Wasserstand ca. 965 ?. 8. Außerdem wird eine Reserve­anlage mit Diesel- oder ähnlichen Motoren errichtet werden, und es sind hiefür zunächst 2 Motore a 200 ?. 8 und 1 Motor ä, 400 8. in Aussicht genommen, die zusammen

also 800 k 8. zu leisten im Stande sind uns es würden also stets, auch wenn die Wasserkraft bis auf 200 k. 8. heruntergeht, mit der vollen Reserve immer noch 1000 k8. zur Verfügung stehen. Die Kosten der ganzen Anlage und der Leitung dürften sich, auch wenn noch verschiedene Ortschaften der Bezirke Nagold und Freuden­stadt hinzukommen, auf rund etwa 2 Millionen Mark belaufen. Die Rentabilität des Werks wird eine recht günstige sein. Wenn die 65 Gemeinden, die bis jetzt vorgesehen waren, zusammen rund 36 000 Einwohner haben und wenn man pro Kopf auch nur eine jährliche Einnahme von 2,40 Mk. fest­setzt, so dürfte sich immer noch ein jährlicher Gewinn von 15 000 Mk. ergeben. Diese Rentabilität wird selbstverständlich dadurch, daß jedenfalls mehr Gemeinden dem Verband bei­treten, nicht verringert, sondern im Gegenteil noch erhöht. Auch die Einrichtungskosten sind bei weitem nicht so hoch, als man gewöhnlich annimmt. So beläuft sich z. B. die gesamte Einrichtung für einen Haushalt mit 9 Flammen und einem Motor mit 3 ?8. auf 766 Mk., 3 Flammen und 1 Motor kosten nur ca. 465 Mk. Auch die Verbrauchs­kosten sind ganz geringe, ja es werden sogar mit den elektrischen Motoren ganz bedeutende Ersparnisse erzielt und auch das elektrische Licht wird im Preis dem Erdöllicht gleichkommen, wenigstens wird es nicht wesentlich teurer werden. Bedingung für den Anschluß ist, daß ein Abnehmer jährlich für 15 Mark Strom verbraucht.

Herr Regierungsbaumeister Schaal sprach dann noch über folgende drei Fragen:

1. Reicht die für den Gemeindeverband Calw vorhandene Wasserkraft auch noch für die G e m eind e n d es Nag o ld e r Bezirks?

Diese Frage ist durchaus zu bejahen, denn im Bezirk Herren­berg stehen für etwa 40 000 Einwohner 400 1^8. zur Ver­fügung. Die in Betracht kommenden Gemeinden aus den Be­zirken Caliv und Nagold werden zusammen etwa 45 000 Ein­wohner haben, wozu also 450 ?8. nötig wären, und das ist, wie wir gesehen haben, weitaus vorhanden.

2. Wird dur ch d en Ansch luß d ie Re ntab ilität für den Gemeindeverband nicht ver­ringert?

Diese Frage ist, wie wir ebenfalls schon gesehen haben, durchaus zu verneinen.

3. Wäre es nicht zweckmäßiger, abzu warten bis die Flößerei auf der Nagold aufge­hoben wird, um dann an d er Mohnhardter Wasserstube ein Werk für den Bezirk Nagold allein zu errichten? Auch diese Frage

ist zu verneinen, weil dieses Werk für die paar Gemeinden viel zu teuer käme. Und so empfahl auch Herr Regierungs­baumeister Schaal den Anschluß an den Gemeindeverband Calw aufs wärmste.

Hierauf ergriff Herr Regierungsrat Ritter wieder das Wort und dankte zunächst den Referenten für ihre klaren Ausführungen; sodann forderte er die Vertreter der einzelnen Gemeinden aus, nunmehr ihren Beitritt zu erklären. Dies geschah von folgenden Gemeinden: Altensteig-Dorf, Bösingen, Ebershardt, Ebhausen (nach Ablauf des Vertrags), Egenhausen (mit Vorbehalt), Ettmannsweiler, Fünfbronn,Garrweiler, Alt- Nuifra, Mindersbach, Oberschwandorf, RohrdorsfmitVorbehalt) Simmersfeld, Spielberg, Ueberberg, Wart, Walddorf, Wenden, Grömbach, Wörnersberg (mit Vorbehalt). Nachdem nun diese Gemeinden zu den 42 bereits beigetretenen Gemeinden hinzugekommen sind, dürfte das Unternehmen als vollständig gesichert gelten und es ist zu hoffen, daß auch auf dem Schwarzwald bald überall das elektrische Licht an Stelle des rußigen Erdöllichtes erstrahlen wird.

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* Egenhausen, 17. Febr. Am Samstag hat das hiesige Kollegium mit 9 gegen 2 Stimmen den definitiven Beschluß gefaßt, dem Gemeindeverband Calw zur Er­st ellungeinesElektrizitätswerkesbeizutr et en. Da durch den Anschluß der Gemeinden des Nagolder Bezirks die Ausführung des Werkes gesichert ist, so werden wir hier nun bald die Annehmlichkeiten des elektrischen Lichtes und der elektrischen Kraft haben. Möge dieser Beschluß für die hiesige Gemeinde ein Segen sein!

Tagespolitik.

Die in Köln versammelt gewesenen deutschen Bischöfe hatten außer dem einen der Enzyklika zu­stimmenden Schreiben ein zweites nach Rom gerichtet. Bereits damals war man der Ansicht, daß jedenfalls noch ein zweites geheimes Schreiben an den Papst abgesandt werden müsse, weil es sonst unmöglich gewesen wäre, die Unterschriften des Kardinals Kopp und seiner Gruppe für das erste veröffentlichte Hirtenschreiben zu gewinnen. In diesem zweiten Schreiben weisen die Bischöfe darauf hin, daß sie gegen die Enzyklika selbst zwar keine Einwendungen erhoben haben, daß sie es aber für ihre Pflicht halten, den heiligen Stuhl darauf auf­merksam zu machen, daß ein weiteres Forts chreitenauf der durch die Enzyklika eingeschlagenen Bahn bei der Stärke der Reformbestrebungen unter den deutschen Katholiken eine Gefahr für die katholische Kirche bedeute. Sie müßten deshalb den Papst inständig bitten, nicht dur ch M a ßr e gelung L euts ch e r T h e ol o gen, die das aufrichtige Bestreben haben, mit den Fortschritten der Wissenschaft in lebendiger Fühlung zu bleiben, das Gewissen von tausenden und abertausenden treuer Katholiken zu be­schweren. Man weiß jetzt, wie Pius X. diesen Mahnruf be­folgt hat. Allerdings waren die bayerischen Bischöfe in Köln nicht anwesend. . * . *

Die Rente für den s er b is ch e n K ro npr in z e n spukt weiter. Die Regierung läßt angeblich den Prinzen durch den Präsidenten der Volksvertretung bearbeiten, die Rente anzunehmen, doch soll er sich noch immer weigern. Die ganze Angelegenheit erscheint in recht eigenartigem Licht durch die Enthüllung eines Belgrader Blattes, die Rente sei nur zum geringsten Teil für den Kronprinzen bestimmt. Viel­mehr sollen 200,000 Fr. auf den Bruder des Königs, den Prinzen Arsen Karageorgewitsch, 50,000 Fr. auf den Kron­prinzen, 30,000 Fr. auf dessen Bruder entfallen und der Rest von 80,000 Fr. zur Verfügung des Königs bleiben.

Die Arbeitslosigkeit in Newyork und anderen nordamerikanischen Großstädten wächst täglich, trotz aller Anstrengung der Wohltätigkeits-Gesellschaften. In Newyork sollen mindestens 10 000 Frauen und Kinder dem Hungertode nahe sein. Die Behörden der meisten Städte schreiten zu Notstandsarbeiten.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 14. Februar.

Gestern war die 100. Sitzung, zu deren Ehren ein Blumenstrauß auf dem Platz des Präsidenten prangte. Nach endgiltiger Genehmigung der Nachtragssorderung für das Zeppelinfche Luftschiff wurde der Postetat be­raten. Heute wurde die Beratung des Postetats fortge­setzt. Unterstaatssekretär Twele vom Reichsschatzamt konnte eine bestimmte Erklärung zu der Frage nach der Beamten­besoldungsvorlage nicht abgeben. Es werde aber ernst und fleißig daran gearbeitet, so daß hoffentlich der Zeitpunkt, wo die Vorlage dem Reichstage zugehe, nicht mehr fern sein werde. Staatssekretär Krätke erklärte, daß die Telephonreform bald dem Hause vorliegen werde, und versagte sich deshalb das Eingehen aus Einzelheiten. Abg. Hamecher (Zentrum) trat für die Assistenten ein und hatte wegen der ungünstigen Finanzlage Bedenken gegen die beantragte sofortige Aufhe­bung des erhöhten Ortsportos. Abg. Beck (natlib.) legte die Dringlichkeit der Beamtenaufbesserung dar. Einverstanden war er mit der Prüfung geeigneter Unterbeamten zwecks Uebernahme einfacherer Beamtengeschäfte und mit der Ge­währung sär Ostmarkenzulagen an die Postbeamten. Den Antrag auf früheren Schluß der Paketannahmeschalter an Samstagen lehnte der Redner dagegen ab. Der Staats­sekretär sollte mehr Vertrauen zu seinen Beamten haben. Abg. Linz (frkons.) bedauerte gleichfalls, daß ein freies Mannes-Wort in der Postztg. von dem Staatsekretär gleich so tragisch genommen worden sei. Staatssekretär Krätke verteidigte seinen Standpunkt noch einmal; es sei unzu­treffend, daß erAnwürfe" seiner Beamten zu sehr beachte. Damit schloß die Verhandlung.

Landesnachrichten.

Mtensteig, 17. Februar.

Die Oberreallehrersstelle an der vereinigten Latein- und Realschule dahier wurde dem Hilfslehrer Dr. Emil Steiner an der Realschule in Tübingen übertragen.

* Von der Nagold-Altensteiger Bahn. Wie nur hören, ist der mit Recht gefürchtete Ili. Kl.-Wagen, der schon manchen Passagier aus der Fassung brachte und in die IV. Klasse jagte, nun ausrangiert worden.

Eine vorzügliche Gelegenheit zum Studium der französi­schen und englischen Sprache wird den Söhnen und Töchtern sowie sonstigen Interessenten von hier und Umgebung durch Frau Maria Knapp in Nagold geboten. Bei ge­nügender Beteiligung wird genannte Lehrerin, welche ihre Universitätsstudien an franz. Universität in der Schweiz gemacht hat und längere Zeit auch in England war, hier Privat­stunden geben. Wir machen auf diese Gelegenheit hiermit besonders aufmerksam und verweisen auf die Anzeige im Inseratenteil.

" Calw, 16. Februar. Die Freie Wagnerinnung des Oberamtsbezirks teilt ihrer Kundschaft mit, daß sie, ge­drungen durch die hohen Holzpreise und Arbeitslöhne, vom 1. Januar 1908 ab eine Erhöhung ihrer seitherigen Preise eintreten läßt.

In Birkenfeld brach am Samstag vormittag in dem neuen Wohnhaus des Maurermeisters Oelschläger Feuer aus. Das neuerbaute Haus brannte total nieder.

ss Tübingen, 14. Febr. Durch allzu große Leichtgläubig­keit erlitt ein Ladenfräulein einen beträchtlichen Verlust. Eine Zigeunerin kaufte eine Kleinigkeit und wollte hernach 10- nnd 20-Mark-Siücke mit gutem Wappen umwechseln. Das Ladenfräulein war so unvorsichtig, die Hauptkasse herbeizu­holen und vorzuzeigen. Der Zungen- und Fingerfertigkeit des braunen Weibes gelang es, 10 Stück mit gutem Wap­pen herauszufinden und mit denselben zu verschwinden, ehe das Mädchen den Verlust wahrnahm. In einer Bäckerei gelang der schlauen Betrügerin das Manöver nicht.

' Spaichingen, 14. Febr. Der 12jährige Sohn des Sattlers Dreher in Egersheim nahm am Sonntag früh eine Pfanne mit kochender Milch vom Herd, kam dabei zu Fall und verbrühte sich derart, daß er nach qualvollen Schmerzen einige Tage später starb.

X Stuttgart, 16. Febr. Das Leichenbegängnis für denverstorbenen Landtagsabgeordneten und Gemeinde rat Karl Kloß gestaltete sich zu einer imposanten Trauerkundgebung. Zu vielen Tausenden hatten sich die Genossen aus Stuttgart und Umgebung eingefunden um dem Führer die letzte Ehre zu erweisen. Zu der Trauerfeier im Krematorium hatten sich der Präsident der Abgeordnetenkammer, von Payer, Vizepräsident von Kiene, die Abgeordneten Mühlberger, Konrad Haußmann, Hiller, Löchner, Kübel und Baumann, sowie die bürgerlichen

Kollegien mit Oberbürgermeister von Gauß an der Spitze eingefunden. Die Feier wurde mit Orgelspiel eingeleitet, worauf der 2. Vorsitzende des Holzarbeiterverbands, Th. Leipart die Gedächtnisrede hielt, in der er der Ver­dienste des Verstorbenen um den Holzarbeiterverband ge­dachte. Namens der sog. Reichstagsfraktion, und des Parteivorstands legte sodann Reichstagsabgeordneter Dietz unter ehrenden Worten einen Kranz am Sarge nieder. Präsident von Payer widmete namens der Abgeordneten­kammer dem Verstorbenen einen warmen Nachruf. Die Kammer verliere in dem dahingeschiedenen einen treuen Kollegen. Namens der bürgerlichen Kollegien sprach Ober­bürgermeister von Gauß.

! Stuttgart, 15. Febr. Auf Anregung einiger Vereine, die eine Stellenvermittlung für weibliche Hausangestellte haben, fand am 11. ds. Mts. hier eine Frauenversammlung statt. Nach zwei Vorträgen, an die sich eine lebhafte Erörterung anschloß, in der die Not­wendigkeit klar gelegt wurde, daß die Gesamtheit der Frauen­welt die Regelung der Dienstbotenfrage in die Hand nehme, bildete sich, wie dasEv. Gem.-Bl." berichtet, ein Verband von Stuttg. Hausfrauen mit dem Zweck einer zeitgemäßen und gerechten Regelung des Verhältnisses zwischen Arbeit­gebern und Hausangestellten. Dieser Zweck soll erreicht werden durch bessere Ausbildung und gerechte Berufsverhält­nisse (Einführung eines Normal-Arbeitsvertrags).

ss Stuttgart, 16. Febr. (Schwurgericht.) Unter Aus­schluß der Oeffentlichkeit wurde gegen den Studierenden der Arzneikunde Alfred Niedhammer von hier wegen versuchter Notzucht verhandelt. Die Geschworenen verneinten die Schuldfrage, worauf Freisprechung erfolgte unter Uebernahme sämtlicher Kosten auf die Staatskasse.

! Stuttgart, 16. Febr. Die abscheuliche Mordtat in der Eberhardstraße hält nach wie vor die Gemüter in Erregung. Es scheint, daß auch dieser Fall sich zu denjenigen schweren Bluttaten gesellen wird, die bis auf weiteres ungesühnt bleiben. Die verschiedenen Verhaftungen, die die Polizei vorgenommen hat, haben zu keinerlei Ergebnis geführt. Der Verdacht stellte sich durchweg als unbegründet heraus, auch für die Annahme, ob nicht ein Geisteskranker der Täter sein könnte, sind keinerlei sichere Anhaltspunkte vorhanden. Man weiß ferner noch nicht einmal, welche Waffe bei der Mordtat benutzt worden ist. Von Hausbewohnern wird mitgeteilt, daß die Lage des Schlüssels, der bekanntlich außerhalb des Zimmers, beim Treppengeländer gefunden wurde, darauf schließen lasse, daß der Schlüssel mit Vorbe­dacht dorthin gelegt worden, und nicht etwa in großer Eile rasch hingeworfen worden fein könne. Weiterhin wird bestimmt versichert, daß der Zimmerschlüssel stets innerhalb des Zim­mers im Schloß gesteckt habe.

js Ulm, 15. Febr. Der Partienwarenhändler Polatschek hier, der in seinen Bekanntmachungen über einen Schuh­warenausverkauf verschiedene unrichtige Angaben machte bezw. erforderliche Angaben unterließ, ist von der hiesigen Straf­kammer wegen unlauteren Wettbewerbs zu 300 Mk. Geld­strafe verurteilt worden.

js Frankfurt a. M., 16. Febr. Der bekannte Ballon Ziegler des physikalischen Vereins ist nach 5stündiger glück­licher Fahrt in Langquaid, 20 llw. südlich von Regensburg, gelandet.

js Berlin, 16. Febr. Der württembergische Minister­präsident v. Weizsäcker war heute vom Kaiser zur Frühstücks­tafel geladen.

js Berlin, 15. Febr. Gestern nachmittag wurden in den Räumen des Friedberg'schen Bankhauses zahlreiche Personen vernommen, darunter ein Fräulein Emmerich, die Schwester der Geliebten Bohns. Das Resultat der Verhandlungen war, daß festgestellt wurde, daß Bohn und seineGeliebte sich seit einigen Tagen in Köln am Rhein aushalte n.

* Berlin, 15. Februar. Prinz Eitel Friedrich überfuhr in der Nähe des Charlottenburger Knies einen Radfahrer, den Arbeiter Karl Schröder, der angeblich nicht recht aufgepaßt hatte, während das Auto nurmäßig schnell" gefahren sein soll. Schröder ist schwer am Kopf und Arm verletzt und hat wahrscheinlich auch eine Gehirnerschütterung erlitten. Der Prinz hielt und sorgte, daß sein Adjutant den Verletzten zur Unfallstation brachte.

Ausländisches.

X Lissabon, 16. Febr. Der gestrige Ministerrat, an dem der König teilnahm, dauerte über eine Stunde. Der König Unterzeichnete mehrere Erlasse. Später unterhielt er sich mit den Ministern.

' Lissabon, 15. Febr. Die Anhäng er des ehemaligen Diktators Franco verlangen energisch die Rückberufung ihres Führers und bedrohen die Leiter aller republika­nischen Blätter mit dem gleichen Los, wie es König Carlos und seinen Sohn getroffen habe. Die Regierung traf Vor­sichtsmaßregeln und hielt heute Nacht zwei Regimenter in Bereitschaft.

* London, 15. Febr. Die Exchange will aus St. Peters­burg erfahren haben, daß die russische Armee in den Militär­distrikten Odessa, Kiew und Don denMobilisierungs- befehl erhalten haben.

X Petersburg, 16. Febr. Das Abschiedsgesuch des Generalgouverneurs von Finnland, Gerhard, ist be­willigt und zu seinem Nachfolger der Kommandeur des 22. Armeekorps, General der Kavallerie, Bekmann, ernannt worden.

X Madrid, 16. F^r. Aus Vigo wird telegraphisch gemeldet, daß das auf einer Uebungsfahrt befindliche Auf-