LandesnachrichLen.
-r. Sltenfleig, 2. Nov. Wie vor 2 Jahren so wird der Württ. Laudesfischereivereiu in den Tagen vom 23. bis
25. Nov. d. I. zu Tübingen wieder einen Fischereikurs ab- halteu. Der in Fischerkreiseu Wohl bekannte und geschätzte Professor Dr. Hofer aus München wird, wie wir hören, über Teichavlage, Karpfen- und Schleieozucht Borträge mit praktischen Demonstrationen halten. Etwaige Teilnehmer au dem Kurse wollen sich bei Schriftführer Dorn in Statt- gart, Hegrlstraße 23a anmelden.
* Alteusteig, 3. November. Anläßlich der vom 13- bis 15. November ds. Js. stattfiadendeu Feier des 100- jährige i-Bestehens des I. Bataillons des 13. FnßartillerieregimeutS in Ulm ist den früheren Angehörigen dieses Bataillons zufolge Entschließung des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten, vom 1. No- ! vember ds. Js. Fahrpreisermäßigung auf den Strecken der württembergischen Staatsbahu in der Weise gewährt worden, daß zur Fahrt nach Ulm und zurück am 13., 14. und 15. November ds. Js. auf den württembergischen Stationen gewöhnliche (einfache) Personeozugsfahrkarten III. Klasse ausgegeben werden, die zur taxfreien Rückfahrt nach der Abgangsstation innerhalb 10 Tagen berechtigen. Voraussetzung ist dabei, daß die Teilnehmer durch Festkarten oder Festabzeichen bei der Fahrkarteulösung und dem Fahrperso- ual gegenüber sich ausweisen. — Schnellzüge können nur gegen Zukauf der allgemein vorgeschriebeueu Zuschlagkarten benützt werden.
-n.- Wende», 2. November. Auch in hiesiger Gemeinde hat sich schon längst das Bedürfnis einer öffentlichen Tele- phovstelle fühlbar gemacht. Der Gemeinderat beschloß darum auch in den letzten Tagen, dem Wunsch der Bewohner § zu eatspcechea und an die Direktion für Posten und Telegraphen ein diesbezügliches Gesuch einzuretchen. Die Telephonstelle ist für's Gasthaus zur .Krone* in Aussicht genommen.
* AoHrdorf, 3. Nov. Ein .Schweineglück" hatte ein hiesiger Milchhäudler, der von einem Mutterschwein 21 lebende Junge erhielt.
js Wikd-erg, 3. Nov. Von böswilliger Hand, wahrscheinlich jungen Burschen einer Nachbargemetude, ist die Stellfalle am Elektrizitätswerk gezogen und dadurch eine Ueberschwemmuug herbeigcführt worden. Ein Maschinensaal war bis zum Morgen vollständig unter Wasser und Maschinenteile, Riemen, Cement usw. beschädigt oder zerstört. Der Schaden beträgt einige hundert Mark.
* ßalw, 3. November. Hier wurde beim Wölflcs- brunnea der 24 Jahre alte Schreinergehilfe Karl Lronhardt erschossen anfgefuudeu.
* Aetteaönrg, OA. Tübingen, 2. November. Ein 13- jähriger Taglöhnerssohn erschoß aus Unvorsichtigkeit mit einem Jagdgewehr, mit dem er manipulierte, seine Mutter. Die Frau starb nach euer Viertelstunde, da ihr der Unterleib aufgerissen wurde. — Zu dem llnglücksfall in Jetten- burg wird bekannt, daß die verunglückte Frau Heues dem 13jährigen Kaaben beim Laden des Gewehrs behilflich war und hiebei verunglückt ist. Nicht zu verstehen ist, wie eine Bauersfrau einen 13jährigeu Burschen zu Schießübungen mit einem Jagdgewehr anleiteu kaun, wie dies schon geschehen sein soll. Nun mußte die Frau ihre unbegreifliche Nachsicht mit dem Leben büßen, soll aber noch so viel Bewußtsein gehabt habe», anderen Personen mitzuteile», daß den Knaben keine Schuld an dem Unglück treffe.
js Stuttgart, 2. Nov. Der Bund der Landwirte hält seine diesjährige Landesversammlung am Sonntag den
26. November im Stadtgarten hier ab.
js Stnttgart, 2. Nov. Der von den Abgeordneten Haußmanu-Gerabrouu uud Dr. Hieber erstattete Bericht der Verfassaugskommission der Kammer der Abgeordneten zu
dem Verfassungsevtwurf ist nunmehr im Druck erschiene». Der Bericht umfaßt 39 Seiten. Ja einem Anhang find sodann die Beschlüsse und Anträge der Kommission übersichtlich zusammengestellt. Eine weitere Anlage verzeichnet die einzelnen, sehr zahlreichen Abstimmungen zu den verschiedenen Artikeln. Schließlich ist dem Bericht noch eine vergleichende Ueberficht über die einzelnen Bestimmungen des Regierungsentwvrfs zur Berfassungsrevifion, der Kommisstonsanträge, der Beschlüsse der 2. Kammer vom Dezember 1898 und der Beschlüsse der Kammer der Standesherren vom November 1898 angehängt. Neber di« Verhandlungen der Kommission, bezw. deren Beschlüsse ist von uns schon seiner Zeit berichtet worden.
jj Stuttgart, 2. Nov. (Strafkammer.) Auf der Landstraße zwischen Hofen und Cannstatt ereignete sich am 14. August vormittags halb 9 Uhr ein schwerer UoglückSfall. Eine Abteilung Dragoner ritt um diese Zeit auf der Landstraße von Hofen her nach Cannstatt. Als sich die Abteilung dem an der Straße gelegenen Steinbruch des Fuhrunternehmers Ernst Kreder von Cannstatt näherte, wurde in dem Steinbruch ein Sprengschvß abgefeuert, dem ein Steinhagel folgte. Ein Stein fiel unter die eben am Stein- druch vorbeireitende Abteilung und traf den Gefreiten Kaufmann so unglücklick an den Kopf, daß er ohnmächtig vom Pferde sank. Die Untersuchung ergab eine» Schädelbruch, an dessen Folgen Kaufmann heute noch leidet. In dem Steinbruch wurden die Sprengungen an diesem Tage vorgenommen, ohne daß die nötigen Vorsichtsmaßregeln getroffen wurde»; besonders waren keine Wachen auf der Straße aufgestellt, um die Passanten za warnen, auch ließ es der Besitzer an der Beaufsichtigung fehlen. Gegen den Besitzer Ernst Kreder, sowie gegen den Vorarbeiter Paul Frech und den Steinbrecher Karl Bühle wurde deshalb Anklage wegen fahrlässiger Körperverletzung erhoben. Die Strafkammer erkannte gegen Kreder auf 100 Mk, gegen Frech auf 50 Mk. Geldstrafe uud gegen Rühle als den Hauptschuldigen auf 14 Tage Gefängnis.
js Vaihingen a. K. 2. Nov. Gestern abend wurde ein Insasse des hiesigen Arbeitshauses, Christian Hesservou Königsbronn OA. Heideuheim nach vorausgegangenem Wortwechsel von einem anderen Insassen namens Bernhard Clement von Schlath OA. Göppingen, durch einen Stich in die linke Brustseite mit einem Stilettmesser so schwerverletzt, daß der Tod sofort eintrat. Der Täter ist verhaftet.
js Grochtelsinge«, 2. Novbr. Vorgestern verunglückte lt. „Kocherztg." der 16jährige Johann Linse, Sohn deS hiesigen Söldners Johann Georg Linse, bedienstet in der .alten Mühle" hier, indem er vom Riemen, der eine Haus- haltnugsmaschine mit dem Mühlwerk verbindet und in Betrieb setzt, in dem Augenblick, als er den in Unordnung geratenen Riemen während deS Betriebs wieder in Ordnung bringen wollte, erfaßt uud ihm der rechte Arm mehrmals abgeknickt und zermalmt wurde. Es ist wie ein Wunder, daß der arme Junge mit dem Leben davoukam. Auch hofft ma», einen Teil des verstümmelten Armes zu retten, der sofort über dem Ellenbogen amputiert werden mußte.
js Werk«, 2. Nov. Der griechische König ist abevds nach herzlicher Verabschiedung vom Kaiser, der ihn zur Bahn geleitete, wieder abgereist.
* Iiertiu, 2. Nov. Der „Deutschen Tagesztg." zufolge wird im neuen Etat die Einrichtung eines vollständig unabhängigen Kolonialamtes vorgeschlage», an dessen Spitze ein Staatssekretär steht.
js Asien a. Ah., 2. Nov. DieSiebenerkommisfion warnt in einem Aufruf die Bergleute des Ruhrreviers, die neue Arbeitsordnung zu unterzeichnen, da sie den Gesetzesbestimmungen in einigen Punkten widerspre che und die Abänderungsanträge der Verbände bisher nicht berücksichtigt worden seien.
* Memek, 1. Nov. Der deutsche Mariueattachee für die nordischen Reiche, Korvettenkapitän Hiutze, ist vergangene Nacht auf dem Torpedoboot 8 93, begleitet von dem Tor- pedodivifionSboot v 7 nach Petersburg gegangen. Der Tnr- bineukreuzer „Lübeck* ist gegen Mitternacht hier eingetrvffeu und bleibt, wie das „Memeler Dampfboot" meldet, vorläufig in Memel.
Ausländisches.
* Mo«, 2. Nov. Einem hiesigen Blatte zufolge soll der Marineminister beschlossen haben, das adriatische Reservegeschwader zu verstärken.
* Kougkong, 2. Nov. Wie dem Rruterschen Bureau aus Kanton gemeldet wird, sollen am 28. Oktober von Chinesen in Lienschang S amerikanische Missionare, 2 Männer, 2 Frauen rrnd I Kind getötet worden sein.
js Shanghai, 2. Nov. Der Munizipalrat gab heute zu Ehren des von hier scheidenden Generalkonsuls deS deutschen Reiches, Knappe, welcher der Doyen des Kousulatskorps war. ein Bankett.
Aus Deutsch-Südwestasrika.
ff In Deutsch-Südwestafrika haben neue sehr schwere uud für uns außerordentlich verlustreiche Kämpfe gegen den berüchtigten und besten Baodenführer Moreuga stattge- funden.
* Berlin, 1. Okt. (Amtliche Meldung). Generalleutnant v. Trotha hat folgende Meldung des Oberstleutnants von Semmern weitergegeben:
„Ich bin mit der Abteilung Koppy am Orangefluß östlich von Hartebeestmund 20 Kilometer südlich vou der Homs- drift auf einen sehr starken Gegner von mindestens 400 Mann unter Morenga, Morris und Johannes Cristian in verschanzter Stellung gestoßen. Es kam zu einem äußerst schweren Kampfe, der bis zur Dunkelheit währte. Am Morgen räumte der Feind nach kurzem Feuergefecht seine Stellung und zog in westlicher Richtung ab. Eine Verfolgung war wegen der Erschöpfung der Truppen und wegen Proviant- und Munitionsmangel nicht möglich. Deshalb waren die Verluste deS Feindes nicht festzustellen.
„Die englische Polizei hat nach Beobachtungen vom Südufer des Orangeflosses angegeben, daß der Feind starke Verluste gehabt habe, besonders habe die Artillerie gut gewirkt. Unsere Verluste find die folgenden: 3 Offiziere und 13 Manu tot, 3 Offiziere und 18 Mann verwundet, 13 Man» leicht verwundet, 5 Mann vermißt. Ich habe am 24. die Verwundeten westlich von Pelladrift nach der Mis- fion über den Orange gebracht.
Ich begebe mich mit der Abteilung Koppy über Ken- dom nach Warmbad, wo ich am 31. einzutreffen gedenke. Die Truppe hat in Ueberwinduvg außergewöhnlicher Schwierigkeiten und in unerschütterlicher Tapferkeit im Gefecht Großartiges geleistet."
Außerdem wird gemeldet, daß Hendrik Witboi nach vergeblichen Versuchen, durch Angriffe auf die besetzten Wasserstellen von Amiuuis uud Kiriis-Ost Wasser zu bekommen. 350 Weiber und Kinder, darunter seine nächsten Angehörigen, halbverdmstet zurückließ. Sie liefen den deutschen Truppen zu und werden nach Keetmanshop gebracht.
Aus der Gegend von Kiriis-Ost ist Hendrik Witboi über Blumpuetz Garivais in nordwestlicher Richtung geflüchtet. Major v. Estorff ging am 25. Okt. mit 1 Kom- v agnie, 2 Geschützen und 2 Maschinengewehren von Mu- korob und mit 81 Reitern und 2 Geschützen von Fahlgas aus ihm entgegen, während Major von Lengerke mit 1 Kompagnie und 1 Batterie ihm über Geigub folgt. Die Postierungen am Fischflusse und am Auob sollen das Entkommen Hendrik WitboiS nach Westen oder nach Osten zu verhindern suchen.
Es kommt im Leben bloß aufs Tun an, das Genießen und Leiden findet sich von selbst. -
Goethe. !
I« letzter Stunde.
Roman von Henriette von Meerheim b.
(Fortsetzung).
Helene schenkte auf wiederholte Bitten der Brüder die Tassen ein. Leo, der Landrat, war wie gewöhnlich herübergeritteu, und Willy verbrachte einen längeren Urlaub in Wesendorf. Nur Ilse fehlte, sonst hätte Frau v. Brauden- fels alle ihre „Kücken" beisammen gehabt.
„Ich Hab' Mama noch kaum gesehen heute," klagte Willy gekränkt, indem er ein Riesenstück Napfkuchen abschnitt uuv zum Munde führte.
„Mutter wacht jetzt Erdbeeren ein für Ilse und Helene," sagte Baby, „und heute früh rührte sie den Kuchenteig. Mamsell liegt mit Neuralgie im Bett uud kann nicht helfen."
„Und die Frau uud das Fräulein Tochter natürlich auch nicht?" fiel Leo ein. Er gab Babys Schaukelstuhl einen kleinen Stoß: „Von allen verzogenen, faule», kleinen Geschöpfen auf Gottes Erde, Miß Baby, bist du daS schlimmste."
Baby nickte gleichmütig. Sie hörte dies von ihren Brüdern, die sie im stillen aubetrteu, täglich mehreremal.
Helene errötete:
„Ich habe der Mutter angeboten, ihr zu helfen; aber sie schickte mich fort. Ich sollte mich hier ausruheu."
„Du siehst auch so sehr erholungsbedürftig aus," neckte Willy, die üppige Gestalt der jungen Frau, ihre blühenden Farben musternd.
Die älteren Geschwister sahen einander ähnlich; alle groß, mit hübschen regelmäßigen Zügen uud dunkelblondem
Haar. Nur Gabriele glich niemand aus der Familie mit ihrer zarten, zierlichen Gestalt, dem unregelmäßigen Gesicht- chen, dessen einzelne Züge kaum hübsch zu nennen Ware», aber durch Lächeln, Erröten, dem beständig wechselnden Ausdruck, entzückend wurden.
„Da kommt Mutti !"
Baby sprang auf; der Schaukelstahl fuhr zurück und wäre die Treppe der Veranda ihr nach gepoltert, wenn Leo nicht noch rasch zugegriffen hätte.
„Mutti, süß-kleines Muttchen, endlich I"
„Baby, laß Mama in Ruh', wir wollen auch etwas von ihr babeo, befahl Willy, indes Helene der Mutter schnell Kaffee eingoß, Leo Stuhl und Fußbäukchen zurechtrückte.
Frau v. Braudenfels nickte allen freundlich zu. Ihre Blicke glitten aufstrahleud von einem der lieben Gesichter zum anderen. Ihre Wangen glühten noch etwas vom Herd- seuer; das dichte, reiche, aber schon ganz weiße Haar war hoch aus der Stirn zurückgrkämmt. und das gab dem schönen, vollen Gesicht in der Tat einige Aehultchkeit mit dem Bilde der stolzen Kaiserin Maria Theresia.
Der großen stattlichen Figur nahm die lauge, weiße Küchenschürze, die sie noch trug, nichts von ihrer vornehm sicheren Ruhe.
„Meine schönste Stunde am Tage!" sagte Frau von Braudenfels. Sie sah sich lächelnd im Kreise ihrer Kinder um. „Nur meine Ilse fehlt mir, aber im Herbst will sie sicher kommen mit ihren vier Kindern."
„Um des Himmels willen! Der Spektakel! Die Hakescheu Kinder find beinahe ebenso ungezogen, wie wir waren," lachte Willy.
„Ihr ward ein bißchen wild, aber nicht eigentlich ungezogen," meinte die Mutter. Sie streichelte das hübsche, frische Gesicht des jungen Offiziers. „Mein guter Junge ! — Wenn dn übrigens noch auf den Anstand gehen willst, daun wird es Zeit."
Willy sprang auf:
„Gehst du mit Leo?"
„Ich kann nicht gut . . . Hilmar sagte mir, er würde wahrscheinlich heute von Sandhagen herüberkommrn und seinen Freund Königseck mitbringe». — Die beiden waren in letzter Zeit oft hier, nicht wahr?"
„Ja," antwortete Frau v. Braudenfels kurz.
Üeber ihr eben noch so heiteres Gesicht glitt ein Schatten. Ihre Blicke hefteten sich mit angstvoller Frage auf ihrer jüngsten Tochter Gesicht.
Baby wandte errötend den Kopf ab. Man hörte fast das laute Klopfen ihres stürmisch bewegten Herzens in der kurzen Stille, die plötzlich eintrat.
„Baby, willst du nicht Fritzcheu befreien? Seine Brüder plagen ihn etwas," bat Helene, als sich ein gellendes Geschrei auf dem Rasenplatz erhob.
Das junge Mädchen eilte sichtlich erleichtert die Treppe hinunter zu den Kindern.
„Leo," sagte Frau v. Braudenfels hastig, als die jüngste Tochter außer Hörweite war, „ich bitte dick, fordere Hilmar nicht mehr auf, uns zu besuchen, solange Herr von Königseck noch in Sandhagen ist. Er wird doch Wohl bald abreisen?"
„Königseck erwartet täglich, daß er als Rittmeister wieder in die Armee eii rangiert wird. Es kaun sich aber noch wochenlang hinziehen. Bis dahin bleibt er wohl in Saudhagen. — Was hast du aber nur gegen Königseck, Mama? Ec ist doch ein famoser Gesellschafter.
„Ich kann es nicht beschreiben," antwortete die Mutter mit leicht zitternder Stimme. „Ihr wißt,, ich bin sonst nicht abergläubisch, aber wie er zum erstevmale unser Haus betrat, ich sein schönes uud mir doch so grenzenlos anti- Pathisches Gesicht sah, hatte ich gleich das Gefühl: dieser Manu bringt uns Unglück, er wird eine verhängnisvolle Rolle in unserem Leben spielen." (F. f.)