und der eS auf nahezu 400 Sitzungen und 40 zustande gekommene Gesetze gebracht hat, darf sich au Umfang und Bedeutung des von ihm geleisteten mit uns ver­gleichen ; im Gegenteil: Es ist unverkennbar, daß seit dem Zustandekommen der Verfassung von 1819 kein württ. Landtag durch seine Beschlüsse io die politische und wirtschaftliche Entwicklung des Landes so tief eiugr- griffeo hat, als der jetzt abschließende. Unsere Ver­fassung ist modernen Anschauungen und Bedürfnissen entsprechend abgeändert worden. Ja der Kammer werden künftig nur solche Abgeordnete noch ihren Sitz haben, welche auS dem all­gemeinen, geheimen und direkten Wahlrecht hervorgegangen find. Die Zahl der Mitglieder des anderen HauseS ist vermehrt worden. Aas der Kammer der StaudeSherren ist eine erste Kammer geworden, welche künftig auch den Vertretern des ruterschaftlichen Adel-, der Kirchen, der Hochschulen und hervorragender ErwerbSzweige Aufnahme gewähren wird. Ein Teil der künftig stattfiadenden Wahlen wird sich nun unter den neuen Formen der Verhältniswahl abspielrn, zu deren Verbesserung wir wesentlich beigetragen za haben glauben. Unsere kom­munale Verwaltung hat durch die neue erlassenen Gesetze, die Gemeiudeorduuog und die Bezirksordnuug, vor allem durch dir Abschaffung der LebruSlänglichkeit der Orts- ' Vorsteher, einschneidende Veränderungen wie wir über­zeugt find Verbesserungen erfahren. Mit der Ein­führung einer progressiven Einkommensteuer find die Grundlagen unserer früheren veralteten und ungerechten Steuergesetzgebung verlassen. Für die Bedürfnisse der Gemeinden ist mehr und zweckmäßiger gesorgt als früher. Gruad-, Gebäude- und Gewerbesteuer find den anderen Gesetze« augepaßt. Ihre Ersetzung durch eine rationeller gestaltete Gesetzgebung ist augebahnt. Schon allein diese 3 großen Gruppen von Reformen von allem anderen zu schweigen sichern dem jetzt zu Ende gehenden Landtag einen ehrenvollen Platz in der Geschichte der württ. Verfassung und Gesetzgebung. Niemand wird unter uns sein, der au allen diesen Reformen bis in die letzten einzelnen Bestimmungen hinaus durchweg Gefallen ge­funden hätte; nein, fast ein jeder von unS hat io kleinen und oft auch in sehr großen Fragen, um das Zustande­kommen der Reformen im Ganzen zu ermöglichen, große Opfer an Nachgiebigkeit und Verzicht bringen müssen. Er haben auch nicht alle Abgeordnete über sich gewinnen können, jeder der Reformen schließlich ihre Zustimmung zu erteilen, so sehr sie auch in manchen Beziehungen diese Reformen sicher als wertvoll anerkannt haben. Einig aber, meine Herren, waren wir jedenfalls während aller dieser Beratungen uud find wir auch nun, nachdem das große Werk dieser Reformen voll beendet ist, in dem Wunsche, der gerade diesmal bei der zur Zeit fast noch nicht über­sehbaren Tragweite des großen Komplexes dieser Ver­änderungen uns noch mehr als sonst am Herzen liegen muß, daß das, waS wir beschlossen haben, auch für alle Zeit unserem Lande zum Heil gereichen möge. Ein bedeutungsvoller Abschnitt der württ. Geschichte findet mit dem heutigen Tag seinen Abschluß. Möge die fernere gedeihliche Entwicklung unserer Heimat der schönste Lohn sein für alle diejent^n, welche zur Förderung diese- Ge­deihens mit Freudigkeit in den letzten 6 Jahren so viel Zeit, Kraft uud Mühe aufgewaudt hoben I .

Eine Folge, meine Herren, unserer Beschlüsse ist, daß mit dem heutigen Tage die privilegierten Mitglieder diese- Hauses, die Vertreter der Ritterschaft, der Kirchen und der Universität au- diesem Hause auSscheideu, dem sie ' seit 18 tS angehört haben. ES ist kein Widerspruch, wenn i auch diejenigen von unS, welche seit lauge diese Ver- ! äuderuog für notwendig erkannt uud mit Eifer betrieben ! haben, heute den Abschied als solchen empfinden und das

Das Forsthaus im Teuselsgruvd.

(Fortsetzung.)

II.

Obwohl Dr. Breitschwert dir feste Ueberzeugung ge­wonnen hatte, daß bei seiner Vorsicht ihm niemand von der Verbrechergruppr hatte folgen können, ließ er doch als alter Kriminalist keinen Augenblick dir strengste Sorgfalt außer acht, um seine Person uud die Wege, die er in Berlin zu machen hatte, zu verbergen.

Kurz vor der Endstation hatte er sich wieder in einen Gepäckträger verwandelt und stolzierte mit seinem Hand­koffer auf dem Röcken, nachdem der Zag im Aohalter Bahnhof ringetroffen, als ob sich daS so gehöre, durch die Bahnsteigsperre. Daun begab er sich nach dem Droschken- stand und rief im schönsten Berliner Dialekt einem vorüber- fahrenden Rosselenker zu:

Wo fährst De denn hin?'

Nach die Weinmeisterstraße.'

Da kannst De mir mitnehmen."

Ja jo, klettert nur mau uff den Bock raff.'

AlS der vermeintliche Gepäckträger neben dem Kutscher Platz genommen hatte, hieb dieser auf das Pferd ein und es ging in sausendem Tempo vorwärts.

DaS haben Sie wieder sehr geschickt gemacht, Brrndel,' sagte Breitschwrrt zu dem neben ihm fitzenden Kutscher,es hält mich wahrscheinlich kein Mensch für da-, WaS ich bin."

Nee, Herr Doktor, ick hätte Ihnen ja selber beinahe nich erkannt. Haben Sie wieder einen aufs Visier?'

Sie wissen, lieber Brendrl, Neugierde ist die schlimmste Untugend in uuserem Geschäft; aber wenn Sie jemand fragen sollte, so sagen Sie, Sie wissen nicht-. Ich weiß, Sie find rin ehrlicher Manu uud lügen nicht gerne.'

IS sage ja schon nischt mehr.'

Land und die Stände haben alle Veranlassung in der Stunde, da die Privilegierten aas unserem Hause aus- scheideo, auch der wertvollen Dienste zu gedenken, die sie in ihrer Eigenschaft als Mitglieder des Hanse-, mehrere von ihnen in sehr hervorragendem Maße, auf den ver­schiedenen Gebieten lange Jahre hindurch dem Hause und dem Lande geleistet haben. Ich weiß, daß ich im Sinn des HauseS spreche, wenn ich hiemit den scheiden- ! den Herren Kollegen gegenüber die Gefühle aufrichtigen ' Dankes für die von ihnen geleistete treue Mitarbeit zum Ausdruck bringe. (Bravo.) '

Der Redner dankt dann den Kommisfioaeu uud dem ' Vizepräsidenten für ihre Mitwirkung bei Lösung der gestellten Aufgaben und die weitgehende Nachsicht seitens des Hanse-.

Freiherr von Grmmiugen dankt hierauf dem Präst- , deuten namens der ritterschöstlichen Abgg. für die warmen i Worte der Anerkennung in der Abschiedsstunde, die schwer und schmerzlich auf den Scheidenden laste, deren ernste- Bestreben es allezeit gewesen sei, den durch die Verfassung ihnen zogewieseoen Aufgaben nach bestem Wissen und Ge­wissen gerecht zu werden und die alle ihre Kraft eingesetzt haben für das, was man das unzertrennliche Wohl des Königs und des Vaterlandes nennt, und denen eS heute nochmals vergönnt ist, auf zahlreiche Männer aus ihren Reihen zu blicken, die durch geistige Kraft und Patriotische Gesinnung eine ehrend« Stellung in der Volksvertretung eingenommen haben. Der Redner dankt dann namens des Hauses dem Präsidenten für die treffliche Führung der Geschäfte, der sich das Vertrauen in langjähriger Amts­führung za erwerben und za bewahren verstanden habe. Die Kollegen würden den Privilegierten in treuer Erinner­ung bleiben. Hierauf kommt der Redner auf dir Ber- fassungSrevifion zu sprechen. Sir sei die bedeutendste Errungenschaft, mit Opfern von links und rechts erkauft. Es gelte au ihr das Dichterwort: Laßt unS an dem Alten, so es gut ist, halten, aber auf dem alten Grund Neues schaffen jede Stund. (Bravo.) Einig sei mau in dem innigen Wunsch, in der Hoffnung und dem Gebet, eS möchte das Neugeschaffene in unserem Staat, irsbesondere die neue Zusammensetzung der Stäudeversammluvg zam Wohl und Heil unsere- Volke- in weite Ferne dienen, es möchten in diesen Räumen allezeit der Geist der wahren Freiheit und Gerechtigkeit walten (Bravo) uud ebenso treue Pflichterfüll­ung und volle und ganze Hingabe an die großen Auf­gaben und Interessen unseres geliebten Vaterlands der alleinige Leitstern auch in ferner Zukunft sein uud bleiben. DaS walte Gott!

Präsident v. Payer dankt mit warmen Worten uud j schließt sodann die Sitzung um Uhr.

Kammer der St au d esh er reu.

Stuttgart, 3. November.

Die Kammer nahm in ihrer heutigen Schlußsitzung die Abstimmung über die Gesetzentwürfe brtr. dieGerichts- kostenordnuug und die Gebührenordnung für Rechtsanwälte vor. Beide Gesetze wurden einstimmig angenommen. Nachdem über eine Eingabe der Post- Halter auf Antrag de- Fürsten Löwerstein zur Tages­ordnung übergegangen war, berichtete Geh. Rat von Schall über folgende Eingaben betr. den Bau neuer Eisenbahnlinien: BreitenVerdingen, Leonbronn Sterueufels, SchömbergRottweil, JsoySeltmauvs, Trtt- uangWangen, GerstetteuHerbrechtigen und Hetdeuheim Weißeustein. Sämtliche Eivgaben Warden ganz im Sinne der Beschlüsse der Kammer der Abgeordneten erledigt. Es folgt der Bericht des Präsidenten von Länderer über den Rechenschaftsbericht des ständischen Ausschusses. Sodann ergreift zu der übliches Schlußrede das Wort Präsident Graf von Rechberg: Meine hohen Herren I Damit find wir am Schluß der Sitzung und gleichzeitig der Session '

In der Welumeisterstraße in einem Q ergebäude drei Treppen hoch wohnte der Pensionierte Kriminalwachtmeister Kluge.

Breitschwert stieg mit seinem Koffer bis zur Wohnung empor und klingelte zweimal, worauf ihm der Besitzer der Wohnung öffuele.

Alles in Ordnung?'

Alles in Ordnung, Herr Doktor."

Wir haben eine große Sache vor, Kluge, einen schwierigen Kampf mit dev dunkelsten Elementen des Ver­brechertums und wir werden wahrscheinlich unsere Haut zu Markte tragen."

Na ja, Herr Doktor, wie's kommt, so müssen wir's hionehmen."

Das meine ich auch, alter Kamerad. Zunächst, es ist ja noch früh am Tage, beobachten Sie einmal die Straße, ob irgend welche verdächtige Gestalten sich zeigen, ob mau mir gefolgt Ist. Wir haben es mit einer sehr ver­schlagenen gewiegten Zunft zu tun uud wir müssen ganz besonders auf der Hut sein."

Schön, Herr Doktor.'

Die neuen Berliner Zeitungen?'

Gat, so habe ich ja Unterhaltung bis Sie zurück- s kommen.'

i Kluge schob seine kräftige Kürasfiergestalt auS der Tür und ließ den Doktor allein, der bald in eine dicke Wolke Zigarrerqualms gehüllt war uud sich in die Lektüre der Morgenblätter vertiefte. Politik, Kunst uud Wissenschaft interessierten ihn nicht, er überflog bloß die Spalten mit den Uuglücksfälleu und Verbrechen. Da fesselte ihn plötzlich eine Nachricht auS Amerika, daß der Präsident des Gerichts­hofes, der den Mörder Mc. Kiuleys zum Tode verurteilt hatte, glücklich einem Mordanschlag entgangen sei.

Breitschwrrt nickte still vor sich hin und murmelte dann:

Sie find eben iu der ganzen Welt au der Arbeit,

überhaupt augelaugt. Wenn ich zurückblicke auf die ver­schiedenen Gesetzentwürfe, die in dieser Periode erledigt wur­den, muß ich zugleich auf die hinter uns lirgeude Arbeit verweisen. Es wurden 61 Plenarsitzungen und 126 Kom- misstousfitzuogru abgrhalteu. Nach Aufzählung der ver- schiedeneu Gesetzentwürfe uud anderen Parlameutarischeu Arbeiten fährt der Präsident fort: Sie ersehen daraus, daß eine reichliche Arbeit hiuter uns liegt. Ich habe ihnen nun meinen aufrichtigsten Dank dafür auSzusprecheu, daß sie sich so unverdrossen und fleißig der Arbeit unterzogen haben. Diesen Dank möchte ich besonders den Refrreuteu gegenüber sagen, die mit so großer Gründlichkeit und Sach­kenntnis ihre Aufgabe gelöst haben. Ich möchte meinen ganz besonderen Dank dem hohen Hause für die Nachsicht sagen, die sie mir während meiner Tätigkeit als Präsident augedeiheu ließen. Meine hohen Herreu I Wir stehen a n einem bedeutenden Wendepunkt. Seit Erlaß der Verfassung ist ein solcher Wendepunkt iu unserem württem- bergischeu Staatslebeu nicht eiugetreteu. Dieses hohe Haus hat ohne Rücksicht, weder nach oben noch nach uateu, seine Ueberzeugung stets unerschrocken vertreten und daS immer getan zam Wohl deS Königs uud des Vaterlands. Diese eingetrelene Wendung zeigt sich hauptsächlich iu der Ver­änderung in der Zusammensetzung der Häuser und teilweise iu ihrer Kompetenz. Es werden dadurch diesem hohen Hause wertvolle Kräfte zugesührt, die deu Einfluß desselben nur stärken können. Im jenseitigen Hause haben die Privi­legierten auszuscheiden uud werden ersetzt durch die im Proporzwahlverfahren gewählte Abgeordnete, ein Wahl­system, das sich erst zu erproben haben wird. Ich hoffe, daß die hohen Herren auch in Zukunft mit der gleichen Aufopferung und dem gleichen Elfer au den Verhandlungen der neuen Kammer tetlnehmeu werden. Ich hoffe weiterhin und wünsche, daß die Tätigkeit der Stäudeversammlung auch feruerhtn zam Wohle des Königs und des Vaterlandes ausschlagrn möge. Das walte Gott! Vizepräsident Fürst von Hohenlohe-Bartenstein dankt uameuS des hohen Hauses dem Präsidenten für seiue umsichtige uud tatkräftige Leitung der Geschäfte und gibt der Hoffnung Ausdruck, deu ver­ehrten Präsidenten auch im kommenden Landtag wieder au der Spitze der Kammer der StaudeSherren stehen zu sehen. Präsident Graf von Rcchberg schließt die Sitzung um 12^/g Uhr.

Gemeinschaftliche Sitzung beider Kammern der Stäudeversammlung.

Die Tribüne ist dicht besetzt. Im Hanse herrscht lebhafte Stimmuug. Die Abgeordneten verabschieden sich gezeuseitig uud drängen sich namentlich um die aus- scheideoden Privilegierten. Präsident Graf v. Rechberg eröffnete die Sitzang 2 Uhr 10 Min. Die Feststellung der Präsenz ergiebt die Anwesenheit von 21 Stimmen der Standesherreu und von 80 Abgeordneten. Mau tritt uuu iu die Tagesordnung rin uud genehmigt das Peufious- grsuch des Vorstands der StaatSschvldenkassr, Oberfinauz- rat Georg v. Haldenwaag und die Wahl des Finauzrats Hofmann zam Vorstand derselben.

Ministerpräsident v. Breitling gibt nach Bekannt­gabe des löuigltchen Anflösuugsdekrets folgende Er­klärung ab:

Hohe Versammlung: Seiue Kgl. Majestät, welche dem demnächst neu zusommentreteudeu Landtag in Person, za eröffnen beabsichtigen, haben mich gnädigst zu beauf­tragen geruht, io allerhöchst ihrem Namen deu hier letztmals versammelten Ständen tn dieser Abschiedsstunde freundlichen Gruß zu entbieten und warmeu Dank zu sagen für die hingehende und erfolgreiche Arbeit, die von Ihnen in treuer BerufSerfülluug während der uuu be­endigten Wahlperiode geleistet worden ist. Mit Genug­tuung darf der scheidende Landtag auf die Er­ledigung gesetzgeberischer Arbeite» von ungewöhnlich großer Zahl und Tragweite

. diese unheimlichen Mordgefillen, aber ich hcffe, daß es mir diesmal gelingt, ihnen das Handwerk za legen.'

Eine Zeit lang noch setzte er seine Lektüre fort, dann warf er den Rest seiner Zigarre iu i>ie Ecke, streckte sich lang auf die Chaiselongue aus, schloß die Augen uud schien der Natur ihren Tribut für die durchwachte Nacht zahlen za wolle». Wer ihn nicht kannte, würde auch sicher glauben daß er fest riugeschlafeu sei, aber der Mann der sein ganzes Leben dem Kampf gegen das Verbrechen gewidmet hatte, z verfügte über stählerne Nerven. Eine durchwachte Nacht rührte ihn nicht. Ec hatte nur die Augen geschlossen, um deu Fall, der ihn jetzt aufs Tiefste bewegte, «nbeeivflußt von der Außenwelt überlegen zu können. Immer und immer wieder rief er sich alle Einzelheiten iuS Gedächtnis und wie schon iu der Nacht, kam er auch jetzt zu demselben Resultat zurück: die Geheimschrift entziffern und so schnell als möglich handeln.

In seine Gedanken hinein klangen die Worte deS zurüäkihreudeu Wachtmeisters:

Nichts Verdächtiges bemerkt."

So, daun ist's gut, dann will ich sofort zu Professor Watteuberg gehen, der . . . aber Sie wissen ja noch gar nicht, worum fich's handelt!'

Wenn Sie zum Professor Watteuberg gehen wollen, Herr Doktor, wird sich'- wohl wieder um eine Aoarchisteu- geheimschrift handeln.'

Ganz recht, Kluge, Sie find mein braver alter Mit­arbeiter und erraten meine Gedanken.'

Soll ich Sie begleiten?'

Auch das ist kaum nötig, eS ist ja Heller Lag uud ich nehme mir eine Droschke.'

Und Sie haben gar keinen Hunger?'

Nein, ich habe im Zage gefrühstückt uud bin voll­ständig frisch uud zur Arbeit fertig. Gegen zwölf Uhr werde ich zurück sein. Besorgen Sie Mittagbrot für uns, daun