klärungen gesichert, doch sei kein Schaden dadurch verursacht, daß man versucht habe, etwaige Differenzen aus dem Wege zu räumen. *
Für die preußischen Landtagswahlen werden die Kandidaten nun bald bis auf den letzten ausgestellt sein. Man könnte auch hier sagen, weniger wäre mehr gewesen. Die im Wahlkampfe auf einander angewiesenen Parteien haben es wieder viel zu häufig unterlassen, sich rechtzeitig über einen gemeinsamen Kandidaten zu verständigen, sondern haben auch in Fällen gänzlicher Aussichtslosigkeit eigene Kandidaten aufgestellt. Die unvermeidliche Folge dieser Maßnahmen wird ein noch stärkeres Anschwellen der Stichwahlen sein.
Auf einen vom 27. Adelstag gefaßten und gegen die Unsittlichkeit in Wort und Schrift gerichteten Beschluß der ihm mitgeteilt wurde, hat der Reichskanzler geantwortet: Ob das geltende Recht mit Rücksicht auf die bei der Anwendung jener Vorschriften gemachten Erfahrungen im Interesse der Bekämpfung der Unsittlichkeit einer weiteren Ergänzung bedarf, wird bei der bereits in Angriff genommenen Revision des Strafgesetzbuchs von neuem in Erwägung gezogen werden. Ich habe Anordnung getroffen, daß die mit der Ausarbeitung eines vorläufigen Entwurfs für ein neues Strafgesetzbuch betraute Kommission von Ihren Vorschlägen Mitteilung erhält. Einen durchgreifenden Erfolg der Bestrebungen, die aus eine Besserung der vorhandenen Uebel- stände Hinzielen, kann ich mir übrigens nur versprechen, wenn die öffentliche Meinung sich mehr und mehr der schweren Schäden bewußt wird, die insbesondere der Heranwachsenden Jugend aus der überhandnehmenden Unsittlichkeit in Schrift und Bild drohen.
Die Spannung in der Affäre Harden- Eulenburg ist derart gestiegen, daß bereits das Gerücht vom Tode des Fürsten Eulenburg aufgetaucht ist. Es entbehrt jedoch der Begründung. Herr Harden ist jetzt obenauf- er verkündet, daß er noch viel mehr Material habe und' nicht nur gegen, den Fürsten Eulenburg, von dem er offen behauptet, er habe unter seinem Eide wissentlich die Unwahrheit gesagt. Noch heute habe er, Harden, aber keinen tieferen Wunsch, als den, nicht gezwungen zu werden, noch weiter zu gehen. Zu den vielen jetzt auftauchenden Gerüchten gehört auch das, der Münchener Zeuge Ernst habe der Berliner Staatsanwalt drei Zeugen gegen den Fürsten Eulenburg genannt. Er warte darauf, dem Fürsten gcgenübergestellt zu werden. Bisher habe er aus Dankbarkeit geschwiegen, doch einen Meineid hätte er nicht leisten wollen. Seine Straftaten seien ja auch verjährt. — Oberstaatsanwalt Dr. Jsenbiel antwortete auf die ihn: vorgelegte Frage, ob seine Stellung erschüttert sei, daß er davon nichts wisse. Jedenfalls sei er sich bewußt, in keiner Weise seine Pflicht versäumt zu haben.
* *
Die französische Regierung hat bis zum 19. Mai Schonzeit, dann erst nimmt die Deputiertenkammer, der sie Rede und Antwort zu stehen hat, ihre Beratungen wieder auf. Es ist daher nicht verwunderlich, wenn die Unklarheiten sich mit jedem Tage mehren und eine Wucht widersprechender Nachrichten jeden Einblick in den wirklichen Sachverhalt verhindert. Soviel aber steht fest, daß der Gegensultan Mulny Hafid, den die französischen Regierungsorgane schon ein reichliches Dutzendmal schachmatt gesagt hatten, noch immer obenauf ist und im scherifischen Reiche die erste Geige spielt, der protegierte Abdul Aziz aber zu Rabat im Mauseloch hockt.
England erlebt sein blaues Wunder im nordwestlichen Indien. Mit solcher Energie und Geschlossenheit wie diesmal ist dort kaum je ein Aufstand seitens der Eingeborenen in Szene gesetzt worden. Und was mehr ist, als das, das sind nicht nur Indier, die die Fahne des Aufruhrs gegen England erhoben haben. Die benachbarten Stämme des angrenzenden Afghanisten unterstützen die Erhebung der Indier und beteiligen sich an ihr. Trotz der dumdum-Geschoffe die das liebevolle „Mutterland" gegen die Aufständischen anwendet, werden die Reihen der englischen Truppen stark gelichtet. Bis zur Unterdrückung der Unruhen wird England voraussichtlich noch recht große Opfer bringen müssen.
Landesnachrichten.
Artensteig, 37. April.
Vortrag, Tie Mitglieder des homöopathischen Vereins hatten sich gestern nachmittag zahlreich im „Anker" hier versammelt, wo Herr Sekretär Reichert aus Stuttgart einen Vortrag über „Augenkrankheiten" hielt. In übersichtlicher und klarer Weise schilderte der Redner die Beschaffenheit des Auges und die vielfachen Augenkrankheiten, bezeichnte die geeigneten Mittel bei leichteren Augenerkrankungen und wies aber auch darauf hin, daß Laien bei ernsten Äugenkrankheiten nicht auf eigene Faust vorgehen, sondern den Arzt zuziehen sollen. Zum Schluß behandelte er noch die Verletzungen des Auges, das Eindringen von Fremdkörpern usw. Tie Versammlung dankte dem Vortragenden am Schluß durch das Erheben von den Sitzen.
Turnverein. Zu seinem Antür ne n hatte der hiesige Turnverein die Freunde der Turnsache auf gestern abend, in den Saal des „grünen Baums" eingeladen. Bei dem Jntresse, das der Mirnerei allerseits entgegengebracht wird, durften die Turner aus einen guten Besuch rechnen. — Tie turnerischen Leistungen wurden unter dem schneidigen Komman
do des Turnwarts pünklich durchgeführt. Namentlich das Reck- und Barren-Turnen und die gutgeübten Pyramiden fanden den Beifall der Besucher. Aber auch dem Humor wurde nach echter Turnerart ein Platz eingeräumt. Der „Stoffel" erzielte am Reck den gleich guten Erfolg wie mit seiner „Büchse". Zwischen den einzelnen Nummern ließ die Sängerriege ihre frischen Weisen ertönen. Den Abschluß bildete das bekannte Tänzchen. Wir wünschen dem Turn- Verein auch für diesen Sommer gute Fortschritte.
Bon der Eisenbahn. Um dem zeitweise sehr unangenehm empfundenen Mangel an Güterwagen abzuhelfen, werden demnächst 300 neue offene zweiachsige Güterwagen und 120 neue Langholzwagen für je 15 T. in Dienst gestellt werden.
Der Radfahrer, der auf der Straße Simmersfeld-Ett- mannsweiler s. Zt. den Bauern Kirn überfahren hat, wurde von der Strafkammer in Tübingen freigesprochen, da ihm eine Schuld nicht zu beweisen war.
0. HSiniinersfeld, 23. April. Am letzten Donnerstag hielt Herr Forstaffessor Werkmann im gut besetzten Wirtschaftsraum des Gasthofs zum Hirsch einen Vortrag über Kalidüngung. Die Ausführungen des Redners wurden mit lebhaftem Beifall ausgenommen.
* Hornberg, 26. April. Bei den Straßenbauarbeiten der neuen Straße Berneck-Hornberg hat sich leider ein Unfall zugetragen, der von traurigen Folgen für einen jungen Burschen begleitet ist. Am Mittwoch, den 15. April, war der beim Straßenbau tätige 18jährige Sohn des Jakob Friedrich Seeger von hiermit Materialführen beschäftigt. Der von ihm und einem andern jungen Burschen bergab geführte Karren kam dabei in raschen Lauf, es löste sich ein Rad und als die Achse auf den Boden fiel, nahm der Karren eine plötzliche Wendung, so daß die Deichsel den jungen Burschen derartig an einen Steinhaufen warf, daß er besinnungslos liegen blieb und nach Hause transportiert werden mußte. Der Arzt konstatierte 2 Fußbrüche und sonstige schwere Verletzungen an Kopf und Körper, so daß die Ueber- führung ins Bezirkskrankenhaus nach Caliv angeordnet werden mußte. Gestern mußte dem bedauernswerten jungen Mann ein Fuß abgenommen werden; sein Zustand ist bereits hoffnungslos.
'(-) Nagold, 25. April. An unserer Prächtigen, dem Staat gehörigen Burgruine werden gegenwärtig größere Ausbesserungen und Instandsetzungen vorgenommen, um einem vorzeitigen Verfall der Ruine vorzubeugen.
(-) Freudsmstadt, 25. April. In der Sitzung der bürgerl. Kollegien wurde eine Eingabe an die Staatsregierung und die Stände betreffend den Bau einer nor- malspurigen Eisenbahn von Pfalzgrafenweiler nach Freu- denstadt-Stadtbahnhof beraten und unterzeichnet.
Tübingen, 26. April. Ein Metzgermeister, der Kartoffelmehl in die Wurst getan hat, ist vom Schöffengericht zu 50 Mk. Geldstrafe verurteilt worden.
jj Reutlingen, 26. April. Ein junger israelitischer Kaufmann aus dem Badischen, der in einer hiesigen Fabrik mit gefälschten Zeugnissen Geld erschwindeln wollte, versuchte durch das Kontorfenster zu entweichen, als er merkte, daß seinetwegen nach der Polizei telephoniert wurde. Er wurde aber' wieder eingesangen und verhaftet. Angeblich heißt er Sigmund Lehmann.
i! Stuttgart, 25. April. Freitag abends wurde in einer Generalversammlung der hiesigen Meisterschaft im Baugewerbe beschlossen, die Aussperrung der zentralorganisierten Maurer aufzuheben und die Arbeitsstellen am Montag den 27. April 1908 wieder für dieselben offen zu halten. Seitens der Gewerkschaftsleitung wurde eine Verpflichtung eingegangen, wonach für die Zukunft alle etwa entstehenden Differenzen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf dem Wege gegenseitiger Verständigung ihre Lösung finden werden.
jj Stuttgart, 26. April. Der Landesverband der w ü r t t. K o n s u mverciue hielt seine 5. Landesversammlung heute im hiesigen Bürgermuseum ab.
js Stuttgart, 26. April. Ter Landesverband württem- bergischer Wagncrmeister hielt heute im Festsaal der Bürgerhalle seinen ersten Verbandstag ab, wozu etwa l 20 Delegierte erschienen. Nach dem Geschäftsbericht zählt der Verband gegenwärtig l 200 Mitglieder. Handwerkskammersekretär Tr. Bisinger referierte über „Welche Maßnahmen soll der Verband zur Hebung und Förderung des Wagnergewerbes für die Zukunft ins 'Auge fassen?" Zum Nerbandsvor- sitzenden wurde wieder Wagnermeister Sigel-Gablenberg gewählt. Als Ort des nächsten Berbandstages wurde Ulm bestimmt.
js Stuttgart, 26. April. Zur Gründung eines würt- t embe ri s ch cn S ch mi ed em e ist e rv erb and s fand heute unter dem Vorsitz von Obermeister Jllig-Stuttgart eine Versammlung statt, die von etwa 200 Schmiedemeisiern aus allen Teilen des Landes besucht war. Nach den üblichen Begrüßungsansprachen referierteHandwerkskammersekretär Freytag über Zweck uns Nutzen der Berufsorganisation. Anschließend an das Referat wurde einstimmig die Gründung eines Landesverbands beschlossen. Dann wurde zur Statutenberatuug übergegangen, deren Wortlaut nach einer regen Eröterung festgelegt wurde. Zum Verbandsvorsihenden wurde Jllig- Stuttgart, zum stellvertretenden Vorsitzenden Stahl-Lud- wigSburg gewählt. Zum Schluffe gelangte nach einem Referat des Geschäftsführers der Schmiedeberufsgenossenschaft eine Resolution zur Annahme, in der eine Abänderung des Äenossenschaftsstatus dahingehend verlangt wird, daß die Schmiedemeister mit landwirtschaftlichem Betrieb wieder der landwirtschaftlichen Berufsgenoffenschaft zugewiesen werden.
js Kirchheim. 25. April. In Unterlenningen hat ein rücksichtsloser Radfahrer das 8jährige Kind des Bauern > Dieterich mitten im Dorf über den Haufen gefahren, so daß j
es sich einen doppelten Beinbruch zuzog. Der Radfahrer versuchte, so schnell als möglich zu entfliehen, ist aber festgenommen worden.
js Neckarsulm, 25. April. Die Frau aus Biberach O.A. Heilbronn, die vor einiger Zeit ihre Kinder in so grausamer Weise mißhandelte, ist gestern als Leiche aus dem Mühlkanal in Wimpfen gezogen worden. Von den beiden Kindern ist das fünfjährige Mädchen schon seit einer Woche aus dem Krankenhaus entlassen. Der ein Jahr alte Knabe hat noch eine leichte Operation zu überstehen, befindet sich aber im allgemeinen wohl.
(-) Ravensburg, 25. April. Bor dem hiesigen Landgericht stand heute ein Erbschaftsstreit zur Verhandlung der für weitere Kreise von Interesse ist. Kläger im vorliegenden Falle ist Graf Maximilian von Waldburg-Zeil, k. k. Kämmerer in Leitmeritz in Böhmen, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Elsas-Stuttgart. Die Klage richtet sich gegen den Fürsten Georg von Waldburg-Zeil-Trauchburg auf Schloß Zeil; dessen Vertreter ist Rechtsanwalt Schel- ling-Stuttgart. Der Zweck der Klage ist die Herausgabe eines Stammguts von sehr bedeutendem Wert. Die Güter dieses Stammguts liegen in Oberschwaben, in den Ober- ümtern Leutkirch und Wangen. Das Besitztum gehörte dem am 1. August 1903 auf Schloß Wurzach verstorbenen Fürsten Eberhard von Waldburg-Zeil-Wurzach, mit welchem die Linie Zeil-Wurzach des Hauses Waldburg im Mannesstamme erlosch. Zur Zeit des Todes des Fürsten Eberhard von Waldburg-Zeil-Wurzach bestanden die Erb- Prätendenten des Hauses Waldburg aus den Linien Zeil- Trauchburg und Zeil-Hohenaus. Der verstorbene Fürst, Präsident der Ersten württ. Kammer, Wilhelm Fürst zu Waldburg-Zeil-Trauchburg ergriff nach dem Tode des Fürsten Eberhard von den gesamten Gütern Wurzachs Besitz auf Grund der Behauptung, daß ihm durch Vertrag mit dem verstorbenen Fürsten Eberhard und außerdem aus Grund des Rechts seiner Linie Besitz und Eigentum an Wurzach zustehe. Dieser Rechtsanspruch wurde von dem verstorbenen Vater des jetzigen Klägers, Clemens Graf Waldburg-Zeil »Hohenems bestritten. Letzterer vererbte seine Rechte auf den jetzigen Kläger, Maximilian Graf v. Waldburg-Zeil. Die Rechte des verstorbenen Fürsten Wilhelm von Zeil-Zeil lgingen in,der gleichen Weise auf den jetzigen Beklagten den Fürsten Georg über. In dieser Streitsache sind seit Jahren Erörterungen unter den Parteien geführt worden und es wurden die Gutachten hervorragender deutscher Universitätsprofessoren hierüber eingeholt. Während Prof. Dr. Löwenfeld-München und Prof. Dr. Rohn, Prof, des deutschen Privatrechts an der Universität Straßburg für das Recht des Klägers sich entschieden, hat Prof. Dr. Laband in Straßburg ein Gutachten zu Gunsten des Beklagten abgegeben. Die Erbstreitigkeiten in dem Hause Waldburg sind übrigens in der Geschichte des Hauses nicht selten, seit das Haus Waldburg die Güter des Stammes in einem Stammgut durch die Erbeinigung von 1403 gebunden hat/ Fast in jedem Jahrhundert sind seitdem Erbstreitigkeiten entstanden, die sich auf die Zweifelhaftigkeit der Auslegung dieses Familienvertrags gestützt haben. Der Ausgang dieses Prozesses ist insofern auch nicht ohne politisches Interesse, als für den Fall, daß der Kläger Graf Maximilian von Waldburg-Zeil siegen sollte, er auch württ. Standesherr mit dem Recht auf Sitz und Stimme in der Ersten württ. Kammer werden würde.
(-) Karlsruhe, 25. April. Jüngst wurde in Stuttgart nach einem Rezitationsabend der frühere Anwalts-- schrciber, jetzige Rezitator und „Dichter" Karl Waßmann 22 Jahre alt, verhaftet, weil er seiner Wirtin 112 Mark unterschlug. In der gestrigen Verhandlung war der Angeklagte geständig. Er entschuldigte seine Handlungsweise mti der Furcht vor der in dem von Fräulein Olga Molitor gegen ihn angestrengten Beleidigungsprozeß zu erwartenden Strafe. Er habe sich geflüchtet, um einer Terminsbestimmung aus dem Wege zu gehen. Das Gericht erkannte gegen Waßmann auf 4 Wochen Gefängnis.
* München, 25. April. An den hiesigen katholischen Kirchen ist eine Bekanntmachung angeschlagen, wonach es jedem katholischen Christen streng verboten ist, einem F e uerb e st att n n g s v e r e in als Mitglied beizutretcn, oder Verfügungen für die Verbrennung des eigenen Leichnams zn treffen, oder den Leichnam eines anderen verbrennen zu lassen. Katholiken, die ans 'irgend welchem Grunde eine solche Verfügung getroffen haben, werden die heiligen Sakramenten nicht gespendet erhalten.
Ausländisches.
ss Rom, 24. April. Eie griechis ch e Polizei verhaftete in Korfu 50 Alban eien, die aus Pat- ras kamen, und Waffen und Dynamit i m Gepäck mit sich führten. 20 Albanesen gelang cs, auf einem Segehchiff zu entfliehen. Sie wurden aber von griechischen Truppen verfolgt, die eis n i e d e r m a ch t e n und die übrigen festnahmen.
!> Paris, 26. April. Ministerpräsident Elemeneeau hatte heule vormittag eine Konferenz mit den Ministern Pichon, Picauart und dem General Liantey. Nachmittags reiste Elemeneeau zn den Veisetzungsseierlichkeiten Campbell Bannermans nach England ab.
!> Paris, 26. April. General d'Amade telegraphiert vom 24. ds. aus Kasbah Benahmed, daß eine kleine Abteilung der französischen Truppen Ruhe und Sicherheit auf dein Gebiet der Achach herstellte, von denen zwei Keids