ganzen Casablanca-Geschäft etwa mit 40 Prozent beteiligt. Alle diese Firmen fiud za Grunde gerichtet, einig« der Herren haben kaum das Zeug auf dem Leibe gerettet. Casablanca ist wie auSgeftordeu, von seinen 40000 Einwohnern find kaum noch 6000 da. Was nicht umgrkommen ist, ist in das Innere geflohen. — In dem Bericht wird ebenfalls wiederholt, daß die französischen Truppen nach der Besetzung der Stadt weiter geraubt und gemordet hätten. Geldschräuke wurden einfach aufgeschossen, wenn sie nicht anders geöffnet werden konnten, Kassetten wurden einfach mit ins Lager genommen. Hunderte von Verwundeten und Sterbenden haben tagelang m den Häusern gelegen, unter gräßlichen Qualen, ohne jede ärztliche Hilfe, ohne Lebensmittel und Wasser, obgleich eine stattliche Anzahl französischer Arrzte La war, auf der Rhede ein Hospttalschiff leer lag und die Berwuudetro-Baracken am Laude leer standen. Die Wanden der Meisten waren brandig. Vorstellungen, die eine deutsche Dame dem fraozöstschen Kommandierenden darüber machte, veraolaßteu diesen zu der gleichgültigen Antwort: .WaS tutS?" Schließlich haben sich die nicht- französischen Damen der Aermsten angenommen und sie teil- weise wenigstens gepflegt und gespeist. Erst nachdem den Franzosen mit Veröffentlichen in der Presse gedroht worden war, haben sie sich auf ihre Pflichten besonnen. — Da scheinen sich ja in der Tat erbauliche Szenen abgespielt zu haben I *
Auch Japan hat Sozialisten — in Stuttgart und daheim. Ein japanischer Arzt sagte auf dem Parteikougreß in Mannheim, jetzt habe er erst andere Verhältnisse kennen gelernt, denn in Japan gebe eS überhaupt keine Freiheit. Und die »sozialistische Gruppe Japans' hat sogar ihrer eigenen Regierung einen derben Rüffel Wegen der Okkupation von Korea erteilt. In der von ihr angenommenen Resolution heißt eS: »Wir erkennen im vollen Maße die Rechte des koreanischen Volkes auf Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstregieruug au und erklären als Verstoß gegen da- gemeinsame Jateresse der iuteluatioualen Arbeiterklasse, daß die imperialistische Politik Japans diese Rechte verletzt. Darum fordern wir, daß die Regierung Japans die vor der Orffentlichkeit ausgesprochenen Versprechungen erfülle, worin sie des Oeftereu im Namen der Gerechtigkeit und Menschlichkeit versichert hat, die Unabhängigkeit Koreas za schützen."
Internationaler Sozialisten- Kongreß.
Stuttgart, 24. August.
Auch in der SamStagsttzaug drS Kongresses führt Paul Singer den Vorsitz. Nachdem der Sekretär des Internationalen Bureaus einige weitere Begrüßungstelr- gramme bekauntgegrbeu hatte, wurde in die Tagesordnung eiugetretrv, deren einziger Gegenstand dir Beratung der ResolutionüberMilitariSmvS und internationale Konflikte war. Die Resolution besagt io ihren wesentlich Stellen: Der Kongreß bestätigt die Resolutionen der früheren internationalen Kongresse gegen den Militarismus und Imperialismus und er stellt aufS neue fest, daß der Kampf gegen den Militarismus nicht getrennt werden kann von dem sozialistischen Klasfevkampf im ganzen. Der Kongreß sieht in der VolkSwrhr au Stelle der stehenden Heere eine wesentliche Garantie dafür, daß Angriffskriege unmöglich werden. Droht der Ausbruch eines Krieger, so find die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertreter in de» beteiligten Ländern verpflichtet, alles aus- zubirten, um den AuSbrnch einrS Krieges za verhindern; falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, find sie verpflichtet, für dessen rasche Beendigung eivzutretru und die durch den Krieg hrrbrigeführte wirtschaftliche und Politische
Krise zur Aufrüttelung des Volke? auSzuautzen und dadurch die Beseitiguvg der kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen.
Berichterstatter ist Vandervelde, dessen Rede von Dr. Adler-Wien iuS Deutsche übertragen wurde. Er führte u. a. auS, daß, wenn auch verschiedene Ansichten bestehe» über die Mittel und Wege, wodurch wir zu unserem Ziel gelangen wolle», so bestehe doch Einhelligkeit über daS Ziel selbst und darüber, daß das internationale Proletariat alle Kräfte vereinigen muß zum Kampf gegen den Militarismus und den mit ihm im Bunde stehenden Kapitalismus. ES ist tu der Kommission klar zum Ausdruck gebracht worden, daß die Selbständigkeit der Nationen, von denen auch jeder einzelne abhäugt, nicht angrtastet werden soll, wie es auch selbstverständlich ist, daß jede Nation daS legitime Recht hat, ihre Unabhängigkeit za verteidigen. Die Sozialdemokratie wolle, daß daS Volk selbst die Zweck« und Ziele bestimme, welchen das Bolksheer zu dienen hat. Ja ihrer überwiegenden Mehrheit sei die Kommission der Meinung gewesen, daß keine uniforme Regel ausgestellt werden könne, weder für den sozialistischen Kampf überhaupt, noch für den antimilitaristischru Kampf im besonderen. Jedes Volk habe nur die Pflicht, im entscheidenden Moment seine volle Kraft eivzusetzrn gegen den Militarismus und gegen den Kapitalismus, und eS habe nach eigenem Ermessen die geeignetsten Mittel zu wählen. Die Jagend müsse zum Sozialismus und za dem Bewußtsein der Solidarität aller Völker erzogen werden; wenn der sozialistische Gedanke die Jugend erfaßt und durchdrungen habe, daun werde er bald auch das ganze Volk durchdrivgen, und daun werde auch die Zeit komme», wo dem kämpfenden Proletariat sich nicht mehr die B.jonette ihrer eigenen Brüder eutgegenstrlleu werden.
Namens deS Internationalen Bureaus machte hierauf der Vorsitzende Singer den Vorschlag, dir Resolution ohne Debatte per Akklamation anzunehmen, um so den Wert derselben durch eine machtvolle Demonstration zu erhöhen. Hiergegen erhob eine Gruppe französischer Delegierten unter der Führung Herves Widerspruch. Herve wandte sich in ironischer Weise gegen die deutschen Genossen und sagte u. a., alle Welt wisse von den Meinungsverschiedenheiten, die in der Kommission zutage getreten seien; solange Bebel und Bollmar nicht von der Tribüne herab erklären, daß sie auf dem Boden der Resolution stehe», köaue er derselben nicht zußimmeu. Die Reden, die die deutschen Vertreter in der Kommission gehalten, waren schwarz, die vorliegende Resolution aber sei weiß. (Heiterkeit.) Herve nannte sodann noch die debattelose Abstimmung über die Resolution eine durchsichtige Finte, eine Ungeschicklichkeit, worauf gegen eine Minderheit von etwa 50 Stimmen der Vorschlag HerveS, in dir Diskussion eiuzutreteu, abgelehnt wurde. Die Resolution selbst wurde darauf unter lebhaftem und lang anhaltendem Beifall einstimmig angenommen. Damit war die Tagesordnung drS Kongresses erledigt.
Es gelangte noch eine Reihe von Resolutionen zur Annahme, darunter rin Protest gegen die rumänische Regierung wegen der Behandlung des rumänischen Proletariats und der rumänischen Juden, und eine von den Spaniern und Franzosen beantragte Resolution gegen die Marokko- Expedition. Einer Einladung der dänischen Genossen entsprechend wurde beschlossen, den nächsten Kongreß in Kopenhagen abzuhalten. Am Schluß der Versammlung kam noch eine Reihe von Danksagungen: au das internationale Bureau in Brüssel, an die deutschen und württ. Genossen »für die ausgezeichnete und brüderliche Aufnahme des Kongresses in Deutschland und in Stuttgart', wobei von Vandervelde konstatiert wurde, daß die Schwaben sehr gemütliche und sehr brave Leute seien, au den Vorsitzenden des Kongresses, Singer. Letzterer betörte in einem Schlußwort, daß die deutsche Sozialdemokratie auf den Verlauf
- deS Kongresses stolz sein könne. Die Bewegung des iurer- j nationalen Proletariats sei überall auf dem Vormarsch,
und diesen Marsch werde sie fortsetzru trotz allen Widerstandes der Regierungen, des Kapitalismus und der bürgerlichen Gesellschaft und trotz aller Opfer, denn das Märtyrerblat sei der Reoolutioussame, auS dem eine unüberwindliche proletarische Armee erwachsen werde, welche die bürgerliche Gesellschaft beseitigen soll. Der Vorsitzende schloß den Kongreß mit einem Hoch auf die internationale, revolutionäre Sozialdemokratie und auf das Proletariat aller Länder, und die Versammlung stimmte das Lied au: »Auf, Sozialisten, schließt die Reihen!'
LcmSssnschTichLen.
Ntt-rrsteig, 26 . August.
' Aon der Kiseaöah«. Die Benützung der Tchnell- zugSzuschlagskarten ist auf den württ. Ltaatseisenbahueu ueuerdingS folgendermaßen geregelt: Schuellzugszuschlags- j karten sollen nur zugleich mit einer Fahrkarte oder gegen ! Vorzeigung einer solchen ausgcgebeu werden. Ueber die ! Bestimmungsstation der Fahrkarte» hinaus dürfen Zu- schlagskarten sicht benützt werden, auch wenn sie nach einer weitergelegeneu Station laute». Im Sinne dieser Bestimmung kann im württ. Binnenverkehr einem Reisenden, welcher «irre Fahrkarte nach einer bestimmten Station löst und eine ab dieser Station gültige Anschlußkarte vorweist,
^ die Schveüzugszuschlagskarte diS zur Bestimmungsstation j der Auschlußkarte, oder wenn eS sich um mehrere Auschluß- i karten handelt, der letzten Auschlußkarte gegeben werden, s Fällt die Bestimmungsstation der Auschlußkarte in die gleiche s Zone wie die der gelösten Karte, so kann die ZuschlagS- karte dieser Zoue ohne weiteres bis zur eigentlichen Ziel- s station deS Reisenden benützt werden. Beispirlweise kann ^ einem Reisenden, der eine in Stuttgart gelöste zur Rückfahrt
- von Göppingen »ach Stuttgart gültige Fahrkarte vorzeigt I und von Ulm nach Stuttgart fährt und zwar mit Schuell- j zag, zu der Fahrkarte Ulm-Göppingen der Zuschlag 2. Zone / bis Stuttgart gegeben werden. Wetter kann ein Reisender j der in Ludwigsburg eine Fahrkcüte nach Stuttgart mit
- Zuschlag 1. Zone löst und in Stuttgart mit einem Fahr- scheiubuch nach Eßlingen weiter fährt, diese ZaschlagSkarte
! ohne weiteres bis Eßlingen benützen. Muß der Reisende ! tu Stuttgart die Sperre passieren, so ist ihm der Zaschlag gegen Vorzeigung deS Fahrscheinbuches zu belassen.
* Hin Kutwrrrf zu einer «e«e« Arbeitsordnung ist den ArbeiterauSschüsseu der württembrrgischeu Werkstätten zur Beratung und Begutachtung übergeben worden. Durch die Einführung der neuen Wrrkstättelohuorduuug und die Unterstellung der württembergischeu Eiseubahuwerkstätten unter die Grwerbrinspektiou ist eine Aeudrruug der im Jahre 1902 in Kraft getretenen Arbeitsordnung notwendig geworden. Im großen Ganzen ist der Entwurf, welchem noch Urfallverhütaugsvorschrifteu rinvrrletbt find, der Gewerbeordnung angrpaßt. Die UrlaubSbesttmsmugeu, Arbeitszeit, Lohnzahlung usw. sind die gleichen wie in der alten Arbeitsordnung. Die ArbeiteranSschüssr haben sich unter risaudrr verständigt, einheitliche Anträge auf Erweiterung deS bezahlten Erholungsurlaubs, Einführung der wöchentlichen Lohnzahlung, Mitwirkuvgsrecht der Arbeiterausschüssk bet Festsetzung von Strafen, sofern der Beschwerdeweg beschritten wird, und soweiter zu stellen. Sache der Geaeraldirektion der Staatseisenbahueu wird eS sein, diese Anträge zu Prüfen und soweit tunlich, zu berücksichtigen. Die neue Arbeitsordnung soll am 1. September 1907 in Kraft treten.
j * Kltruannsweiker, 26. August. DaS Opfer eines ! bedauerlichen Uuglücksfalles ist Michael Friedrich Kirn von ' hier gewordr». Als er gestern Sonntag nach dem Besuch ! deS Gottesdienstes in SimmerSfeld sich ans dem Heimweg ! befand, wurde er zwischen Simmersfeld und EttmavnSwrilrr
M ^ e f e f r u ch t. M ,
Was Kraft scheint ist oft nur Aufregung, und Aufregung ist meist ein Zeichen von Schwäche.
JeLicia.
Novelle von Hella Limpurg.
8) (Nachdruck verboten).
Nordrck selbst schritt eilig dem SchloßflÜgrl zu, in dem die weiße Ahufran zu verschwinden Pflegte; er maßte sie sprechen, sie entlarven.
Und da schwebte sie auch schon daher, licht und still, wie ein Hauch, das Lämpchen auf der Brust schimmernd; war'- denn möglich, daß unter dieser sylphenhaften Hülle sich dunkler, todeswürdiger Verrat barg! Mit gezücktem Säbel stand er jetzt vor der Erscheinung, die leise auf- schreiend zurückwich.
»Halt, wer da I Keinen Schritt weiter, ich befehle eS I Wer Sie auch sein mögen, lüften Sie dev Schleier."
Die weiße Frau wollte trotzdem mit einer gebieterischen Bewegung au Nordrck vorüber, sodaß er abermals einen Schritt näher trat und damit vollständig ihren Weg vertrat.
Felicia, Gräfin, sagte er nach einer Weile traurig, »so ist meine Vermutung doch richtig, sie haben die Rolle des Gespenstes gespielt, um gegen uns zu wirken. Hassen Sie mich denn wirklich so furchtbar, daß es Ihnen eine grausame Genugtuung bereitet, mich und meine Leute den Franktireurs zu überliefern?'
Zitternd schob daS junge Mädchen den Schleier beiseite, tiefrutsetzt blickte sie den stattlichen Offizier au, welcher vor ihr stand, sie «einte, den innigen Druck seiner Hand noch zu spüren, noch den weichen Klang seiner Frage zu vernehmen: Soll ich meiner Mutter auch von Ihnen erzählen?"
»Sie wissen alle-, Herr von Nordeck," stammelte sie.
„stechen Sie mich zu Boden — ehe daS Schlimmste geschieht.'
»Gräfin Fee, ich bin ein Mann, der mit schwachen Frauen nicht Krieg führt, aber ich hätte doch meine Hand dafür ins Feuer gelegt, daß Sie den wehrlosen Feind nicht verraten könnten."
„Lassen sie mich ins Schloß, Herr von Nordrck, seien Sie barmherzig — ich muß za Papa.'
»Den Herrn Grafen suche ich noch in dieser Stunde auf und zwar, um ihm — diesen Schlüssel za zeigen —' langsam nahm er den seltsam geformten Pavillouschlüssel zur Hand und hielt ihn der halb bewußtlosen Gräfin entgegen ; eS ist meine Pflicht, jener Gartenhaus zu unter- suchen und. mit Beschlag belegen zu lvssen I
„Der Schlüssel,' stammelte die Dame außer sich, »so haben Sir ihn dennoch gefunden I O, eS war nicht recht, ihn mir vorzurmhalten.'
„Gräfin Felicia,' sagte der Freiherr traurig, „und wenn ich Ihnen meinen Fund wiedergegeben, Sie hätten mich dann noch viel sicherer verderben können. Nun denn, mag daS Schicksal seinen Lauf nehmen I Ich tue meine Pflicht als Soldat uad wenn mir — etwas menschliches passieren — wenn man mich auf der Bahre in dies Schloß tragen sollte, dann, Felicia, — weinen Sie mir eine Träne nach, gönnen Tie dem Toten, worum der Lebende nicht zu flrhru wagt —'
Mit einem aofschlnchzrndeu Schrei Preßte die Gräfin beide Hände vorS Gesicht, ihr Schleier streifte seinen Arm und ohne daß sie eS gewahr wurde, preßte er das zarte Gewebe au dir Lippen.
»Gräfin, nur einen Blick noch,' flehte er weich, „zürnen Sie mir, daß ich Ihr Geheimnis enthüllte? Gott behüte Sie, meine Fee, ich werde Sie lieben, auch wenn ich fallen sollte.'
Uad abermals schluchzte sie bitterlich auf, daun flog
sie den Korridor entlang ihren Gemächern zu.
Unverwandt starrte ihr Nordrck nach, seine Lippen preßten sich im herben Schmerze zusammen, seine breite Brust arbeitete hastig und endlich hatte er sich bezwungen. Hochaufgrrichtet wandte er sich dem Hofe zu, wo die Ulanen schon bereit standen, sich in den Sattel zu schwingen; er wiukte den Soldaten heran, welcher heute früh ihm di« unheimliche Meldung mit dem verkleideten Feinde gemacht, trug ihm nochmals genau auf, wo alle sich sammeln sollten und ging sodann in Begleitung eines Unteroffiziers, beide mit blaukgezogrueu Säbel», nach den Zimmern des Grafen, dessen Kammerdiener ihuru beunruhigt entgegeatrat. »Herr Graf wünschten die Entstehung des ungewohnten Lärme- za erfahren.'
„Deshalb bin ich eben hier und muß leider den Herrn Grafen ersuchen, sich ungesäumt aukleiden zu lassen, da ich eine nötige Untersuchung habe, bei der er nicht fehlen darf.'
»DaS geht durchaus nicht, eS ist kaum ein Uhr und Monsieur ging erst um elf Uhr zu Bett.'
„Es tut mir allerdings ausnehmend leid, aber ich muß dennoch auf meinem Anliegen bestehen — die Soldaten warten unten. Bitte, sagen Sie Ihrem Herrn, eS handle sich um einen — Schlüssel.'
Der Kammerdiener verschwand, doch nach einigen Minuten erschieu er wieder, um ebenso ängstlich, wie devot za melden, Monsieur werbe gleich hier sein und dem Gast za Dieaßeu stehen.
„Zündet einige Fackeln an,' rief Nordeck zum Fenster hinaus, „und fitzt auf, sobald ich komme."
Die Zeit des Wartens wurde ihm zur Ewigkeit, immer von neuem schritt er umher, die Gedanken flogen fieberhaft durch sein Hirn; er mußte wieder au die weiße Ahufran denken und au dev träueuschimmerudeo Blick ihrer schwarzen Augen.