Politik gerne unterstützen ; möge er seinerseits diejenigen Be­strebungen der deutschen Industrie, die auf Förderoug des Außenhandels unter Mitwirkung des deutschen Reiche- auS- gehen, fördern. Der Redner verlangt Subvention einer ZeotralauskunstSstelle für Landwirtschaft, Industrie, Handel uud Gewerbe, Ausdehnung der Krankruverficherung auf die Heimarbeiter uud energische Fortführung der Sozialpolitik.

UnteestaatSsrkretär Wermath: Die ReichSregirruug sei bestrebt, die Einrichtungen und Neuschöpfaugeu zur Förderung des Außenhandels zu unterstützen und werde gerne mit einer AvskunftSstelle für den Handel arbeiten, wenn die drei großen Verbände der Industrie eine solche gründen. Neber eine chemisch-technische ReichSaustalt werde der Staatssekretär sich äußern.

GieSbrrts (Ztr.) wünscht eine Revision der Arbeits- Verhältnisse in den Walz- uud Hüttenwerken, namentlich in Elsaß-Lothringeu uud in Oberschlestro, wo die schlimmsten Zustände herrschten. Notwendig sei Regelung der Arbeits­zeit. Dir Arbeiter wollen nicht Zank und Streit, sondern nur eine Milderung der Mißstäude.

Günther (frs. Vp.) wünscht, daß dem Handwerker- stände aufgeholfen werde, was am besten durch eine Re­vision des SubmisfionsweseuS geschehe.

Um 6 Uhr vertagt sich das HauS auf morgen.

LandesnachrichLen.

* Arm-e«st«dt, 13. April. Nachdem bekannt ge- worden ist, daß die Straße von Frrudenstadt-Zwie- selberg (Rippoldsau) und Freudevstadt-Schöwberg- Reiuerzau während den Sommermonaten für den Auto- mobilverkehr gesperrt werden soll, sehen sich Inte­ressenten, welche eine wirtschaftliche Schädigung deS Frrm- deaplatzes Freudrnstadt und Umgebung in diesem Beschluß erblicken, wie es in einer diesbezüglichen Bekanntmachung im .Grenzer" heißt, genötigt, eine Versammlung auf Sonntag in den .Dreiköaigssaal' eivzubrrufrv, in welcher die Ansichten weiterer Kreise der Bevölkerung gehört werden sollen.

Lkeveureir, 10. April. Im Dezember 1902 ist der Fischbestaud in der Nagold von Calw bis zur Landes- grenze durch Abwässer der städtischen Gasfabrik in Calw fast vollständig vernichtet worden. In diese Fischwasser» strecke wurde dann außer der Bachforelle, die dort von jeher heimisch war, in den Jahren 1904/05 versuchsweise auch eine kleine Partie kalifornischer Regenbogenforellen eingesetzt, obwohl einige Fischzüchter die Zweckmäßigkeit dieser Maßregel damals bezweifelten. Insbesondere wurde befürchtet, daß genannte amerikanische Salmouidenart, die erst vor etwa 20 Jahren in Württemberg einzeführt worden ist und deren hoher wirtschaftlicher Wert für die Teichwirt­schaft allgemein anerkannt wird, nach dem Eintreten der Geschlechtsreife unsere fließenden Gewässer verlassen und abwärts wandern werde. ES dürfte daher auch für weitere Kreise von Interesse sein, zu erfahren, daß die Regenbogen­forelle in der Nagold nicht nur durch rasches Wachstum vor der heimischen Forelle sich auszeichuet, sondern bis jetzt auch keine Last zur Ab- uud Auswanderung verraten hat. Auf der ganzen etwa 18 lcm langen neu bevölkerten Strecke find in den letzten Jahren viele schöne und große Regen­bogenforellen mit Netzen und Reußen, namentlich aber von Anglern gefangen worden und dem bekannten Fischzüchter

Kclrchtmgcu ei«« ZMns.

II

(Englands Abrüstangsschwiudel König Eduard in Spanien Vorschläge zur Friedenskonferenz Ein Zeusurstückcheu Gräfin uud Zigeunerprimas Neueste Fantasie einer Neber-Fraueurrchtleria Zu Wilhelm BuschS 75. Geburtstag.)

Kennt Ihr John Bull, den lieben, frommen,

Der so bescheiden ist und zahm,

Der nie dem Schwachem Land genommen,

N i e gegen Deutschland hetzt infam?

Er ist so mild, so brav, so redlich,

Der neidlos fremde Schätze schaut,

Er haßt dm Krieg von jeher tätlich Und predigt drum den Frieden laut.

Ihn dürstet nicht nach Heldentaten,

Nein, weil ihn Friedensliebe ziert,

Verbündet er sich allen Staaten,

Daß Deutschland gänzlich isoliert.

Er wandelt Bertha Suttners Spuren,

Die ihm in Mem kompetent,

Der ganze Feldzug mit den Buren War nur ein Friedensdokument!

Daß er den lieben Nächsten töte,

Liegt unserem John, dem sanften weit:

Er duldet Indiens Hungersnöte,

Aus reiner, purer Menschlichkeit.

Er ist der Fricdenspalme Pflanzer l

Aus Lieb zu Deutschland ganz allein

Baut er die mörderischsten Panzer

Die dumme Welt sieht's bloß nicht ein!

Es muß einem wirklich in der Seele weh tuu, wruu mau sieht, wie der arme Joha Bull verkauut wird. Nicht einmal Rußland glaubt au seinen Abrüstuugsschwiudrl uud in Rußland ist doch der Schwindel epidemisch, beson­ders in den hohen Bramtenkreisev. Mau bedenke: König Edi reist eigeuS nach Spanien, um mit dem König Alfons rin Freundschaftsbündnis abzuschließru uud gleich sagen wieder schlechte Menschen, er wolle nur Deutschland mit diesem neuen Bündnis ärgern! Diese bösartigen Verleumder werden durch dir Ergebnisse der nächsten Friedenskonferenz gründlich s.ä udsuräum geführt werden. Denn dir nächste Friedenskonferenz wird au Humanität alles dagrwrsene in den Schatten stelle«: jeder einzelne Staat wird beantragen, daß der andere Staat die in seinem Laude herrschenden Scheußlichkeiten beseitigt. Ich sehe bereits folgende Resul-

David Haisch hier ist eS nun auch gelungen, von den an­der Nagold stammenden Regenbogenforelle» etwa 12000 befruchtete Eier zu gewinnen, die in der Brutanstalt von Haisch gegenwärtig ausgebrütet werden. Die daraus za erwartenden Jungfische sollen größtenteils in die Nagold eingesetzt werden, so daß der Regenbogenforrllenbestand in diesem Fluß jedenfalls bei küvstlicher Befruchtung der Eier nunmehr gesichert erscheint. Ob die Regenbogenforelle auch auf natürlichem Wege io unserem Fluß sich vermehrt, hat biS jetzt noch nicht festgestellt werden können. Nach längerer AkkltmatisationSzrit wird dies wohl zu erwarten sein. Das Fleisch dieses neuen Flußfisches ist sehr schmackhaft. Unsere zahlreichen Kurgäste im Sommer bezahlen willig für die Regenbogenforelle gleiche Preise wie für Schwarzwald, forellev; die Angler aber haben für rrstrre eine besondere Vorliebe, weil sie sehr eifrig die Angel annimmt. Tt.-A.

ff SchramSerg, 12. April. Mit dem Neubau der Kirche in Winzeln OA. Oberndorf wird demnächst der Anfang gemacht werden. Die zu 118 400 Mk. veranschlagte Grab- uud Maurerarbeit, hat daS hiesige Baugeschäft von Werk­meister Storz übernommen mit einem Aufschlag von 2 Vo­ss WViuge«, 12. April. Ja Lustnau wurde die Leiche des vor 14 Tagen kurz nach seiner zweiten Hochzeit ver­schwundenen Bauern Sribold aus dem Neckar gezogen.

I Stuttgart, 12. April. Die Fiuanzkommission der Zweiten Kammer setzte heute die Beratung deS Kult­etats fort und erledigte Kapitel 78 bis 88 Ttt. 2. Zunächst wurden bezüglich der Mittelschulen noch weitere allgemeine Fragen angeschnitten, welche die Durcharbeit, den Schul­beginn, die Ferienzeit, die Brrsetzungsprüfrmgen, die Be- soldungSverhältriisse der Lehrer, die Errichtung eines weiteren s Realgymnasiums in Stuttgart u. a. betrafen. Der Erricht- ' uvg je einer weiteren Hauptlehrerstelle au den oberen Gym­nastin in Rottweil und in Ehingen, sowie an der unteren Abteilung deS letzteren Gymnasiums würde zugestimmt. Bei Kap. 76 Tit. 3 wurde die Eingabe der Zeichenlehrer be­treffend gesetzliche Regelung ihrer Gehalts- und anderer - Rechtsverhältnisse behandelt. Auf Antrag deS Bericht- ! erstatterS v. Gsuß wurde bezüglich der einzelnen dario geäußerten Wünsch« zum Teil Uebergang zur Tagesord- i nuug, zum Teil Mitteilung au die Regierung zur Kennt- s nisnahme beschlossen. Bei den Kapiteln betreffend das Bolksschulwesen wurde eine nähere Erörterung allgemeiner Fragen mit Rückficht auf die in Aasficht stehende Volks- schulvovrlle unterlassen, dagegen die Fragen eines Schul­museums, der Aufstellung der Schulärzte, des Verhältnisses der Gemeinden zu den Aufsichtsbehörden und Lehrern kurz berührt. Bemerkenswerte, vom Etat abweichende Beschlüsse wurden nicht gefaßt, die reuen Exigenzen für Diäten und Reisekosten der Schulkämmrrrr genehmigt uud die Er­wartung ausgesprochen, daß die zwecks Vermehrung der Präparaudenkurse in Aussicht stehende Nachexigevz tunlichst bald eingebracht werde.

ff Stuttgart, 12. April. Die Königin hat dem Verein von Kinderfreundeu aus dem Reinertrag der im März dS. IS. unter ihrem Protektorat stattgrhabtrn WohltätigkeitSveran- staltuugen di« Summe von 30 000 Mk., und zwar 20000 Mark für den in der Gründung begriffenen SäuglingShort in Tübingen und 10 000 Mk. für seine sonstigen Zwecke s zngewiesev. >

täte voraus: In Spanien werden die Stiergrfechte abgr- schafft, in Deutschland wird der Gehalt der Bolksschullehrer erhöht, in England wird der Schoapsgeuuß verboten, in Amerika wird das Lynchen von Negern mit dem Tod be­straft, in Frankreich werden Prostitution und Zweikiuder- system beseitigt, io Rußland werden die Feldgerichte und dir Judenhetzeu avfgehoben, in Italien wird die Blutrache und der Bogrlmord aasgerottet wer zweifelt da­ran, daß alle diese Vorschläge von den be­teiligt en Ländern mit Jubel angenommen

werden? Oder nicht? .Wozu brauchte

man sonst eine Friedenskonferenz, da dir Weltlage so fried­lich ist, daß sich außer Amerika uud Japan, Italien und Oesterreich, England und Deutschland, Frankreich und Ma­rokko, Oesterreich uud Ungarn, Niemand anfriudet?

Die Zwistigkeiten zwischen Oesterreich und Ungarn zeitigen nebst höchst nnerquicklichru Resultaten auch recht heitere Zwischenfälle: z. B. eine Glanzleistung der Wiener Zensur. Im Wiener Burgtheater werden SchillersFieSko" uud Göthes .Götz von Berlichiugen" gegeben. ImFiesko" kommt die Stelle vor . Bedeuten Sie dem deut­

schen Ochsen, daß er das Maul halten soll." Im »Götz hingegen finden sich die Worte: .Wer kein ung' rischer Ochs ist, der komme mir nicht zu nah I" I Wie benahm sich der Zensor diesen beiden Ochsen gegenüber? Das nachstehende Grdichtchen klärt uns darüber auf.

Liebe Menschen, schmäht nicht ferner Mehr den Ochsen, wie zuvor,

Denn es kommt dies Vieh der Hörner Selbst in klass'schen Stücken vor.

Einmal ist es imFiesco",

Dann imGötz" auch wie bekannt:

Jener ist nur ein Tedesko,*)

Dieser stammt aus Ungarland.

Der Zensur, der orthodoxen,

War dies Tierchen nicht genehm,

Flugs strich sie den Ungar-Ochsen,

Doch den deutschen ließ sie stehn.

Heil dem edlen Rotstiftsporte!

Eine Frage nur mich quält,

Nämlich die: Zu welcher Sorte SichderZensor selber zählt?

Im Grunde genommen wäre eS auch ein Unrecht ge­wesen den .ungarischen Ochsen" stehen zu lassen, denn ein

*)ein deutscher.

I Stuttgart, 12. April. Die JahreSversammlnng der evaugelisch-kirchlicheu Bereinigung findet hier am 24. April im Saal der Evangelischen Gesellschaft statt. Es werden dabei über das württembergische Koofirmatioosbüchleiu, über die Perikopenorduuvg, und über das württembergische Kirchenbuch Referate erstattet werden.

ff Stuttgart, 12. April. Mit besonderen Fern­sprech a b t e i l u u g e o, die bei den Generalkommandos und Divisionen gebildet werden, soll zum ersten Mal eine Neuformatiou dieser Art dauernd im deutschenHeere zur Aufstellung kommen. Die notwendigen Manoschafteu werde» durch Lehrkräfte der Trlegrapheubatatllone und Leute der Infanterie gestellt. ES wird hiedurch die Ver­bindung durch Fernsprecher zunächst bis zu den Brigaden herab im Kriegsfälle sicher gestellt.

* Stuttgart, 13. April. LandgerichtSrat a. D. Richard Beck, der gestern im 80. Lebensjahr hier ver­storben ist, war eine in den Bienrnzüchterkreiseu deS Landes wohlbekannte Persönlichkeit. Seit vielen Jahren stand er an der Spitze deS BieueuzüchtrrvereiuS, dessen Bestrebungen er mit Nachdruck und Erfolg gefördert hat.

* Stuttgart, 13. April. Eine gestern vormittag abge- halteue Versammlung der streikenden Schneider­gehilfe u, die von etwa 500 Personen besucht war, hat den Beschluß gefaßt, folgende Forderungen an den Arbeit­geberverband za stellen: lOprvzeutige Lohnerhöhung, Er- richtuug von BetriebSwerkstellrn, ferner die Forderung, daß nur noch orgauifierte Arbeiter beschäftigt werden dürfen.

! Stuttgart. 13. April. Der Verein für Fremden- verkehr in Stuttgart beabsichtigt in diesem Jahr dem an­läßlich des Pferdemarktrs hier früher üblich gewesenen Gebrauchs, am Schloßplatz während der Parademufik hübsch geschirrte Wagen uud Pferde zwanglos dem Publikum vorzuführeu, in diesem Jahre am 22. April wieder auf- leben zu lassen. Zahlreiche Beteiligung ist bereits zage- sagt, sodaß sich den Einheimisch, a und Fremden ein interessantes Schauspiel bieten wird.

ff Ludwigsvurg, 12. April. Die an der Ecke der Stuttgarterstraße und des Karlsplatzes befindliche Plakat­säule samt Laternenaufsatz wurde heute vormittag durch eiu Artilleriefuhrwerk, dessen Pferde scheuten uud durch­gingen, vollständig in Trümmer gelegt.

* In Neckargartach stürzte sich unterhalb der Neckar­brücke eine Frauensperson ivs Wasser, trotz sofortigen Nachsuchens konnte der Leichnam bis jetzt nicht geläudet werden. Wie man sagt, soll die Ertrunkene von Hell­braun sein.

ff Ns« der St»kg, 12. April. In den letzten Tagen brachte dir Bah« größere Trupps polnischer Arbeiter, welche auf das Sommerhalbjahr engagiert sind. Eiu Teil fuhr auch ins Oberland.

ff Alm, 12. April. Unter außerordentlicher Anteilnahme anS dem ganzen Lande fand gestern nachmittag die Be­erdigung des an Gehiruschlag verstorbenen Oekoaomierats Karl Bräuninger statt.

ff Mm, 12. April. In Eh reust eiu ist in ver­gangener Nacht daS von zwei Familien bewohnte Armen- Haus »irdergebravnt. Dir Insassen konnten sich retten. Ja Douauriedeu brannte daS Haus des MaurerS Pflog ab. Das Feuer griff so rasch um sich, daß rin

Sohn Ungarns hat erst jüngst einen aussehenerregeudeu Sieg errungen : Der Getgerköoig einer Zigeunerkapelle, Rudi Nyaro, hat durch sein Spiel in einem Münchner Bierlokal das Herz einer wirklichen Gräfin erobert, der Komtesse Jlma von Festet cs, die ihm nächster Tage die Hand zum ewigen Bunde reichen wird, nachdem sie, wie das in solchen Fällen üblich ist, mit ihm durchbranute. »Die Liebe von Zigeuner rammt" heißt es in Carmen. Daß der Zigeuner­primas so klug war, sich von seiner Braut eiu Haus im Werte von 300000 Kronen verschreiben zu lassen wer wollte ihm das verdenken? Mit seiner Getgeukaust wird es so wie so aus sein, denn bekanntlich spielt in jeder Ehe die Frau dir erste Violine. Gratulieren wir lieber dem Zigeunerprimas, der sich 300 000 Kronen zusammen gekratzt hat auf der Violine, nicht etwa auf dem Kopf.

Ob wohl die Komtesse sich in den Zigeuuerkönig ver­liebt hätte, weon sie nach dem System der Frauenrechtlerin Jda v. Kortzfleisch erzogen worden wäre? Diese Frauenrechtlerin erhebt in einer Broschüre die groteske For- drrung, jedes g es und e Mädchen solle zwaugS- jweise vom Staat eiu Jahr lang in einer Landwirtschaft beschäftigt werden. Sie ist der Ansicht, daß nur das Mädchen in der Ehe glücklich werden kann, die mit Ochsen umzugehen weiß. Welch ein köstlicher Stoff wäre dieser Vorschlag für den präch­tigen Humoristen, der am 15. April dieses JahreS seinen 7 5. Geburtstag feiert, für Wilhelm Busch. Auch ich will ihm ein bescheidenes Sträußchen auf den Geburtstags- tisch legen:

Nicht minder als den ernsten Philosophen,

Der uns zum Denken und zum Grübeln zwingt,

Schätz' ich den Dichter, der mit heitren Strophen Den Menschen ein erlösend Lachen bringt.

Und unter diesen liebe ich wie keinen Dich, Meister Busch, von Güte und-Verstand,

Du ließest Deines Frohsinns Sonne scheinen In goldnen Strahlen über unser Land.

Und wo die Hellen Strahlen hingefallen Da sproßten Blumen, düstereich und bunt,

Da hörte man ein herzlich Lachen schallen,

Ein echtes Lachen, dröhnend und gesund.

Hab Dank für Deiner Werke lust'gen Reigen,

In manches Dunkel bracht er Trost und Licht I

Auch Deinen Namen wird man nie verschweigen,

Wenn man von Deutschlands größten Künstlern spricht.