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heimnis der japanischen Erfolge in der Ueberlieferung der Religion und Erziehung der Japaner. Sie kernen keinen heißeren Wunsch, kein größeres Glück, als in der Schlacht totgeschossen zu werden. Nicht etwa, weil sie an eine Belohnung oder ein Fortlebeu im Jenseits glauben, sondern wegen der Ehre, die ihrem Andenken und ihrer Familie aus dem Knegertode erwächst. Daher die absolute Todesver- au-tung und unbedingte Opferwilligkeit der Japaner. Ich sah,' sagte der eine der beiden schweizerischen Offiziere, Sturmangriffe, wo Zug um Zug einsetzte und weggefegt wurde bis auf wenige Mann, die schließlich das Ziel erreichten und Stellung nahmen. Unterdessen waren die Leiche» buchstäblich haafenweise*aufzetürmt worden.*
Die spanischen Schatzschwindler operieren noch immer mit Erfolg, und zu unserer Schande sei es gesagt, daß ihnen besonders Deutsche ins Garn gehen, trotz aller Warnungen. Soeben find wieder zwei unserer Landsleute bei ihrer Ankunft in Madrid von der Polizei einstweilen festgehalten worden, um sie vor dem Verlust ihres Geldes zu bewahren. Sie wollten bare 4000 Mark gegen einen natürlich wertlosen Check von 180000 Pesetas, der
in irgend einem Koffer stecken sollte, Umtauschen!
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Während Präsident Roosevelt die Ausdehnung der Trusts, soweit es in seinen Kräften steht, bekämpft, hat sich in den Vereinigten Staaten von Nordamerika die Bildung eines Riesentrusts vollzogen, oder ist doch in der Vorbereitung. Es handelt sich um einen Eiseu- bahntrust, der über ein Kapital von 8 Milliarden Mark verfügen wird. Die größten Eisenbahnen der Vereinigten Staaten werden unter seine Leitung gebracht, und wohl mehr als ein Fünftel aller Eisenbahnen in Nordamerika wird dem Trust angehören. Damit unterwerfen sich die Trusts auch das Verkehrswesen, wodurch voraussichtlich noch schlimmere Folgen entstehen werden als durch das Petroleum-Monopol und die anderen amerikanischen Monopole alle.
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Kammer der Abgeordneten.
Stuttgart, 14. April.
Beim Justizetat bespricht Haußmann- Gerabronn (Vp.) verschiedene Fragen. Die Gefängnisstrafe sei in vielen Fällen zu hart. Es sollte ebenfalls auf Geldstrafe erkannt werden. Der Redner bedauert die Tendenz mancher Richter, auf hohe Strafen zu erkennen, eine Tendenz, die noch durch ein: neue Schule von Juristen, die ihre nachhaltigsten Eindrücke im Kasernenhof empfangen hätten, verschärft worden sei. Aufgeräumt werden müsse mit dem Wahne, daß der Jurist möglichst die Ansicht des Vorgesetzten zu vertreten habe. Unnötige Eide zu vermeiden, wäre eiue hohe Aufgabe. Vielleicht bilde sich mit der Zeit eine Ansicht zu Gunsten der Entbehrlichkeit des Eides in vielen Fällen heraus. Bei Beamreubeleidigungen sollte man mit der Stellung von Strafanträgen sparsam sein. Es sollte genügen, daß der reuige Sünder Abbitte leistet und eine Buße zahlt. Auf dem Gebiete des ehelichen Güterrechts bedeute das bürgerliche Gesetzbuch gegenüber dem früheren Zustande in Württemberg infolge der Schmälerung der Rechte der Frau einen kulturellen Rückschritt. Man sollte die Eheverträge durch Herabsetzung der Gebühren erleichtern. Redner fragt, wie es mit der Vorlage einer Gebührenordnung stehe? Mit der Steigerung der Ausgaben im Justizetat dürfe nicht wie bisher fortgefahren werden. Justizminister vonBreitling erklärt, die Kommission für die Strafprozeß-Reform habe ihre Beratung abgeschlossen, und die Protokolle würden demnächst veröffentlicht. Auch er stehe auf dem Standpunkt, daß das System der Freiheitsstrafe eine Aenderung erfahren müsse und eine gewisse Kritik sei berechtigt. Auch
er habe die Empfindung, daß zu viel Eide geschworen werden. Aber au dem bestehenden Gesetzeszustande lasse sich nicht viel ändern. An Entschädigungen für unschuldig erlittene Untersuchungshaft wurden im Jahre 1904 in 11 Fällen 876 Mark gezahlt. Im Jahre 1905 seien in sieben Fällen 600 Mark gezahlt worden. Die Eheverträge hätten io den letzten Jahren zugenommen und im Jahre 1904 20,87 Prozent der Eheschließungen betragen. Der Entwurf einer Gebührenordnung liege dem Staatsministerium vor und werde der Kammer noch in dieser Tagung zugehen. Vom Zentrum wurden zwei Anträge eingebracht. Der eine wünscht vom Justizministerium Anordnung, daß die Ehepaare von dem Standesbeamten aufmerksam gemacht werden, wie ratsam es ist, Eheverträge zu errichten, oder den Betrag des eivgebrachteu Gutes durch Aufstellung eines Verzeichnisses festzustellen. Der zweite Antrag verlangt die Gewährung von Tagegeldern an die Geschworenen neben Reise- entschädiguug, um auch den Angehörigen der minderbemittelten Volksklasse die Zulassung zu den Geschworenen zu erleichtern. Zugleich hiermit wird ein schon früher eingebrachter Antrag der Volkspartei den Geschworenen für die Zeit der Geschworenen- fitzuug Freikarten zur Fahrt zwischen dem Wohnort und dem Orte des Schwurgerichts zu gewähren, zur Debatte gestellt. Kiene (Ztr.) wünscht die Erweiterung der Kompetenz der Amtsgerichte in Zivilprozkssen. Erhält eine Aenderung der Rechtsverhältnisse der Gerichtsvollzieher für erwünscht. Dem Unfug des Duells müsse entschieden entgegengewirkt werden. Nicht bloß die Gesetzgebung sei daran schuld, sondern auch die Praxis der Gerichte, die nicht immer die vom Gesetz gebotenen Strafmittel in vollem Umfange anweude. Abg. Kraut (kous.) bedauert ebenfalls den gegenwärtigen Stand des ehelichen Güterrechts, das die Lage der Frau gegenüber dem früheren Zustand in Württemberg verschlechtert habe, und erklärt sich mit dem Zentrumsäntrag einverstanden. Auch dem Antrag, den Geschworenen Diäten zu geben, stehe er sympathisch gegenüber. Abg. Gröber (Z.) befürwortet die Einführung der Berufung in Strafsachen. Die Untersuchungshaft solle möglichst abgekürzt werde». Das Justizministerium solle wieder wie früher verlangen, daß in kürzerer Frist über den Stand der Untersuchungssache Bericht erstattet werde. Auch für Zivilsachen seien Laien beizuziehen. Dadurch werde der schädlichen Bildung vou Sondergerichten, wie sie in der letzten Zeit immer mehr um sich gegriffen habe, entgegengewirkt werden. Die Entschädigung für unschuldig erlittene Untersuchungshaft solle nicht aus dem Dispositionsfonds des Ministeriums gewährt, sondern in einem besonderen Titel in den Etat ein gestellt werden. Der Redner stellt einen hierauf bezüglichen Antrag. — Morgen Fortsetzung der Beratung.
Stuttgart, 15. April.
In der Weiterberatung des Justizrtats erklärt Hieber (D. Vp.) die Zustimmung seiner Freunde zu den gestellten Anträgen. Die Entwicklung der Sondergerichte sei zum Teil sozialpolitischen Erwägungen entsprungen. Die starke Zunahme der Eide sei bedauerlich. Dringend wünschenswert sei es, daß die Juristen sich nicht ausschließlich aus bestimmten Gesellschaftsklassen rekrutierten, sondern auch mehr aus den mittleren und unteren Bevölkerungsschichten, v. z Seckendorfs widerspricht dem Zentrumsantrag, die Ehe- i paare durch den Standesbeamten zur Errichtung von Ehe- ! Verträgen ermahnen zu lassen, da dies zu Kompetevzkoo- ! siikten zwischen den Standesbeamten und den Beamten der I freiwilligen Gerichtsbarkeit führen würde. Dem Anträge auf Gewährung von Tagegeldern an die Geschworenen stehe er ! sympathisch gegenüber. Justizminister von Breitling: Um der weiteren Vermehrung der Sondergerichte entgegenzuwirken, müsse das Verfahren vor den Amtsgerichten so umgestaltet werden, daß alle Berufskreise darin für ihre Interessen eine Vertretung finden können. Vor allem müsse ! es billiger, einfacher und rascher werden. Die Gewährung
fließenden Achter. Ueber den Feldern lag Feiertagsruhe. Die Lokomobile stand stumm uvd regungslos in der grellen Beleuchtung.
Doch ihrem Meister ließ sie keine Ruhe. Den Hut in der Hand, kam er über die Stoppeln gegangen. Vor seiner Maschine machte er Halt und betrachtete sie unter der groben Hülle, die sie nicht zum Schmuck trug, sondern um ihre eherne Schönheit gegen Staub und Feuchtigkeit zu schützen.
Der Ingenieur tastete prüfend an ihr herum; nichts blieb ununtersucht. So oft er sie berührte, war es, als ob er sie liebkoste; der Schöpfer sein Geschöpf. Ein Lächeln dämmerte dann in seiner grübelnden Miene.
Im Park, unter den säuselnden Ahornen, ging Melina. Sie hatte lesen wollen, war aber kaum über die ersten Seiten ihres Büchelchens hinausgekommen.
Die Natur, die sich sonst immer ihren Träumereien anzupassen Pflegte, sprach heute in entgegengesetzten Tönen. In der Luft wehte es unruhig, nervös, und eine heimliche Stimme flüsterte: .Erwache doch, Melina! Oeffne deine Augen, sieh das Leben I Dort kommt es."
Es war der fremde Ingenieur, der auf den Park zu- geschritten kam. Was brauchte deshalb ihr Herz so erwartungsvoll zu klopfen?
Er trug seinen Hut in der Hand. Der Wind hatte ihm eiue Haarsträhne über die Stirn geweht. Sie glänzte hell in der Sonne wie ein Widerschein eines großen Gedankens.
Wo der Feldweg in den Park eiulief, blieb er stehen und schaute rückwärts auf die stille, freundliche Landschaft.
Melina trat hervor. Sie wollte nicht, daß er vorbei ginge, ohne sie zu bemerken.
Als er ihre Schritte hörte, wandte er sich um und verneigte sich grüßend.
„Ich fand diesen Weg so schön; aber wenn ich Sie
störe, mein gnädiges Fräulein, suche ich mir einen anderen. Es gibt hier, bei Ihnen, so viele, daß man sich im Nebenfluß verläuft."
Lächelnd begegneten sich ihre Blicke. „Verfolgen Sie nur diesen, durch den Park," entgegnete Melina. »Es ist der schönste, und ich sehe nicht ein, weshalb ich ihn für mich allein behalten sollte."
,0 tbaiik 7 Du! — Das heißt, ich bin dem gnädigen Fräulein außerordentlich verbunden. Verzeihen Sie! Ich falle aus Gewohnheit immer in die fremde Sprache zurück, obgleich ich froh bin, endlich mein geliebtes Deutsch wieder zu hören."
Er sprang über den Wieseograben, der den Park au dieser Seite begrenzte, und sich nochmals verneigend fuhr er munter fort: »Hier wandelt man ja im Schatten des Märchens. Und diese köstliche Stille! In der Tat, ein Feiertag, wie ein armer Großstadtmensch ihn selten kennen lernt."
Melina lächelte versunken. Sie hatte vorhin dieselbe Stille als etwas Oedes, Einförmiges empfunden. — Jetzt freilich wurde sie von einem frischen Element durchdrungen.
„Schwerlich aber werdet ihr Großstadtmeuschrn auch sonst mit uns Laudleuten tauschen. Wir laufen hier alle Gefahr, zu verflachen und schwerfällig zu werden — wenn nicht gar träg'."
Er sah sie forschend au; ein Lächeln spielte in seinen Augen.
»Wenn das wirklich zutrifft, hier, in Westernhagen habe ich nichts davon gemerkt. Mir scheint es im Gegenteil, als würden Sie alle tüchtig mitschiebeu, sobald der große Karren des Lebens einmal vorbeikäme."
»Wenigstens einer von uns, Mr. Brown," entgegnete Melina, „mein Vetter Westerukamp. Ich hoffe, Sie lernen ihn kennen ; denn ein Weilchen hält Ihre Maschine Sie hier Wohl noch fest."
, von Tagegeldern an die Geschworenen sei im Wege der ' Landrsgesetzgebung unmöglich, da das Gerichtsverfasfungs- gesetz das Amt des Geschworenen zu einem Ehrenamt mache. Ein Gesetzentwurf zur Reorganisation des Gerichtsvollzieherwesens sei io Vorberatung. Die Belehrung der Ehepaare durch den Standesbeamten über die Schließung von Ehe- verträgeu empfehle sich nicht. Abgeordneter Haußmauu- Gerabronn: Man dürfe gegen eine in Aussicht gestellte Zuziehung von Laien in Zivilsachen nicht die Schwurgerichte preisgebeu. Vor der Erhöhung der Strafen für Beleidigung, um damit das Duell zu bekämpfen, warne er, weil dadurch vielmehr Bürger und Bauern betroffen würden, als die Bevölkerungsklasfen, in denen das Duell üblich ist. Keil (Soz.) würde bedauern, wenn das jetzige System der Geldstrafen weiter avsgebildet und so die wohlhabenden Klassen noch mehr begünstigt würden, als dies ohnehin der Fall sei. Die Rechtspflege sollte in sozialem Geiste umgebildet werden. Gröber (Zentrum) empfiehlt eine Reform der Geldstrafe durch Anpassung an die wirtschaftlichen Verhältnisse der Bestrafung. Die Belehrung der Ehepaare durch den Standesbeamten solle nicht am Tage der Trauung geschehen, sondern es sollten vorher gedruckte Belehrungen ins Haus geschickt werden. Minister von Breitling verwahrt die württembergische Justiz entschieden gegen den Vorwurf Keils, als erweise sie den Angehörigen der minderbemittelten Volksklassen keine genügende Sorgfalt. — Das Gehalt des Ministers und der anderen Beamten des Justizministeriums wird hierauf bewilligt. Die Abstimmung über die dazu gestellten Anträge wegen der schwachen Besetzung des Hauses wird vertagt. Das Andenken des verstorbenen Abgeordneten Kueu (Oberamt Wangen) ehrt das Haus in der üblichen Weise. — Hierauf vertagt sich die Kammer biszum26. April.
LcrndesnachrichLsn.
* Allenfteig, 17. April. Wie aus dem Inseratenteil ersichtlich, findet Dienstag abend 8 Uhr im Saale des
grünen Baum" ein Vortrag über das Thema: »Der russisch-japanische Kriegund die Greuel des modernen Krieges", erläutert durch Lichtbilder vom ostafiatischen Kriegsschauplatz, statt. Wir wollen nicht versäume», unsere Leser auf diesen gewiß sehr interessanten Vortrag aufmerksam zu machen, der überall mit großem Beifall ausgenommen wurde.
ff ßakw, 15. April. Die Vorbereitungen zur Feier von Schillers 100. Todestag haben auch in hies. Stadt begonnen. Am Vorabend wird in der Turnhalle ein Konzert mit musikalischen und theatralischen Aufführungen stattfinden. bei welchem die beiden Gesangvereine, Liederkrauz und Corcordia, Mitwirken werden. Es werden u. a. auch zwei Gedichte von Schiller, .Hoffnung" und „Sehnsucht", komponiert von Feuerbacher-Göppingen zum Vortrag kommen. Am Vormittag des Festtages finden die Schulfeiern statt, wobei die Schüler das Schillerbüchlein von Mosapp erhalten werden. Nachher wird im Beisein der Schulklassen im Stadtgarten eine Schiller-Eiche gesetzt werden. Abends soll eine Huldigung mit Festrede und Gesängen vor dem Schillerdenkmal am Georgeuäum stattfinde». Auch werden an einigen Orten um 9 Uhr Höhenfeuer angezündet werden.
* Mkinge«, 15. April. Die hiesigen Weißgerber und Lederfärder haben die Arbeit niedergelegt, weil die Fabrikanten ihre Forderungen ohne Eingehen auf weitere Verhandlungen abgelehnt hatten.
ff Lauster» a. A., 15. April. Gestern wurde hier ein stattliches Exemplar der immer seltener werdenden Fischotter am Neckar geschossen. Dieselbe wiegt ca. 20 Pfd.
* (verschiedenes.) Der Standesbeamte Haller in H e il- bronu hat sich in seiner Wohnung erhängt. Die Tat ist
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„Einige Tage, nicht mehr."
Er betrachtete dabei eine Schnecke die über den Weg wollte und kaum vou der Stelle kam.
„Dann kehren Sie nach England zurück?"
„Noch nicht. Ich bitte Sie, wenn mau nach so langer Zeit seine Heimat wiederfieht —"
„Sie find also kein Engländer, wie wir anfangs dachten?" fragte sie.
Er lächelte. »Habe ich ein so mangelhaftes Deutsch gesprochen? Sonst müßte man mir doch den Deutschen auf den ersten Blick ansehen. Es ist allerdings kein Wunder," fuhr er ernster fort, „daß man der Heimat entwächst, wenn mau alles, was fie einem versagt, in der Fremde suchen muß und auch dort findet. In England liegen meine Lehr- und meine ersten Arbeitsjahre: das hat mich dort heimisch gemacht."
Sie schwieg und schaute vor sich nieder. Ihre Seele lauschte aus einen eigenen Schmerzenston, der tu seiner Stimme nachklang. Er hingegen weidete seine Augen au ihrem feinen Profil unter dem Weißen Strohhut. Etwas Traumhaftes, Poefievolles lag auf ihrer Erscheinung, und der junge Mann dachte: „Ist fie das deutsche Weib oder das deutsche Märchen?" Dann glitt sein Blick auf daS Buch in ihrer Hand. Es war das vielgelesene Drumoud- sche, „Beste in der Welt".
. Wie ?" sagte er lebhaft, unvermittelt. »Danach suchen Sie auch hier, tu Ihrer glücklichen Einsamkeit?"
»Ich suche nichts mehr. Ich bin die verlobte Braut meines Vetters Westernkamp."
„Ah — verzeihen Sie I Das heißt: ich wünsche Ihnen von Herzen Glück, gnädiges Fräulein, weil daun — Sie das »Beste in der Welt" bereits gefunden haben.
Melina unterdrückte einen Seufzer.
(Fortsetzung folgt.)
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