daß zwei Franzosen im Hellen Aerger auS Stuttgart ab- reiste». Auch bei der Erörterung kolonialer Angelegenheiten gab eS MriunugS-Berschiedeohrtten. Der holländische Ver­treter erklärte, ohne Kolonien gehe eS nicht mehr; besou- ders die Arbeiter seien darauf angewiesen, für diese bildeten sie eine Lebensfrage. Der Redner sprach eS auS, die deutsche Sozialdemokratie habe im Reichstage bei den Kolooial-Erörteruugen ihre volle Pflicht nicht getan. AuS Paris wird der »Boss. Ztg." gemeldet: die Reden Heros), BebrlS, JanröS und BollmarS auf dem Stuttgarter Sozia- listeukougreß werden in vielen Blättern besprochen. Die sozialdemokratische »Laoterne" weist auf die Worte Bebel- Hin, daß eiue autipatriotische Haltung der deutschen Sozial­demokratie ihr viele von ihren drei Millionen Stimmen kosten könne. Diese Ansicht sei auch für die französischen Brrhältuisfe in Betracht zu ziehen. Hervö, der in Nancy beinahe Sieger gewesen sei, sei in Stuttgart geschlagen Worden. DaS uatioualistische »Echo de Paris" fragt Heros und JaurLS ironisch, ob sie die Lektion der Vaterlandsliebe, die sie vou Franzosen zurückgrwieseu haben, von Deutschen aozuuehmru bereit seien. DaS Blatt legt auch auf daS Wort BebrlS Gewicht, daß der deutsche Große Geurralstab dir Hervvsche Aktion gerne sehr. Der .Radical" ergeht sich in Beschimpfungen der französischen antimilitaristischeu Sozialisten. Ein hervorragender Sozialdemokrat wurde auf dem Wege zum Stuttgarter Kongreß au der Grenze verhaftet. ES wurde bei ihm ein Geheimbericht über die Tätigkeit der Partei vorgefundeu, der in vier Sprachen abgefaßt ist. Auf der am Donnerstag stattgefuvdenen Sitzung ergreift zunächst Quelch (England) daS Wort zu «iarr Erklärung: Der Vertreter der württemb. Re- gierung habe an seiura Worten der gestrigen Rede Au- laß genommen. ES sei so übersetzt worden, als hätte er die Vertreter auf der Haager Konferenz alS Diebe und Mörder bezeichnet. Er habe diese Worte nicht gebraucht und sei für die Uebersrtzung nicht verantwortlich zu machen. Er habe vou der Haager Konferenz alS vou einem »tdisk's suxxsr" gesprochen, was in wörtlicher Urbersetzuug aller­dings gleichbedeutend sei mit einer Gesellschaft vou Dieben. Zn England sei dieser Ausdruck aber eine allgemeine Be­zeichnung für eiue Versammluua, die kapitalistische Inte­ressen vertrete. Eiue persönliche Kennzeichnung oder Beleidi­gung der Vertreter auf der Haager Konferenz habe er nicht beabsichtigt.

LcmdssnachrichLen.

Allenst»ig, 23. August.

* Schüler rnrd Schvudkiterakur. Der Direktor der Karlsruher Realschule, Professor Heimburger, der alS Ver­treter der deutschen (freisinnigen) Volkspartei der badischen Zweiten Kammer augrhört, hat in dem vou ihm heransge- gebrueu Jahresbericht folgende Warnung au die Eltern seiner Schüler gerichtet: »Nur zu oft finden wir in den Händen der Schüler jene in schreienden Farben bedruckten Hefte mit Erzählungen, wie sie leider um einen sehr billigen Preis schon zu kaufen find. Diese Erzählungen find, wie in der Regel schon daS Titelblatt verrät, darauf berechnet, durch gehäufte Schilderung grauenhafter und aufregender Szenen die Phantasie de- LeserS gefangen zu nehmen, um ihn in Madiger Nrrveuaufrrgung zu erhalten, wenn sie nicht gar darauf hiuauSgehen, ihn durch Vorführung sittlich bedenklicher, dteLüsternheit erregen­der Vorgänge anzulockeu und zu fesseln. Solche Lektüre ist für die Heranwachsende Jugend geradezu Gift. Sie verderbt ihren Geschmack, überreizt ihre Phan­tasie und macht sie unfähig zum Genuß einer gesunden Literatur, hält sie natürlich auch von der Arbeit ab. Die Schule tut, waS in ihrer Macht steht, um solche Lektüre von der Jugeud fernzuhaltrn. Sir kann aber nichts auS- richten, wenn sie nicht die tatkräftige Unterstützung de-Eltern­

hauses findet. Wir richten deshalb au die Eltern unserer. Schüler in derrm eigenen Interesse die dringende Bitte, die - Lektüre ihrer Söhne zu überwachen und gegen die Be­nutzung der oben geschilderten verderblichen »Literatur" unuachstchtltch einzuschreiteu. Sie werden dadurch ihre Kinder vor großem Schaden bewahren."

* Masöverpostfendun-e«. Anläßlich der bevorstehenden Herbstübungeu der K. Truppen wird auf die Wichtigkeit einer genauen und deutlichen Aufschrift bet den Post­sendungen und Telegrammen für die Truppen aufmerksam gemacht.

Zur genauen Aufschrift gehören: Vorname und Familienname (unter Umständen auch die OrdnuogSuummer zu letzterem), ferner Dienstgrad und Truppenteil, sowie für gewöhnlich der Garnisonort, zutreffendenfalls mit dem Ver­merk:In daS Manöver vachzusenden," oder »beim Wachtkommando".

Die Angabe deS jeweiligen QuartierortS deS Empfängers empfiehlt sich in der Regel nicht.

Al- »postlagernd" dürfen die Sendungen nur be­zeichnet werden, wenn sie von den Empfängern selbst, also nicht von der Ordonnanz deS Truppenteils abgeholt werden.

Da dir Stäbe und die einzelnen Teile deS gleichen TroppevkörperS ihre Postsachen häufig bei verschiedenen Postaustalten abholeu lasse», so ist bei Sendungen sowohl au Offiziere alS au Mannschaften die genaue Benennung deS Truppenteils unerläßlich. Hierzu gehört nicht nur die Angabe deS Regiments, deS Bataillons, der Abteilung, sondern anch die Bezeichnung der Kompagnie, der Batterie, der ESkadron usw.

Diejenigen au Offiziere und Einjährig-Freiwillige ge­richtete Sendungen, welche in der Aufschrift nur die r WohuuugSangabe des Empfängers im Garuisouort, da- s gegen keine nähere Bezeichnung deS Truppenteils enthalten, erleiden wegen der Feststellung deS letzteren durch Um» . fragen häufig Verspätung«« in der Weiterbeförderung. s

Sollen Sendungen an dir ausmarschtertrn Truppen ^ nicht in daS Manöver rmchgesandt werden, wie z. B. ? Sendungen mit Zivilkleidcru für die zur Entlassung! kommenden Mannschaften, so ist dies durch den Vermerk »Nicht uachsendeu" in der Aufschrift zum Ausdruck zu? bringen. ?

Zweckmäßig ist bet Briefen au die Mannschaften die s Verwendung von Umschlägen mit entsprechendem Vordruck, ^ wir solche bei den Postanstalten, Posthilsstrllrn und s Laudpostboteu käuflich (2 Stück za 1 Pf.) zu haben find. -

Zu Postanweisungen au die im Manöver befind- s lichen Truppen find ausschließlich Kartenformulare zu ' verwenden. s

* Kokzöron«, 18. August. Gestern abend fand hier daS Richtfest vom Kirchen- und Pfarrhausneubau statt. ?

ff Stuttgart, 23. August. .Gottlieb richtet im - »Tag" au Vater Steiudrl folgende Worte:

Mensch, als Vater und als Gatte j

Handle edel, hilfreich, nett, j

Setze auf die heiße Platte ;

Nie ein Mitglied vom Quartett. s

Pädagogischen Geboten s

Pestalozzis bliebst du fremd. r

Spiele prügle nicht! nach Noten; s

Weil es manchem nicht bekömmt. s

Sahst du, wie dein Sohn mitunter !

Vor dem Vater sich verkroch? L

Ist er heut auch wohl und munter, ?

Kommst du sehr mit Recht ins Loch. j

ff Hmünd, 23. August. Ein; unfreiwillige Fahrt ! mit einem Automobil machte rinHeubacher Herr, der einmal die Sitzgelegenheit in einem Automobil unter­suchen wollte. Der Chauffeur fuhr aber plötzlich in scharfem Tempo ab und brachte den Unvorsichtigen nach Nvter-

böbiugeu, vou wo aus er lt. »Gmünder Ztg" in keineswegs vortrefflicher Stimmung den Heimweg autrat.

* Kettöron«, 23. August. DaS KernerhauS in WeinSberg bleibt erhalten. Diese Feststellung macht der Sohn Theobald KrruerS, Dr. Georg Kerner in Wehr in Baden, in einer Zuschrift an ein rheinisches Blatt in Berichtigung einiger falscher Behauptungen. Er schreibt:

.es find von mir schon die nötigen Schritte rin-

geleitrt worden, um vou der Stiefmama daS KernerhauS käuflich zu erwerben, damit eS in meines Großvaters deS Dichters JustinuS KerurrS Sinn pietätvoll weiter erhalt« werde.

ff Gakheim O.-A. Heilbronn, 22. August. Hier brannten gestern nachmittag daS Wohnhaus und 2 angebaate Scheuern des Robert Hagmauu nieder. DaS Mobiliar ist teilweise, dir Erutevorräte total verbrannt. Brand­stiftung wird vermutet. Eiue Verhaftung ist vorgeuommru worden.

ff Krvach OA. Ehingen, 23. August. Mittwoch nacht wurde hiersrlbst Feurrlärm laut. ES bräunte daS WirtS- hauS zum .Rößle" von Skifried vollständig nieder. DaS Feuer griff so rasch um sich, daß fast nichts wehr gerettet werden konnte. Der Besitzer soll gut versichert sein. EutstehavgSursachr ist bi- jetzt noch nicht bekannt.

Verbreche« in Calw.

ff ßakw, 22. August. Der seit 10 Tagen ver mißte 7 Jahre Pflegsohn deS WirtrS vom Badischen Hof wurde Mittwoch mittag auf der Bühne in einem Koffer tot aufgefuude». Durch den Geruch der Leiche wurde man durch Zufall auf den Koffer aufmerksam. Ob ein Verbrechen oder ein Unglücksfall oorliegt, noch nicht aufgeklärt. Eine Verhaftung wurde sofort vorgeuommes.

Urber die vermutlich einem Sittlichkeitsvergrhen zugrunde liegende Tat wird aus weiter mitgeteilt: Der nun 6^jäh­rige Knabe, in München geboren, verlor dort mit 4 Jahren seine Mutter nach langem Krankenlager. Die Schwester der »erst. Mutter, die hiesige Frau Hotelier Schmid zum Bad. Hof, nahm sich der verwaisten Kinder au und nahm die 2 jüngsten Knaben (mit 4 und 9 Jahren) mit sich nach Calw. Der Knabe selbst, ein drolliger kleiner KuirPS mit goldblondem Haar und blaue« Augen, war gehalten wie daS eigene Kind und war auch wegen seiner kindlichen harmlosen Redseligkeit bei den Gästen lirbgewonreu. Am Montag den 12. Aug., kurz vor 11 Uhr, sah und sprach ihn seine Pflegemutter zum letzten Mal; daun waren sämt­liche beschäftigt mit dem Servieren und Zurichten de- Essens für die Kurgäste und Kostttschler. AlS der Knabe aber um 2 Uhr zum Familirursfeu nicht kam, gingen die Sorge und die Suche loS; zurrst in HauS und Garten, daun in der Stadt, am Abend und noch in der Nacht im Walde und iu der Nagold. Andern TagS vou früh an erneute Suche mit großem Mäuueraufgebot überall. Mittag- Haussuchung durch Polizei und Landjäger, leider ohne Hund, da hier kein Polizeihund ist und der eigene Haus­hund wegen Bissigkeit gegen die Angehörigen ca. 3 Wochen vorher erschossen und noch kein Ersatz dafür geschaffen war. Seit einigen Tagen entwickelte sich nun iu den Bühnen-, räumen e u penetranter Geruch, doch dachte niemand au solch' grausigen Fund, bis man gestern einen Holzkoffer vou nicht gar großem Umfange näher beschaute, die daneben liegenden Flickstücke wegschob und Blut hrrauSfickeru sah. Der eben hiuzukommeude herbeigerufeue Statiovk-Kommau- davt öffnete den verschlossenen Koffer, in welchem nun die Leiche des Knaben in weit fortgeschrittener Verwesung lag, die Arme gegen den Deckel vorgeschoben, einen Knebel im Mund lag der Kleine ganz eiugezwäugt iu dem engen Raum; ob er tot oder lebendig hiueingeschafft wurde, scheint nicht mehr genau festzustrlleu zu sein. Die abgerissene Kleidung

A e fefr u ch t.

Ein bekannter Patriot sagte:Ich begreife nicht, wie jemand als Ausländer zur Welt kommen kann!"

IkeNcia.

Novelle vou Hella Limpurg.

6) (Nachdruck verboten).

»ES tut mir leid, daß Sie auch ihr nicht Lebewohl sagen dürfen. Ich fürchte, die Fäden deS Komplotts laufen io ihren Händen zusammen. Kommen Sie, Hoff­man», während ich daS Frühstück bestelle, Packen sie Geld, Briefe und derlei nötige Kleinigkeiten, welche ohne Auf­sehen mitzunehmeu find, za sich, und wir gehen nach den Ställen; Sir werden irgend ein Krümprrpferd zum »Bewegen" satteln lassen und «breiten. Einen Revolver nehme ich unauffällig mit und stecke Ihnen denselben iu dir «sttrltascheu; übrigen- werden Sie jetzt bei Tage kaum Gefahr laufen bei dr« Rttt, denn unsere Kavallerie schwärmt fast bi- hierher. Sie müssen daun gegen Morgen mit einer Eskadron hier sein, denn vorder denke ich, kommen die Kerle nicht."

»Wer mag jener Verhüllt« gewesen sein? meinte Hoffman nachdenklich; »sonderbar, daß Sie, Herr Ritt­meister, denselben Schlüssel besitzen wie jener."

»Ich fand ihn vorhin," entgrguetr Nordeck tiefernst und fügte ganz leise, sich zu dem Leutaaat neigend hin­zu : »Jener Mann war de- Grafen St. Roc einziger Sohn daran zweifle ich auch nicht eine Minute; aber sie müssen schweigen, Hoffmaon."

Der Diener brachte auf da- Klingeln der Herren da- Frühstück und ging daun leise wieder hinaus. »Wie der Kerl beobachtet," lachte Hoffmauu halblaut zu dem Rittmeister gewandt,sie find geborene Spione, diese Franzosen."

Nachdem beide hastig gefrühstückt, schleuderten sie, scheinbar harmlos plaudernd, die Zigarren im Mund, zu den Ställen, wie sie jeden Tag taten.

Hoffmaon ließ sich ein Pferd satteln, um »ein wenig Luft zu schöpfen", wie er lautlacheud iu französischer Sprache aukrirf; beim Besteigen derselben manövrierte Nordrck den Revolver iu die Satteltasche, und daun ritt der Leutnant langsam hinaus.

Im Hofe hatte niemand sein Abreiten bemerkt, alS er aber draußen auf der Landstraße im Galopp dahinjagte, richtete sich an- dem Graben eine lumprvverhülltr Gestalt jäh empor, ein Gewrhrlauf blitzte im Sonnenschein, krachend flog eine Kugel dem Offizier nach und dicht an seinen Schläfen vorbei.

»Nordeck hat recht," murmelte er erregt, »der Himmel helfe mir, daß ich noch rechtzeitig mit Hilfe bei der Hand bin. Ach und diese liebliche Gräfia-"

Wo will er hin, der elende Prassten," zischte eine Stimme auS den Lumpen hervor, doch eS war nicht eine- Proletarier- Sprache, »eS ist Zeit, den Schlag za führen, heute Nacht noch muß alle- geordnet werden, damit wir morgen früh unser Rachewerk auSübeu können."

Dann aber duckte die Gestalt sich wieder in den Graben, die Sonne stieg höher am Himmel, die Leute gingen ihrer Arbeit nach eS sah alle- so friedlich auS; niemand bemerkte di« Funken, welche unter der Asche glimmten und alS Flammen hervorznbrechen drohten.

Bei dem Gabelfrühstück bemerkten Graf St. Roc und Felicia, daß Leutnant Hoffmauu fehlte. »Er ist im Dienst," gab Nordrck kurz zur Antwort, keine weitere Silbe war auS ihm berausrulockeu.

Gräfin Felicia blickte unruhig beobachtend iu die- ernste, schöne Mänuerantlitz; sie fühlte sich heute früh so tief in seiner Schuld, daß sie dem Blick der großen blauen Augen nicht mehr begegnen mochte. Auch sie schien ge­

drückt, eS lag eiue gewisse Beklommenheit über den drei Personen, die anch durch deS Grafen Bemühen, eine leichte Konversation zu machen, nicht gehoben wurde.

»Wollen wir vielleicht eine Partie Kegel spielen?" fragte er sehr verbindlich, »daS Wetter ist schön und'

»Ich bedaure aufrichtig, dies liebenswürdige Aner­bieten nicht annehmeu zu können," erwiderte der Freiherr etwas steif, »doch meine Zeit ist heute in Anspruch ge­nommen, zudem könnte sich vielleicht bald ein Angriff ereignen."

Klirrend entfiel das Messer den Händen deS Haus­herrn, Nordeck gewahrte, wie auch die Gräfin totenblaß wurde. »WaS meinen Sie damit?" frag St. Roc unsicher, »sollte hier iu unserem friedlichen Tale Ihre Armee eine Schlacht liefern wollen?'

»Ich fürchte uicht den offenen Feind, Herr Graf," entgegnete der Rittmeister fest, »nur den hivtrrlißigeu Neberfall jenes gemeinen Gesindels, welche- sich Frankti­reurs nennt, habe ich zurückzuweisen. ES ist kein ehren­haftes Vorgehen, den ahnungslosen Feind heimtückisch zu überfallen."

FeliciaS große dunkle Augen hingen beinah angstvoll au dem Frriherru, doch er vermied ihren Blick und fuhr drohend fort: »Wir find im Kriege, Graf St. Roc, und ich kenne die Krirgkartikel ganz genau; auf Verrat steht der Tod desjenigen, welcher denselben beging. Ob Hoch, ob Niedrig, ob gemeiner Franktireur oder Edelmann, die Kugel trifft seine Brvst und rächt da- niedre Verbrechen erbarmungslos."

DeS Grafen Avgro quollen Lei den Worten fast auS ihren Höhlen, er atmete schwer und schien einen furcht- ba rru Kampf zu bestehen, daun erhob er sich langsam und entgegnet« endlich klanglos; »ES find schwere Zeiten, Herr vou Nordeck, der Himmel gebe, daß sie bald au u«S vorüberziehru. Auf Wiedersehen beim Esser." (Forts, folgt.)