Schw arz Wälder Sonvtagsblatt.

Flüchtiger als Wind und Welle Flieht die Zeit: was hält sie aus ? Sie genieße» auf der Stelle,

Sie ergreisen schnell im Laus,

Ties nur hält ihr rasches Schweben Und die Flucht der Tage ein.

Schneller Gang ist unser Leben,

Laßt uns Nasen auf ihn sireu'n.

Herder.

Erzählung von Ludwig Habicht.

(Fvrtsetzmw.f

»Der Adel muß edel sein, den» er bildet da» erste Glied in der Kette unserer sozialen Ordnung", war stets der Wahlspruch des Dr. Reis gewesen, mit dem Bernhard, auch nachdem er dessen Führung entwachsen war, die innigste Freundschaft verband. Sie standen miteinander in Briefwechsel. Dr. Reis, der nunmehr gl» Oberlehrer an einem Gymnasium in Magdeburg wirkte, brachte fast immer seine Ferien in Tannhausen zu und hatte seinen günstigen Einfluß auf den ehemaligen Zögling bewahrt.

Dr. Reis war es auch gewesen, der den Jüngling heimlich angestachelt, in die Welt hinauszugehen, um Herz und Geist »« erweitern, und Graf Tannhausen hatte sich doch verständig genug gezeigt, die Notwendigkeit eines solchen Schrittes «inrusehen. Er mochte es selbst gefühlt haben, daß Bernhard im Vaterhause verweichlicht werden würde, daß er einer gewissen Härtung be­durfte. Obwohl es ihm einen schweren Kampf gekostes hatte et dach eingewiüigt. den Sohn hinausziehen zu lassen.

Bernhard hatte schon mit siebzehn Jahren an einem Gym­nasium sein Abiturientrneramen abgelegt, alsdann eine wirt­schaftliche Hochschule und noch ein Jahr die Universität besucht, worauf er beim ersten Garde-Dragoner-Regiment in Berlin sein Jahr als Einjahrig-Freiwilliger abaedient und Reserveoffizier geworden war. Nur in den Ferien oder mit kurzem Urlaub war ! war er zum Vater zurückgekehrt, für den diese Besuche in seiner ! Einsamkeit Sounenblicke gewesen waren. Dennoch hatte er ^ Bernhard, nachdem seine Ausbildung vollendet, noch ein volles ! Jahr zum Reisen gewährt. Der junge Graf halte die verschiedensten ! Gegenden Deutschlands, hatte Frankreich und England, Belgien ^ und Holland besucht, nur von Italien war er fern gehalten worden durch ein Machtgebot des Vaters. daS er. so sehr es ihn nach dem Sonnenland« zog. nickt zu überschreiten gewagt.

best ein paar Monaten lebte er jetzt wieder dauernd in Tannhausen und Graf Hubert war unsagbar glücklich darüber Er hoffte, sich nun nicht wieder von dein Sohne zu trennen und in nicht zu ferner Zeit das stille Schloß durch eine Schwieger­tochter und Enkel belebt zu sehen.

Zweites Kapitel.

Ungefähr eine Stunde von Tannhausen entfemt lag Ewers­burg. das Gut des pensionierten Generals Baron von Mannhof. Es war kein alter feudaler Herrensitz wie jener und nicht seit Jahrhunderten im Besitz derselben Familie, sondern im Laufe der Zeit durch Kauf und Verkauf durch mehrere Hände gegangen. Baron Mannhof, der als kommandierender General zuletzt in Königsberg gestanden, batte es erst gekauft, nachdem er den Abschied genommen, weil seine Gemahlin für das liebliche Thüringen, wo sie mehrmals Sommerfrische gehalten, eine be­sondere Vorliebe gefaßt hatte.

Ewersburg war seinem Umfange nach kleiner und lang- nicht so einträglich wie Tannhausen. Felder und Wiesen standen nicht in allererster Kultur, im Forst batte die Axt etwas stark gehaust, ohne daß ganz ausreichend für Nachwuchs gesorgt worden war. dagegen batte man viel Sorgfalt auf den Park und die Gartenanlagen verwendet und das Schlößchen nach innen und außen sehr gut in Stand gehalten.

Das war aber dem General, der auch die wertvolle Einrichtung von dem früheren Besitzer mit übernommen hatte, gerade so recht.

Er war ein lebenslustiger Herr, noch in guten Jahren, der keineswegs den eitrigen Landwirt spielte, sondern einen ange­nehmen Aufenthalt für seine älteren und alten Tage haben, selbst hie guten Tage dieser Well genießen und sie auch andere mit« genießen lassen wollte.

Eine ansehnliche Pension, sowie ein nicht unbedeutendes Ver­mögen. daS er selbst besaß und das seine Frau mit in die Ehe gebracht hatte, dünkte ihm mehr als ausreichend, ihm die Mittel zu einem bequemen Leben und zur Entfaltung einer weitreichenden Gastfreundschaft zu gewähren: indes fehlte es in der Umgegend nicht an Leuten, die die Köpfe schüttelten und meinten, Exzellenz Mannhof treibe es doch wohl flotter, als seine Verhältnisse dies eigentlich gestatteten und sein sorgloses, verschwenderisches Wesen stehe wenig im Einklang mit dem seiner Gattin, die ängstlich, Haushälterisch und bedacht aufs Sparen war, was ihr freilich Nur in recht kleinem Maßstabe gelingen wollte.

Das Ehepaar besaß drei Kinder, zwei Töchter, von denen Hie älteste neunzehn, die jüngere sechzehn Jahre alt war» die soeben erst aus der Pension zurückgekehrt war. und einen Sohn, Edgar, den ältesten der Geschwister, der als Leutnant im nahen Merseburg bei dem dort garnisonierenden Husarenregiment stand «nd sehr häufig allein oder mit Kameraden auf kürzeren oder längeren Urlaub unter da» gastliche Dach des Vaterhauses einkehrte.

Dies war auch der Fall am letzten Sonntag des Mai, wenige Tage nachdem Graf Bernhard Tannbansen mit auf seinen Rat kn Liebenstein den Kunstreiter als Reitknecht für den Marstall

seines Vater» angeworbe« und ihn dann so schnell auf Befehl de» letztere» wieder hatte entlassen müssen.

Die Familie, zu der sich nach ein Neffe der Generalin. Leutnant Graf Georg PodewilS, der für einige Wochen Gast im Hause seiner Verwandten war, und eine in Eisenach wohnend« verwitwete Frau Oberst von Stürmer gehalten, hatten in dem kühlen, von hohen, breitästigen Linden beschatteten Speisezimmer Vas Mittagsmahl eingenommen und dann auf der Terrasse, die «inen schönen Ausblick auf den wohlangelegten Garten und darüber hinweg auf den Park und die sich dahinter erbebenden Berge bot. den Kaffee getrunken. Gleich darauf hatte Aletta, die älteste der Töckier, die nicht lange ruhig bleiben konnte, di« anderen jungen Leute aufgefordert, mit ihr nach dem Lawn Tennis­platz zu kommen, um dort ein Spiel zu beginnen.

Der General, der sich nicht gern aus seiner behaglichen Ruhe lm bequemen, mit weichen Kissen versehenen Korbstuhl bringen lassen wollte, sagte mahnend zu ihr: .Warte doch noch, Aletta. Graf Bernhard Tannhausen bat uns für den Nachmittag seinen Besuch versprochen."

»Dann mag er Nachkommen und eintreten", erwiderte sie lachend und warf übermütig den von rötlich blondem Haar um­gebenen Kopf in den Nacken.Darauf brauchen wir andern doch nicht zu warten. Vorwärts, Vetter Georg."

Sie nahm den Arm des Grafen» eines sehr hoch aufge­schossenen semmelblonden jungen Mannes mit wafferblauen Augen und recht nichtssagenden Zügen, und schritt, eifrig aus ihn ein» redend, die mit Ziersträuchern und hochstämmigen Rosen einge­faßten Wege hinunter, die nach dem Lawn Tennisplatz führten. Letzterer war sorgfältig abgesteckt, sehr glatt und sauber gehalten und ringsum mit Bänken für die Zuschauenden und Ausruben- den besetzt. An einem Ende befand sich ein zierliches Häuschen in Gestatt einer Sennhütte, in dem die für das Spiel erforder­lichen Bälle, RacketS usw. aufbewabrt wurden, ihm gegenüber lag ein aus vergoldeten Stäben hergestelltes, mit rot und weiß ge­streiftem Leinenzeug überspanntes Zelt, unter dem sich leichte Stühle und Tisch« befanden. Hier pflegten die anwesenden älteren Herrschaften, wenn sie Lust dazu verspürten, dem Spiele zu- »uschauen.

Edgar und seine jünger« Schwester folgte« de» voran, ! schreitenden Paar. >

.Sieb nur Aletta". flüsterte die Kleine dem Bruder r« und ! deutete mit dem zarten, weißen Händchen auf die Schwester, di, sich auf den Arm ihres Begleiters lehnte, mit den braune«, gold- ! funkelnden Augen schmachtend zu ihm aufsah und in verliebter ! Weise plauderte. .Sieb nur Aletta, so treibt sie «» nun schon alle Tage, solange Georg im Hause ist." j

Edgar, ein sehr hübscher junger Mann, mit denselben gold- i funkelnden Augen wie Aletta und dem gleichen rötlich blonde» j Haar, das nur durch den militärischen Schnitt eine ander« Färbung erhalten hatte, strich sich mit der Hand über das ge« z bräunte Gesicht und entgegnete mit sorglosem Lachen: »Mag i sie doch. Tie Sache macht ihr Spaß und Georg auch. Sie muß doch den Gast amüsieren." --

Aber Edgar!" rief Leoni« und zog die Stirn n Fallen, was dem weichen, runden Kindergesicht mit dem kleinen, zierlichen Naschen, dem roten Munde und den großen, klaren, blaugrauen Angen etwas so Drolliges gab, daß der Bruder laut auflachen mußte und sich schnell niederbeugend dem Schwesterchen einen Kuß ans die süßen Lippen gab.

Grollend wischte sie sich mit dem Taschentuch über den Mund.

Aber Edgar, kannst Du denn nichts ernsthaft nehmen? Wenn das jemand gesehen hätte!"

Nun, was wär's weiter? Darf ich mein Schwesterchen nicht küssen? Aber ich will jetzt ganz ernsthaft sein. Was hast Du an Aletta anszusetzen?"

Sie kokettiert in unerhörter Weise mit Vetter Georg und ist doch io gut wie verlobt mit Bernhard Tannhausen. Ich habe ihr schon Vorstellungen gemacht, aber sie lacht mich aus. Sage i Du ihr doch, daß sich das nicht schickt."

Werde mich schön hüten. Die wird 'doch nicht anders» Du weißt ja. wie sie es macht, sie muß jeden an ihren Triumph­wagen spannen, da verliere ich kein Wort, und was schadet es? Bernhard ist ja nicht hier."

Er beschleunigte seine Schritte, um den Vetter und die ältere Schwester einzuholen und sich dadurch den ihm unbequem werdenden Mahnungen der jüngeren Schwester zu entziehen.

Unterdes hatte die Frau Oberst von Stürmer auf der Terrasse die geleerte Kaffeetasse auf den neben ihr stehenden kleinen Tisch gesetzt und an ihre Gastfreunde die Frage ge­richtet:Was meinen Sie. Exzellenz, sollen wir nicht auch nach dem Lawn Tennisplatz gehen und dem Spiele der jungen Leute zusehen?"

Dem General kam die Aufforderung nicht ganz gelegen; er wäre gem noch auf der Terrasse sitzen geblieben: aber als voll­endeter Kavalier erhob er sich sogleich, winkte den mit dem Ab­räumen des Kaffeegeschirrs beschäftigten Diener zu sich heran, um ihm einen Befehl zuzustüstern und bot alsdann der Dame artig den Arm. '

Und Sie, liebe Freundin?" wandte sie sich an Frau von Mannhof.

Diese entschuldigte sich. Sie möchte nur für ein paar Minuten noch in die Wirtschaftsräume gehen und einige Anordnungen treffen, da sie annebmen dürfe, daß man für den späteren Nach­mittag und den Abend noch Besuch zu erwarten habe, und sie entfernte sich eilig in das Innere des Hauses, während der General und Frau von Stürmer die in den Garten führenden Stufen hinunterstiegen.

Die Baronin hatte während der Zeit, wo der Kaffee ge­stunken worden war, wie auf Kohlen gesessen. Von den auf- getragenen Speisen waren recht ansehnliche Reste übrig geblieben, die sie nicht den Dienstboten überlassen, sondern zu nützlicher

Verwendung in die Speisekammer schließen wollte. Solange Frau »ou Stürmer an ihrem Platz auf der Terrasse verweilt, hatte sie aber nicht gewagt, den ihrigen zu verlassen: ihr Man« mirde ihr das als einen Verstoß gegen da» Gasstecht sehr übel genommen haben.

Zwischen dem Ehepaar, das sich aus Liebe geheiratet hatte ond in einer glücklichen, friedlichen Ehe miteinander lebt«, fand doch beständig ein heimlicher Kampf statt, den Edgar mit de» Franktireurangriffen" der Mama zu bezeichnen pflegte.

Der General war noch ein frischer, sehr stattlicher Man», dessen rotes, blühendes Gesicht verriet, daß er sich nichts abgehep ließ: er bekundete bei jeder Gelegenheit, daß er ein Freund edler, guter Weine war, hielt einen ausgezeichneten Keller und benutzt« jede Gelegenheit, um von seinen Vorräten herausholen zn lasse«, »um Leidwesen seiner Gemahlin, die über die teuren Weinsorte« gern die Hände gebreitet hätte. *

Sie suchte in jeder Weise zusammenzuhalten und konnte doch nur im kleinen Maße und in der Stille svaren, denn hätte sie sich öffentlich davon etwas merken lassen, würde Ke ihre« Gemahl in den größten Zorn versetzt haben. Bei ihren Leute» war sie deshalb weit weniger beliebt als der General, der stet» eine offene Hand batte und nicht leben konnte, wenn sein Ha«» nickt voll von Gästen war. Man hielt die vortreffliche Frau i» der ganzen Umgegend für geizig, während sie nur besorgt war und zu sparen suchte, wohl wissend, daß schon seit Jahren di« Ausgaben die Einnahmen überstiegen und vom Kapital ein Lausend nach dem andern zugesetzt wurde.

Mit steigender Sorge fragte sie sich, was, wenn dies so fort- gehe, aus ihr und ihren Kindern werden solle, und war doch macht­los. Wandel zu schaffen. Was sie ersparte, glich den Ausgabe» des Generals gegenüber dein Tropfen aus einem Heiken Stein.

Als die Baronin die nach dein Souterrain führende Trepp« hinunterstieg, kain ihr der Diener entgegen, der auf einem große» Tablett zwei bereits entkorkte und mit silbernen Stöpseln ver­schlossene Flaschen und einige Weingläser trug.

«Was haben Sie da, Friedrich? Wohin wollen Sie mit dem Wein?" hielt sie ihn an.

Nach dem Tennisplatz. Exzellenz", entgegnete der Mau» stehen bleibend. .Erzellenz der Herr General habe» mir be­fohlen. zwei Flaschen Markobrunner und Gläser in das Zelt zu bringen."

^Ganz recht, ich weiß, beeilen Sie sich", sagte dt« Generav» und ihr schmales, bleiches Gesicht nahm «inen freundlichen Aus­druck an, der sich aber in einen bedrückten verwandelte, sobatzb der Diener ihrem Gesichtskreise entschwunden war.

Bei Tische hat er schon die beste« Marken aufstellen lasse», obwohl kein anderer Gast als Vetter Georg anwesend war, nutz nun sogleich nach dem Kaffee wieder Markobrunner!" seufze fte. Wo soll daS hinaus? Ich muß nur sehen, daß ich von d«» Hühnern und dem Rehbraten beute da» Abendessen herrichte nutz wenn irgend möglich, auch noch für morgen, wo die Herren zm» Rennen fahren wollen, für uns Frauen das Mittagessen übrig behalte." .. "" ""

Mit schnellen Schritten eilte sie in die Küche, befahl dr« Köchin, die aus dem Speisezimmer heruntergekommenen Schüssel» auf den Anrichtetisch zu stellen und gab genaue Anweisung«», was damit zu geschehen fei. Bon den Hühnern sollte ei« Mayonnaise bereitet, der Rehbraten zum Abend kalt ausgeschnitten und von den Knochen zu morgen mittag eine Wildsupve bereitet werden.

Und wenn nachmittag noch mehr Gäste konimen. die zu« Abend bleiben?" fragte die Köchin.

Dann haben wir noch Kalbsbraten von gestern, Eier, Sckinlen und Aal in Gelee, das ist mehr als ausreichend, er­widerte die Baronin und ließ ihre Vorräte Revue passieren,setze» Sie mir ja altes ordentlich in den Eisschrank, damit nichts ver­dirbt, wie am vorigen Mittwoch."

Sie traf noch einige Anordnungen und ging dann wieder hinaus.

Mit einer recht heftigen Bewegung ergriff die Köchin di« Lratenschüssel und setzte sie so hart nieder, daß das wertvoll« Porzellan in ernsrlichc Gefahr geriet.

Ich glaube, die führt Buch über jeden Hühnerknochenl" -rummle sie,am liebsten möchte sie keinem Menschen satt z» :ss«m geben. Wenn der Herr General nicht wäre/ müßte da» :ine hübsche Bettelwirtschaft auf der Ewersburg geben."

Und dabei sitzen die Menschen im Vollen!" sagte das Hau»» nädchen, das mit dem Abstocknen der Gläser beschäftigt war/

Die Köchin zog eine Grimasse. »Ach. daS steht nur so anU. Der General läßt sich nur nichts abgeben, aber es mag sein wi« ;s will, eine ordentliche Herrschaft darf nicht sparen: hätte ich sicht beizeiten ein Stück Rebbraten für uns über Seite gebracht rann könnten wir heute zum lieben Sonntag Suppenfleisch kauen."

Ich wünschte doch, es käme beute noch so viel Besuch, daß alles ratzekahl aufgeschmaust würde und nicht eine Rindt »n morgen bliebe!" lackte das Hausmädchen und aufhorchend rief die Köckin:Ihr Wunsch scheint in Erfüllung zu gehen. Mir ist, als höre ich einen Wagen fahren: na. und der junge Graf Tannhausen wird doch auch nickt ans sich warten lassen."

Das ist der einzige, den die Frau Generalin gern sieht, soll ja der Schwiegersohn werden."

Aber das gnädige Fräulein bat sich doch gewaltig um venr Vetter, der jetzt hier zum Besuch ist."

Na. so macht sie es ja doch mit jedem. Das ist mir auch- die rechte!"

Die für die Herrschaft wenig schmeichelhafte Unterhaltung: wurde hier durch den Eintritt des Dieners unterbrochen, der vo« Tennisplatz zurückkam und den Mädchen zurief, es seien soeben; Gäste gekommen, Graf Werdenberg, seineTochterundsein Schwager^ der Major von Brcubsch.

(Fortsetzung folgt.)