allen Umständen volkstümlich. Wir haben keinen Abge­ordneten mehr, der mit einem solchen Eifer, wie er, an alle» Beratungsgegenständen teilgenommen hätte, einen Eifer, um den ihn, den scheinbar niemals Alternden, die Jungen be­neidet haben. In dem umfassenden Bericht über die Ver- fassungsreoifiou hat er uns, wie ich fast fürchte, auf Kosten seiner Gesundheit, ein wertvolles Dokument seiner parla­mentarischen Tätigkeit hinterlassen. Wie schwer mag auf ihm, dem Nimmermüden, der Gedanke au einen Verzicht auf seine parlamentarische Tätigkeit gelastet haben. Ange­sichts des un--.warteten raschen Eudes haben wir alle ein herzliches Mitgefühl für ihn und die Seinigen und wir ver­sprechen, daß wir sein Gedächtnis in Ehren halten wollen, wie er es iu so reichem Maße verdient hat. Oberbürger­meister Dr. Mühlberger legte namens der bürgerlichen Kol­legien von Eßlingen einen Kranz nieder. Namens der deutschen Partei Württembergs und der Kammerfraktion der deutschen Partei widmete hierauf Abg. Dr. Hieber dem Ver­storbenen einen warmempfundenen Nachruf. Weitere Kränze wurden niedergelegt von Oberamtmano Reg.-Rat Pommer für die Amtskörperschaft, von Prof. Schmidt für die- linger Ortsgruppe der deutschen Partei, von Kaufmann Stübler-Stuttgart für den Verband der Jungliberalen Ver­eine Württembergs, von einem Vertreter des KorpsRhenania" in Tübingen, vom 6. württ. Reichstagswahlkreis (Reutlingen- Tübingen- Rottenburg) und der Ortsgruppe der deutschen Partei Tübingen, von der Göppinger Ortsgruppe der deut­schen Partei, von der Borftandschaft des Verbandes der Uuterbeamten der württ. Eisenbahn- und Dampfschiffahrts­verwaltung, von der Eßlinger Obmannschaft der gleichen Organisation und vom Lokomotivführer-Verein Eßlingen. Ein Posauuenquartett schloß die ernste Feier.

* Marbach a. Hl., 28. April. Ja einem benachbarten Städtchen kam neulich im Gemeiaderat die Frage einer Schillerfeier und aus diesem Anlaß die Bewilligung einer kleinen Geldsumme für diesen Zweck zur Verhandlung. Da wandte sich eines der Ratsmttglieder, das vom Dichter Schiller trotz der Nähe seines Geburtsorts noch nichts ge­hört zu habe» scheint, au den Vorsitzenden mit der Frage: .Etz, do mueß i doch froge, was Hot denn der Schiller eigetlich für a Handwerk ghet?' Als ihn der Stadtschultheiß dahin belehrte, daß Schiller einer der größten Dichter gewesen sei, die jemals gelebt haben, zeigte sich der Fragesteller von dieser Auskunft durchaus nicht befriedigt und erkundigte sich kopfschüttelnd weiter:Ja, ond sonst Hot er nex tau?' Und erst, als der Vorsitzende hinzufügte, Schiller sei auch Professor gewesen, nickte der brave Mann sein Einverständ­nis und bewilligte für seine Person »die Summe', welche die Stadtkasse zum Zweck der Verteilung eines Erinuerungs- büchlews an die Schuljugend zum Opfer bringen sollte.

* (Verschiedenes.) In Heilbronu stürzte in der Götzenturmstraße ein l^/z Jahre alter Knabe in einem un­bewachten Augenblick durch das Fenster auf die Straße etwa 4 Meter tief herab und erlitt eine schwere Gehirner­schütterung. Der Knabe ist nach zwei Stunden gestorben. Ebendaselbst war ein älteres Fräulein auf der Plattform über einer Werkstätte mit Waschaushängen beschäftigt. Die Plattform ist mit größeren Lichtöffnungen versehen, damit Licht iu die Werkstätte fallen kann. Auf eine solche Licht- öffouug ist das Fräulein getreten und durchgebrochen, so daß sie etwa 34 Meter tief in die Werkstatt abstürzte und bewußtlos liegen blieb.

* In Hlaliszell wurde einer Münchener Korrespondenz zufolge iu der Nacht zum Donnerstag ein junger Bursche von einem eifersüchtigen Rivalen beim Fensterln er-

^ "^Merlin, 28. April. Wie dieNordd. Mg. Ztg." meldet, wird sich der Reichskanzler Graf von Bulow vor­aussichtlich nächste Woche nach Karlsruhe begeben, um, wie

M Lef-srucht. K»

Der beste Mensch wird manchmal zornig, Kein Liebespaar kann immer kosen Die schönsten Rosen selbst find dornig, Doch schlimm sind Rosen ohne Dornen.

Jugeudftürme.

(Fortsetzung.)

Roman von Ä. Andrea.

Von seinem Tische aus blickte Stamer mit seltsam flimmerndem Blick seiner alten Freundin entgegen, wie sie über den grünen Rasen geschritten kam, umflattert von den fallenden Blättern der herbstlichen Ahorne, die wie große, gelbe Schmetterlinge in der Luft wirbelten.

.Seht euch mal das Bild au!' sagte er zu den anderen beiden und zwirbelte seinen Schnurrbart in die Höhe.Tritt nicht die Liebesgöttin in einem modernen Tailormadedreß dort aus dem Rahmen ! Und das ist Heil­gehilfin Apothekerin. Der Henker hole die ganze Frauenbewegung, wenn sie solche Unnaturen zeitigt!'

Hans Joachim wollte etwas erwidern. Sein Gesicht strahlte: aber seine Gedanken verwirrten sich. Nie iu seinem Leben hatte er ein Fraueubild von so vollendeter Schönheit geschaut.

.Komm her, Hexleiu! Da fehltest uns in unseren Erinnerungen, wie der schwarze Paukt auf der Scheibe. Hier ist noch Platz." Er rückte auf seinem Tisch weiter; aber Doris entgegnete launig : .Wir stad zwölf Jahre weiter iu der Weltgeschichte, Leu. Ich balanciere nicht mehr auf Tischen und baumle nicht öffentlich mit den Beinen.'

Schade', brummte Stamer. Es verdroß ihn über­dies, daß Westernkamp gleich mit einem einwaubsfreieu Witz

im Vorjahre, dem Kaiser nach seiner Rückkehr von der Mittelmeerreise Vortrag zu halten.

* Zierli«, 28. April. Im Fabrikgebäude des Grund­stücks Greifswalderstraße 217 erfolgte heute morgen eine Explosion der Celluloidwaren. Es entstand ein Brand, der schnell das ganze Gebäude ergriff.

* Berlin, 28. April. Nach amtlicher Feststellung find bei der heutigen Explosion iu der Greifswalderstraße 4 Per­sonen durch Brandwunden schwer, aber nicht lebensgefähr­lich verletzt; 5 andere find leicht verletzt bezw. erlitten Rauch­vergiftung. Außerdem rettete die Feuerwehr 18 Personen durch RettuvgSleitern.

js Königsberg, 28. April. Heute mittag 1 Uhr wurde die Leiche des Generaladjutanten Kaiser Wilhelms I., Ge­nerals der Kavallerie Grafen v. Leheusdorff auf Schloß Preyl unter militärischen Ehren beigesetzt.

Ausländisches.

ss Wie«, 27. April. Der Minister des Aeußern ist heute abend nach Venedig abgereist.

is Me«edig, 28. April. Der italienische Botschafter in Wien und der österreich-ungarische Botschafter beim Quiriual find heute hier eingetroffen.

* Vetersbnrg, 28. April. Angesichts der befürchteten Unruhen iu Petersburg werden nicht weniger als 100000 Manu Truppen hier konzentriert. Die Behörden mieteten große Gebäude für den Fall, daß es notwendig werden sollte, große Massen Verwundeter unterzubringcn.

ss Petersburg, 28. April. Aus Anlaß der im Umlauf befindlichen Gerüchte, wonach für das Osterfest Unruhen zu , erwarten seien, hat die Mehrzahl der Gouverneure Bekannt- ^ machungeu erlassen, des Inhalts, daß man keine Unruhen befürchten soll. Jeder Versuch, die öffentliche Ordnung zu z stören, werde auf das strengste unterdrückt werden. Aus > vielen Städten ist telegraphisch mitgeteilt worden, daß diese! Bekanntmachungen auf die Bevölkerung eine bedeutende Wir- ' kung ausgeübt haben. i

* Lsado«, 28. April. Zur deutsch-amerikani- ;

schen Handelsvertragsfrage kann der Bericht- ! erstatte! der Morning Post in Washington aus dem Staats- i departemert offiziös berichten, daß Deutschland die! Initiative zur Erlangung eines Gegenseitigkeits- z Vertrags mit den Vereinigten Staaten ergriffen habe, der l den Vereinigten Staaten unter dem neuen Tarif alle Vor- j teile der deutschen Mindestsätze verschaffen solle. Im Staats- s departement betrachte mau die Lage geradezu mit Berzweif- - lung, da im Senat eine Opposition gegen die Genehmigung ! von Gegenseitigkeitsverträgen bestehe. In Regierungskreisen i befürchte man die Erhöhung der Höchstsätze für die amen- z konische Einfuhr nach Deutschland. Dies würde in der « Praxis einem Schutzzoll gleichkommen und die amerikanischen Exporteure derart eldittera, daß die amerikanische Regierung gezwungen sein würde, ihre Zuflucht zu Vergeltungssähen zu nehmen und damit einen kostspieligen und erbitterten Tarif- krieg zu beginnen. Demschland sei Herr der Lage. Die Bereinigten Staaten seien gezwungen, anzuerkennen, daß sie! keine diplomatischen Waffen gegen Deutschland hätten und ; entweder den von Deutschland geforderten Preis bezahlen s oder offen den Handelskrieg erklären müßten. !

' London, 28. April. Ein Telegramm derDaily Mail" aus New-Dork besagt: Laut Drahtbcricht aus Pe- ^ tersburg haben die Verhandlungen des Großindustriellen j Schwab mit der russischen Admiralität zu einem Abkommen s über den Bau einer Anzahl von Schlachtschiffen von 16 000 s Tonnen und besonderem Typ geführt, die die Welt in i Staunen versetzen werden. Die meisten dieser Schiffe wür- s den in den Vereinigten Staaten gebaut werden, der Rest ^ wahrscheinlich auf den Werften, die in den Ostseehäfen er- > richtet werden sollen, mit russischen Arbeitern unter Ober­aufsicht des amerkanischen Ingenieurs Schwab. Dieser, so '

bei der Hand war und daß Doris den schicklichen Raum zwischen sich und ihm vorzog.

Im Feuer des Gefechts richtete er es aber so ein, daß er ihr mitsamt seinem Tische immer näher rückte; dabei fand er seine gute Laune wieder.

Sie sprachen die lieben, alten Zeiten, die nicht allemal gut" gewesen waren, durchBrunos Flucht, seine Heim­kehr in jener Gewitternacht und wie er den nächsten Morgen wieder auf- und davongegaugen war, ohne daß sonst je­mand ihn im Hause gesehen hätte. Jetzt brauchte man aus alledem kein Geheimnis mehr zu mache».

Allerhand Achtung!' sagte Stamer mit Anerkenn­ung zu Doris.Was das rechtzeitige Mundhalten betrifft, kann sich keiner mit uns zwei beiden messen.'

Bruno hatte viel von seinen Irrfahrten zu erzählen: aber von seiner Begegnung mit dem mildtätigen Kinde iu der Wärmehalle sprach er nicht. Schließlich wurde» Stamers Frageu und seine ewigen Glosse» lästig.

Dort kommt Mutter!'

Frau Traute au der Seite der Freifrau kam aller­dings heran und Stamer sprang vom Tisch herunter, um den Dameu entgegenzugehen. Mit Frau Traute am Arm kam er wieder zurück.

So da haben wir endlich unser teures Peufions- mütterchen erwischt I Nun wollen wir höre», wie man bei ihr ohne die ,Jungeos' fertig wird. Hat das gestrenge Oberhaupt den» überhaupt noch Anregung zum Schelten?'

Frau Traute lächelte wehmütig.

Statt desfeu etwas, was ihm Kuwmer macht: Jdas Gesundheit."

Schicken Sie uns Fräulein Jda zum Besuch her, verehrte Frau I' schlug Hans Joachim vor.Diese schönen Herbsttage auf dem Lande find recht zur Erholung geeignet. Fräulein Jda würde vortrefflich zu meiner Cousine mei­ner Braut,' verbesserte er sich, »passen.'

heißt es, verbürge sich dafür, daß die Schiffe eine um 20 Prozent höhere Gefechtskraft haben würden, als irgendwelches der jetzt vorhandenen Kriegsschiffe. g.

ss Ganger, 28. April. Der englische Gesandte Lowther ^ wird die Reise nach Fez iu etwa 3 Wochen autreten. Er ^ wird von einem englischen Offizier begleitet sein. »

* Fa«ger, 28. April. DerFigaro" meldet von hier: ^ Der Beschluß Englands, die Reise seines Gesandten früher als beabsichtigt autreten zu lassen, wird lebhaft kommentiert. Ursprünglich sollte die Mission erst im Oktober nach Fez ^ abgehen. Man hofft, daß der englische Gesandte den Sul- tan Frankreich gegenüber günstig beeinflussen und die In- ^ teresseu Frankreichs in Fez energisch unterstützen werde. «

js ßhieago, 29. April. Die Fuhrleute find in deu Aus- s- stang getreten, wodurch namhafte Störungen im Geschäfts- ^ leben hervorgerufen worden sind. 10 000 Fuhrleute find > daran beteiligt, möglicherweise werden noch andere der -- Arbeitervereiuigung angehörige zur Einstellung der Arbeit aufgefordcrt werden. ^

ss Gokio, 28. April. Okuma, der Führer der Fort- schmtSpartei im japanischen Reichstage, sagte heute iu einer " Ansprache in einer Versammlung des Komitees zur Fürsorge für die Verwundtteu, er schätze die Anzahl der Ver- « letzten und Erkrankten im gegenwärtigen ^ Kriege auf 2300000, die der Gefallene» « oder infolge von Krankheit Gestorbenen auf ^ 5 0 000. Er ermahnte das Volk, auf die Wetterführung des Krieges vorbereitet zu sein und sprach die Hoffnung » aus, daß die Fortführung des Krieges die Stimmung der A Nation nicht beeinträchtigen werde und daß nichts de» Ent- schluß des Volkes, deu Krieg bis zu einem günstigen ^ Enischlusse fortzusetzen, erschüttern werbe. Der Redner ta- ^ delte dann die japanischen Diplomaten und gab der Mein- Z ung Ausdruck, daß eine rechtzeitige Entfaltung diplomatischen ^ Geschickes die Ankunft der baltischen Flotte im Osten zu Z verhindern imstande gewesen wäre. -2.

Zur Mittelmeerfahrt deS Kaiferpaares.

ss Mari, 27. April. DieHohenzollern" mit den Maje- ^ stäten an Bord ist heute nachmittag 4 Uhr unter dem Sa- Z lut der Geschütze uud den Ovationen der zahlreichen Menge S hier «-ingetroffen. H

ss Bari, 28. April. Die Majestäten empfingen heute nach Eintreffen der Hohenzvllern den deutsche» Vizekonsul ^ und die Vertreter der Militär- und Zivilbehörden sowie der A deutsche» Kolonie. Gleich nach Festmachen der Kaiseryacht begannen am Quai zwei Musikkapellen zu konzertieren. Aus s den Nachbarstädten find zahlreiche Reisende eiugetroffen. « Die in reichem Flaggenschmuck prangenden Straßen find Z infolgedessen festlich belebt. Deutsche Farben herrschen vor. ^

D-rr rrrffifch-japanttchs Krieg. Z

* Lorrdo«, 28. April. Nach einer bei Lloyds einge- Z gangeren Meldung wurde der englische DampferBeatrice' H von Saigon nach Japan bestimmt, von den Russen I fortgrnommeu.

* Siugapore, 28. April. Die baltische Flotte lag » vorgestern noch bei Kamranh (dem französischen Hafen an Z der'Küste von Cochinchiua). 15 Kriegsschiffe, wahrscheinlich « das dritte baltische Geschwader befinden sich iu Z der Malakkastraße, ostwärts dampfend. F

* Saigon, 28. April. Das baltische Geschwader uud Z die russischen Transportschiffe gingen am Mittwoch Abend -- mit unbekannter Bestimmung von der Kamranhbucht ab.

Vier Kohlenschrffe kamen zu spät in der Bucht au und L gingen in derselben Richtung wie die Flotte werter. Die Russen haben Lebensmittel auf sechs Wochen. Es wird ge- ^ glaubt, das Ziel der Flotte sei Wladiwostok. Admiral Nebo- ! gatow wurde gestern in den indo-chinesischen Gewässern er- "Z

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Stamer, der immer sich au Doris'Seite zu schlängeln § wußte, raunte ihr zu :O jeh I Die würden uuserem Herr- ^ gott die Zeit um die Wette verträumen..." «

Melina stellte einen Strauß Herbstblumen auf den ° Kaffeetisch, der des milden Wetters halber aus der Veranda - hatte gedeckt werden können, als Bruno vom Garten he- raufkam.

Nichts ist bekanntlich schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen," sagte er.Darf ich mich hier ein paar Minuten von meinem Schwindel erholen? ES wird so wie so nicht mehr lauge dauern, dann schnüre ich mein Bündel."

So langweilig ist es hier?' «

Den ganzen Tag hatte Melina diesen Augenblick, al- ^ lein mit ihm, ersehnt jetzt befiel sie eine unerklärliche § Angst. Sie wünschte, die anderen kämen. H

Bruno ließ sich in einem der altmodischen, bequemen « Korbstühle nieder. Er versuchte, einen unbefaugeoen, muu- A tereu Ton anzuschlageu, aber es gelang ihm nicht. «

Wenn der Druck der Untätigkeit Langeweile ist Z sonst nicht. Außerdem denke ich daran, daß Sie endlich Ihre Ruhe hier wieder haben könnte».'

Die gibt es nachher im Ueberfluß im Winter, in all deu folgenden Jahren.'

Und Glück, viel Glück dazu, nicht wahr, gnädiges Fräulein?" sagte er warm, vou dem eineu Wunsche beseelt, daß sie nie erfahren möchte, daß sein Verlaugeu sich je auf sie gerichtet hatte.

(Fortsetzung folgt.)

* (Malitiös.)Meine augebetete Rosa gestand mir heute, sie fühle sich seit unserer Verlobung im siebenten Himmel!"Hm, das mag stimmen sechsmal verlobt dürfte sie wohl gewesen sein!!'