mit Ausnahme Englands voraussichtlich alle Mächte eiu- treteu werden.
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Die japanischen Friedensbediugungen find nunmehr bekannt gegeben worden. Eine Washingtoner Depesche meldet: Rußland find die japanischen Bedingungen in Umrissen bekannt; sie werden annehmbar befunden, nämlich eine Kriegsentschädigung von 2 bis 4 Milliarden Mark, Erwerb von Korea und Liaotung mit Port Arthur, Rückgabe der Mandschurei au China und eine japanische oder internationale Kontrolle der mandschurischen Bahn.
Wüirtteirrbersiseheir Lsrirdtess.
Kammer der Abgeordneten.
Stuttgart, 16. Juni.
Heute beriet die Abgeordnetenkammer über die Nachttagsforderung von Mk. 50 000 für einen Großschiffahrtsweg auf dem Neckar von Heilbronn bis Mannheim. — Berichterstatter Hang (B. d. Ld.) empfiehlt namens der Fi- nauzkommisfion die Zustimmung zu der Position. Die Neckar-Schiffahrt könne nur voll zur Wirkung kommen, wenn Schiffen mit bedeutender Ladefähigkeit der Verkehr ermöglicht werde. Nach der Denkschrift deS Kanal-Schiffahrts- Komitees würde die 200 Kilometer lange Strecke von Mannheim bis Eßlingen in 49 Stufen zu kanalisieren sein. Die Kosten würden Mk. 42,7 Millionen betragen, wovon Mark 28,2 Millionen auf die württembergische Strecke entfallen. Die Vorschläge des Komitees verdienten volle Beachtung, aber auch die Schattenseiten dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Der wirtschaftliche Gewinn sei jedenfalls von solcher Bedeutung, daß auch große staatliche Opfer zu seiner Erlangung sich rechtfertigen. Betz (Vv.) dankt der Fiuanzkommisfion für die einstimmige Zustimmung zu der > Forderung. Von dem Neckarkanal würden alle Bevölker- uugsschichteu Nutzen haben. Kaeß (Vp.) meint, eine Konsolidierung der württembergischen Industrie sei nur durch einen billigen Schiffahrtsweg möglich. Die Anschauung, daß die Wasserstraßen eine Konkurrenz der Eisenbahn sein würden, sei eine irrige. Beide Verkehrswege ergänzen sich gegenseitig. Der Wasserweg sei der Weg für die Rohstoffe, die Eisenbahn der für die Fabrikate. Die Verbilligung der Bahntarife habe ihre Grenzen. Durch die Umladung in Mannheim würden dem Schiffahrtsverkehr Güter zugeführt werden, die heute nicht in Betracht kommen. Auch die Landwirtschaft würde Vorteile haben, sowohl durch eine Wertsteigerung des Geländes, als auch durch den Export. Der Kanal bis Heilbronn sei nur eine Etappe. Die Wetterführung bis Stuttgart werde im Auge behalten, ebenso auch die spätere Verbindung des Rheins und Neckars mit der Donau, Aufgaben, welche die fortschreitende Technik Wohl bewältigen könne. Bedauerlich sei, daß Baden, auf dessen Mitwirkung Württemberg angewiesen sei, sich auf einen beinahe ablehnenden Standpunkt stelle. Es befürchte eine Beeinträchtigung Mannheims. Der Standpunkt Badens sei kurzsichtig und engherzig, nicht freundschaftlich. Remboldt- Aaleu (Zentrum): Mau müsse Prüfen, ob nicht durch Herabsetzung der Eisenbahntarife für Kohlen mit billigeren Mitteln der gleiche Effekt erzielt werden könne, wie mit dem Kanalbau. Seine Freunde müßten sich ihre endgültige Entscheidung Vorbehalten. Graf vouUxküll: Die Holzflößerei auf dem kanalisierten Neckar werde vermindert, wenn nicht verhindert werden. Es sei zu prüfen, ob die Forstverwaltung nicht dadurch geschädigt werde. Dr. Hieb er (D. P.) hält es für nötig, den Kanal nicht blos bis Heilbronn, sondern bis in das Innere des Landes zu führen. Die Befürchtungen der Landwirtschaft gegenüber dem Kanal seien unbegründet. Im Gegenteil würde ein Kanal der Landflucht
entgegenwirken. H au ß m a nn - Balingen hält den Kaual- bau für wichtiger als den Bahnhofsumbau in Stuttgart. Es gebe keinen besseren Zutreiber für unsere Bahnen als einen Hafen. Wenn ein Hafen in Heilbronn bestände, würden unsere Bahnen viel besser Transporte nach Süden an sich ziehen können. Die Landwirtschaft werde entlastet werden, wenn ein fleuerkräftiges Gewerbe durch den Kanal gefördert werde. Preußen wolle für den Ausbau seines Kanalnetzrs Mittel dadurch schaffen, daß es Abgaben auf dem Rhein von den Süddeutschen erhebe. Württemberg habe selbst die früher bestandenen Schiffahrtsabgaben auf dem Neckar abgeschafft und daher ein Recht, seine Auffassung im Bundesrat zu vertreten. Das so günstig gelegene Preußen müsse ein Verständnis dafür haben, daß ein so ungünstig gelegenes Land wie Württemberg nicht um die letzte Möglichkeit der freieren Betätigung gebracht werden dürfe. Baden könne sich nicht auf den Standpunkt stellen, daß es nur ein geringes Interesse au dem Kanal habe. Wenn Württemberg ernst mache, so werde hoffentlich Baden sich überzeugen, daß eS erhebliche Interessen am Bau des Kanals habe. Kloß (Soz.) erklärt die Zustimmung seiner Fraktion zu der Forderung. Die Fortführung des Kanals bis zur Donau sei kein leeres Favtafiegebilde. Seine Bedenken, daß der Kanal nicht wasserreich genug sein werde, seien durch die Ausführ- ! uugeu der Kommission ziemlich beseitigt worden. Minister von Pische ck spricht seine Genugtuung über die einhellige Zustimmung zu der Forderung der Regierung aus. Württemberg habe einen Kohlevbedarf von 32 Millionen Zentner, das ist 15 bis 16 Zentner auf den Kopf der Bevölkerung. Unter den jetzigen ungünstigen Verhältnissen schreite die württembergische Industrie nicht in dem Maße vorwärts wie die anderer deutscher Staaten. Die Befürchtung liege nahe, daß der Ausbau des preußischen Kanalnetzrs die Industrie »ach günstigeren Plätzen ziehe. Andererseits stehe und falle die Möglichkeit des Wasserweges damit, daß eine erhebliche
, Ersparnis gegenüber der Bahnfracht erzielt wird. Das werde bei dem Kanal der Fall sein. Bei günstigen. Verhältnissen werde die Wasferfracht nicht bloß um ein Viertel, sondern um einen erheblich höheren Betrag billiger werden, als die Bahnfracht. Wie Baden seine wirtschaftlichen Interessen eiuschätzen wolle, müsse man ihm überlassen. Die Untersuchung werde hoffentlich die badische Regierung überzeugen, daß auch sie ein namhaftes wirtschaftliches Interesse au dem Kanal habe. Gegen die Anschauung über Schiffahrtsabgaben auf dem Rhein, wie sie Haußmann vorgetragen, habe er nichts eivzuwenden. Die Forderung wird hierauf einstimmig genehmigt. Die namentliche Abstimmung über eine von der Kommission beantragte Resolution, welche die Regierung zum Widerstand gegen die Einführung von Schifffahrtsabgaben auf dem Rhein auffordert, ergab die Beschlußunfähigkeit des Hauses. Die Abstimmung wird morgen wiederholt.
Stuttgart, 17. Juni.
Die Abgeordnetenkammer erledigte in ihrer heutigen Sitzung zunächst einige Petitionen, darunter die Beschwerde des Freiherrn v. Münch wegen Einleitung und Durchführung eines Zeugniszwangsverfahrens gegen ihn in einer Sache, bei der er persönlich interessiert ist, durch Uebergang zur Tagesordnung. Ein sozialdemokratischer Dringlich- keitsantrag auf Einstellung des von der Staatsanwaltschaft Stuttgart eröffneteu Strafverfahrens gegen den Abg. Keil wegen Beleidigung des Königs von Sachsen wurde zunächst an die Geschäftsordnungskommisfion verwiesen. Zwei Staatsverträge zwischen Württemberg und Baden betr. Aeuderuug der Landesgrenze wurden ohne Debatte genehmigt. Der
- Entwurf einer Gerichtskostenordnung in Angelegenheiten der
- freien Gerichtsbarkeit wurde nach kurzer Debatte dcr Justiz-
s gesetzgebungskommisfiou überwiesen. Nachdem hierauf die
s Abstimmung über den bereits Mitgeteilten Antrag betr. Erhebung von Schiffahrtsabgabeu auf dem Rhein vorgenom-
Les-frucht. W-
Manch' Lebensgärtlein, bunt und auserwählt, Prangt dusterfullt im Flor von Blüt' und Ranke, Vollkommen wärs, nur daß der Wildling fehlt, Der unter Dornen wuchert — der Gedanke!
IngrndstÄrme.
Roman von A. Andrea.
(Fortsetzung.)
Frau Rosa warf einen Blick durch die offenen Flügeltüren auf die lange Flucht ihrer kostbar eingerichteten Zimmer.
.Dies alles ist mein," sagte sie. „Daran darf mir niemand Hand legen. Aber du —" wandte sie sich hastig an ihren Gatten, .wie kannst du so einfältig sein, dich hier noch blicken zu lassen I Die Dienstboten haben den gefährlichsten Spürsinn. Oder willst du dich morgen ins Untersuchungsgefängnis bringen lassen ? Du mußt auf der Stelle fort I Fahre zu deinen Eltern — von dort kommst du leichter in Sicherheit."
„Und du?"
.Ich halte einfach stand. Mir kann niemand was nehmen. Ich bin für nichts haftbar."
Er umschlang sie, und außer sich vor Angst und Ratlosigkeit, stammelte er: .Wenn ich gerettet werden soll, mußt du mit mir gehen."
Vergeblich suchte sie sich aus seiner Umarmung zu befreien ; er hielt sie wie ein Rasender umklammert.
.Ich würde dir nur hinderlich sein — auf der Flucht. Das beste, du nimmst den Nachtzug nach Hamburg, und morgen bist d.u auf dem Wasser."
„Ja — wenn d -"kommst I"
„Was s llte micy oaz» vc— affen?"
Sie so unerbittlich in die Augen
daß seine Arme schlaff an ihr herunterfielen. Etwas in ihm begann langsam zu erstarren. „Du bist— doch meine Frau!"
.Ist'das ein Grund, mich in deine Misere hinein zu ziehen ? Ich dächte, du wärest mir etwas Rücksicht schuldig. Indes" — sie hatte Eile, ihn los zu werden— „du darfst dich nicht lange besinnen, sonst ist es zu spät. Willst du > dich noch umkleiden? Nimm deinen Pelz über I Hast du Geld genug?"
Richard taumelte gegen den Kamin.
„Ich gehe nicht ..."
.Du mußt I Es ist niemand damit gedient, wenn du i morgen verhaftet wirst ..." s
.Komm mit!" versetzte er hartnäckig. i
.Nie — niemals."
Halb entsetzt, halb beschwörend faßte er sie beim Arm. „Herr des Himmels, Rosa, hast du kein Herz? Bin ich dir gar nichts?"
Ungestüm machte sie sich los.
„Laß sein ! Wir haben nicht Zeit zu solchen Erörterungen. Jede Minute ist eine verlorene. Vielleicht kommst du noch fort — nsch Amerika: es ist das Dorado der Geschäftsleute. Raffe dich dort auf, erwirb! Werde em angesehener Mann, und dann rufe mich."
Sie brachte es wirklich so weit, daß er seine Anstalten traf. In größter Eile packten sie einen Handkoffer. Frau Rosa holte seinen eleganten Pelz; er wollte ihn aber nicht, sondern ließ sich von ihr in den Ueberzieher helfen, den er' vorhin abgezogen hatte. In der Tasche desselben steckte etwas Schweres, Langes.
Heimlich betastete Frau Rosa cs. „Aha," dachte sie, „das ist das Ultimatum!" Daun küßte sie ihren Mann auf beide Backen und drängte ihn zur Tür hinaus. Auf dem Treppenflur lauschte sie, bis seine Schritte unten verhallten ; daun begab sie sich in ihr Schlafzimmer und be°
men und die Sitzung auf kurze Zeit unterbrochen war, kam das Haus auf den erwähnten sozialdemokratischen Dring- lichkeitsantrag zurück. Ein Antrag der Geschäftsordnungs- kommisfion, die Regierung zu ersuchen, daß das gegen den Abg. Keil schwebende Strafverfahren für die Dauer der Sitzung einstweilen eingestellt würde, wurde nach kurz« Debatte einstimmig angenommen. Dabei wurde ausgesprochen, daß das Strafverfahren nicht nur während der Tagung deS Plenums, sondern auch der Kommission, welcher der betreffende Abgeordnete angehört, zu ruhen hat. — Dienstag: Gesetzentwurf betr. Einrichtung eines Reservefonds für die Staatskassen.
LandesnachrichLen.
* Akteusteig, 19. Juni. Vom 15. bis 25. Juni haben alle Briefträger und Postboten die Verpflichtung, für das mit dem 1. Juli neu beginnende Vierteljahr das Abouue- mentsgeld für unsere Zeitung entgegevzunehmeu und die Bestellung unentgeltlich zu besorgen. Versäume daher niemand die rechtzeitige Erneuerung des Abonnements für daS III. Quartal, damit in der Zustellung keine Unterbrechung eintritt.
* In Irendenstadt ist der Fremdenverkehr schon sehr lebhaft. Die erste Kurliste ist bereits erschienen and zählt schon nahezu 1000 Fremde auf.
* Stuttgart, 16. Juni. Die Fraktionen der Abgeordnetenkammer haben sich dahin geeinigt, daß die Generaldebatte über den Verfaffungsrevifionsevtwurf am Freitag, 23. Juni beginnen soll.
* Stnttgart, 17. Juni. Die Zentrumspresse, die nun zur Verfassungsrevision das Wort ergreift, spricht sich, wie vorauszuseheu war, scharf ablehnend gegen den Entwurf aus. Das „Gmünder Tagblatt" behauptet, der Entwurf bringe eine Schädigung der Katholiken in beiden Kammern und prophezeit der Vorlage ein kurzes Leben. Den katholischen Standesherren der Ersten Kammer werde zugemutet, sich des Strickes zu bedienen, den ihnen die Regierung auf Verlangen des evangelischen Bundes, der Volks- Partei und der Sozialdemokraten gedreht habe. Das Stuttgarter .Deutsche Bolksblatt" beginnt eine Serie von Artikeln gegen die Vorlage. Es findet, daß die Regierung den Entwurf des Ministeriums Mittnacht verschlechtert und dem Radikalismus weitere Konzessionen gemacht habe. Der Artikel bedauert vor allem den Wegfall eines konservativen Ersatzes für das Ausscheiden der Privilegierten aus der Zweiten Kammer. Der Artikel führt weiter aus: Werde der Breitliug'sche Entwurf Gesetz, dann werde der Kampf der von einer radikalen Mehrheit beherrschten Zweiten Kammer gegen die Erste mit erneuter Heftigkeit beginnen.
* Stuttgart, 17. Juni. In der Zeit vom 12.—25. Sept. d. I. wird auf dem Truppenübungsplatz Münfingen ein Reserve-Jnfanterieregimevt aufgestellt werden. Das Regiment heißt K. Württ. Reserve-Infanterieregiment Nr. 120 und ist der 27. Division und 54. Infanterie-Brigade unterstellt.
* Neckargartach, 18. Juni. Für die Ermittlung des Raubmörders Ernst Mogler wird eine Belohnung von 500 Mark von der Kgl. Staatsanwaltschaft Heilbronn ausgesetzt.
* Sankga«, 17. Juni. Gestern früh schlug der Blitz in das leerstehende Wohnhaus der K. Domäne Zwirteuberg bei Altshausen und legte es in Asche.
js Nom Wodensee, 17. Juni. Die österreichische Staatsbahndirektion hat für die bevorstehende Reisesaison eine eigenartige Einrichtung getroffen, um Reisenden die Einnahme von Mahlzeiten auch bei Zügen mit knappem Aufenthalt in den Zwlschenstationen zu ermöglichen. Um den Preis von 2 Kronen 20 Heller werden in den Stationen Bregenz, Feldkirch, Langen, St. Anton, Landeck, Saalfelden, Stetnach- Jrdnivgen und Salzburg Speisekörbchen ausgegebev, welche Schinken, kalten Braten, event. ein Viertel Huhu, Käse,
gann sich auszukleideu — mit einem leisen Gefühl von Behagen, als wehte ein frischer, freier Lufthauch um ihr erhitztes Gesicht...
Es war eine kühle, sternhelle Nacht. Der Herbstwind raschelte in den Bäumen am Tiergarten, und die trockenen Blätter wehten über die Straße, wo Richard in eine Droschke stieg.
„Nach dem Lehrter Bahnhof!"
Hier gab er seinen Koffer beim Portier ab; anstatt aber dann zu deu Fernzügeu hinüberzugehen, nahm er einen Fahrschein II. Klasse der Stadtbahn. Oben war gerade der Südring eiugelaufen — der letzte für den Abend vielleicht. Richard stieg ein und fuhr mit nach Halensee.
Der Zug war nur noch schwach besetzt. Richard befand sich allein in seinem Wagenabteil. Er öffnete das Fenster, und davor aufrechtstehend, schaute er hinaus. Der starke Luftzug brauste ihm um den unbedeckten Kopf, und es war, als hörte er tausend Stimmen, die ihm alle etwas Fürchterliches in die Ohren schrieen.
Sein ganzes Leben, von den Tagen im Elternhaus« an, zog an ihm vorüber in einem tollen, häßlichen Wirbel. Wie war er immer bedacht gewesen, sich weich und warm zu betten I Wie oft hatte ei» anderer für seine Unarten und dummen Streiche leiden müssen I Er hatte sich deshalb nie Gewissensbisse gemacht. Es war einfach „Klugheit", wenn er von seinen Taten nur immer einheimste, was ihm nützte. Den Schaden behielten andere. So war es immer gewesen, selbst in der Liebe. Schließlich hatte er einmal doch geliebt — jene Frida Meilke, das leichtlebige, kleine Ding! Wie sie an ihm gehangen hatte I Immer bereit, sich schlecht behandeln, sich abschütteln zu lassen, doch auch, um sich auf einen freundlichen Wink von ihm an seinen Hals zu werfen. Ja, das war Liebe gewesen — eine ohne Moral und ohne Berechnung, wie sie unverfälscht aus dem großen Urquell hervorgeht. Jene andere — des alten Hohnmeyers Tochter