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wartet, wo er, wie man glaubt, die Angaben findet, um sich mit dem Geschwader Roschdjestwenskis zu vereinigen. Dieses besteht aus 25 Kriegsschiffen, einem Seeschlepper, einem Werkstattschiff und einem Tankdampfer, der früher für Petroleum bestimmt war und jetzt zum Wasserdestilliereu emgerichtet ist.
ff Shanghai, 27. April. Nachrichten zufolge, die durch einen von Mosampho kommenden Dampfer hieher gelangt find, ist eine große Zahl japanischer Schiffe in derGegendderJnsel Tsuschima zu sammeu- ge zogen. Man glaubt, daß es sich um einen erheblichen Bestandteil der Flotte des Admirals Togo handelt.
Vermischtes.
sj Kin MerKrieg ist in Kassel ansgeSroche«, weil die Wirte den Preis für das halbe Liter Bier von 13 auf 15 Pfg. erhöhten. Die Biertrinker bezwangen sich und machten kurzen Prozeß: sie mieden die Wirtschaften; mit welchem Erfolge, das zeigt folgende Ankündigung, die zahlreich auftaucht: „Hier wird das halbe Liter Bier wieder für 13 Pfg. verschenkt!"
* In Dorkshire in England gibt es noch heute in den Bauernhäusern Herdfeuer, die feit Hunderte« von
Jahre« «icht gelöscht Morde« find. Zn den altmodischen Häusern in den Niederungen des Landes wird noch immer Torf gebrannt. Dos Feuerungsmaterial wird aus den Mooren entnommen und große Stapeln von ausgestochenem Torf sieht man bei den Ortschaften. Die Gegend ist berühmt durch ihre Riugkuche», die in eigenartigen Pfannen über dem Torffeuer gebacken werden. Diese Feuer werden von einer Generation der anderen brennend übergeben, so daß sich der Sohn an demselben Feuer wärmen kann, auf dem seine Urgroßeltern Kuchen gebacken haben und das ebenso wieder seinen Söhnen und Enkeln Wärme spenden wird. In dem Orte Castleton im Distrikte Whitby befindet sich ein Feuer, das seit länger als 200 Jahren brennt, aber es wird wahrscheinlich noch übertroffen in einem Farmhause zu Osmotherly in derselben Grafschaft. Das Feuer brennt seit 500 Jahren und in den letzten drei Jahrhunderten ist es niemals gelöscht worden.
Handel und Verkehr.
* Magokö, 28. April. Der gestrige Markt war ein sehr ruhiger und insbesondere für die Geschäftsleute ein unbefriedigter. Auf den Viehmarkt waren zugeführt 17 Paar Ochsen, 85 Kühe, 34 Kälber und 223 Stück Schmalvieh. Verkauft wurden 9 Paar Ochsen mit einem Erlös von 7345 Mk., 25 Kühe mit 8890 Mk„ 23 Kälber
mit 2810 Mk., Schmalvieh 114 mit 3290 Mk. — Auf den Schweinemarkt wurden 170 Läuferschweine und 252 Saugschweine zugeführt, wovon 162 Läufeischweine mit 6318 Mk. und 24v Saugschweine mit 4680 Mk. Vrlös verkauft wurden. Preis per Paar 36 bis 42 Mk.
* WürzkcrcH, 27. April. Bet einem Submissionsverkauf von Langholz, Vs Tannen, Vs Forchen, wurden erlöst durchschnittlich 129,8 Forchen kamen bis auf 145,3 <V°.
* Stuttgart, 27. April. (Schlachtviehmarkt.) Erlös aus V- Kilo Schlachtgewicht: Ochsen: ausgemästete 78—80 Pfg., fleischige und ältere — bis —. Bullen (Farren): vollfleischige 66—67 Pfg., ältere und wenig fleischige 63- 65 Pfg.; Stiere und Jungrinder: ausgemästete 77 bis 79 Pfg., fleischige 74bis 76Pfg., geringe 68 bis 72Pfg.; Kühe: junge ausgemästete —bisältere ausgemästete 62-66 Pfg., geringere 48bis 53 Pfg.; Kälber: beste Saugkalber 96—97 Psg.,gute Saugkälber 93—95 Pfennig, geringere Saugkälber 88 bis 90 Pfennig; Schweine: junge fleischige 66—67 Pfg., schwere fette 64-65 Pfennig, geringe Sauen 60-62 Pfg. Verlaus des Marktes: Lebhaft.
Verantwortlicher Redakteur Ludwig Lauk, Altensteig.
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Hoflieferant, Hohe«stei«-E i. Sa.
hü«. KkMmÄ WM.
Krlranntmachnng
betreffend Aufforderung zur Anmeldung für den Auftrieb vo» Jungvieh auf die Juugviehweide des Vereins i» Unterfchwandorf.
Die Viehbefitzer werden hiemit aufgefordert, ihre Rinder und Farren, welche sie in diesem Jahr auf die Juugviehweide des laudw. Vereins i« Unterfchwaudorf auftreiben wollen, spätestens bis 10. Mai d. Js. anzumelden.
Die Anmeldung kano von den Viehbefitzern des Bezirks Nagold bei de« Herren Ortsvorsteher« ihrer Gemeinde erfolgen, von den auswärtigen dagegen hat dieselbe bis zu dem genannten Termin bei dem Herrn Vorsitzenden der Weidekommisston, Herrn Stadtfchultheiß Krauß i« Haiterbach, zu geschehen.
Bei der Aufnahme der augemeldeteu Tiere wird folgende Reihenfolge eingehalten:
») Aktionäre des Obcramts Nagold,
b) im Oberamt Nagold ansässige Mitglieder des landw. Vereins,
o) außerhalb des Oberamts Nagold ansässige Aktionäre, vorausgesetzt, daß sie Mitglieder des Vereins sind.
Das Weidgtld beträgt für Mitglieder des landw. Vereins Nagold: L. für ein Rind im Gewicht bis zu 200 Kg . . 34 ^ b. „ . , „ .von 201—300 ... 36
o. » , ^ » » » 301 350 „ . . 38 ^
ä. . . . „ . „ über 350 ... 40
s. ° einen Farren im Gewicht bis zu 250 ... 36 k. , „ . „ » von über 250 ... 40
K. . Tiere aus anderen Bezirken je 10 mehr.
Im Bezirk Nagold ansässige Nichmitglieder des laudw. Vereins haben Pro Weidetier 5 ^ mehr zu bezahlen (ist. a—L).
Die Eröffnung der Weide findet voraussichtlich wie im Vorjahr! wieder Ende Mai statt. Der Termin des Auftriebs wird den Anmeldern besonders bekannt gegeben.
Fohlen werden in diesem Jahr noch nicht auf die Weide zugelassen.
Es soll i» der Regel nur zur Zucht geeignetes Vieh auf
die- Weide gebracht werden.
Der Verein behält sich vor, ungeeignete Stücke zurückzuweisen. Die Tiere sollen mindestens 7 Monate alt sein. Tiere anderer als der großen Fleckviebrasfe können bei Ueberzeickmung zurückgewiesen werden.
Die Versicherung der Weidetiere gegen Umstehen oder Not- chlachten während der Weidedauer erfolgt durch den landw. Verein. Bei Auftrieb der Weidctiere ist für jedes Stück neben dem Weidgeld eine Versicherungsprämie von 1?/g des Versicherungswertes, jedoch mindestens 2 ^ zu bezahlen. Bei außerordentlichen Verlusten müßte eventuell eine Nachschußprämie erhoben werden.
Im Falle des Umstehens oder der Notschlachtung eines Tieres erhält der Besitzer 80 °/„ des beim Auftrieb vereinbarten Versicherungswertes. Die Versicherung ist auch für Brandfälle und Blitzschlag wirksam.
Die näheren Bedingungen für den Auftrieb auf die Weide des Vereins können von den Herren Ortsvorsteheru des Bezirks oder von dem Herrn Vorsitzenden der Weidekommisfion erbeten werden.
Die Herren Ortsvorsteher des Bezirks, welchen mit nächster Post Anmeldebogen und Weidebedingungen zugehev, werden ersucht, Vorstehendes den Viebefitzern ihrer Gemeinde noch besonders bekannt zu machen und die Anmeldungen der Viehbefitzer entgegeunehmen zu wollen.
Die Herren Ortsvorsteher werden zugleich ersucht, die Landwirte ihrer Gemeinden anf die grotze» Vorteile der Jungviehweide anfmerkfam zn machen und dieselben zu möglichst zahlreicher Anmeldung zu veranlassen.
Nagold, den 18. April 1905.
Der Bereinsvorftand:
Oberamtmann Ritter.
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Den 29. April 1905.
Ttadtfch.Amt:
Welker.
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W Zur Feier unserer ehelichen Verbindung beehren wir uns, Verwandte, Freunde und Bekannte auf
Donnerstag, de« 4. Mai d. I. in das Gasthaus zum „Hirsch" in Sprollenhaus
W freundlichst eiuzuladen.
H Wilhelm Treib»
M Sohn des
M Wilhelm Treiber, Hirschwirts M io Sprollenhaus.
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Kirchgang 11 Uhr in Enzklösterle.
Wir bitte« dies statt jeder besondere« Einladung entgegeunehmen zu wolle«.
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