurse re. gelernt werden könne. Die Handwerker sollen alle zusammenstehen, Neid und Anfeindungen, welche auf den Konkurrenzkampf zurückzuführen seien, solle man gehen lassen und znsammemvirken; dabei komme viel mehr heraus, sowohl für den Einzelnen als für das ganze Handwerk. Wenn auch nicht Alles auf einmal gehe nach dem Zusammenschluß, so könne doch Alles einer geregelten Entwicklung entgegengehen. Auch auf dem Gebiete des Verkehrswesens werde es der Handwerkskammer möglich sein, die Wünsche der einzelnen Bezirke zu vertreten.
ein Mitglied der Familie Warneck sein sollte — auf Thilos Mündel,. Nicht ein einziger Reiz in dem jugendlich frischen Gesichtchen entging dem scharfen Auge der Boobachterin, die jetzt den Ankommenden zur Begrüßung ihre Hand entgegenstveckte, hier stand eine Nebenbuhlerin so gefährlich in ihrer lieblichen Schönheit, wie Maritta noch nie zu befürchten gehabt hatte.
Jedoch gewohnt, ihre schwachen Gefühle zu verbergen, lächelte Maritta der jungen Dame freundlich zu, und die kleine Hand fest in der ihrigen haltend, sagte sie sanft: „O, wie freue ich mich, Sie wiederzusehen, Fräulein Burckhardt. Ich hörte so oft von Ihnen reden und hoffentlich darf ich Ihre Freundin werden. Thilo wird Ihnen sagen, wie einsam und verlassen ich mich oft fühle, denn ich stimme wenig mit den anderen jungen Damen der Umgegend überein. Denn Tennis und andere Spiele, mit denen heutzutage die jungen Damen Sport treiben, sind nicht nach meinem Geschmack; viel lieber reite ich durch Wald und Feld, und dieses Vergnügen findet bei Damen oft wenig Anklang." ^
Asta lachte belustigt. „Nun ich spiele auch gern Tennis, aber ich reite viel lieber", gab sie heiter zu.
„Wirklich? o, dann werden wir gut miteinander aus- kammen. Jetzt ist's aber Zeit für mich, cm den Heimweg zu denken; habe schon Thilo einen sehr langen Besuch gemacht," dabei blickte sie verständnisvoll zu dem jungen Gutsherrn herüber. „Aber ich kam heute um Ihnen zu sagen, daß am nächsten Mittwoch einige Gäste zmn Mit- tagseffen zu uns kommen, und daß wir Sie, liebe Frau von Warneck, Thilo und natürlich Fräulein Burckhardt auch gewiß ebenfalls erwarten dürfen."
„Aber wir kommen doch ohnehin schon jeden Donnerstag," wehrte dje ältere Dame freundlich ab.
„O, das ist etwas anderes, daß ist unser „joür fix", wir möchten Sie so gern auch am Mittwoch bei uns sehen."
Die neue Gestaltung, bezüglich der Vertretung im Beirat der Verkehrsanstalten, bringe eine wesentliche Besserung. Bei Verkehrsfragen sei der Gewerbeverein der gegebene Faktor die Wünschezu vertreten u. sieihrerVerwirklichung entgegenzusühren. Kammersekretär Freytag führt alsdann die Vorteile an, die alle mit der Gründung und dem Bestehen eines Gewerbevereins Zusammenhängen und weist besonders auf das Fockbildungswesen hin. Die Ausführungenüberdas Submissionswe- sen waren von ganz besonderem Interesse und gipseltendarin, daß, solange Staat und Gemeinde keineBesserung im Subm issions- wesen bewirken, Organisation und Handwerk selbst das Seine tun müsse. Bei Besprechung des Lehrlinzs- prüfungswesens sagte Redner, man gehe dabei von der Ueberzeugung aus, daß wenn man eine Besserung im Handwerk erzielen wolle, man zuerst unten anfangen müsse bei den Lehrlingen. Ihnen müsse man eine gute Ausbildung u. einen guten Schulsack verschaffen. Eine ernste Mahnung richtete der Redner aber auch an die Meister, die darin bestand, man solle den Lehrlingen eine gute menschenwürdige Behandlung angedeihen lassen, damit das Vertrauen wieder geweckt werde und die Oeffentlichkeit wieder mehr Sympathie für das Handwerk bekomme. Zum Schluß seines Vortrags kam der Redner auf den Wunsch der Handwerksmeister von Psalzgrasenweiler bezüglich der Prüfung in Psalzgrafenweiler selbst zu sprechen. Er sagte zu, daß in Psalzgrafenweiler für einzelne Berufe eine Prüfungskommission eingesetzt werden könne, aber nicht für alle; man solle die Forderungen in dieser Beziehung nicht zu hoch stellen. Mit dem Wunsche eines gedeihlichen Zusammenwirkens schloß der Redner seinen Vortrag. Es folgte eine kurze Diskussion, nach welcher die Liste zum Beitritt des neu zu gründenden Vereins zirkulierte. Etwa 40 Anmeldungen waren zu verzeichnen, denen noch weitere hinzukommen werden. Der Vorsitzende dankte Kammersekretär Freytag für seinen Vortrag und forderte die Anwesenden auf, sich zum Zeichen des Dankes von den Sitzen zu erheben und schloß die Versammlung mit dem Wunsch, daß sich noch viele Handwerker und Geschäftsleute von hier und Umgebung dem Verein anschließen In einer späteren Versammlung wird sich die Gründung des Vereins vollends vollziehen.
MM" Wir bitten alle unsere Leser, unsere Zeitung „Aus den Tannen" für das bevorstehende Quartal rechtzeitig zu bestellen!
* Freudenstadt, 22. Juni. Gestern wurde hier die Jahresversammlung des „Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg" abgehalten. — Zur Vornahme der Generalmusterung ist heute vormittag Herzog Wilhelm von Urach hier eingetroffen und im Hotel Post abgestiegen.
* Calw, 23. Juni. Die Mitglieder des Calwer Liederkranzes beabsichtigen eine Rheinfahrt bis Coblenz zu machen.
* Neuenbürg. Unser Städtchen hat zu Ehren der am 22. bis 24. Juui d. I. hier stattsindenden 23. Versammlung des Württ. Forst ver ei ns ein festliches Gewand angelegt. In der Bahnhofstraße erhebt sich eine hübsche Ehrenpforte, die den Gästen ein „Willkommen" und „Waldheil" zuruft; auch sind da und dort an den Straßeneingängen girlandengeschmückte Tannenbäume angebracht. Viele Privathäuser weisen Tannen- und Blumenschmuck aus.
js Tuttlingen, 22. Juni. Tie 65. Jahresversammlung des Württ. Hauptvereins der Gustav-Adolf-Stiftung findet ! am 7. und 8. Juli hier statt. >
* Reutlingen, 20. Juni. Der erste Hauptgewinn der Reutlinger Marienkirchenlotlerie — 50 000 Mk. bar — fiel aus die Nr. 5711, 15 000 Mk. auf Nr. 38 763, 5000 Mk. . auf Nr. 56 937, 2000 Mk. auf Nr. 58 797, je 1000 Mk. ^ auf die Nr. 7284, 41 964 und 80 181. (Ohne Gewähr.)
„Gewiß, meine Liebe, wenn wir nicht zu häufig kommen?"
„Als ob das möglich wäre," erwiderte Maritta mit leisem Vorwurf. Dann wandte sie sich noch einmal Asta zu,, drückte ihre Freude über dib erneute Bekanntschaft aus und verließ, von Thilo begleitet, die Terrasse.
Bei seiner Rückkehr waren seine Mutter und Asta ! verschwunden. „Hm, man macht vielleicht Toilette," flüstert er leise, dann zündete er seine Zigarre an und ; schleuderte durch die geschmackvollen Anlagen vor dem Herrenhause. „Das Kind hat sich aber wunderbar verändert! Diese dunkeln Sammetaugen, und mit welchem Blick konnte mich die Kleine ansehenl Dunkle Schönheiten sind gerade nicht mein Geschmack, aber Asta ist dennoch die reizendste Erscheinung, die ich je gesehen. Soll mich doch wundern, wie Maritta sich zu ihr stellt! fuhr er in seinem Selbstgespräch fort, „ich fürchte, es wird mir eine schwere Aufgabe, säst eine Last sein, von jetzt an die vielen Bewunderer von meinem Hause fern zu i halten, denn sobald das hübsche Kind in der Oesfentlich- , keck erscheint^ wird es an Bewerberin nicht fehlen."
Mittlerweile stand Asta am Fenster im Turmgemach und schaute sinnend auf ihren Vormund herab. „Wie stattlich ist er, ganz anders wie Hugo und ich verschwinde ! am seiner Seite," flüsterte sie halblaut. „Große starke i Männer sijnd eigentlich mehr nach meinem Geschmack, man ; fühlt sich so sicher unter ihrem Schutz. Thilo sieht besser ! und vorteilhafter aus, als vor 8 Jahren, aber Hugo —" liebevoll blickte st« auf den Ring an ihrem Finger und preßte die Lippen darauf, „ob er Wohl in diesem Augenblicke «n mich denkt? Gr glaubt gewiß, ich sei unglücklich — getrennt von ihm kann ich auch nicht glücklich sein," Tränen füllten die großen dunkeln Augen," „aber ich darf nicht mit meinem Schicksal hadern, ich will mich des Lebens freuen, so gut ich es vermag. Was für ein Kleid soll ich Wohl anlegen? Ich will hübsch aussehen den er-