meisternde Stellungnahme drS Schwäbischen Merkurs und anderer natioualliberaler Organe dazu. Rechtslehrer Fischer legt kurz daS Programm und die Entwicklung der jung, liberalen Bewegung und ihr Verhältnis zur oationalliberalen Partei dar und tritt warm für eine energische, von Assessorismus befreite Kolouialpolitik ein. Nach weiteren Repliken und Dopliken drS Referenten und der Diskussionsredner wurde die sehr anregende Versammlung geschlossen.
* Stuttgart. 7. Nov. Bei dem Eiseubahuunfall vor dem Roseostein-Tunnel beläuft sich der Schaden glücklicherweise nicht so hoch, als zuerst bertcktet wurde.
js Kktiugen OA. Leonberg, 7. Nov. Der ledige David Mörk von hier war damit beschäftigt, vom Oberling der Scheuer Gcrsteugarben zwecks Dreschens in die Tenne hinunter zu werfen. Hierbei wich eine Garbe, aus der Mörk stand und dieser stürzte infolgedessen durchs Garbenloch auf die Tenne ab. Hierdurch erlitt er schwere Verletzungen, insbesondere auch einen Bruch deS rechte» Achselsteges.
js Zell bet Eßlingen, 7. Nov. Gestern nachmittag starb plötzlich der älteste Bürger, Weingärtner Schickler. Er erreichte ein Alter von 90 Jahren und hätte in einigen Tagen das Fest des 60. Hochzeitstages feiern können.
Is Wtt-ekmsLirch, 6. Nov. Als Urheberin des Brandes, welchem am 1. d. M. nachmittags das große Wohn- und Oekonomiegebäude des Gemeindepflegers Stett von hier mit den reichen Heu- und Fruchtoorräteu zum Opfer fiel, sowie des Brandes, der 8 Tage zuvor im Göppelhaus des Stett anszubrechru drohte, ist nunmehr die 12 Jahre alte Hedwig Stotz, eine Pflegetochter deS Abgebrannten, ermittelt worden. Das Mädchen ist geistig so wenig entwickelt, daß es für seine verbrecherischen Handlungen strafrechtlich nicht wird verantwortlich gemacht werden können.
js Markeksheim, 7. Nov. Das Fest der goldenen Hochzeit begingen gestern lt. Tauberzeitung ia völlig geistiger und körperlicher Irische die Privatiersehcleute Georg Leonhard Pfau und dessen Frau hier.
js Aeres-eim, 7. November. Nach vorausgegangenen Streitigkeiten von Sonntag auf Montag schlug der ledige Taglöhner Lader Eggsteiu von hier den io der Schloß- braaerei dahier beschäftigten ledigen Bierbrauer Voag von Ohmenheim mit einem schweren Instrument derart auf den Kopf, daß er bewußtlos ins Krankenhaus befördert werden mußte. Der Täter, der lt. Kocherzeituag iu sicheren Gewahrsam genommen wurde, soll die Tat iu betrunkenem Zustande begangen haben. !
ss Schlaitdorf, 7. November. Ein 1 »jähriger Bursche j schoß am Sonntag einem 8jährigeu Knaben eine Kugel in ! deu Kopf. Derselbe Bursche hat auch schon verschiedene ! Diebstahlsversuche unternommen ; n. a. fielen ihm Schmuck- gegenstände iu die Hände, die ihm aber wieder abgeoommeu wurden. Er sieht nunmehr strenger Bestrafung entgegen.
js Aanrnda«, 7. Nov. Auf öffentlicher Straße wurde am Sonntag abend der Arbeiter Fritz Bauer von hier gestochen. Der Stich drang in die Lauge. Täter find zwei Müllerknechtr, die verhaftet wurden. Die Wunde ist lebensgefährlich.
ss Niederstetten, 6. Nov. Bei der heute stattgehabteu Hofjagd Sr. Durchlaucht des Fürsten Johannes zu Hohenlohe, Barteusteiu und Jagstberg wurden 8 Rehe, 61 Hasen und 5 Hühner erlegt.
ss Asm Asdensee, 7. Novbr. Die neue Bahnlinie Mimmenhausen—Neufrach—Frickingen (elftere Doppelstation liegt an der bad. Bodenseegürrelbahn) geht ihrer Vollendung entgegen. Dadurch wird das Schloß Heiltgenberg, einer der berühmtesten Aussichtspunkte und schönsten Ausflugsziele im badischen Oöerlaude iu nächste Nähe der Eisenbahn gerückt.
* Mavnsteim, 7. Nov. Heute früh 6 Uhr fuhr ein von Heidelberg kommender Persoveozug einem nach dem Judustriehafen abgehenden Güterzug tu die Flanke. Einige Wagen des GüterzugeS wurden auS dem Gleis gehoben.
* Maurr-ei«, 7. Nov. Ueber den Zusammenstoß zweier Eisenbahvzüge veröffentlicht die .Neue Bad. LdLztg.' eine ausführliche Schilderung, der wir folgendes entnehmen: Der um 6.46 Uhr heute früh hier fällige, von Heidelberg kommende Persouevzug stieß oberhalb des Nrckarauer Ueber- gaogs und zwar direkt vor der Reinhardt'scheu Kalkbrennerei einem Güterzug iu die Flanke. Der Güterzug war auf der Ausfahrt nach dem Judustriehafen begriffen und wollte au der Unfallstellc in das sogen. Judustriegeleise einbiegeo. Bei dem dichten Nebel, der heute früh herrschte, hat der Führer des Personeozuges offenbar die Vorscheibe deS Semaphors nicht wahrgenommen und ist direkt auf diesen zu- gefahren. Die Lokomotive deS Personeozuges stieß seitlich auf den Güterzug, wodurch dieser äuseinanderriß und mehrere Güterwagen entgleisten. Bon diesen wurden sechs total zertrümmert und andere beschädigt. Alle waren unbeladen. Die Lokomotive des Personeozuges ist ebenfalls stark veschädigt und zwar auf der vorderen rechten Seite, womit sie dem Güterzug in die Flanke gefahren ist. Der abgerissene Hintere Teil deS GüterzugeS blieb auf dem Geleise stehen, während der vordere Teil des Zuges nach dem Judustriehafen weiter gefahren ist. ! Glücklicher Weise ist kein Menschenleben zu beklagen. Die ; Passagiere des Personeozuges kamen mit dem Schrecken davon. Der Schlußbremser deS Güterzuges soll einige leichte Kontusionen erlitten haben. Die Passagiere stiegen an der Unfallstelle aus und mußten sich za Fuß nach der Stadt begeben. Die entgleisten sechs Güterwagen, von denen drei ! kreuz und quer liegen, find nahezu vollständig zertrümmert und versperren das Geleise. Die anderen drei sind in- einaudergeschobe» und bilden ein Knäuel, auS dem Holztrümmer und die Räder hervorrageu. Auch das Gleise wurde stellenweise beschädigt, so daß es ausgewechselt werden muß. Die Ausfahrtsglrise find gesperrt. Es können nur die Rheintalbahvzüge aus- und einfahren, während der Verkehr nach Heidelberg und Frankfurt vollständig unterbrochen ist. Alle aus diesen Richtungen fälligen Züge mußten vor der Unfallstelle halten. Der Persouevzug war von Arbeitern dicht besetzt, und es ist eine glückliche Fügung, daß er so gut weggekommeu ist, denn es hätte durch den Zusammenstoß sehr leicht ein unübersehbares Unglück entstehen können.
ss Keideköerg, 6. November. Bei der 2. Immatrikulation wurden 80 Studierende inscribiert. In der theologischen Fakultät 4, iu der jur. 25, iu der med. 11, in der philos. 25, in der naturw.-math. 15.
* Berlin, 7. Nov. Der Kaiser stattete heule vormittag dem Reichskanzler einen Besuch ab. Um 11 Uhr fand im Lustgarten die Vereidigung der Rekruten der Garnisonen Charlottenburg, Spandau und Lichterfelde statt. Anwesend waren die königlichen Prinzen, der Fürst von Hohevzollcro, der KriegSmiuister von-Einem, Staatssekcrtär Ttrpitz, die Generalität und Admiralität. Die Kaiserin erschien am
! offenen Fenster. Der Kaiser in Feldmarschallsuuiform, der s König von Spanien ia Generalsuniform, beide Monarchen ! mit dem Bande des Schwarzen Adlerordens, erschienen zu Pferde. Es folgten der Kronprinz, Prinz Eitel Friedrich, der Ehrendienst und das spaunische Gefolge. Der Kaiser ' hielt eine Ansprache, iu der er die Rekruten erinnerte an das Gefühl der Verantwortlichkeit vor dem Höchsten, sie begrüßte a!S seine Soldaten, die den Vorzug haben, Auge- hörige des Gardekorps zu sein, sie ermahnte, treu zu bleiben, wie die Kameraden, die seit 12 Monaten ia der Ferne für das Vaterland kämpften. Der heutige Tag müsse ihnen iu ernster, erhebender Erinnerung bleiben, zumal der König von s Spanien sie durch seine Anwesenheit beehrte. Der Kaiser > schloß mit einem dreifaches Hurra auf den Köaig von
Lef«frucht.
Die Armut wird durch Klugheit ausgeglichen, Durch Sauberkeir die Kleidung, die verblichen, Durch Wärme, daß nur dürftig ist die Speise, Die Häßlichkeit durch edle Denkungsweise.
j stürmisch jubelnde, wundervolle Schumanusche Lied durch ! den Saal:
„Er ist gekommen in Sturm und in Regen,
Er hat genommen mein Herz verwegen!
Nahm er das meine — gab mir das seine?
Die beiden kamen sich entgegen."
In letzter Stunde.
Roman von Henriette von Meerheimb.
(Fortsetzung).
Herr v. Königseck öffnete galant deu Flügel.
„WaS soll ich fingen; was kann ich am besten, Mutti?" fragte Baby halblaut. -
»Darf ich auswählen?" bat Köoigseck, in den Noten blätternd. »Hier, das ist ein schönes Lied — mein Lieblingslied — mit Gefühl gesungen geradezu entzückend.'
Er stellte das Blatt auf und lehnte sich au den Flügel.
Frau v. Braudeufels schob die Noten des .Rattenfängers' wieder fort.
„Die Begleitung ist mir zu schwer," sagte sie kurz. »Das Lied eignet sich auch nicht für die Stimme meiner Tochter. Sie ist dazu noch nicht ausgebildet genug, um sich in ihr gänzlich fremde Gefühle hinein versetzen zu können. — Hier Baby. „Der Bauer hat rin Taubenhaus I' Das liegt dir.'
Herr v. Königseck biß sich auf die Lippen und wandte sich halb ab, um sein Lachen zu verbergen. „O, du über- schlaue Frau Mama," dachte er bei fich, „an dir ist ein Diplomat verloren gegangen!'
»Ach nein, Mutti, daS ist so kindisch.' Baby wühlte iu deu Noten: „Hier, das geht."
Bon ihrer kleinen, aber sehr süßen Stimme, mit einem hr sonst fremden leidenschaftlichen Ausdruck gesungen, der ihrer Matter völlig erschreckend ins Ohr tönte, klang das
„Aber wie unrecht taten Sie dem Gesang Ihrer Fräulein Tochter, gnädige Frau!' Köoigseck warf einen vielsagenden Blick auf Baby. »Die Schule ist eine vorzügliche! Ausgezeichnet vermag sie schon »die nie gekannten Gefühle" wiederzuzeben! Wirklich höchste Kuvst! — Vielleicht gestatten Sie mir auch ein kleines Lied — aber ganz Natur — selbst empfunden, komponiert — alles, was Sie wollen. Die üblichen Entschuldigungen von „lange nickt gesungen haben — mangelhafter Uebung' und so weiter betrachten die verehrten Anwesenden wohl als gesprochen."
Er nahm den Platz am Flügelein. Die Töne brausten auf unter den rauschenden Akkorden, die er griff. Mit einer fortreißenden Leidenschaft sang er, seine Augen fest auf das vor innerer Bewegung erblaßte Gesicht des jungen Mädchens heftend:
„Zagen und klagen mag ich nicht leiden.
Fragen und Wagen soll es entscheiden.
Steh mir ins Auge, sag, ob du mein?
Kurz wie ein Herzschlag, ja oder nein!
Bist du zu geben alles gesonnen,
Schweben und beben sollst du in Wonnen.
Zaudre nicht, wäge nicht, rufe nicht Halt!
Stark wie der Sturm ist der Liebe Gewalt!"
Die dämonische Leidenschaft, mit der die herrliche Männerstimme diese glühenden Worte saug, der Blick dabet, und andererseits Gabrieles weltentrückter Gefichtsausdruck ließen der Mutter Herz fast stillstehen vor Schreck. Sie würde fich nicht gewundert haben, wenn er ihr Kind jetzt iu diesem Augenblick von ihrer Seite fort io seine Arme
Spanien. Die Musik spielte die spanische Hymne. Der kommandierende General vou Kessel brachte ein dreifaches Hurra auf deu Kaiser aus, worauf die Musik die Natiourü- hhmue spielte. Nach dem Vorbeimarsch der Fahven- kompagnie begaben sich die Monarchen in das Schloß zurück.
* Berlin, 7. Nov. Der Kaiser und der König vou Spanien nahmen au einer militärischen Uebung deS 2. Garderegiments und sodann am Frühstück im Regiments- kafiao teil. Eine vieltausendköpfige Menschenmenge begrüßte die Monarchen auf der Fahrt durch die Friedrichs- straße.
ss Berlin, 7. Nov. Um 6'/s Uhr fand bei den Maje- stäten Galatafel statt, woran der König vou Spanien, der Kronprinz und die Prinzen Eitel Friedrich und August Wilhelm teilnahmeo.
ss Berlin, 7. Nov. In der Oper fand heute eine Fest- vorftellung statt. Der König von Spanien führte die Kaiserin. Der Kaiser trug die Uniform des Numavcia-Regi- mevts. Anwesend waren die Prinzen, die Minister, daS diplomatische Korps, hohe Beamte und Offiziere.
* Berlin, 6. Nov. Der Kaiser verlieh dem Generalleutnant v. Trotha, dem Major Meister und dem Haopt- manu Franke den Orden xour Is wörits und Überreichte ihn dem letzteren persönlich bei der gestrigen Frühstückstofel im Neuen Palais.
* Berlin, 6. Nov. Wüste Auftritte, bei denen es zwölf Verwundete gab, haben sich heute mittag in der Wollank- straße zwischen streikenden und arbeitswilligen Maurern abgespielt. Am SamStag waren zwischen dem Unternehmer und den Arbeitern Lohndifferevzrn ausgebrochrn, die sich heute morgen derart zuspitzten, daß die Maurer die Arbeit zum größten Teil uirderlegten. Andere Arbeiter traten für oie Ausständigen ein. Als die erstereu heute mittag in einem in der Nähe des Neubaues belegeven Kellerlokal zum Essen zusammentrafen, stürzten sich die Streikenden wie auf ein Kommando auf die Ersatzarbeiter und im Verlaufe von wenigen Minuten war in dem Restaurant eia ungeheurer Tumult entstanden. Biergläser flogen als Wurfgeschoss« herum und mit Stühlen und Messern stürzten die Gegner wütend aufeinander. Als der Kampf beendet war, bot daS Schlachtfeld einen kläglichen Anblick. Zwischen den Stühlen und Tischtrümmern stöhnten die Verletzten und das Blut floß unaufhörlich. Zwölf der Streitenden waren verletzt worden.
* Arankfnrt a. M., 6. Nov. Wie von amtlicher Seite mitgeteilt wird, ist io der Station Kelsterbach um 11.30 Uhr vormittags der Schnellzug 104 auf deu Güterzng 7615 auf- gefahren. Schwer verletzt sind 2 Lokomotivführer und 1 Heizer, leicht verletzt 2 Reiseode. Der Materialschaden ist bedeutend. Der Verkehr wird durch Umsteigeu aufrecht erhalten.
js Köln, 7. Nov. Heute nachmittag brach in der hiesigen Filiale der Oelfabrik Steru-Sonueborn, Akt.-Ges. iu Hamburg, aus bisher unbekannter Ursache Großfeuer aus, daS die Fabrik innerhalb 2 Standen ei »äscherte. Die vom Fabrikgebäude getrennten Bureauräume sind erhalten geblieben.
Ausländisches.
* Bern, 7. Novbr. Ja den Glarner Alpen ist am Sonntag der 25jährige Studierende des Polytechnikums in Zürich, William Vollmer aus Stuttgart, beim Skifahreu zu Tode gestürzt.
ss Wien, 7. Nov. Die „N. Fr. Pr." meldet: Wie iu diplomatischen Kreisen verlautet, haben in deu letzten Tagen zwischen den Kabinetten Verhandlungen über das Detailprogramm der Flotteudemoostratiou gegen die Türkei und über die Zahl der Schiffe, mit der sich die einzelnen Mächte beteiligen wollen, stattgefnudeo.
* Bukarest, 7. Nov. Die Stadt Ismail steht noch in Flammen. Gestern gab es dort 54 Tote und
gerissen hätte: und Baby — ach, Baby würde fich nicht l gesträubt haben!
! Ein brennender Schmerz zerriß die Brust der Mutter.
! Ec hatte ihr ihr Kind schon geraubt, sie fühlte es klar und deutlich. Mochte sie ihm die Hand der Tochter ewig versage», ihr Herz nahm er fich »ohne Zagen und Klagen'. Sie war in dem Kampfe unterlegen I
Aber noch gab sie fich nicht völlig verloren.
»Vielen Dank, Herr v. KönigSeck, für den schönen Gesang," sagte sie mit beherrschter Stimme. „Ich wußte noch gar nicht, daß Sie auch ausübend musikalisch sind."
KönigSeck verbeugte fich verbindlich:
„Gnädige Frau erlauben gewiß, daß Fräulein Gabriele und ich etwas in den Garten gehen? Wir haben so unegoistisch für die Unterhaltung der übrigen gesorgt, daß es uns gewiß gestattet wird!'
Ohne die Antwort abzuwarten, öffnete er die GlaS- ?. tür zur Veranda und folgte Baby, die wie der Wind ihm voraueilte, lächelnd auf dem Fuß.
»Hilmar, daS muß ein Ende nehmen!"
Frau v. Braudeufels trat zu ihrem Neffen.
»Ich wollte Dich so wie so heute bitten, Herrn v. Königseck nicht wieder in unser Haus zu bringen. Ich gedachte, weine Worte eioznkleideu, Umschreibungen zu machen, aber der Sturmschritt, mit dem er vorwärts geht, macht eS mir zur Pflicht, Dich zu bitten, ihm ohne Umschweife zu erklären, daß ich verlange, er solle seine Besuche hier eiu- stelleu. Ich weiß nicht, ob er die Absicht hat, um Baby avzuhalten — eine Werbung seinerseits würde auch nur unser entschiedenes »Nein" zur Folge haben. Ich will aber vor allem verhindern, daß mein Kind leidet. Je eher sie ihn vergißt, um so besser. Sage ihm» was Du willst, aber laß es das letztem«! sein, daß er unser HauS betrat!'
Hilmar sah mit ziemlich erstauntem Ausdruck iu ihr erregtes Gesicht.