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DaS »kolonial Politisch rAktionskomiter', daS in der Versammlung gewählt wurde, in welcher Ko- louialdirektor Dernburg seiuen ersten Bortrag hielt, hat sich jetzt konstituiert.
Der amerikanische Staatssekretär Root sagte in einer Rede, die er auf der Nation al-Kon- ventiott für die Ausbreitung des Handelsverkehrs der Bereinigten Staaten mit dem Auslände hielt, er persönlich sei für eine Politik der Maximal- und Minimal-Tarife. Dir Vereinigten Staaten und andere Länder näherten sich demselben Standpunkt. SyaS dir internationalen Beziehungen betreffe, so gehe die allgemeine Neigung dahin, daß man sich gegen- festig achtes auseinander Rücksicht nehme und in gutem Eio- veruehmeü lebe. Redner befürwortet dann engere Handelsbeziehungen zwischen dev amerikanisch eu Rtpubl ikeu mit der romanisch reden- den Bevölkerung und sagt bezüglich der Länder am karaibtscheu Meere: Wir selbst wünschen nicht sie zu nehmen und wir wünschen nicht, daß irgend eine Nation sie für sich nimmt. Dir Vereinigten Staaten werden niemals Kuba annektieren, so lauge die Kubaner nicht die Mühe aufgrbeu, sich
selbst zu regieren.
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Der Daily Mail wird auS Tokio telegraphiert, die japanische Regierung sei für die Erörterung der Sbrüstuotzsfrage auf der Haager Konferenz. Die schweren Ftnavzlasteu zwängen nicht nur die Militär- uod Mariuebehördru zu bedeutenden Einschränkungen io diesem Jahre, sondern sie hätten auch die japanischen Staatsmänner davon überzeugt, daß, selbst wenn die Beratung auf der Haager Konferenz keine praktischen Resultate erzielen sollte, die Frage wenigstens gründlich erörtert werben würde und man daun sehen könnte, welche Nationen 8 ai> für und welche dagegen seien. Jetzt, wo Japan zu Gunsten der Beratung der Frage hervorgetreten sei, halte man es für wahrscheinlich, daß dir Angelegenheit offiziell ausgenommen werden würde.
LandesnachriHLen.
* -ttensteig, 16. Jan. Die Wahlbewegnng ist in vollem Gange, jedev Tag werden zahlreiche Wählerversammlungen in Stadt und Land abgehaltev. Die Wähler find durch die vielen Wahlen keineswegs wahlmüde geworden, im Gegenteil, die Versammlungen find fast durchweg gut besucht, so daß eine große Wahlbeteiligung am 25. Januar vorausgesetzt werden kann. Bei uns in Altensteig haben sich die Kandidaten der 3 werbenden Parteien ihren Wählern vorgestellt; für dir Sozialdemokratische Partei sprach am letzten Sonntag mittag Red. Schumacher Stuttgart; der volk-parteiliche Kandidat und bisherige Vertreter unseres Bezirks Schweickhardt sprach wie bekannt am letzten Sonntag abend im Sterneosal; gestern abend lernten wir den Kandidaten der Konservativen Partei und deS Bundes der Landwirte Oekouomierat Adlung kennen. Die Versammlungen waren, wie bereits erwähnt, recht gut besucht und verliefen in sachlicher ruhiger Weise.
* Akkttstel-, 16. Jan. Im Saal deS Gasthofs zur Linde sprach gestern abend der ReichStagSkandidat der Konservative» Partei und de- Bundes der Landwirte Ork ouomirrat A dlun g vom Stodlinger Hof vor einer recht gut besuchten Wählerversammlang. Den Borfitz in der Versammlung führte Kaufmann Burghard sen. Einleitend betont der Kandidat, daß er durchaus kein extremer Politiker sei, er liebe eine Praktische Politik. Den Wahlkampf wolle er ruhig, objektiv" durchführen. Redner teilt mit, daß er seit 1V Jahren im Bezirk wohne, vorher habe
er 18 Jahre laug rin Pachtgut in Kirchheim OA. Neres- heim verwaltet. Sei» Programm decke sich mit dem deS Bundes der Landwirte. Weiter kommt Redner auf die Gründe zu sprechen, die die ReichStagSauflösung hrrbei- geführt haben und fährt dann fort: „Gebet dem Kaiser, waS deS Kaisers ist', Deutschland ist auf alle« Seiten von Feinden umgeben, weshalb sein Heer schlagfertig nnd seine lotte auf der Höhr der Zeit erhalten werden müsse. Die olonieu seien einmal da, ihr Besitz müsse der deutschen Nation unbedingt erhalten werden. Den Kämpfern in Südwrstafrika seien wir za großem Dank verpflichtet, mau könne diesen Truppen, dir fern in andern Weltteilen für ihr Vaterland kämpfeu, die Unterstützung niemals versagen. Auch den Ansiedlern, Pflanzern, Kavfleuteu müsse ein genügender Schutz seitens der Regierung zu teil werden. Die Mißgriffe, die in der Kolooial-Abteiluug gemacht worden find, seien zu bedauern; mau müsse aber zu der Regierung Vertrauru haben, sie habe den ernsten Willen, diese Miß- stäode abzustellen and begaugeoe Fehler gutzumacheo. Der Aufstand hätte früher niedergedrückt werden khanen, wenn Eisenbahnen' vorhanden gewesen wären; so lange 'keine Bahnen vorhanden find, sei au eine richtige Erschließung des Kolouialgebietes nicht zu deukm. Redner wünscht eine gleichmäßige Förderung aller Stände. Er verweist auf das von der Volkspartei ia Frankfurt a. M. aufgestellte Miudrstprogramw, das die schrittweise Abschaffung der Zölle in sich enthalte. Der Landwirtschaft sei damit rin schlechter Dienst erwiesen, ja sie würden schwer geschädigt werden. Von 900 Artikeln, die der neue Zolltarif enthalte, handeln 700 von dem Schutz unserer Jadvstrte und nur 200 von dem Schutz unserer Landwirtschaft. Des weiteren spricht sich Redner für Abschaffung der Nachtbäckerei aus. Eine Verbesserung peS SubmisfiovswesenS sei notwendig. Redner tritt nachdrücklich für den Mittelstand ein, die Warenhäuser müssen bekämpft, die Wauderlager verboten urd der ' Hausierhandel eingeschränkt werden. Redner bedauert, daß die Arbeiterschaft nur zu einer Partei Vertrauen habe. Diese Partei werde dem Arbeiter das nicht bringen, was ste erhoffe. Damit schließt der Referent seine mit Beifall auf- geuommeue kurze inhaltsreiche Rede. Ja der Debatte meldete sich Landtagsabgeordueter Schaible zum Wort: er führt zunächst auS, daß bei uns WürtteMbergern die Gemeinde-, Landtags- und Reichstagswahlen zusammengekommen seien. Wahlmüde dürfe mau nicht Werden, eS gelte bei der ReichstagSwahl, solche Männer als Vertreter in den Reichstag zu sende», die unsere Interessen in richtiger Weise vertreten. Redner ist für Erhaltung unserer Kolonien, für den richtigen Ausbau derselben. Wenn wir unsere Kolonie» aufgrbeu würde», so würde Deutschland zur zweiten Macht heruntersi keu. Die iu den Kolonien verborgenen Schätze, Kautschuk, Kupfer, Kohle, Baumwolle rc. sollen avfgedeckt und dem Mutterland« zugrführt werden. Rrduer erwartet vom deutschen Fleiß, daß er auS deu Kolonien eine Erwerbsquelle für sein Mutterland schaffen möge, dadurch werde des viele Geld, daß die Kolonien schon verschlungen haben, später mit Zinsen wieder eingebracht. Redner kommt auf daS ZollverhältuiS mit Amerika und Spanien zu sprechen. Das ZollverhältuiS mit Amerika liege sehr im Argen; hier müsse der Deutsche eiu energisches Wort mitrrden. Redner freut sich, daß unsere Industrie so im Aufblühen sei, freut sich, daß unsere Arbeiter auch einen auskömmlichen Lohn verdiene». Auch die Landwirtschaft müsse, wie Industrie und Handel genügend geschützt werden, mau sage nicht um- sonst: „Wenn der Bauer Geld hat, hat alles Geld.' Redner dankt Oekouomierat Adlung für seinen Bortrag und ersucht die Wähler, ihre Stimme dem anwesenden Kandidaten zu gebe». Als sehr gewandter Redner sprach hierauf Laod- tagSabgeordneter Körner- Stuttgart über die schwebenden Fragen. Er weist zunächst deu Borwurf der Einseitigkeit, der der Konservativen Partei und dem Bunde der Land-
M L.s.faucht. M
Wer weiß zu leben? Wer zu leiden weiß;
Wer zu genießen? Der zu meiden weiß;
Wer ist der Reiche? Der sich beim Ertrag
Des eignen Fleißes zu bescheiden weiß. D. Strauß.
Das Zorphaus im Tkuselsgrund.
Detektiv-Roman von F. EduardPflüger.
(Fortsetzung.)
„Ja, daS war lustig.. «S trassierte in den Anfängen meiner Laufbahn, sagte Prettschwert. Ich war hinter einem Burschen her der für einen Taschendieb gehalten wurde, eS war noch wendig ihn auf der Tat abzufassev, und ich folgte ihm getreulich wie sein Schaffen.' Da plötzlich im Hotel werbe ich verhindert ihm »achzuspüre», als er auSgeht. Der Oberkellner hält mich durch allerlei RrdeuSartru ab, bis ich grob werde, den Manu beiseite schieben und meiner Wege gehen will. Da legt er Hand an mich und sagt mir auf den Kopf zu, ich wäre rin Taschendieb und der Herr, der eben weggegangen sei, von der Polizei und habe ihn beauftragt, mich nicht fortzulasseu.'
»Ein hübscher Tric!'
»Ja und er hatte die verhängnisvollen Folgen, daß mir der abgefeimte Bursche entwischte, denn bevor sich die Sache aufklären' ließ, war er natürlich über alle Berge."
»Jetzt muß aber die Depesche von Würzburg bald riutrrffen, der Zug ist schon vor einer Stunde in deu Bahn- Hof ringelaufeu.'
»Ja, Sie haben recht' — BreitschwrrtS Augen folgten denen KlugeS nach der Wanduhr, die 2 Uhr zeigte.
Unten wurde die Klingel gezogen und bald darauf hörte man den Förster ein Fenster öffnen und fragen, wer da sek.
»Da ist wohl schon die Depesche,' meinte Recheubach.
»Wenn Sie recht haben, ist etwas Passiert, die Depesche kann nur hier sein, wrno sie auf einer Zwischeu- statiou aufgegeben wurde. Mir ahnt nichts Gates.'
BreitschwrrtS Ahnung sollte sich erfüllen, denn auf der Treppe klaug der schwere Tritt des Försters, der gleich darauf an die Tür klopfte.
»Herein I'
„Ein Telegramm au Sie, Herr Doktor.'
»Da haben wir die Bescherung. Wahrscheinlich ist der Bursche den Fahndern entflohen.'
Der Doktor entriß dem Förster die Depesche und erbrach sie sofort. Ir weiter er las, desto deutlicher malte sich Arrger und Uebrrraschung auf seinem Gesicht.
»Das ist doch zu arg !" — Er warf das Papier ärgerlich auf den Tisch. — „Solch' eine Eselei ist noch nicht dagewrsev, sich so übertölpeln zu lassen, nein, es ist Unerhört. Rav, die Burschen sollen mir nur zurück- kommev.'
»Was haben sie denn gemacht?"
»Zwei . . . drei Dummheiten auf einmal... Lesen Sie nur.'
Er reichte Rechenbach daS Telegramm hin.
»Lesen Sie laut vor, damit Kluge auch etwa- davou Profitiert."
Rechrstbach laS.
»Unser Mann entwischt, Spur total verloren."
»DaS fängt vertrauenerweckend au.'
»Lesen Sie nur weiter, eS kommt noch besser.'
»Ich stieg zu ihm in- Kapee und ich glaübe, er hat mich nicht erkannt.'
„Er hat ihn sicher erkannt! Fahren Sie fort, Rechenbach.'
»In Gewunden steht unser Mann plötzlich auf und fragt den Schaffner, ob er ihm nicht eine Depesche besorgen könne. Der Beamte bejaht. Ich sage mir, unter
: wirte vorgeworfen werde, energisch zurück. Die gleichmäßige Förderung der Industrie und Landwirtschaft sei anzustrebru. Redner spricht sich gegen die Warenhäuser, gegen die Anhäufung deS Großkapitals aus und wünscht dem Mittelstand bessere Zeiten. Am besten werde unser Volk iu jeder Hinsicht durch den Mittelstand bedient. Es sei als eine Gefahr für Deutschland anzusehen. wenn sich ans der einen Seite der Rleseobesttz und auf der andern daS Proletariat vermehre. Die Erhaltung de- Mittelstände- und die damit verbundene Erhaltung vieler selbständiger Existenzen sei eine Notwendigkeit. Dir Börse habe seither deu Geldmarkt und die Produkteuprrise frstgrlegt; der Spekulation an der Börse müsse evtgegrngetreteu werden. Redner kommt auf die Fleischteueruug zu sprechen; wie bei vielen Pro- duktru die Preise steigen und fallen, so sei dies der Fall mit den Virhpretsen. Die Erfahrung habe gelehrt, daß die Fleischpreisr jetzt schon wesentlich zurückgegangen seien. Redner zitiert eia alteS Sprichwort »Mittelstand iu Stadt und Land, Hand tu Haud für'S Vaterland', spricht sich nochmals für Unterstützung und Erhaltung desselben aus und erklärt, daß unsere Landwirtschaft das beste sei, daS wir haben. Seine trefflichen Ausführungen schloß der Redner mit der Aufforderung, dem Kandidaten Adlung am 25. Jan. die Stiwmr zu geben. Kameralverwalter Köhler bezeichnet eS für einen großen Fehler, daß so viele Wähler von ihrem Wahlrecht keinen Gebrauch machen und fordert die Anwesenden auf, ist ihren Bekannter kreisen dafür za wirken, daß auch die Wahl- fauleu zur Urne gebracht werden. Bezüglich der Kaudidateu- frage Moscht Redner, daß nur einem solchen Manne die Stimme gegeben werde, von dem mau überzeugt sei, daher iu nationalen Fragen auf der Seite der Regierung stehe. Ob Schweickhardt oder Adlung gewählt werde, von beiden Männern habe man die Uebirzeugnnz, daß ste im Falle ihrer Wahl als richtige Deutsche chr Mandat aasübeu werden. Eine Anfrage de- Pfarrers Burger vou Spielberg bezüglich einer Wahlrrchtsbeschränkuug von der man da und dort gehört Hape gibt der Kandidat Adlung die Erklärung ab, daß er seiue Stimme für eine Wahlrechtseiuschränkuug nie hergrbeu werde. Redakteur Körner führt ia Bezug auf diese Frage weiter aus, daß eine Wahlrechtsbeschräukang nicht geplant sei und daß auch eiu etwa eiulaufender diesbezüglicher Antrag im Reichstag eine Mehrheit nicht staden werde. Dagegen sei vou der Sozialdemokratischen Partei wiederholt der Wunsch geäußert worden, daß das ReichStagSwahlrecht auf das 21. Lebensjahr heruntrrgesetzt werde, daß ferner Frauen das Wahlrecht eiugeräumt werden solle, ja daß diese sogar gewählt werden können. Redner spricht gegen diese Bestrebungen, der gesunde Stamm des Volkes sei mit 21 Jahren beim Militär. Mit 25 Jahren könne mau eine gewisse Politische Reife vom Mauue erwarten. Die Frau gehöre in deu HauShalt, dort soll sie »schalten und walten", wie unser Dichter Schiller sage. Zum Schluß sprach der Kandidat nochmals Über Kolovialfrageu; er sei kein Kolo- utalschwärmer, aber eiu Kolonialfreund. Vou deu Truppeu in Südwrstafrika haben nahezu 1000 Manu sich für dauernd in dem fremden Erdteil niedergelassen, pikset eiu Beweis, daß die Sache nicht so schlecht
dorten bestellt sei, wie sie geschildert werde. Aus dem norddeutschen Tiefland habe der deutsche Fleiß et» fruchtbares Land ges raffen, dem deutschen Fleiß werde es auch gelingen, aus den Kolonie» etwas Brauchbare- zu schaffen, nur dürfe die Unterstützung nicht versagt werden. Redner bemerkt noch, daß, wenn einer der Wähler an seiner Person etwas auSzusetzen habe, er doch der Sache zu lieb für ihn stimmen möge. Der Vorsitzende schloß hierauf die sehr irteressavt verlaufene Versammlung.
* Atteusteig, 16. Jan. Nach ^jährigem Aufenthalt wird Stadtaceiser Bon» iu deu nächsten Tageu die hiesige Stadt verlassen, um eine vou dem Haoptsteueramt Stutt-
allen Umständen muß ich eine Abschrift von der Depesche erhalten, laufe dem Schaffner nach und erhalte auch nach gründlicher Legitimation Einsicht iu die Depesche, sie enthält nur eine Zimmerbestellung au eiu Münchener Hoiel, Inzwischen ist der Zug zum Abfahren bereit, ich steige ein, unser Manu hat daS Kaper nach der andern Seite verlassest, daß Froster steht noch offen. Ich ihm sofort nach."
„Nun kommt die große Dummheit.'
„Ass ich seiue Spur nicht gleich fiade, gebe ich Depesche au deu Kollegen, er solle zurückkommeu."
„Das ist es, anstatt zu telegraphieren, Zug absuchev, iu Würzbvrg aufpassev.'
»Er ist wohl wieder eiugestiegeu?' fragte Kluge.
„Natürlich, er hat nur daS Kupee gewechselt und ist ausgestiegen, wo es ihm paßte, wahrscheinlich in Würzburg und fährt heute Nacht weiter, wohin er will, telegraphiert unbehelligt au seine Genossen..... eS ist zum rasend werden, Wir find übertrumpft, überlistet, geschlagär auf der ganzen Linke. Alles muß man selbst machen, alles, die Menschen find zu dumm. Lesen Sie weiter!"
, .... Er solle zurüäkommeo, indessen ich nach der Elm-Gemauder Strecke hinüberwechsele." "
„Beachten Sie deu fachmännischen Ausdruck dieses SchafkoPfeS." '
»Hinüberwechsele, damit unser Mann nicht nach Norden entkommen kann."
„Jnzwischest fährt er von Würzburg, nach der Schweiz, nach Frankreich, nach Italien.... oh, oh.'
»Als 'ich ihn auch dort nicht finde, kommt mir der Gedanke, er könnte wieder eiugestiegeu und nach Würzburg weiter gefahren sein. Der Zug kann noch nicht dort sein, es handelt sich um Minuten, »eine Depesche geht hin und sofort kommt dt« Antwort zurück Zug 4 Minuten zst früh ringelaufeu. alle auSgestiegev, Ermittlung nur iu der Stadt j möglich. Was soll ich tun?'