.Für Ihren armen, guten Bernhard wird es doch ein harter, furchtbarer Schlag sein, darüber kann ich mich wenigstens picht täuschen."

Sie irren, alter Freund. Mein Sohn besitzt den rechten Adel, er wird mit Freuden zurücktreten und dem ältesten Bruder Me Rechte einräumen. die ihm gebühren."

Der Justizrat schüttelte den Kops.

Ich halte dies für grausam, und ehrlich gestanden, nötig ist es nicht."

Nicht?!" rief der alte Graf ganz entrüstet aus.Es ist Mt nötig, an dem Aermsten gut zu machen, was diese unselige Frau an ihm verbrochen hat. indem sie ihn zu dem ruhelosen, abenteuerliche» Leben verurteilt, das sie selbst führen gewollt und von ihrer blinde» Leidenschaft angestachclt. führen gemutzt? Sie als Jurist müssen doch selbst sagen, datz meinem ältesten Sohne niemand die Rechte verkümmern darf, di« ihm gebühren: er bat alle die vielen Jahre meine Liebe entbehren müssen, aber er soll jetzt doch erfahren, datz er eiuen Vater besaß, der leinen Verlust niemals ganz verwinden gekonnt und der jetzt ein wenig gut zu machen versucht, was dieses unselige Weib an uns beiden verschuldet hat."

Der Justizrat sah ein, daß hier aller Widerspruch vergeblich sei und er empfahl sich jetzt von dem alten Grasen, der ihn noch einmal dringend bat, alles zu versuchen, um Leonardo frei zu bekommen und dann eifrig hinznsetzte:Vergessen Sie auch nicht, mir die Urkunde bald zu bringen."

Während der alte Herr mit etwas beklommenem Herzen den jungen Grafen aüfsuchte. um auch diesem unter Darlegung seiner Gründe die vorläufige Geheimhaltung anzuemvfehlen, sank der alte Graf, kaum daß ihn der Justizrat verlassen, völlig ermattet in seinen Stuhl zurück. Er war noch sehr schwach und hinfällig und die Unterredung mit dem Rechtsanwalt, die dem Sohn ohnehin sehr bedenklich erschienen war und die er gern gebindert hätte, wenn er e» vermocht, hatte ihn furchtbar angegriffen.

Seltsames Menschenherzi Graf Hubert Tannbausen be­schäftigte sich jetzt in Gedanken nur noch mit seinem Erstgeborenen, malte sich dessen jammervolles Lebe» in den Händen seiner Mutter aus und sehnte sich nach ihm.

Bernhard mußte ihm immer und immer Wied« vo« ihm «zählen, jedes Wort, das zwischen den Brüdern oewechselt worden war. batte Interesse für ihn und wurde von ihm in einem Leonardo günstigen Sinne gedeutet. Ganz besonders hoch rechnete er es ihm aber an, daß er den eigentlichen Beweggrund zu dem Verbrechen verschweigen wollte, damit diese traurige Familienangelegenheit nicht in di« Oeffentlichkeit gelange.

Er ist ein echter Tannbausen l" rief der alte Herr voll Bewunderung.Was wäre aus ihm geworden, wenn ich ihn immer um mich gehabt, wenn seine Mutter ihn mir nicht ent­rissen hätte!"

Er schwärmte um f» mehr für den ältesten Sohn, je mehr ihn der Gedanke quälte, datz dieser im Gefängnis sitze und seine Unterhaltung drehte sich jetzt fast ausschließlich um Leonardo. In seinem naiven Egoismus fiel es ihm garnicht ein. daß für den bisher allein geliebte« und verhätschelten jüngeren Sohn doch viel Verletzende» in der so sehr zur Schau getragene» Vorliebe für den ueugefnndenen liegen müsse.

In Bernhards gutem, edlem Herzen regte sich dagegen auch nicht ein Fünkchen von Neid. Er empfand das tiefste Mitleid für das Geschick des Bruders, de» das Schicksal so hart an- gesatzt, ihn so dtruwgeschleikdert harte, datz er zuletzt als Kunst­reiter sich elend durch die Welt schlagen gemutzt, während ihm selbst ein so behagliches Lebe» gegönnt gewesen war und er nur die Sonnenstrahlen d-s Daseins kennen gelernt batte. Gleich dem Vater war auch ih« der Gedanke entsetzlich, daß ein Gras Tannbausen im Gefängnis sitzen müsse, daß « in Gefahr schwebte, zu einer entehrenden Strafe verurteilt zu werden; aber er sah besser als der alte Graf die Notwendigkeit des ruhigen Abwartens ein. Mit Gewalt ließ sich da garnichts ansrichten.

Als Bernhard jetzt zu dem Vater ins Zimmer trat, ries dieser ibm entgegen:Du weidt, datz Schubert hier gewesen ist?"

v8ewitz. lieber Vater", erwiderte Bernhard, indem er zu ÜXv rlten Herrn trat und die über seine Knie« gebrettete Decke, ti» sich verschoben hatte, wieder zurechtzog,er bat auch mich wffsesttcht. Aber ich bitte Dick, rege Dich doch nicht allzusehr Mi. ts schadet Dir nur und der Arzt hat vor jeder Gemüts« iMZ'ma so sehr gewarnt."

Der bat gilt reden, der weiß nicht, was mir im Kopfe und im Herzen herumgeht". erwiderte der alte Graf mit bitterem Lachen,aber auch Schubert, der die Geschichte mit Giovanna miterlebt hat, der weiß, was ich gelitten habe, als sie mir das «me Kind entführt hat, ist wie ein Eisblock geblieben, als ich ihm erzählte, was ans meinem Leonardo geworden ist." 119

Das kann ich nicht finden, lieber Vater", entgegnet« Bernhard beschwichtigend,ich fand ihn voll Teilnahme, er"

Was nützt mir das?" unterbrach ihn der Vater.Er sagt doch, datz er im Gefängnis bleiben müsse, datz auch die höchste Kaution ihn nicht aus der Untersuchungshaft erlösen, datz mein Verzicht auf die Bestrafung ganz wirkungslos bleiben würde."

Leider ist es so", sagte Bernhard den Kopf senkend.Es bleibt uns nicht» übrig, als der Sache ihren Lauf zu lasse»."

»Wenn Schubert das nur recht versteht", sagte Graf Hubert Tönnhausen zweifelnd.Ob ich mir einen der ersten Rechts» «stvälte cm» Berlin kommen lasse und mit ibm über die Sache Erhandelt«? Ich will meinen Sich» nicht im Gefängnis lassen."

Bernhard wagt« nicht, ihm dies auSgureden: er riet ibm.

zuerst schriftlich mit dein Anwalt in Verbindung »n setze« Und erbot sich, den Brief abzusaffen, obwohl er sich im Innern Menig Erfolg davon versprach und nun ließ ihm der Vater «ine Ruhe:Schreibe sogleich", bat er.und dann fährst Du Mieder t« di« Stadt, e« find schon ein paar Tage vergangen.

Schwarzwälder Sonntagsblatt.

ohne daß ich von Leonardo etwas gehört habe. Der arme, arme Inn ge! Sorge nur. datz es ibm an nichts gebricht."

Bernhard war sofort zu allem bereit: er schrieb den Brief im Zimmer des Vaters und wurde nicht ungeduldig, obwohl er ihn immer wieder ändern und mehrmals abschreiben mutzte. Als der Brief endlich fertig war. lieb er sich das Pferd satteln und ritt in die Nachbarstadt, wo er unter irgend einem Vorwände wieder rin« Unterredung mit dem Untrrsuchungsgefangeneu zu erlangen hoffte.'-

Bernhards Besuch« bei demKunstreiter" und sein« Be­mühungen, dessen Lage soviel nur in seinen Kräften stand, zu erleichtern, waren nicht unbemerkt geblieben und wurden allgemein gemitzbilligt und verurteilt. Man fand es unerhört, nannte es eine zu weit getriebene Cbristenliebe und wunderte sich, datz der alte Graf Tannhausen ihm diese Torheit gestattete.

Auch im Hause des Generals Baron von Mannhof herrschte diese Anschauung und man hatte darüber gegen den jungen Grafen auch garnicht hinter dem Berge gehalten, aber nur aus­weichende Antworten bekommen. Seine Besuche waren überhaupt in der letzteren Zeit viel seltener geworden, was sich allerdings durch den Z-rstand seines Vaters erklärte, den er nur selten verlasse« konnte, der Baronin gab aber doch sein Fortbleiben Anlaß zu Besorgnissen. Ihr schien die so vorteilhafte Heirat ihrer Tochter mit dem Majoratserben von Tannhaufen noch «arnicht so sicher, während Aletta. sobald das Gespräch ens Bernhard kam, lachend erklärte, den habe st« fest, sie könne Gräfin Tannbausen werden, sobald sie wolle, habe aber noch kein« Eil« damit, sie müsse ihre goldene Freiheit noch genießen.

Wieder hatte sich die Unterhaltung im Mannhofschen Familienkreise der Tannhausenschen Angelegenheit zugewendet. Graf VodewilS verlebte wieder einmal «inen kurzen Urlaub bei seinen Verwandten. Edgar war aus s««er Garnison berüber- gekommen und man hatte sich im hellerleuchteten Speisesaal um die gut besetzte Abendtafel gereiht.

Es ist doch auffällig". begann Graf Podewils.daß Bernhard Tannhausen jetzt durch feine Abwesenheit zu glänzen sucht. Sonst konnte man nicht so lange in der Ewersburg sein, ohne ihm zu begegnen. W« steckt « denn?"

Er wird sehr durch di« Krankheit seines BalerS in Anspruch genommen, der alte Graf kann sich von der ihm durch den italienischen Kunstreiter beigebrachten Verwundung «och garnicht «holen", antwortete die Baron«.

.Nun. der Schurke fitzt wemgstens hinter Schloß uud Riegel und siebt seiner Verurteilung entgegen", versetzte Graf Dodewil». Bernhard Tauuhausen soll ihn ja selbst «lfgegriffe» uud dem Gericht überliefevt habe«." "'

Das stimmt!" lachte Edgar,aber nachher scheint «S ihm leid geworden zu sein."

Der Vetter ritz die Augen auf. »Leid geworden? Mt meinst Du das?" fragte er.

Nun, er reitet oder fährt all« paar Tage nach unserer Nach­barsladt, um sich nach dem Befinden jenes Menschen zu er­kundigen und läßt es sich ein gutes Stück Geld kosten, datz der Herr Mörder möglichst gut verpsiegt wird", sagt« Aletta spöttisch und Edgar fügte hinzu:Ich glaub«, der Kerl bat es in seinem ganzen Leben nicht so gut gehabt wie jetzt und möchte wünsche», immer in Untersuchungshaft zu bleiben."

Da kommst Du schön anl" mischt« sich der General in die Unterhaltm« ein und setzte das Glas, das er soeben geleert, hart auf den Tisch zurück.Ich habe es an» sicherster Quelle, Tannbausen hat eine bedeutende Kaution geboten, datz mau den Menschen bis zur Schwurgerichtsverhandlnng frei läßt. Selbstverständlich ist das tolle Anerbieten mit Glanz zurück» gewiesen worden."

Aber das ist ja ganz unmöglichl" rief Podewils, ver­wundert die Hände ineinander schlagend.Den Mörder seines Vaters. Wenn Sie es mir nicht erzählten, Onkel"

Würdest Du eS nicht glauben", fiel ihm der General inS Wort.Ick könnte es Dir auch nicht übelnehmen, wenn Du «S niir nicht glaubtest. Es ist die tollste Sach«, die mir seit langer Zeit vorgekommen ist und sie wurmt mich mehr, als ich aus­zudrücken vermag."

Aber wie erklärt er denn dieses unbegreiflich« Vorgehen?" erkundigte sich der Graf.

Garnicht". lachte Edgar.

Habt Ihr ihn denn nickt zur Rede gestellt?"

Gewiß", nahm jetzt wieder die Baronin das Wort,ich habe mit ihm darüber zu sprechen versucht: aber er weicht aus und er kommt ja jetzt auch selten her."

Nun, das nächstemal. das er kommt, nehme ich ihn mir vor", erklärte der General.Ich habe es bisher vermieden weil ich fürchtete, zu heftig zu werden, jetzt darf ick aber nicht mehr schweigen, die Sache wird ja zum allgemeinen Aergernis Ich wünsche allerseits gesegnete Mahlzeit!" fügte er hinzu und stand vom Tische auf, um. wir es seine Gewohnheit war. in einer bequemen Ecke noch ein halbes Stündchen bei seiner Flasche zu fitzen. Auch die andern erhoben sich und traten in das Wohnzimmer, setzten aber das Gespräch fort.

Was sagst denn Du eigentlich zu dieser Schrulle Deines Zukünftigen, teuerste Cousine", wandte sich der Gras an Aletta. indem er sich bequem in einem Schaukelstuhl anStzreckte und eine Zigarette in Brand setzte.Hat er sich auch gegen Dich nicht darüber ausgesprochen?"

»Ich bitte Dich, schweige von der albernen Geschichte", ent» gegnete sie. die Augenbrauen finster zusammenziehend,ich habe mich schon genug darüber geärgert und einen heftigen Auftritt mit Bernhard darüber gehabt."

»Und was sagt er?"

Er fühlte sich mitschuldig, weil er es gewesen, der den Italiener als Reitknecht ins Schloß gebracht und auf Geheitz seines Vaters wieder entlassen habe, da muffe er dem Unglück­

lichen. der sich von seinem heißen Blut hat fortreiben lassen, doch einige Erleichterung verschaffen."

Toller Einfall!" sagte der Vetter kopfschüttelnd und ahnte nicht, datz seine Verwandte ihre freie Erfindung zum besten gegeben hatte. So empört sie über Tannüaufens Handlungs­weise war. batte sie sich doch gehütet, ihn davon etwas merken zu lasten oder mit ihm nur über die Angelegenheit zu sprechen. In seiner Abwesenheit entschädigte sie sich für den Zwang, den sie sich auserlegt durch setzr scharfes Urteil und beißenden Spott und lagt« jetzt auch:Es sollte mich garnicht wundern, wenn nächstens in Tannhaufen ein Ashl für alte und eine Ausbilüungs- anstalt für jugendliche Mörder. Stratzeuräuber und ähnlich« Herrschaften eingerichtet würde."

»Wäre die künftig« Herrin des Schlosses damit einverstanden? Oder Haft Du die Gedanken an die Heirat aufgegeben?" fragte der Vetter leiser und beugte sich dicht zu ihrem Ohr.

Sie lachte. «Jetzt weniger denn je. Bernhard ist eia Schwächling uud ich sollte ihn eigentlich verachten; aber wenn ich nicht längst gewntzt hätte, daß er ein sehr fügsamer Ehe­mann werden wird, so wützte ich es jetzt und den möchte ich mir doch nicht gern entgehen lassen."

»Wenn Du Dich nur nicht täuschst", nahm da plötzlich di« jüngere Schwester das Wort, die sich bei Tische ganz schweigsam verhalten und jetzt mit einer Häkelarbeit beschäftigt, abseits gesessen batte, während sie dicht an die Grupp« herantrat.Ich habe lange still zngebört. jetzt kann ich aber nicht mehr schweigen, ich muß Dir sagen, daß Du nicht verdienst, einen Mann wie Bernhard Tannbausen zu bekommen."

Graf Podewils und Edgar sahen das junge Mädchen, deren Wangen ein höheres Rot färbt« und deren Augen blitzten, ganz verwundert an.

Aletta sagt« aber in herausforderndem Ton:Schweig, Kleine, ich verbitte mir ganz entschieden Deine Belehrung."

Leonie lieb fick dadurch nickt irre machen, sondern fuhr fort: »Bernhard Tannbausen ist durchaus nicht der schwache, weick- mütige Mensch, für den Du ihn hältst, ich hoffe, er wird Dir das noch beweisen. Mir erscheint er durch seine jetzige Handlungs­weise in verklärtem Lichte, ich habe di« höchste Verehrung kür ihn."

Der Eintritt der Baronin, die hauSfräulich« Sorgen wieder in Küche und Speisekammer geführt hatten, machte dem Ge­spräch ein Ende und bald darauf ging die kleine Gesellschaft aus­einander.

Ich dachte schon. Du würdest Tannhausen schießen lallen und mich nehmen", raunte der Vetter beim Gutenachtwünschco Aletta zu und sie erwiderte: »Gern, wenn Du mir eine Besitzung wie Tannbausen zur Morgengabe bringst."

LM), rneme Güter liege» leider »n Monde!" seufzte er mit drolligem Pathos.

(Fortsetzung folgt.)

Humoristische Ecke.

Meggendorfer Blätter.

Gut gegeben. Sie:Mir träumte heute nacht, Du ließest mich in ein Seebad fahren!" Er:Nun, vielleicht träumt mir, woher ich das Geld dazu nehmen kann!"

In der Sommerfrische.Sagt einmal, Wirtin, regnet's denn bei euch alleweil?"O nei, lieba Herr, bloß in Somma, in Winta do schneit's!"

Höherer Genuß.Na, Frauchen, ich bin sicher, daß Du heute, wo Du zum erstenmal Deine neue Toilette an hast, gleich zu all Deinen Freundinnen laufen wirft, um Dich von Ihnen bewundern zu lassen!"Gar nicht, aber zu all meinen Feindinnen um mich von Ihnen beneiden zu lassen!"

Ein böses Leiden.Sehen Sie den alten Herrn dort? Den haben zwölf Aerzte aufgegeben."So? Was hat er denn für ein Leiden?"Er zahlt keine Rechnungen."

Schnell erfaßt. Arzt:Gnädige Frau müssen baden und abermals baden." Patientin:Also Baden-Baden."

Milderungsgrund. Richter:Sie haben gesagt, den Kläger solle der Teufel holen?" Angeklagter:Aller­dings, aber es ist nichts draus geworden!"

Ermahnung. Schulrat (zum Lehrer, der dafür be­kannt ist, daß er viel prügelt):Ich gebe Ihnen den Rat, in Zukunft mehr an die Ehre, und weniger an das Gefühl der Kinder zu appellieren!"

Spät.Also heute der erste Tag in Pension! Da will ich doch einmal die Dienst-Instruktionen mit Ruhe lesen!"

Fliegende Blätter.

Auch etwas sehr Schädliches.. . . Alsdann, Grnber, haben S' die Fall'n beim neuen Weg aufgestellt?" Jawoi', Herr Förschtner!"Hat sich schon 'was ge­fangen?"Jawoi', Herr Förschtner!"So reden S' amal in drei Teufels Namen! . . Was denn? A' Wiesel?"Dös net, Herr Förschtner!" Himmelfix- dachsschwartennochamal! Also was denn?! A' Marder? A' Fuchs?"Na, Herr Förschtner! Was ander's

was aa' sehr schädlich is!"Gruber, Sie sind ein-

Reden S' jetzt endlich amal! Was hat sich in der Fall'n gefangen, was aa' so sehr schädlich is?"Der neuche Herr Forschtrat!!"

Günstige Gelegenheit. Mann (dem der Sturm den Hut entführt):Schadet nichts Hab' sowieso einen neuen nötig!" Frau (die Nadel aus ihrem Hut ziehend):Ich auch!"