setzgeberischen Einschreiten gegenüber der Hausindustrie müsse mit größter Vorsicht zu Werk gegangen werden. Redner fordert schließlich ein Ministerium für Sozial­politik.

Schmidt-Altenburg (Rp.) hat Bedenken dagegen, daß man dem Bundesrat so weitgehende Befugnisse er­teile, wie sie hier verlangt seien. Er könne der .Ausdehnung des obligatorischen Fortbildungsschulunterrichts aus weib­liche Angestellte nicht ohne weiteres zustimmen. Die Heim­arbeit müsse unbedingt geschützt werden.

BehrenS (Wirtsch. Bga.) bearüU die Vorlage freu- Ag. Die Heimarbeit sei hauptsächlich eine Wohnungsfrage. Bedenklich sei eine zu weitaehende sozialpolitische Mitwir­kung der Polizei. Der Einsetzung einer 28gkiedrigen Kom­mission stimme er zu.

Manz (freist Vp.) : TS werde zu erwägen sein, -ob man nicht durch Zusammenfassung der Gewerbe- und Kauf- urannsgerichte und durch Angliederung der technischen Angestellten zu einem einheitlichen Arbeitsgericht kommen könne. Die Konkurrenzklausel müsse eingeengt werden, man sollte Arbeiterausschüsse schon für die Betriebe von 30 Arbeitern obligatorisch machen.

Oldenburgischer Bunbesratsbevollmächtigter Dr. v. Euiken erklärt sich gegen die gestrigen Ausführungen Mvlkenbuhrs und betont, daß durch daS Verhalten der Reichsregierung die oldenburgische Regierung sich in keiner Weise benachteiligt wisse. Nach seiner Erfahrung sei eS die Absicht und der gute Wille der Reichsverwaltung, bei jeder Gelegenheit die Bundesregierungen möglichst bundes­freundlich zu behandeln und ihnen die Bundesvorlagen möglichst zugänglich zu machen. Sollten wirklich einzelne Fehler vörgekommen sein, so sollte man nicht solches Wesen daraus machen. Es komme auf den Geist an, in dem die Bundesregierungen behandelt werden.

Werner (Refp.) betont, daß man in der sozialen Gesetzgebung auf die Hilfe des Zentrums nicht Verzichter! könne. Der Vorlage könne man im allgemeinen zustimmen.

Fleischer (Ztr.) begrüßt das internationale Ab­kommen über das Verbot der Nachtarbeit der gewerblichen Arbeiterinnen und das Verbot von Phosphor zur Herstel­lung der Zündhölzer.

Contze (natl.) bespricht die Verhältnisse der Haus­industrie in der Zigarrenfabrikation. Hier solle der Ent­wurf Wandel schaffen. Die Uebergangsbestimmungen seien notwendig, damit die Arbeiter sich an das Gesetz ge­wöhnten.^

Geher (Soz.): Der Borwurf der Arbeiterfeindlich­keit treffe auf die Vorlage zu. Die Arbeiterschaft habe stets ein vollständiges Verbot der Hausindustrie verlangt, denn die Hausarbeit« seien die Lohndrücker für die gesamte Arbeiterschaft. Die vorgesehenen Schutzbestimmungen seien ungenügend.

Um 6 Uhr wurde die Weiterberatung auf Montag na^'mittag 1 Uhr vertagt (außerdem Etat des Innern).

Landesnachrichten.

Artensteig. 2. März.

s Vortrag. Es ist nicht zu leugnen, daß das mächtige Anwachsen unserer deutschen Nation den Sozialpolitikern noch manche harte Nuß zu knacken geben wird. Wenn man bedenkt, daß das deutsche Volk seit seiner politischen Einigung um etwa 20 Millionen Köpfe zugenommen hat, so ist die Frage gewiß zeitgemäß, welche Aufgaben dieses Anwachsen dem Staate sowohl wie jedem Einzelnen stellt. Ueber dieses Thema sprach am letzten Samstag abend Herr Sekretär Fischer im Ejvangejl. Arbeiterverein in derKrone" hier. Der Besuch war ein sehr guter und wurde dem Vortrag allgemeines Interesse entgegen­gebracht. Der Vorsitzende des Vereins, Herr Elektrotechniker Fa ißt, dankte am Schlüsse dem Redner für seine Aus­führungen.

» Besuch. Ein frohes Treiben herrschte am gestrigen Nachmittag in dem geräumigen Saale des Gasthofes zum grünen Baum" dahier. Der Liederkranz Nagold hatte sich zum Besuche eingefunden und die hiesigen Sangesbrüder zu einer geselligen Unterhaltung eingeladen. Bis auf den letzten Platz war der Saal besetzt, aber doch konnte für die Tanzlustigen noch ein ausreichender Platz gerettet iverden. Bei den Klängen der Nagolder, sowie der hiesigen Stadt­kapelle die erstere hatte sich in ihrer schmucken Uniform eingestellt gab man sich dem schönen Vergnügen hin. Allerlei ulkige Vorträge gaben viel zu lachen, und die paar Stündchen waren schnell vorüber. Bei seiner Abschiedsrede meinte der Vorstand des Nagolder Vereins, die Anstrebung freundschaftlich-nachbarlicher Beziehungen (das klang beinahe politisch) sei sehr erfreulich und bedauerte, daß die Nagolder kein solches Lokal zur Verfügung hätten, wie die Altensteiger. Man ließ einander hoch leben und trennte sich mit dem RufeAuf ein frohes Wiedersehn". Auch wir wünschen, daß die Nagolder Sänger sich gerne an diese Stunden er­innern !

Dreißiger-Feier. In der Bahnhofrestauration fand gestern Sonntag eine sehr gelungene Dreißiger-Feier statt, bei welcher beinahe alle hiesige aber auch verschiedene aus­wärtige Dreißiger anwesend waren. Musik und Tanz brachte lebhafte Unterhaltung bis in die späte Abendstunde und man sah es den lebenslustigen Dreißigern wohl an, daß sie von des Lebens Ernst noch wenig berührt wurden. Im gleichen Lokal fand vorher eine Versammlung der Calwer und Alten­steiger Lokomotivführer statt. Die Calwer Kollegen hatten sich dabei mit ihren Frauen sehr zahlreich eingefunden.

Schramberg, 29. Febr. Tie hiesige Metzgerinnung hat dem Wunsche der hiesigen Arbeitervereine um Herabsetzung der Fleischpreise nicht entsprochen. Daraufhin hat eine

Kommission der Arbeitervereine weitere Maßnahmen be­schlossen. Es soll nun, wie in einer großen Volksversamm­lung beschlossen wurde, eine eigene Verkaufsstelle eröffnet werden, wo das Fleisch um 10 Pfg. pro Pfund billiger abgegeben wird als bei den Metzgern.

Stuttgart, 27. Febr. Am Schluß der heutigen öffent­lichen Sitzung beider Gemeindekollegien interpellierte Bürger- ausschußobmann Dr. Erlanger wegen den in der Presse ge­machten Angaben, daß für das Wafferversorgungsprojekt aus dem Enztal schon mehrere 100,000 Mark aufgewendet wor­den seien. Gemeinderat Dr. Mattes gab hierauf die Erklä­rung ab, daß im Jahre 1898 zum Ankauf' der Lappachquelle 30,716 Mark bezahlt worden seien, die noch restierenden 19,000 Mark für diese Quelle müßten erst dann bezahlt werden, wenn die Quelle abgeleitet werde, ferner wurde die Stollenmühle für 51,024 Mark angekaust, 1906 habe die Stadt eine Quelle für 10,444 Mark erworben, außerdem waren noch Steuern zu bezahlen, Meßvorrichtungen wurden angeschafft und für Vorarbeiten Geld ausgegeben, sodaß die Ausgaben insgesamt bis heute 99,473 Mark betragen haben. Von dieser Endziffer gehen noch ab an Mietzinseinnahmen 3976 Mark, sodaß im ganzen eine Ausgabe von 96,293 Mark verbleibe. Selbstverständlich seien unter den angekauften Objekten auch solche, die ihren Wert behallen; wenn man liquidieren würde, so sei er überzeugt, daß die ganze Sache keine 50,000 Mark ausmache. (Schw. B.)

js Besigheim, 29. Februar. Die Leiche des neulich bei Mundelsheim im Neckar aufgefundenen Mädchens war die der 16jährigen Tochter eines Postunterbeamten in Cannstatt. Da Selbstmord ausgeschlossen zu sein scheint, nimmt man einen Unglücksfall an. Der bei Hessigheim geländete männliche Leichnam ist jetzt gleichfalls agnosziert worden. Der Ertrunkene war ein Bietigheimer Bürger.

* München, 29. Febr. Die sämtlichen Dekane des Erz­bistums Bamberg haben dem Erzbischof Dr. v. Abert ihren Dank für das energische Vorgehen Sr. Exzellenz und seine entschiedene Stellungnahme gegen den Liberalismus ausge­sprochen. Der Erzbischof dankte den Dekanen, die persönlich bei ihm vorsprachen, mit bewegter Stimme in längerer Ausführung und betonte besonders, daß ihm die Kundgebung des Klerus zum großen Tröste gereiche. Die Aussprache beweise, daß Liebe und gegenseitiges Vertrauen Oberhirten und Klerus eng verbinden.

Frankfurt a. M., 29. Febr. Der Lokalausschuß für das deutsche Turnfest, das im Juli dieses Jahres stattfindet, ist in voller Tätigkeit. Der Festplatz ist ideal gewählt. Es ist nicht allein die Lage dicht am Haupt­bahnhof und an der Grenze des schönsten Viertels der Stadt, die bequeme Verbindung mit allen Stadtteilen, die weite freie Fläche, die Raum für alles und alle bietet. Noch wichtiger ist, daß im Juli die größte und sicher auch schönste Festhalle des Festlands als Mittelpunkt all des bunten Lebens zur Verfügung stehen wird. Schon ragen über dem gewaltigen Mauerwerk schlanke zierliche Eisen- gewölbe empor, die sich zur mächtigen Kuppel zusammen­schließen sollen. Wie gewaltig groß der Festplatz ist, geht daraus hervor, daß die große Festhalle, die über 15 000 Personen faßt, nur eine bescheüene Ecke ausfüllt. Der Platz für die Freiübungen mit seinen 49 500 Quad­ratmeter ist fast zehnmal größer und auch der anstoßende Geräteturnplatz umfaßt immerhin 11300 Quadratmeter. An diese Plätze schließen sich drei große Wetturnzelte entlang der Emserstraße. Den ganzen Platz aber über­sieht man von einer großen Tribüne, auf der auch der Kommandoturm angeordnet ist. Im Empfangsgebäude sind große Räume für die Presse vorgesehen. Die Barren­trappschule, die in den Bereich des Festplatzes einbezogen ist, gibt den Kampfrichtern Gelegenheit, sich zu ihren wich­tigen Beratungen zuruckzuziehen. Außerdem ist in ihr eine Ausstellung von allerhand Turner-Literatur und ein Leferaum vorgesehen. Natürlich sind auch Vorkehrungen getroffen, daß keiner von den 50000 Turnern und den 100000 Zuschauern verhungert und verdurstet. Der Wirtschaftsausschuß hat auf ein tüchtiges Stück des ver­fügbaren Raumes Beschlag gelegt. Noch ist ein großes Stück Arbeit zu leisten. Aber aus dem Chaos der mannig­fachen Vorbereitungen hebt sich bereits in immer klareren Formen das Bild des großen Festes, das sich, wie bestimmt zu hoffen ist, seinen Vorgängen würdig anschließen wird.

* Berlin, 29. Febr. Wie dieFreisinnige Zeitung" von einwandfreier Seite gehört haben will, und wie der Abg. Müller-Sagan heute im Abgeordnetenhause mitteilte, soll die Zentralleitung der sozialdemokratischen Partei für den 18. März d. I. den Generalstreik angeordnet haben. Alle Arbeitnehmer, die einer sozialdemokratischen Organisation angehören, sollen an diesem Tage die Arbeit ruhen lassen, um gegen das Wahlrecht in Preußen zu demonstrieren.

Ausländisches.

ss Paris, 29. Februar. General d'Amade ant- wortere auf eine Anfrage der Regierung, die Beruhigung der Schaujastämme sei mehr eine Frage der Zeit, als seiner Truppenstärke. Er werde seine Forderungen der Regierung demnächst auseinandersetzen. Nach seiner Ansicht sei auch der Zeitpunkt jetzt günstig, um den Feind mit den ihm zur Verfügung stehenden Truppen zu schlagen, während jeder Aufschub nur einen Vorteil für den Feind darstelle. Er werde jetzt gegen die Medakras Vorgehen. Die Regierung erwiderte, sie lasse d'Amade volle Aktionsfreiheit. Die Ent­scheidung über weitere Truppennachschübe werde ihm alsbald zugehen.

" London, 29. Februar. Dem Reuterschen Bureau wird ! aus Tokio gemeldet, Japan verlange mit Entschiedenheit

von China eine Entschädigung und Entschuldigung für die Beschlagnahme des DampfersTatsu Maru", welche am 6. Februar bei Macao durch die chinesischen Zollbehörden erfolgte, und behauptet, daß derTatsu Maru" in portu­giesischen Gewässern beschlagnahmt worden sei. Die japanische Regierung wird unzweifelhaft zu Gewaltmitteln greifen, wenn ihren Forderungen nicht zur rechten Zeit nachgegeben wird.

js New-Pork, 29. Febr. Auf der Rosita-Grube, wo eine Explosion schlagender Wetter stattgefunden hat, sind bis jetzt 40 Leichen geborgen. Telegraphischen Meldungen zufolge wird befürchtet, daß alle 200 Arbeiter in der Rositagrube durch die Explosion getötet worden sind. Die Rettungsarbeiten dauern fort, doch ist die Grube mit giftigen Gasen gefüllt, so daß wenig Hoffnung auf Rettung vor­handen ist. Sämtliche Arbeiter waren in der Grube als die Explosion erfolgte. Der Zugang zum Schacht wurde durch Trümmer versperrt.

* Newyork, 29. Febr. Das Befinden des berühmten amerikanischen Erfinders Edison soll sich verschlimmert haben. Es mußte eine zweite Operation am Ohr vorgenommen wer­den. Edison führt die Krankheit auf Versuche mit einer ge­wissen Art von Strahlen zurück. Unter deren Einwirkung habe er schwere Schädigungen an Gehör und Gesicht erlitten. Auch schmerzhafte Geschwülste in Brust und Magen sollen entstanden sein.

Vermischtes.

Präsident Roosevelt als Boxerkönig. Trotz' der schweren Finanzkrise, welche die Vereinigten Staaten von Nordamerika im letzten Winter durchzumachen hatten, und der damit für ihn verbundenen Arbeitslast, hatte Präsident Roosevelt doch nicht versäumt, seinen von ihm so geliebten sportlichen Uebungen nachzugehen. In seiner Bibliothek hatte Teddy alltäglich sein Box-Match, zu welchem er oft den Besuch seiner Freunde erhielt. .Kürzlich focht der Präsident einen recht interessanten Faustkampf mit dem Lehrer des Newyork Athletic-Club Professor Nike Donovan aus, als er den Besuch einer Deputation von Politikern aus Texas erhielt. In dem­selben Augenblick, als die Herren sein Bibliothekzimmer bettaten, sandte Teddy seinen Gegner mit einem mächtigen Linkshänder in die Gruppe hinein, und, sich freundlich lächelnd den erstaunten Besuchern zuwendend, sagte er: O, meine Herren, gestatten Sie, daß ich Ihnen Herrn Professor Donovan, vom Newyorker Athletic-Club, vor­stelle. Er ist ein erstklassiger Boxer, und ich kann nur jedem Sportfreunde raten, bei ihm Stunden zu nehmen. Donovan selbst sagt, daß der Präsident eine allererste Kraft ist, und daß selbst der Professional einen harten Stand gegen ihn hätte. Er ist außerordentlich muskel­kräftig, und jeder Hieb, den er landet, sitzt wie der Dresch­flegel einer Dreschmaschine. Präsident Roosevelt be­gann sich für die edle Boxkunst zu interessieren, als er noch Polizeikommissär von Newyork war.

Handel und Verkehr.

jj Stuttgart, 27. Febr. Fin. Wochenrückbl. Weitere Abschlüsse der Großbanken sind nun in rascher Reihenfolge erschienen. Die Berliner Handelsgesellschaft hat glimpflich abgeschnitten, die Kommerz- und Diskontobank schlecht, die Berliner Diskonto­gesellschaft dagegen in einer Weise, die die Börse durchaus be­friedigt. Demnach istdie Ueberzeugung aufgekommen, daß die Kon­junkturschwankungen des vergangenen Jahres nicht durchweg die gleichen Wirkungen verursacht haben und daß die Institute, die sich einer umsichtigen Leitung erfreuen, wohl in der Lage waren, dem langsam sich vollziehenden Umschwung durch geeignete Maßnahmen zu begegnen. Die Börse hat denn auch wieder mehr Vertrauen gefaßt und hätte wohl in der abgelaufenen Berichtswoche ihrer Unternehmungslust einen stärkeren Ausdruck gegeben, wenn nicht die Haltung New- Porks wiederholt stark enttäuscht hätte. Der Geldmarkt ist in einer fortschreitenden Besserung begriffen. Nach dem Reichsbankausweis darf man den Termin einer nochmaligen Diskontermäßigung als nicht mehr fern ansehen. Die Kon- junklurverhältnisie in der Industrie haben in den letzten Wochen keine Veränderung erfahren. Es stehen also einer allmählichen Erholung des Börsengeschäftes keine unüber­windlichen Schwierigkeiten mehr entgegen.

ff Stuttgart, 27. Februar. (Schlachtviehmarkt.) Zuge­trieben 37 Ochsen, 97 Bullen, 163 Kalbeln und Kühe, 489 Kälber, 658 Schweine. Verkauft: 30 Ochsen, 82 Bullen, 122 Kalbeln und Kühe, 489 Kälber, 658 Schweine. Unverkauft: 7 Ochsen, 15 Bullen, 41 Kalbeln und Kühe, 0 Kälber, 0 Schweine. Erlös aus ^ - Kilo Schlacht­gewicht: Ochsen: 1. Qualität, a) ausgemästete von 79 bis 80 Pfg., 2. Qualität, d) fleischige und ältere von

bis Pfg., Bullen (Farcen): 1. Qualität, a) vollfleischige

von 66 bis 67 Pfg. 2. Qualität, b) ältere und weniger fleischige von 64 bis 65 Pfg., Stiere und Jungrinder:

1. Qualität, ») ausgemästete von 77 bis 78 Pfg., 2. Qua­

lität, b) fleischige von 75 bis 76 Pfg. 3. Qualität, o) ge­ringere von 73 bis 74 Pfg., Kühe: l. Qualität, ») junge von bis Pfg., 2. Qualität, b) ältere gemästete von 58 bis 68 Pfg., 3. Qualität e) geringere von 38 bis 48

Pfg-, Kälber: 1. Qualität, ») beste Saugkälber von 88

bis 90 Pfg., 2. Qualität, b) gute Saugkälber von 85 bis 87 Pfg., 3. Qual, o) geringere Saugkälber von 8084 Pfg.; Schweine: 1. Qual. ») junge fleischige von 6162 Pfg.,

2. Qualität d) schwere fette von 5860 Pfg., 3. Qual, geringere (Sauen) von 54 bis 55 Pfg. Verlauf des Marktes: Mäßig belebt.

Voraussichtliche- Wetter

am Dienstag, 3. März:

Andauernd heiter, müßig kalt.