Als der Sohn nach Hause kam und den Vater nicht autraf, . begab er sich auf die Suche und fand ihn an einen Bau« ? gelehnt und tot, mit einer Wunde an der Schläfe, die er. sich wahrscheinlich durch einen Sturz zugezogen hatte. — s Ein schwerer Uaglücksfall ereignete sich am Dienstag abend : in Rothenburg (Tauber). Die Pferde der Hopfschen Brauerei scheuten; dabei wurde der 30jährige Oberknecht Düll so unglücklich vom Wagen geschleudert, daß er sofort tot war.
* Sigmaringe«, 5. Mai. Hier findet vom 9. bis 17. Juli eine Bcauereifachausstellung statt. Die.Anmeldungen hiezu sind so zahlreich eingelaufen, daß uuu trotz der zweimaligen Erweiterung der Hallen sämtliche Ausstellungsräume vollständig belegt find und weitere Anmeldungen nicht mehr angenommen werden können.
ff Karlsruhe, 5. Mai. Die Ankunft deS Kaiserpaares mit den Prinzen Adalbert und Oskar erfolgte heute Nachmittag 5 Uhr auf dem festlich geschmückten Bahnhof.
* Der Schmiedmeister Christof Weigel von Sulzfekd bei Heidelberg verfehlte auf dem Heimweg durch den Wald den Weg, fuhr unglücklicherweise in einen alten Steinbruch ' und stürzte samt Fuhrwerk eine hohe Wand hinunter. ^ Während das Pferd unversehrt davonkam, fand mau Weigel , tot unter dem Wagen. Der Verunglückte hinterläßt eine Witwe und 7 größtenteils unmündige Kinder.
* Das Berliner Tageblatt meldet aus München: Der
Stationsgehilfe Kuhn, der schon längere Zeit Differenzen mit dem Statiousmeister Wahlrapp hatte, feuerte gestern vormittag auf dem Bahnhof Tutzing mehrere scharfe Schüsse aus einem Revolver auf den Stationsmeister ab und verwundete ihu schwer. Kuhn ergriff die Flucht und erschoß > sich dann in seiner Wohnung. j
ff Werkt«, 5. Mai. Das „Berliner Tageblatt" meldet ! aus Petersburg: Die am vergangenen Montag in einem S Mietshause in einer Querstraße des zum Warschauer Bahnhof führenden Jsmailowsky Prospekts erfolgte Explosion : war, wie nunmehr authentisch berichtet werden kann, rein , politischen Charakters. In dem Zimmer, in dem die Ex- : ploston stattfaud, wohnten 2 Studenten, namens Dubinin s vom Technologischen Institut und Schramtschenko von der ^ Universität. Letzterer war gerade mit der Anfertigung einer - neuen Art kleiner handlicher Bomben beschäftigt, da sich die ! gewöhnlichen 6 Pfund Bomben als zu schwer und unbequem beim Verbergen erwiesen hatten, als die in Arbeit befindliche Bombe explodierte und ihm beide Hände abriß, während Dubiniu an der Hand leicht verletzt wurde. Im Zimmer fand mau 3 fertige Bomben vor. An zuständiger Stelle wird angenommen, daß diese Bomben für Militärpatrouillen bestimmt waren, um diese durch Bombenattentate, ähnlich wie dies in Warschau geschehen war, vom Polizei- dienst abzuschrecken. Da die Untersuchung noch nicht abgeschlossen ist, läßt sich nicht mit Sicherheit sagen, ob diese Annahme richtig ist. Der Vorfall hat jedenfalls eine ganze Reihe von Verhaftungen nach sich gezogen.
ff Lübeck, 5. Mai. Die hiesige Polizei hat die Ausfuhr eines für Rußland bestimmten, von der „Germania- Werft" in Kiel hergestellten To-Pedoboots verboten, weil darin ein Bruch der Neutralität zu erblicken sei.
Ausländisches.
ff Aitdapest, 5. Mai. (Abgeordnetenhaus.) Tisza begründete eingehend die Ablehnung des Adreßentwurfs der Koalition. Inmitten der Erörterung des Grafen Tisza rief plötzlich der Abgeordnete Npozsgay mit gellender Stimme: „Es gehört wirklich die GeduldeinesUngarn dazu, um anzuhören, wie un v ersch ä m t s ich ein g estürzt er Mi nisterp räsi d e nt benimmt." Es entstand großer Tumult. Der Abg. Npozsgay wurde zur
M Les-frucht. R»
O Freund, trifft dich ein bitter Wort,
So wehr dem Groll, der schnell erwacht,
In Liebe prüfe, glaub' sofort:
Es war so böse nicht gedacht.
Angrndstürmr.
Roman von A. Andrea.
(Fortsetzung.)
„Also dergleichen hat Leu augerichtet!" Es fuhr Doris wie ein tödlicher Schreck in den Sinn; Tränen drängten heiß in ihre Augen. Es war, als sehe sie die Sonne am Himmel ihres jungen Lebens sich plötzlich verdunkeln, und das lichte Bild des Jugendfreundes sänke und verschwände hinter schwarzen Nebelwänden; sie aber bliebe allein und gottverlassen au einem öden Strande stehen, hoffnungslos dem Verhängnis Preisgegeben.
„Leu, Leu, warum hast du mir das getan?"
Daun raffte sie sich auf. Fort mit den Tränen ! Sie durfte dieser bitteren Enttäuschung nicht nachgrbeo, wenn sie sich nicht aus der geraden, festen Bahn schleudern lassen wollte — das fühlte sie, und deshalb mußte sie es überwinden.
Mit großen Schritten ging sie in ihrem Zimmer auf und nieder, kämpfend mit ihrem Herzeleid. Ja, ihr Herz war es, das litt; sie mußte es sich eingestehen, und dabei überkam es sie, daß sie schmerzlich auflachte. Geschah ihr doch nur recht, wenn man sie bei den Haaren zur Einsicht brachte. Im Dusel eines sogenannten „unbefangenen" Verkehrs war ihr Herz ans Abwege geraten. . . . Dieser Leo Stamer, der „windige Leu", dem sie als Backfisch seine Wege wies, so oft er sentimental wurde, jetzt als Welt- und Lebemann hatte er sie in seinen unlauteren Zauber verstrickt: der Mann hatte das Weib in ihr zu wecken verstanden.
Sie schämte sich dessen. Sie wehrte sich dagegen.
Ordnung gerufen; cs herrschte große Unruhe und Lärm. : Der Präsident hob die Sitzung zeitweilig auf.
ff Wndapest, 5. Mai. Ministerpräsident Graf Tisza hat dem Abgeordneten Npozsgay seine Zeugen geschickt, um Genugtuung für die von letzterem in der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses getane beleidigende Aeußernug zu fordern.
* Baris, 5. Mai. Dem „Matin" wird aus Fez gemeldet vom 30. April, daß der marokkanische Ministerrat zwar die Notwendigkeit der von der französischen Regierung vorgeschlageneu Reform einsehe, jedoch zu ihrer Verwirklichung nur deu gem e ius a me n Beistand aller europäischen Mächte und nicht bloß Fravkreichsaunehmenwerde.
ff Baris, 5. Mai. Von Warschau wird telegraphiert: Am Bruderfriedhof kam es zwischen Soldaten und den die Leidtragenden begleitenden Sozialisten zu heftigen Auftritte». Die Soldaten machten innerhalb des Friedhofs s von der Waffe zwar keinen Gebrauch, dagegen wurde nächst s dem Bahnhof sehr strenge jede Beleidigung der Soldaten ge- > sühnt. Ein Bursche, welcher einem Soldaten ein Schmäh- j Wort zugerufen hatte, erhielt einen scharfen Säbelhieb. Der j Gouverneur traf umfassende Maßnahmen für die Nacht. ! Man fürchtet, daß wettere Unruhen seitens der den Arbeiter- j verbänden nicht angehörenden Arbeitern stattfinden werden, j
ff Moskau, 5., Mai. Zur allgemeinen Semstwover- ! sammlung find etwa 80 Mitglieder eingetroffen. Die Ver- i sammlungen sind nicht öffentlich, finden in Privatwohn- ! ungen, und zwar jeden Tag an anderer Stelle, statt und habe» rein privaten Charakter. Es wurde beschlossen, keine ! Mitteilungen über die Sitzungen zu veröffentlichen. i
ff Marschau, 5. Mai. Um 10 Uhr abends wurde ! gestern in der Marschall Kowska-Straße gegenüber dem ! Hause Nr. 116 von unbekannter Hand eine Bombe unter das Pferd des berittenen Oberpolizeimeistersgehilfeu Zey- farth geschleudert. Die Bombe explodierte so schwach, daß ! niemand verletzt wurde. i
* London, 4. Mai. Deutschland hat sämtliche Mächte mit Ausnahme von England, Frankreich und Spanten, die eigene Verträge bezüglich Marokko abgeschlossen haben, seine Stellung bezüglich Marokko notifiziert. Alle Mächte haben dem deutschen Gesichtspunkte mehr oder weniger zustimmeude Antworten erteilt. Namentlich hat Italien seine volle Zustimmung zu Deutschlands Standpunkt gegeben, der folgender ist: Alle Signatarmächte erwarben durch den Madrider Vertrag gewisse Rechte und kein darauf folgender Vertrag zwischen zwei oder drei Mächten kann diese aufheben. Der Madrider Vertrag sichert die offene Tür in Marokko für alle Zeiten, während der englisch-französische sie auf 30 Jahre beschränkt. Da der. deutsche Geschäftsträger in Tanger dem dortigen franziffischeü Gesandten aber schon im vorigen November versicherte, daß die deutsche Regierung sich der
? französischen Politik in Marokko widersetzen würde, so kön-
- nen die Ereignisse in der Mandschurei nicht die deutsche
- Regierung beeinflußt haben.
! ff London, 5. Mai. Ueber die neue Verschiebung der ! diesjährigen Manöver der englischen Flotte wird amtlich ! folgendes bekannt gegeben: Es ist Befehl erteilt worden, die großen Flottenmanöver, die für nächsten Monat vorgesehen waren, zu verschieben, da sie Uuzvtrüglichkeite» mit sich bringen können, falls sie in dieser Zeit in geplanter Weise ausgeführt werden. Wenn sie nicht in vollem Umfange durchgeführt würden, würden sie nicht das lohnen, was sie lohnen sollten. Die Bekanntmachung nimmt offenbar Bczug auf die geplanten, über die ganze Erde sich erstreckenden Manöver, die am 10. Dezember v. I. angekün- digt wurden. Es sollten alle Geschwader annehmen, es sei Krieg ausgebrochen und sollten zu den Flotten stoßen, zu denen sie gehören. Dabei sollen alle Kommandanten .nach
^ Hatte sie nicht immer mehr als dos erste beste Männliche s in ihm gesehen? Waren nicht ihre Jngenderinneruvgen mit ^ ihm verknüpft? Es ging ein großartiger Herrenzug durch , sein Wesen, und der hatte es ihr angetan. . . . i Und jetzt die Erkenntnis. Er ein Mann leichtsinnig s und verderbt wie die große Menge — dem es nicht darauf ! ankam, ein armes Mädchen, weit unter seinem Stande, zu betören und es dann seiner Schande zu überlassen.
Was konnte sie jetzt noch mit ihm gemein haben? Keine guten Erinnerungen mehr, keine Freundschaft, keine Achtung. . . .
j Sie setzte sich hin und schrieb ihm — in fliegender S Eile, vier Seiten lang, ohne es noch einmal durchzuleseu. j Als sie deu Brief dann in den Umschlag schloß, war ihr s zumute, ols ob sie die schönsten Blüten ihrer Jugend in > einen Sarg gelegt hätte. . . .
I Den nächsten Morgen, als Frau Meilke ihr das Frühstück hereinbrachte, war Doris gegen ihre Gewohnheit noch nicht auf. Ein wüster Traum hatte sie die Nacht gequält.
Frau Meilke hatte öfters das Bedürfnis, ihr Herz dem „Fräulein" auszuschütten. Sie begann von ihren neuen Sorgen — ihre Frida läge krank. Das Fräulein verstände sich ja auf dergleichen. Ob sie Wohl nachher einen Blick auf das arme Mädchen werfen möchte. Sie hätte solche böse Nacht gehabt, kein Auge vor Schmerzen geschlossen. Erst gegen Morgen eingeschlafen. Von Aufsteheu wäre Wohl nicht die Rede.
Doris mußte aber um acht das Haus verlassen, und da in Fridas Stube noch alles still war, horchte sie nur an ihrer Tür.
„Ich denke, Frau Meilke, wir lassen sie ruhig schlafen", sagte sie auf dem Flur zu der ratlosen Mutter. „Ich komme heut bald nachmittag nach Hause; dann gehe ich zu Ihrer Tochter hinein."
Im Begriff zu gehen, fiel ihr noch etwas ei».
eigener Initiative verfahren, ohne sich mit der Admiralität ins Einvernehmen zu setzen.
ff Jo Kio, 5. Mai. Zu Ehren des Prinzen Karl Anton von Hohenzollern fand heute im kaiserlichen Schloß ein Frühstück statt.
* Tokio, 5. Mai. Wie der hiesige Korrespondent des Londoner „Daily Telegraph" erfährt, bestach ein Engländer im Aufträge der russischen Regierung die chinesischen Beamten mit 150 000 Pfund Sterling, damit sie für die von dem russischen Kreuzer „Askold" entfernten Maschinenteile Reserveteile einsetzen ließen. Ein deutscher erbot sich dann, den Kreuzer für 50 000 Pfund Sterling aus dem Hafen heraus zubriugen. Während der Unterhandlungen über sein Angebot wurde das Vorhaben entdeckt. Jetzt find die Geschütze der Forts auf die Hafenmündung gerichtet, um das Entkommen des „Askold" zu verhindern.
* Washington, 4. Mai. Bei der Eröffnung des internationalen Eisenbahnkongresses hieß der Vizepräsident der Vereinigten Staaten, Fairbanks, in seiner Eröffnungsansprache die Delegierten, insbesondere die ausländischen, herzlich willkommen und sagte, die Verhandlungen des Kongresses seien geeignet, die internationalen Beziehungen zu erweitern und die internationale Freundschaft zu festigen. Er hoffe, daß der Kongreß nicht nur die Leistungsfähigkeit der Eisenbahnen erhöhe, sondern auch mittelbar dazu beitragen werde, die schiedsrichterliche Beilegung von schwierigen Streitfragen, wie sie bisweilen entstehen und den Weltfrieden bedrohen, soweit es mit den internationalen Ehrbegriffen vereinbar sei zu fördern.
* ßhicago, 5. Mai. Der hiesige Kutscherstreik ist der größte Krawall seit den berüchtigten Avarchisten-Attentaten vor 19 Jahren. 4500 streikende Arbeiter und der Mob verursachen wüste Szenen.
Ein englischer Alarwrus gegen Deutschland.
Die „Deutsche Rcvue" von Rich. Fleischer vrröffeut- licht in ihrer neuesten Nummer einen bemerkenswerten Aufsatz des englischen Admirals C. C. Peurose Fitzgerald, der geschrieben ist im Anschluß au einen für die englische Marine sehr freundschaftlichen Märzartikel des deutschen Admirals Thomsen. Fitzgerald erklärt nun seinerseils zunächst, daß er glaube, daß seine nachfolgenden Anschauungen sich mit der Mehrheit des britischen Volkes deckten. Er fasse die bekannte Rede des Zivillords der englischen Admiralität, Lee, nicht als Drohung gegen Deutschland auf; aber Tatsache sei, daß die jüngste Neuverteilung der britischen Flotte in der Nordsee aufGrund desAnwachsens der deutschen Flotte daselbst erfolgt sei. Der Ehrgeiz Deutschlands nach einem „Plätzchen an der Sonne" in jedem Teile der Erde sei an sich durchaus berechtigt, aber es gebe nicht mehr viele solcher, noch nicht eingenommener Plötze und diejenigen in Hand Großbritanniens würden ihm nicht wieder abgeuommeu werden können, wenn es nicht vorher gelinge, es seiner Herrschaft zur See zu berauben. Darum liege nichts Unnatürliches darin, daß England mit einem gewissen Gefühl der Befürchtung auf das Plötzliche Ewporkommen einer mächtigen Flotte in Deutschland blicke.
Es sei in England sehr weit verbreitete Ueberzeugung, daß ! Deutschland seit Jahren schon keine Gelegenheit habe vor- ! übergehen lassen, zwischen England und allen seinen Nachbarn Zwietracht, Verdacht und Mißtrauen zu erregen. Gegen die feindselige unfreundliche Haltung Deutschlands seien die Engländer gesonnen, Vorkehrungen zu treffen, selbst auf die Gefahr hin, daß diese Vorkehrungen als Drohungen angesehen werden.
s In den Schlußsätzen Fitzgeralds heißt es dann: „Die > allgemeine Ansicht geht rächt dahin, daß Deutschland gerade
„Sagen Sie, Frau Meilke, ich fand gestern abend eiuen . Brief ohue Prststevp,l vor: wissen Sie vielleicht, wer ihn s abgegeben hat?
? Frau Meilke wußte vou nichts. Sie hätte keines obgenommen. Freilich hätte sie etwas zu holen gehabt. Inzwischen wäre ihre Tochter zu Hause gewesen. Ob sie die mal gleich wecken sollte.
„Auf keinen Fall, Frau Meilke! Das hat alles Zeit bis nachher."
Als sie gegen drei Uhr heim kam, saß Frau Meilke wartend in der Küche.
„Gut, daß Sie da find, Fräuleinchen I Meine Frida sieht Ihnen aus wie das graue Elend, und Ihren Brief, deu hat wer durchgcsteckt. Frida hat ihn Ihnen ringetragen. Nee, das Mädchen sollen Sie bloß sehen! Ich weiß nicht mehr aus noch ein."
Doris suchte sie zu beruhigen. Dann schlug sie vor, ob Frida nicht in ihr Zimmer herüber kommen möchte. Sie wären dort ungcstörter. Doris legte Hut und Jackett ab. Sie hörte Frau Meilke durch das Haus schreien :
„Frida, sollst mal rinkommen bei Fräulein Normaun, Hörste?"
Es erfolgte aber keine Antwort, und es kam auch niemand. „Frida! Frida!" schrie die Fran, daß Doris in ihrer Stube sich die Ohren zuhielt. „Willste mal gehen I"
„Lassen Sie nur, Frau Meilke!" Doris trat auf den Flur. „Ich werde bei ihr Nachsehen; aber ich möchte mich erst ein wenig wärmen."
„Das Mädchen is wieder ins Bett gekrochen", zeterte die Frau. Sie klopfte bei Frida an.
„Wirste gleich uffmachen, du?"
Doris wehrte dem Kreischen der Fran. Ihr war es seit dem Morgen wie eine Ahnung, daß Frida Meilke vou dem verhängnisvollen Brief etwas wissen müßte; jetzt wurde es ihr zur Gewißheit. (Forts, folgt.)